DE2512739C3 - Anordnung zur Feststellung des Ein- oder Auslaufens eines Schienenfahrzeuges in eine oder aus einer Gleiskurve - Google Patents

Anordnung zur Feststellung des Ein- oder Auslaufens eines Schienenfahrzeuges in eine oder aus einer Gleiskurve

Info

Publication number
DE2512739C3
DE2512739C3 DE2512739A DE2512739A DE2512739C3 DE 2512739 C3 DE2512739 C3 DE 2512739C3 DE 2512739 A DE2512739 A DE 2512739A DE 2512739 A DE2512739 A DE 2512739A DE 2512739 C3 DE2512739 C3 DE 2512739C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movable vehicle
vehicle part
car body
arrangement
bogie
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2512739A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2512739B2 (de
DE2512739A1 (de
Inventor
Evert Dipl.-Ing. Vaesteraas Andersson (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASEA AB filed Critical ASEA AB
Publication of DE2512739A1 publication Critical patent/DE2512739A1/de
Publication of DE2512739B2 publication Critical patent/DE2512739B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2512739C3 publication Critical patent/DE2512739C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Um die Fahrzeit mit der Eisenbahn zu verkürzen, hat man Fahrzeuge mit hohen Geschwindigkeiten entwikkelt. Damit die Reisenden beim Durchfahren von Kurven nicht durch Querkräfte belästigt werden, wurden verschiedene Arten von Bogenneigungssystemen entwickelt, d. h. von Systemen, die den Wagenkasten im Verhältnis zu den Drehgestellen des Fahrzeuges neigen, so daß der Reisende die auftretenden Zentrifugalbeschleunigungen kaum spürt. Zur Zeit gibt es vor 6s allem drei verschiedene Arten von Bogenneigungssystemen, nämlich ein passives Pendelsystem sowie ein pneumatisches und ein hydraulisches System.
Bei dem Pendelsystem wird der Wagenkasten so aufgehängt, daß seine Drehachse beachtlich über dem Schwerpunkt liegt.
Der Wagen schwingt dann automatisch durch die Zentrifugalkraft in den Kurven nach außen. Um nicht auf Unebenheiten der Gleise anzusprechen, muß der Ausschwingmechanismus gedämpft sein, was zur Folge haben kann, daß der Wagenkasten in den Übergangskurven nur mit erheblicher Verzögerung ausschwingt.
Die pneumatischen Systeme werden meistens mit der Sekundärfederung des Wagens zusammengekoppelt, indem man die Spiralfedern durch Luftfedern ersetzt. Dadurch, daß man Luft auf der einen Seite hineinpumpt und auf der anderen Seite abläßt, bekommt der Wagenkasten zwangsläufig eine Neigung.
Den größten Ausschlagwinkel erhält man durch das hydraulische System, welches eine freiere Wahl der Drehachse ermöglicht. Man kann die Neigungsanordnung beispielsweise so ausführen, daß der Schwerpunkt des Wagenkastens während des Neigungsverlaufs zur Gleismitte hin verschoben wird, wodurch die Gefahr eines Kippens des Fahrzeuges geringer wird.
Ein automatisches Neigungssystem muß ein Meßglied haben, welches mit Beschleunigungsmessern, Kreiseln und Pendeln arbeitet. Besondere Schwierigkeiten entstehen dadurch, daß Störungen innerhalb von Schiene (Riffelbildung) und Fahrzeug ein genügend schnelles Erkennen der Übergangskurve erschweren.
Es ist schwierig, von seitenabtastenden Beschleunigungsmessern beim Auftreten einer Kurve schnell genug einen brauchbaren Meßwert zu bekommen, durch den das Neigungssystem in Tätigkeit gesetzt werden soll. Bei einem ausgeführten System wächst die ideale Seitenbeschleunigung in drei Sekunden von 0 auf 1,5 m/s2 an. Der Störpegel eines solchen Signals liegt jedoch in der Größenordnung 0,5 m/s2 in dem Frequenzbereich 0,5 - 2 Hz. Das bedeutet, daß eine Zeit von einer Sekunde für die Feststellung erforderlich ist, ob das Fahrzeug in eine Gleiskurve eingelaufen ist oder nur einen Gleisfehler durchfahren hat. Dies wiederum hat eine langsame Reaktion des Bogenneigungssystems zur Folge.
In einer Gleiskurve liegt die Außenschiene normalerweise höher als die Innenschiene. Man spricht von einer sogenannten Gleisüberhöhung. Am Anfang und Ende einer Kurve wird die Gleisüberhöhung zunehmend größer bzw. kleiner, was man als Übergangsbogen bezeichnet. Wenn ein Fahrzeug einen solchen Bogen durchfährt, entsteht eine Schrägstellung zwischen den verschiedenen Radsätzen oder Drehgestellen des Fahrzeugs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit der der Eintritt bzw. Austritt eines Fahrzeugs in eine oder aus einer Gleiskurve sehr schnell und sicher erfaßt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches genannten Merkmale aufweist.
Anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Prinzipskizze eines Wagenkastens mit zwei Drehgestellen,
Fig. 2 ein Beispiel für die Anbringung einer Meßeinrichtung zur Messung der Schrägstellung des
Wagenkastens auf dem Drehgestell,
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Auswertung einer schrägstellung des Wagenkastens auf den Drehgestelen,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel für ein beim Gegenstand der Erfindung verwendetes Meßgerät,
Fig.5 und 6 zwei verschiedene Zustände der Schrägstellung zwischen Wagenkasten und Drehgestellen,
F i g. 7 die mittels der Anordnung nach dar Erfindung berechnet» Schrägstellung des Wagenkastens als Funktion der Zeit,
Fig.8 die während desselben Zeitabschnittes wie in F i g. 7 auftretende Sdtenbeschleunigung.
Fig. 1 zeigt einen durch eine horizontale Ebene i> symbolisierten Wagenkasten 10. Auf gleiche Weise werden zwei mit dem Wagenkasten 10 federnd gekoppelte Drehgestelle 11 und 12 durch horizontale Ebenen symbolisiert.
Zwischen den Drehgestellen 11 und 12 und dem Wagenkasten 10 sind vier Meßgeräte DTi bis DT4 angeordnet, welche die Abstände Z,, Z2, Zj und Z, oder die Änderungen JZi, AZ2, AZ\ bzw. JZ, des Abstandes zwischen dem Wagenkasten 10 und den Drehgestellen 11 und 12 messen (Fig. 2). Bei diesen Meßgeräten DT\ bis DTi, nimmt deren beweglicher Kern an der mechanischen Belegung zwischen den beiden Fahrzeugteilen teil.
Die Ausgangssignale der Abstandsänderungen JZi, JZ2, JZj und JZ, von den Meßgeräten DTi, DT2, DTi jo und DTa werden, wie aus F i g. 3 hervorgeht, über Differenzglieder 16, 17 und 18 zu einem Ausgangssignal 19 zusammengefaßt, das die Schrägstellung SaIs
beschreibt.
Die Meßgeräte DT1, DT2. DTi und DTA können den aus Fig. 4 ersichtlichen Aufbau haben, welcher zur Anzeige kleiner Lageänderungen geeignet ist. Das Prinzip, nach dem die Anordnung nach der Erfindung arbeitet, ist folgendes:
Fig. 1 zeigt den Fall Zi=Z2 = Z1 = Z4, d.h. das Fahrzeug fährt durch einen geraden, horizontalen Gleisabschnitt. Der Pfeil 20 markiert die Fahrtrichtung.
Wenn das Fahrzeug ia einen Übergangsbogen einläuft, geschieht, was in Fig. 5 dargestellt ist: Das erste Drehgestell 11 stellt sich im Verhältnis zum Wagenkasten 10 schräg, wobei die Abstände Zi und Z2 um die Änderungen AZ1 und AZ2 verändert werden. Eine Schrägstellung des Drehgestelles 12 tritt nicht ein, da dieses in diesem Augenblick noch nicht zum Übergangsbogen gekommen ist.
Das von der Signalauswertungseinheit gemäß F i g. 3 gelieferte Ausgangssignal 19 über die Schrägstellung S beschreibt hierbei einen Verlauf, der aus dem ersten steil ansteigenden Teil der Funktion S=f(t) gemäß Fig.7 hervorgeht. Sobald auch das andere Drehgestell 12 zum Übergangsbogen gekommen ist, hat die Funktion 5= f(t) ihren maximalen Wert gemäß Fig. 7 erreicht. Der anschließend im wesentlichen ebene Abschnitt der Funktion 5= f(t) beschreibt die konstante Schrägstellung des Wagenkastens 10, die solange gegenüber dem ersten und dem zweiten Drehgestell 11 und '2 besteht, wie sich die beiden Drehgestelle in dem Übergangsbogen befinden. Wenn das erste Drehgestell 11 den Gleiskurvenabschnitt erreicht hat, der eine konstante Gleisüberhöhung hat, nimmt die Schrägstellung zwischen den Drehgestellen 11 und 12 und dem Wagenkasten 10 ab. Die Funktion S= f(t) hat dann ihren abfallenden steilen Teil erreicht. Wenn beide Drehgestelle 11 und 12 in den Gleiskurvenabschnitt mit konstanter Gleisüberhöhung gelangt sind, besteht zwischen ihnen und dem Wagenkasten 10 keine Schrägstellung mehr.
In F i g. 8 ist im gleichen Zeitmaßstab wie in F i g. 7 die Seitenbeschleunigung a=f(t) gezeigt, woraus man erkennt, daß es mit Beschleunigungsmessungen allein äußerst schwierig ist, schnell den Anfang bzw. das Ende einer Gleiskur\e zu bestimmen. Durch die Bestimmung der Schrägstellung S gemäß der Erfindung erhält man dagegen eine leicht feststellbare Größe gemäß Fig. 7. und zwar sowohl für den Anfang wie auch das Ende einer Gleiskurve.
Die oben beschriebene Meßmethode ist außerdem sowohl gegen die vertikalen Bewegungen und die Nickbewegungen der Drehgestelle Il und 12 und des Wagenkastens 10 wie auch gegen die Wankbewegungendes Wagenkastens 10 unempfindlich.
Hier/u 2 Blatt Zeichnuimcn

