DE2512694A1 - Verfahren zur veraenderung der raumzeit-geometrie einer diskreten materie bzw. zur herstellung einer materie mit kinetobarischer wirkung sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur veraenderung der raumzeit-geometrie einer diskreten materie bzw. zur herstellung einer materie mit kinetobarischer wirkung sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2512694A1 DE19752512694 DE2512694A DE2512694A1 DE 2512694 A1 DE2512694 A1 DE 2512694A1 DE 19752512694 DE19752512694 DE 19752512694 DE 2512694 A DE2512694 A DE 2512694A DE 2512694 A1 DE2512694 A1 DE 2512694A1
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Rudolf G Zinsser
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03HPRODUCING A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03H99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

  • Verfahren zur Veränderung der Raumzeit-Geometrie einer diskreten Materie bzw. zur Herstellung einer Materie mit kinetobarischer Wirkung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veränderung der Raumzeit-Geometrie einer diskreten Materie bzw. zur Herstellung einer Materie mit kinetobarischer Wirkung. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Mit den inzwischen allgemein anerkannten physikalischen Denkgrundlagen Einsteins aus seiner Gravitationstheorie (der "Allgemeinen Relativitätstheorie", 1915), nämlich der Beschreibung der Gravitation durch eine von Masse ausgelöste Nahwirkung der örtlichen geometrischen Struktur der Raumzeit auf Nasse kann man einen Effekt ableiten, welcher durch Einwirkung einer zusätzlichen Energie auf Masse eine zusätzliche gravitative Wirkung auf diese Masse begründet. Die Gravitation wird formalmathematisch als Veränderung der örtlichen "Raumzeit-Krümmung" bzw. der "Raumz eit- Ge ometrie " bezeichnet. Das Konzept "Raumzeit-Welt" bzw. "Raumzeit" wurde von Minkowski 1908 postuliert und mathematisch begründet. Dementsprechend wird die Geometrie der Raumzeit-Welt durch die Verteilung der Massen in Abhängigkeit von der Massendichte eingestellt.
  • Der Begriff "Raumzeit" enthält folglich die Bedeutung eines dynamischen Vorganges wegen des zwangsläufigen Ablaufes der Zeit und der von Einstein postulierten mechanischen Wechselbeziehung von Raumzeit und Masse. Die Raumzeit-Krümmung verursacht formal eine mechanische Nahwirkung zwischen örtlicher geometrischer Struktur der Raumzeit und Masse und damit die auf die Masse wirkende Gravitationskraft.
  • Wenn es gelingt, die Geometrie der Raumzeit bzw. die Raumzeit-Geometrie einer zugeordneten Masse nicht nur durch Masse, sondern durch eine andere Energieform, nachfolgend als Wandlungsenergie bezeichnet, zu verändern, dann erhält man eine veränderte gravitative Wirkung bzw. eine neue gravitative Kraft, die nachfolgend als kinetobarische Wirkung bzw. kinetobarische Kraft bezeichnet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Änderung der Raumzeit-Geometrie einer diskreten Materie bzw.
  • eines relativistischen Massenäquivalents von Energie zu schaffen, mit welchem die Herstellung einer Materie mit kinetobarischer Wirkung möglich ist. Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die orthogonal oder etwa orthogonal verlaufenden Felder eines elektrischen und eines vorzugsweise gleichphasig erregten magnetischen Elementarstrahlers in deren Nahbereich so überlagert werden, dass die Wanderfelder und die sich davon ablösenden primären Wirbelfelder des einen Elementarstrahlers jeweils antiparallel zu den sekundären Wirbelfeldern des anderen Elementarstrahlers orientiert sind, und dass die durch die Überlagerung der orthogonalen Felder der Elementarstrahler entstehende Wandlungsenergie von innen oder von aussen zur Einwirkung auf Materie gebracht wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Vergrösserung der kinetobarischen Wirkung (mittlere kinetobarische Kraft x Abklingzeit) diskrete Materie mit veränderter Raumzeit-Geometrie mit diskreter Materie ohne veränderte Raumzeit-Geometrie gemischt wird.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht erfindungsgemäss vor, dass zur Erzeugung leitungsgebundener Wanderfelder eine Vielzahl von Doppelleitungen Verwendung findet, die von HF-Auslöseimpulsen ansteuerbar sind, und dass die Doppelleitungen von der diskreten Materie umgeben sind.
  • Durch die Massnahmen der Erfindung lässt sich durch die Wirkung im Nahbereich der magnetischen und elektrischen Elementarstrahler die dynamische nicht-elektromagnetische Wandlungsenergie erzeugen, welche durch die antiparallele Überlagerung von Wanderfeldern und Wirbel feldern die magnetischen sowie die elektrischen Eigenschaften verloren hat.
  • Nach den Erhaltungssätzen bleiben jedoch die dynamischen Eigenschaften der ursprünglichen dynamischen elektromagnetischen Energie weiterhin vorhanden. Diese Eigenschaften sind der relativistische mechanische Impuls und der Energie-Inhalt, die bewirken, dass die beeinflusste Masse mit der Raumzeit eine mechanische Wechselwirkung eingeht. Es entsteht ein Kraftvektor, der die kinetobarische Kraft beschreibt, welche so lange wirksam ist, bis die Veränderung der Raumzeit-Wechselbeziehung abgeklungen ist. Die Zeitdauer der veränderten Raumzeit-Wirkung entspricht der Abklingzeit der kinetobarischen Wirkung und ist um Grössenordnungen länger als der die kinetobarische Wirkung auslösende Energieimpuls.
  • Zur Schaffung einer möglichst wandlungsgünstigen relativen Phasenlage der elektrischen und magnetischen Wanderfelder zueinander ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Leiter jeweils mit einem rechenartigen Gitter umgeben sind, und dass Laufzeitglieder in den Zuleitungen vorgesehen sind, um die elektrischen und magnetischen Wanderfelder gleichzeitig und phasengleich einzuspeisen. Damit ein möglichst grosser Anteil der Materie von der Wandlungsenergie beeinflusst wird, ist ferner vorgesehen, dass die die Wanderfelder führenden Leiter eine möglichst grosse Oberfläche aufweisen. rauch ist durch Verkürzen der Impulse der Wandlungsenergie bzw. Erhöhung der Frequenz bei Sinuserregung eine wesentliche Verbesserung der Wirksamkeit zu erreichen.
  • Besonders günstige nusgestaltungen der Erfindung ergeben sich dadurch, dass der eine oder der andere der beiden Elementarstrahler ganz oder teilweise durch den Strom durch einen diskreten oder verteilten Wirkwiderstand gebildet wird. Es lässt sich jedoch auch nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Wirkung eines oder beider Elementarstrahler ganz oder teilweise mittels des Verschiebe- und ?olarisationsstromes und gegebenenfalls 1eitfähigkeitsstromes in einem Dielektrikum erzeugen.
  • Aufgrund einer sehr günstigen Energiebilanz kann bei der Verwendung als Antrieb der Treibstoffverbrauch drastisch gemindert und eine Umweltverschmutzung vermieden werden. Die Relation zwischen eingeleiteter Energie und abgegebener Energie der durch die Wandlungsenergie beeinflussten Materie liegt aufgrund mathematischer physikalischer Ab schätzungen zwischen 101 und über 108. Durch Messungen wurden bisher Relationen im Bereich von 104 bis 105 festgestellt, wobei jedoch darauf hinzuweisen ist, dass die Relationen sich nach den Parametern der zur Erzeugung der kinetobarischen Wirkung benutzten Vorrichtungen richten. Bei der Verwendung der kinetobarischen Wirkung als Antrieb ist auf den Vorteil hinzuweisen, der sich aus der Geräuschlosigkeit ergibt. Die Tatsache, dass die kinetische Energie aufgrund der kinetobarischen Wirkung wesentlich grösser als die zugeführte elektromagnetische Energie ist, erklärt sich aus der Tatsache, dass durch die in die Materie eingeleitete Wandlungsenergie diese Materie mit der Raumzeit in Wechselbeziehung tritt und diese Raumzeit während der Zeitdauer der Veränderung der Raumzeit-Krümmung auf die Materie einwirkt. Die Energie stammt somit aus dem zwangsläufigen Ablauf der Raumzeit und somit nicht aus der Wandlungsenergie, die nur als auslösendes Moment wirkt.
  • Die kinetobarische Wirkung kann in unterschiedlicher Weise Anwendung finden, wobei sie in akkumulierter Form als Antrieb und/oder Auftrieb und/oder zur Steuerung für Fahrzeuge allgemein und im speziellen für Schiffe, Flugzeuge, Flug- und Raumkörper Verwendung finden kann. Der Vorteil der Erfindung besteht u.a. darin, dass sich eine elegante, kostenniedrige Möglichkeit einer Energiequelle bietet, wobei der verschwenderische Umweg über die primär als Wärme zur Verfügung stehende Energie herkömmlicher Energieträger vermieden wird.