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Festeilung des Ein- oder Auslaufens eines Schienenfahrzeuges in eine oder aus einer Gleiskurve, welches einen gegenüber einer Anzahl Drehgestelle abgefederten Wagenkasten aufweist, sowie zwei in jedem Drehgestell aufgehängte Radsätze, wobei Wagenkasten, Drehgestelle und Radsätze gegeneinander beweglich gelagert !O sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Meßgerät (DT\) zwischen einem ersten beweglichen Fahrzeugteil und einem zweiten beweglichen Fahrzeugteil auf der einen Seite des zweiten beweglichen Fahrzeugteils angeordnet ist, daß ein zweites Meßgerät (DT2) zwischen dem genannten ersten beweglichen Fahrzeugteil und dem zweiten beweglichen Fahrzeugteil auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des zweiten beweglichen Fahrzeugteils angeordnet ist, daß ein drittes Meßgerät (DTj) zwischen einem dritten beweglichen Fahrzeugteil und dem zweiten beweglichen Fahrzeugteil auf der ersten Seite des zweiten beweglichen Fahrzeugteils angeordnet ist, daß ein viertes Meßgerät (DTA) zwischen dem dritten beweglichen Fahrzeugteil und dem zweiten beweglichen Fahrzeugteil auf der zweiten Seite des zweiten beweglichen Fahrzeugteils angeordnet ist, daß die Meßgeräte den Abstand (Zu Zi, Zj, Za) oder Änderungen (AZu ΔΖι, ΔΖ\, AZ4) des Abstandes zwischen dem ersten bzw. dem dritten beweglichen Fahrzeugteil und dem zweiten beweglichen Fahrzeugteil auf der jeweiligen Seite desselben messen und daß eine die Meßwerte auswertende Anordnung (Differenzglieder 16, 17, 18) vorhanden ist, deren Ausgangssignal (19) ein Maß für den Unterschied zwischen den Schrägstellungen (S) des ersten und dritten beweglichen Fahrzeugteils gegenüber dem zweiten Fahrzeugteil darstellt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite bewegliche Fahrzeugteil von dem Wagenkasten (10) und der erste und dritte bewegliche Fahrzeugteil von je einem gegenüber dem Wagenkasten (10) abgefederten Drehgestell (11 bzw. 12) gebildet werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite bewegliche Fahrzeugteil ein Drehgestell und der erste und dritte bewegliche Fahrzeugteil je einen der in dem genannten Drehgestell aufgehängten Radsätze darstellt.
DE2512739A 1974-04-08 1975-03-22 Anordnung zur Feststellung des Ein- oder Auslaufens eines Schienenfahrzeuges in eine oder aus einer Gleiskurve Expired DE2512739C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7404671A SE381012B (sv) 1974-04-08 1974-04-08 Anordning pa sparbundet fordon for detektering av en sparkurva

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2512739A1 DE2512739A1 (de) 1975-10-09
DE2512739B2 DE2512739B2 (de) 1977-07-21
DE2512739C3 true DE2512739C3 (de) 1978-03-09