  • Vergleiche mit herkömmlichen Methoden zur Energiegewinnung zeigen, dass ein kinetobarisches Äntriebsgerät mit weniger als 1/10 der Energie bei gleicher Antriebsleistung auskommt.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Wandler zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung; Fig. 2 eine Erläuterung der im Nahbereich der Primärstrahler ablaufenden elektrischen und magnetischen Vorgänge; Fig. 3 einen Wandler in einfacher Ausführungsform in Zuordnung zu Ansteuerungsimpulsen und zu dem Verlauf der Impulsenergie über die Ansteuerungsleitungen und den Leiter des Wandlers; Fig. 4 eine Darstellung des Verlaufes des elektrischen Feldes und des Verschiebe- sowie Polarisationastromes am offenen Ende der Leiter des Wandlers in Abhängigkeit von der Laufzeit; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Wandlers; Fig. 6 eine dritte Ausführungsform eines Wandlers.
  • Die kinetobarische Wirkung beruht auf einem grundsätzlich neuen physikalischen Phänomen, welches in Materie gezielt mittels der Vorrichtung gemäss der Erfindung, nachfolgend auch Wandler genannt, ausgelöst werden kann, wobei in diesen Wandler elektromagnetische Energieimpulse zur Auslösung eingespeist werden. Die Einspeisung der elektromagnetischen Energieimpulse erfolgt über die Elementarstrahler, wobei die dynamische elektromagnetische Energie im Wandler durch physikalische Massnahmen derart beeinflusst wird, dass eine neuartige Energieform entsteht, nämlich die Wandlungsenergie.
  • Diese Wandlungsenergie besitzt keine . elektromagnetischen, sondern dynamische, mechanische Eigenschaften. Die Wandlungsenergie ändert, wie bereits erwähnt, in Wechselwirkung mit der Materie deren gravitative (also mechanische) Kopplung an die Raumzeit derart, dass die Raumzeit eine dynamische Kraft auf die Materie ausübt, deren räumliche Richtung relativ zum ursprünglichen Inertialsystem parallel zum vorausgehenden Fluss der Wandlungsenergie orientiert ist. Die Abklingzeit der kinetobarischen Wirkung ist um Grössenordnungen länger als die Auslöseimpulse, so dass die Wirkungen einer grossen anzahl von Auslöseimpulsen zu einer technisch brauchbaren Kraftwirkung akkumuliert werden können. Diese von der Raumzeit ausgeübte Kraft bewirkt, dass die Materie ihren Schwerpunkt relativ zu dem ursprünglichen Inertialsystem verschiebt, weil der Schwerpunktsatz durch die Ankopplung an die Raumzeit-Welt nicht anwendbar ist.
  • Nachfolgend wird eine allgemeine Beschreibung der Ableitung der Wandlungsenergie aus elektromagnetischen Auslöseimpulsen in einem Wandler gegeben. Dieser Wandler umfasst gemäss Fig. 1 in schematischer Form einen Leiterkreis, der aus Bandleitern besteht und mit einem Dielektrikum als Materie, im vorliegenden Fall Wasser, zusammenwirkt. Der Leiterkreis hat einen Wellenwiderstand Rz. Die Einspeisung in die Bandleiter erfolgt am einen Ende.
  • Um nun in einem solchen Wandler die Wandlungsenergie auszulösen, muss Energie als Auslöseimpuls eingeleitet werden.
  • Hierfür findet ein elektromagnetischer Auslöseimpuls Verwendung, da die elektromagnetische Energie sich mit im jeweiligen Dielektrikum gültiger Lichtgeschwindigkeit ausbreitet und diese Ausbreitungsgeschwindigkeit notwendig ist, damit die von dem Auslöseimpuls abgeleitete Wandlungsenergie an die Raumzeit angekoppelt werden kann. Ferner ist es notwendig, dass der elektromagnetische Auslöseimpuls "wandlungsOrientiert" ist, d.h. dass die von den Elementarstrahlern abgegebenen Wanderfelder eine solche Orientierung aufweisen, dass si.e bei der späteren Überlagerung die Wandlungsenergie entstehen lassen können.
  • Der wandlungsorientierte elektromagnetische Auslöseimpuls erzeugt am Leiterkreis ein elektrisches Wanderfeld Gleichzeitig erzeugt ein zwischen der Punkten M und N, welche einen Elementardipol kennzeichnen können, fliessender Strom ein magnetisches Feld g , dessen Feldlinien den Strom i umgeben. Die Ausbreitungsrichtung des elektrischen Wanderfeldes sowie des magnetischen Wanderfeldes ist in Fig. 1 durch den mit Ausbreitungsrichtung benannten Pfeil gekennzeichnet. Entsprechendes gilt für die Darstellung gemäss Fig. 2, in welcher die beiden Wanderfelder und die sich daraus ablösenden Wirbelfelder symbolisch in ihrer Abhängigkeit zusamm@ mit der Ausbreitungsrichtung der Wanderfelder dargestellt si, Durch den elektromagnetischen Auslöseimpuls wird ein elektrischer Impuls für das elektrische Wanderfeld und ein magnetischer Impuls für das magnetische Wanderfeld mit einer Impulsdauer2 erzeugt, wobei sich sowohl der elektrische Impuls als auch der magnetische Impuls über die Zeitdauer #= /2 erstrecken und bei St/2 ihre volle Amplitude haben.
  • Wenn zwischen beiden Impulsen keine Phasenverschiebung besteht, ergibt sich ein optimaler Wirkungsgrad.
  • ilt beiden Wanderfelder sind während der Anstiegszeit der elektrischen und magnetischen Impulse an die Leiter L des @e@@@@kreises gebunden, bis sie ihre Höchstamplitude bei a72 errei@hen. Die Wanderfelder naben ihren Ursprung in der Ladu@@ g@verrellun @@@ den Leitern L und in dem Strom des Elementar@i@@@ M@@. @@@ über die Leiter sich ausbreitenden elektrischen und magnetischen Wanderfelder haben vom Zeitpunkt ##/2 an eine ab@enmende Amplitude. Vom selben Zeitpunkt an bilden sich aus dem elektrischen Wanderfeld einerseits und dem magnetischen Wanderfeld andererseits primäre und sekundäre W@@@elfelder, die nicht @ehr leitungsgebunden sind und in Fig. 2 / @olisch mit Richtungsangaben wiedergsgeben sind.
  • Die Fig. 2 @eigt ferner, dass das sekundäre elektrische Wirbelfoll an@@parallel zu dem primäre elektrischen Wirbelfeld and dem elektrischen Wanderfeld steht, und dass andererseits das sekundäre magnetische Wirbelfeld antiparallel zu dem primäre magnetischen Wirbelfeld und dem magnetischen Wanderfeld verläut.
  • rs sei bemerkt, dass ss die primären ui- 1 sekundären Wirbelfelder untereinander nicht durch die Indtiosgesetzmssigkeit verknüpft sind, sondern separate, selbständige Felder darstellen.
  • Diese Felder üb£rlagern sich in nascenti, so dass aufgrund deL antiparallelen Ausrichtung die Feldeigenschaften verloren genen und zur noch der dynamische relativistische Impuls bzw.
  • der Energie-Inhalt der elektromagnetischen Energie übrigbleibt Ruf grund der ursprünglichen dynamischen Eigenschaften der Feler. Diese mechanische Impulsenergie ohne elektromagnetische Eigenschaften stellt die eingangs erwähnte Wandlungsenergie @@r.
  • Diese Wandlungsenergie verändert die quantitative Kopplung der vorhandenen Materie mit der Raumzeit durch die auf diese Materie bezogene Veränderung der örtlichen Raumzeit-Geometrie.
  • Im vorliegenden Fall handelt es sich gemäss Fig. 1 bei der Materie um das als Dielektrikum wirksame Wasser und das Leitungssystem. Wie bereits eingangs erwähnt, entspricht dieser Änderung der Raumzeit-Geometrie eine gravitative Kraftwirkung, die so lange anhält, bis die aus der Wandlungsenergie stammende dynamische Energie durch das Mbklingen der Veränderung der Raumzeit-Geometrie verbraucht ist.
  • Die Wandlungsenergie bewirkt also, dass für eine begrenzte Zeitdauer die beeinflusste Materie auf sich selbst bezogen örtlich eine andere Raumzeit-Geometrie hat, so dass die Weltlinie dieser beeinflussten Materie relativ zu anderen Körpern anders ist. Die sich dadurch ergebende kinetobarische Wirkung stellt sich als mechanischer Impuls und als mechanische Energie, oder, wenn die Energie auf die Masse der beeinflussten Materie bezogen ist, als Potential dar. In der Wechselwirkung mit der Raumzeit ergibt sich daraus ein mechanischer Impulsgewinn im ursprünglichen Inertialsystem, der durch mittlere Kraft x Zeit bestimmt ist, wobei "Zeit die Zeitdauer kennzeichnet, während welcher die Veränderung der Raumzeit-Geometrie abklingt. Dieser mechanische Impuls aus Kraft x Zeit kann im ursprünglichen Inertialsystem in Bewegungsenergie umgesetzt werden.
  • Anhand der Fig. 3 wird ein Wandler und seine Wirkungsweise beschrieben. Der Wandler 10 umfasst ein nicht leitendes Gehäuse 11, z.B. aus Kunststoff, das mit Wasser (Dielektrizitätskonstante von etwa 80) gefüllt ist, dem durch Zugabe eines Elektrolyten eine gewisse Leitfähigkeit gegeben wird. In dem Wasser sind zwei Parallelleiter 12 angeordnet, die in ihrer Länge auf die halbe Wellenlänge der Laufzeitfrequenz aufgrund der verwendeten Impulsdauer der Auslöseimpulse von etwa 2,25 Nanosekunden bei einer Laufzeitfrequenz von etwa 240 MHz abgestimmt sind. Der Abstand der Parallelleiter ist im Verhältnis zur Leiterlänge aus durch den Wirkungsfaktor bedingten Gründen kleiner und kann z.B. bei der verwendeten Impulsdauer in der Grössenordnung von 2 cm liegen. Die Ansteuerung des Wandlers 10 mit Impulsen der genannten Impulsdauer erfolgt über Kondensatoren 13 und 14 sowie über weitere Parallelleiter 15 von einem Impulsgenerator aus. Dieser Impulsgenerator kann entsprechend einem Impulserzeuger aufgebaut sein, der Gegenstand einer gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung Akz: ........................ ist. Die Ankopplungsleitung ist auf eine Viertel Wellenlänge einer formalen Frequenz fw = Laufzeitfrequenz abgestimmt, deren halbe Periode gleich der Impulsdauer des Auslöseimpulses ist. Die Ankopplungsleitung ist in den Punkten AB an einen Schwingungskreis im Impulsgenerator 20 angekoppelt. Der Impulsgenerator ist so ausgelegt, dass ein Auslöseimpuls jeweils in einem Tastverhältnis 1:5 auftritt, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Durch die Parallelleiter 15 wird eine Impedanztransformation zwischen dem Impulsgenerator und dem Wandler vorgenommen. Die Länge der Parallelleiter 15 ist etwa 24 cm für die angegebene Laufzeitfrequenz bei einer Leitungsimpedanz von etwa 600 Ohm.
  • Die Kondensatoren 13 und 14 liegen in der Grössenordnung von etwa 1 pF bis etwa 3 pF, wobei jedoch die Kapazitätswerte etwas kleiner gewählt werden als für eine optimale Anpassung zwischen den Parallelleitern 15 und dem Wandler 10 notwendig ist. Diese Fehlanpassung dient dem Zweck, eine Reflexion der von dem Wandler in Richtung Parallelleiber 15 laufenden Schwingungsenergie zu bewirken. Die Resonanzfrequenz des Parallelleiters 12 ist etwa gleich der Laufzeitfrequenz fw der oben erwähnten "formalen Frequenz von 240 MHz.
  • Der Auslöseimpuls wird in Abständen von 2,5 oder auch 5,0 bzw. 7,5 Perioden der Laufzeitfrequenz bzw eingespeist und hat die Zeitdauer einer halben Periode bzw. 2t/2. Durch diese Einspeisung entsteht im Wandler eine gedämpfte Schwingung.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, benötigt der Auslöseimpuls eine Laufzeit von 774 auf den Parallelleitern 15 bis zum Erreichen der Kondensatoren 13 und 14. Nach dem Einkoppeln des Auslöseimpulses in den Wandler wandert dieser als Wanderwelle bis zum offenen Ende der Parallelleiter 12 und wird dort nach einer Laufzeit von 2/2 reflektiert. Die an diese Reflexion anschliessende Halbperiode mit einer Laufzeit von 7/2 wird als Wandlungsphase bezeichnet, da sich infolge der Leitfähigkeits-, Verschiebe- und Polarisationsströme sowie des elektrischen Feldes nunmehr die anhand von Fig. 2 erläuterten primären und sekundären Wirbel felder abschnüren.
  • Die Richtung des Energieflusses während der Wandlungsphase ist von dem offenen Ende der Parallelleiter 12 in Richtung auf den Eingang des Wandlers gerichtet.
  • Die Wandlungsphase beginnt gemäss Fig. 3 zum Zeitpunkt 3274 und umfasst jeweils ein kurzes Zeitelement tw, während welchem im Nahwirkungsbereich der Wanderfelder und der entstehenden primären und sekundären Wirbelfelder die Beeinflussung des Wassers und der Leitungen 12 zur Auslösung der kinetobarischen Wirkung stattfindet. Mit der Ausbreitung der am offenen Ende des Leiterpaares 12 reflektierten Felder wandert dieses Zeitelement durch den Wandler in Richtung auf die Kondensatoren 13 und 14 und wandert von dort aus mit den reflektierten Feldern wieder zurück. Diese Reflexion an den Kondensatoren 13 und 14 ist in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet und beginnt zum Zeitpunkt 5714. Diese an den Kondensatoren 13 und 14 reflektierte Wandlungsphase ist in ihrer kinetobarischen Wirkung wesentlich geringer und überlagert sich der in ihrer Wirkung grösseren gegenläufigen Wandlungsphase, so d bs die vom offenen Ende der Leiter zum Eingang des Wandlers sich schiebende Wandlungsphase in ihrer Wirkung wohl gesc,ht, jedoch bezüglich ihrer Wirkungsrichtung erhalten bleibt.
  • Die am offenen Ende des Leiterpaares 12 einsetzende Wandlungsphase wird von dem elektrischen Feld und der davon abhängigen Spannung sowie den Leitfähigkeits-, Verschiebe- und Polarisationsströmen in Verbindung mit dem Leiterstrom und dem davon abhängigen Wanderfeld und magnetischen Feld ausgelöst. Dabei laufen während des Zeitelementes tw die in Fig. 2 erläuterten Verhältnisse ab.
  • Wenn man davon ausgeht, dass gemäss Fig. 3 während der Zeit O und #/2 ein Auslöseimpuls in die Parallelleiter 15 eingespeist wird, dann durchläuft dieser Auslöseimpuls während der Zeit 2:/4 bis 3t/4 die Koppelkondensatoren 13 und 14 und tritt in den Wandler ein. Während der Zeit 3274 bis 525/4 erreicht diese Impulsenergie das offene Ende des Leiterpaares 12 im Wandler 10. Für dieses Zeitintervall 3274 bis 5/4 sind in E'ig. 4 der Verlauf des Verschiebe- und Polarisationsstromes di# und des Leitfähigkeitsstromes did dargestellt. Diese Kurven sind in Fig. 4 gestrichelt eingetragen. Die Summe der Verschiebe-, Polarisations- und Leitfähigkeitsströme ist durch die Kurve C und der Verlauf der elektrischen Feldstärke durch die Kurve D angedeutet. Dem Maximum des Auslöseimpulses zum Zeitpunkt Tentspricht das Maximum der Kurve D. Mit dem Beginn der Reflexion der das Maximum durchlaufenden Feldstärke beginnt das Zeitelement t für die Wandlungsphase. Dieses Zeitw element tw hat eine Breite, welche dem Abstand zwischen dem Maximum der Kurve D und der Kurve C entspricht und bestimmt sich aus der Phasenverschiebung infolge der Leitfähigkeit.
  • Während dieses Zeitelementes tw entsteht aus den Leitfähigkeits- und Verschiebeströmen ein magnetisches Feld, das in seiner Orientierung und in seiner Lage zu den Leitern dem magnetischen Feld 9 gemäss Fig. 1 entspricht. Dieses magnetische Feld entspricht dem magnetischen Wanderfeld gemäss Fig. 2 und wirkt mit dem als elektrisches Wanderfeld wirksamen elektrischen Feld # 8, dessen Verlauf durch die Kurve D gekennzeichnet ist, zusammen. Im Nahwirkungsbereich der Wanderfelder erzeugenden Elementarstrahler läuft nun die bereits vorausstehend beschriebene Entstehung von primären und sekundären Wirbelfeldern ab, aus denen sich durch gegenseitige Beeinflussung die ebenfalls erläuterte Wandlungsenergie bildet. Diese Wandlungsenergie tritt mit den Leitungen und dem Wasser in Wechselbeziehung und lässt die kinetobarische Wirkung entstehen.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung umfasst einen Wandler 30, bei dem in einem Gehäuse 31 zwei /4-Leitungen angeordnet sind. Das Gehäuse 31 ist mit Wasser mit einer Dielektrizitätskonstante von etwa 80 gefüllt. Die k4-Leitungen sind über Koppelkondensatoren 33 an einen 8-Dipol 34 angeschlossen. Dieser Dipol ist mit einer Ansteuerungsstufe 35 verbunden. Ausserhalb des Gehäuses 31- ist etwa parallel liegend zu dem gekrümmten »/8Dipol ein mit Dämpfungsgliedern 36 belasteter Dipol 40 angeordnet, der mit einer Ansteuerungsstufe 37 in Verbindung steht. Von einem Taktgeber 38 werden snsteuerungsimpulse geliefert, die einer Phasentrennstufe 39 zugeführt werden. In der Phasentrennstufe wird eine Phasendrehung in der Weise vorgenommen, dass zwischen den aus der Spannung und dem Strom ableitbaren elektrischen und magnetischen Feldern eine Phasenverschiebung von 00 besteht. Diese Spannungen und Ströme werden den Ansteuerungsstufen 35 und 37 zugeführt, in denen die für die Ansteuerung des Wandlers erforderlichen Impulsfolgen oder auch ein entsprechender Sinus erzeugt werden. Von der Ansteuerungsstufe 35 aus wird ein dem elektrischen Feld zugeordneter Auslöseimpuls dem Dipol 34 zugeführt und gleichzeitig von der Ansteuerungsstufe 37 aus ein dem magnetischen Feld zugeordneter Auslöseimpuls an den mit den Dämpfungsgliedern 36 versehenen Dipol 46 angelegt. Der in dem Dipol 40 fliessende Verschiebe strom erzeugt das magnetische Wanderfeld, wogegen der in dem Dipol 34 fliessende Verschiebe strom das elektrische Wanderfeld erzeugt. Von diesen Wanderfeldern schnüren sich im Bereich der Dipole die Wirbelfelder gemäss Fig. 2 ab. Diese Wanderfelder laufen auch über die t/4-Leiter zum offenen Leitungsende und können dabei noch den Effekt vergrössern.
  • Die Wirbelfelder gehen in nascenti mit den Wanderfeldern eine Wechselbeziehung ein und lassen die Wandlungsenergie entstehen, welche ihrerseits mit der Materie der Leitung und dem Wasser in Wechselbeziehung tritt und die kinetobarische Wirkung auslöst.
  • In Fig. 6 ist schematisch eine weitere Ausführungsform eines Wandlers dargestellt. Dieser Wandler 50 umfasst ein Gehäuse, 51, in dem zwei parallel verlaufende Plattenleiter 52 und 53 angeordnet sind. Zwischen diesen Plattenleitern sind gabelartig aufgebaute Parallelleiter 54 und 55 vorgesehen. Von einem der Impulserzeugung dienenden Sägezahngenerator - dieser Impulsgenerator ist Gegenstand der erwähnten gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung - aus werden über Ankopplungsleitungen die Plattenleiter und Parallelleiter angesteuert.
  • Die Ansteuerung erfolgt über Laufzeitglieder derart, dass die über die Anschlusspunkte A und A' sowie B und B' angelegten Ansteuerungssignale beim Erreichen der Koppelkondensatoren 56 und 57 bzw. 58 und 59 eine Laufzeitverschiebung von ergeben. Unter diesen Voraussetzungen kann die Ansteuerung an den Anschlusspunkten A und A1 bzw. B und B' gleichphasig erfolgen. Diese Art der Ansteuerung bewirkt, dass durch die relative Phasenlage der Ansteuerungssignale ein elektrisches Wanderfeld und ein durch die Verschiebe- und Polarisationsströme (wenn g grösser 1 ist) erzeugtes magnetisches Wanderfeld in der voraus stehend beschriebenen Weise wandlungsorientiert sind. Die Wandlungsenergie entsteht primär am offenen Ende der Plattenleiter bzw. Parallelleiter, so dass sich die aus der Wechselbeziehung mit der Materie Wasser und Leiter ergebende kinetobarische Wirkung einsveiltw die vom freien Ende der Leiter in Richtung der Ankopplungskondensatoren 56 bis 59 orientiert ist. Durch eine Reflexion an diesen Kondensatoren entsteht auch eine entgegengesetzt gerichtete kleine kinetobarische Wirkung, die der ersteren entgegengerichtet ist und diese etwas verringert.
  • Vorausstehend wurde bereits erwähnt, dass sich durch das Anlegen einer Impulsfolge von Auslöseimpulsen eine Akkumulation der kinetobarischen Wirkung erzielen lässt. Dies leitet sich davon ab, dass die Abklingzeit der kinetobarischen Wirkung um Grössenordnungen länger als die Impulsdauer der Auslöseimpulse ist. Durch die Überlagerung der Einzeleffekte während der Äbklingzeit können sich durch eine sehr grosse Anzahl von Auslöseimpulsen kinetobarische Wirkungen zu technisch brauchbaren Grössen akkumulieren.
  • Aufgrund dieser Akkumulationserscheinung wächst die kinetobarische Wirkung beim Einschalten der Auslöseimpulse zunächst an, bis sie einen Sättigungspunkt erreicht haben, der sich bei einer Grösse einstellt, bei der der Abbau der Wirkung durch die Abklingzeit gleich dem Aufbau der Wirkung durch neue angelegte Auslöseimpulse ist. Es lässt sich zeigen, dass sich, äe grösser die Energie des Auslöseimpulses ist, der die kinetobarische Wirkung beschreibende Impuls aus Kraft x Zeit in der Weise verändert, dass der Kraftvektor zunimmt, jedoch die Abklingzeit kleiner wird. Mit den derzeit verwirklichten Wandlern lassen sich Kraftwirkungen bis zur Grössenordnung von 1 kp erzielen, jedoch ist es nur eine Frage der Ausgestaltung der Wandler und der HF-Generatoren, um diese Werte um Grössenordnungen zu vergrössern. Der Kraft vektor ist ohne besondere weitere Einwirkungen raumstabil und behält die bei der Erzeugung der kinetobarischen Wirkung aus der räumlichen Lage des Wandlers sich ableitende Richtung bei.
  • Der durch die Erfindung bewirkte kinetobarische Effekt lässt sich überall dort einsetzen, wo Kräfte zur anwendung kommen, insbesondere jedoch für Antriebe, da wegen des erwähnten hohen Wirkungsgrades eine drastische Verminderung des Treibstoffverbrauches möglich ist. Da sich durch den kinetobarischen Effekt eine reine Kraft ergibt, sind derartige Antriebe äusserst umweltfreundlich, da sie keine Verschmutzung mit sich bringen. Dabei sind Antriebe für die Raumfahrt besonders ins Auge zu fassen, da durch geeignete Ausgestaltung der Raumfahrzeugzelle diese als Wandler wirksam sein kann.
  • Der Brennstoffbedarf verringert sich auf einen Bruchteil des Brennstoffbedarfes von Raumschiffen, die nach dem Newtonschen Prinzip angetrieben werden, wobei trotz des geringeren Brennstoffbedarfes in der Raumfahrt selbst noch wesentlich höhere Geschwindigkeiten erzielbar sind.
  • Wenn mit den vorausstehend beschriebenen Wandlern diskrete Materie, z.B. Wasser, durch den Einfluss der Wandlungsenergie eine Veränderung der Raumzeit-Geometrie erfahren hat und damit einen kinetobarischen Effekt zeigt, so ergibt sich durch Vermischen dieser Materie mit weiterer diskreter Materie ohne veränderte Raumzeit-Geometrie, die also keine Beeinflussung durch die Wandlungsenergie erfahren hat, für die Gesamtmasse der Materie eine Vergrösserung der kinetobarischen Wirkung.
  • Diese Vergrösserung der kinetobarischen Wirkung lässt sich in einfacher Weise mit Wasser nachweisen, indem unbeeinflusstes Wasser mit beeinflusstem Wasser vermischt wird, von welchem danach eine vergrösserte kinetobarische Kraftwirkung nachweisbar ist. Dieser Effekt wird als Potenzierungseffekt bezeichnet.
  • Beim Auftreten dieses Potenzierungseffekts werden sowohl die kinetobarische Kraft als auch die Abklingzeit vergrössert.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1, Verfahren zur Veränderung der Raumzeit-Geometrie einer diskreten Materie bzw. zur Herstellung einer Materie mit kinetobarischer Wirkung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die orthogonal oder etwa orthogonal verlaufenden Felder eines elektrischen und eines vorzugsweise gleichphasig erregten magnetischen Elementarstrahlers in deren Nahbereich so überlagert werden, dass die Wanderfelder und die sich davon ablösenden primären Wirbelfelder des einen Elementarstrahlers äeweils antiparallel zu den sekundären Wirbelfeldern des anderen Elementarstrahlers orientiert sind, und dass die durch die Überlagerung der orthogonalen Felder der Elementarstrahler entstehende Wandlungsenergie von innen oder von aussen zur Einwirkung auf Materie gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass zur Vergrösserung der kinetobarischen Wirkung (mittlere kinetobarische Kraft x Abklingzeit) diskrete Materie mit veränderter Raumzeit-Geometrie mit diskreter Materie ohne veränderte Raumzeit-Geometrie gemischt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass zur Erzeugung leitungsgebundener Wanderfelder eine Vielzahl von Doppelleitungen Verwendung findet, die von HF-Auslöseimpulsen ansteuerbar sind, und dass die Doppelleitungen von der diskreten Materie umgeben sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Leiter jeweils mit einem rechenartigen Gitter umgeben sind, und dass Laufzeitglieder in den uleitungen vorgesehen sind, um die elektrischen und magnetischen Wanderfelder gleichzeitig und gleichphasig einzuspeisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass die die Wanderfelder führenden Leiter eine möglichst grosse Oberfläche aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der eine oder der andere oder beide Elementarstrahler ganz oder teilweise durch den Strom durch einen diskreten oder verteilten Wirkwiderstand gebildet werden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Wirkung eines oder beider Elementarstrahler ganz oder teilweise mittels Verschiebe- und Polarisations- und gegebenenfalls Leitfähigkeitsströmen in einem Dielektrikum erzeugt wird.
  8. 8. Diskrete Materie mit veränderter Raumzeit-Geometrie, hergestellt nach Verfahren 1 und/oder 2.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4430582A1 (de) * 1994-08-18 1996-02-22 Reichelt Helmut Dr Verfahren und Vorrichtung zum Verändern der Temperatur einer diskreten Materie
DE19911519A1 (de) * 1999-03-16 2000-10-26 Sika Werke Gmbh Flächenheizer auf Vlies- oder Gewebebasis

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