Family

ID=20320752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2512739A Expired DE2512739C3 (de) 1974-04-08 1975-03-22 Anordnung zur Feststellung des Ein- oder Auslaufens eines Schienenfahrzeuges in eine oder aus einer Gleiskurve

Country Status (7)

Country Link
CH (1) CH591347A5 (de)
DE (1) DE2512739C3 (de)
DK (1) DK149875A (de)
FI (1) FI57371C (de)
GB (1) GB1493722A (de)
NO (1) NO139854C (de)
SE (1) SE381012B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4103547A (en) * 1977-02-07 1978-08-01 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Department Of Transportation Locomotive track curvature indicator
SE465667B (sv) * 1989-07-13 1991-10-14 Asea Brown Boveri Anordning foer styrning av korglutning i kurvor foer spaarbundet fordon
US5285729A (en) * 1989-07-13 1994-02-15 Asea Brown Boveri Ab Indication of snow packing for railway vehicles
EP0729696B1 (de) 1992-12-07 2000-02-09 Erik Landsperg Logstrup Dreidimensionale rahmenartige konstruktion und deren verwendung
US6377215B1 (en) * 1998-06-09 2002-04-23 Wabtec Railway Electronics Apparatus and method for detecting railroad locomotive turns by monitoring truck orientation

Also Published As

Publication number Publication date
NO139854B (no) 1979-02-12
FI57371B (fi) 1980-04-30
FI57371C (fi) 1980-08-11
SE381012B (sv) 1975-11-24
GB1493722A (en) 1977-11-30
SE7404671L (sv) 1975-10-09
DE2512739B2 (de) 1977-07-21
NO751136L (de) 1975-10-09
NO139854C (no) 1979-05-23
FI751014A (de) 1975-10-09
DK149875A (de) 1975-10-09
DE2512739A1 (de) 1975-10-09
CH591347A5 (de) 1977-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10040139B4 (de) Verfahren zur Messung von Schienenprofilen und Gleislagestörungen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3609839A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen ausloesen von insassenschutzvorrichtungen bei einem unfall
DE69909109T2 (de) Fahrzeug- rollregelungssystem
WO2007036556A1 (de) Anordnung zur bestimmung eines absoluten neigungswinkels gegenüber der horizontalen
WO2018145829A1 (de) Verfahren zur berührungslosen erfassung einer gleisgeometrie
DE2411549A1 (de) Vorrichtung zur kontrolle von sich laengs einer vorbestimmten bahn bewegenden fahrzeugen
AT519575B1 (de) Gleismessfahrzeug und Verfahren zur Erfassung einer vertikalen Gleislage
CH674180A5 (de)
WO2013092956A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von raddurchmessern an schienenfahrzeugen
WO2019042816A1 (de) Verfahren und einrichtung zur ermittlung von bremsungsrelevanten ist-werten eines schienenfahrzeuges für die durchführung einer verzögerungsgeregelten bremsung mit zentraler sensorik
EP0769701B1 (de) Vorrichtung zur Erfassung einer Fahrzeugquerneigung
WO2001017837A1 (de) Vorrichtung zur feststellung von unrundheiten und flachstellen an rädern bei schienenfahrzeugen
DE2512739C3 (de) Anordnung zur Feststellung des Ein- oder Auslaufens eines Schienenfahrzeuges in eine oder aus einer Gleiskurve
EP0374290B1 (de) Schienenfahrzeug
DE3635804C2 (de) Lenksteuerung für die Räder eines Schienenfahrzeuges
WO2006125237A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erfassung von radformen von schienenrädern
DE2358313A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektronischen achsvermessung
DE4411029B4 (de) Vorrichtung für Schienenfahrzeuge zur Messung ihrer Geschwindigkeit
EP1361136A1 (de) Messverfahren und Anordnung zum Erfassen der Nachgiebigkeit eines Gleises
DE4441349C2 (de) Spurzentrierter und rollender Vermessungssystemträger
DE2257560A1 (de) Radsatzfahrwerk fuer schienenfahrzeuge mit magnetischer oder elektrodynamischer fuehrung im gleis
DE10009156C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Eigenschaften der Radfederung eines Drehgestells von Schienenfahrzeugen
EP3990322B1 (de) Verfahren zur kalibrierung der orientierung eines in einem fahrzeug vorgesehenen beschleunigungssensors
DE3440536A1 (de) Anordnung zur erfassung des schleuderns oder gleitens der raeder von laufachsenlosen schienentriebfahrzeugen
DD229657A1 (de) Verfahren zur anzahl- u. laengenermittlung bewegter eisenbahnfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee