DE2512382B2 - Verfahren und vorrichtung zum anschweissen von versteifungsblechen an grundblechen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anschweissen von versteifungsblechen an grundblechenInfo
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- DE2512382B2 DE2512382B2 DE19752512382 DE2512382A DE2512382B2 DE 2512382 B2 DE2512382 B2 DE 2512382B2 DE 19752512382 DE19752512382 DE 19752512382 DE 2512382 A DE2512382 A DE 2512382A DE 2512382 B2 DE2512382 B2 DE 2512382B2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anschweißen von Versteifungsblechen
an Grundblechen.
r> Im Schiffbau werden zahlreiche, sogenannte Kleinteile
benötigt, welche bei der Herstellung des Schiffskörpers erforderlich sind. Solche Kleinteile bestehen aus
einem Grundblech beliebiger Form, auf das ein oder in der Regel mehrere Versteifungsbleche angeschweißt
■io werden. Einige dieser Kleinteile, im nachstehenden
Kniebleche genannt, sind in F i g. I dargestellt.
Bisher wurden die Kniebleche manuell hergestellt. Zu diesem Zweck mußten zunächst aus einer großen Zahl
unterschiedlicher Grundbleche das gerade benötigte
v> Grundblech herausgesucht werden. Anschließend wurden dann die Versteifungsbleche aus einem ebenfalls
großen Lager herausgesucht, auf das Grundblech aufgesetzt und ausgerichtet. Zum Spannen der vertikal
aufsitzenden Versteifungsbleche wird ein Spannrahmen
ίο verwendet, in dessen Innern das Versteifungsblech
angeordnet wird. Mittels eines vom Rahmen geführten Spannkeiles wird dann das positionierte Versteifungsblech gegen das Grundblech gepreßt und in dieser
Preßstellung das Versteifungsblech dann zunächst an
"η das Grundblech angeheftet. Nach dem Anheften (der
Spannrahmen wird vorher aus Platzgründen entfernt) erfolgt das Anschweißen des Versteifungsbleches an das
Grundblech.
Diese Art der Knicblcchherstcllung — Zusammcn-
i,o schweißen von Grundblech und Versteifungsblech(en)
— ist, da sie manuell erfolgt, sehr zeitraubend und daher vor allem unwirtschaftlich.
Aus der US-PS 21 42 109 ist bereits eine Schweißanlage zum Anschweißen von Versteifungsblcchen auf
h) Grundblechen als bekannt zu entnehmen. Diese
Schwcißanlage ist dreiteilig ausgebildet und besteht aus
einer Positioniereinrichtung, sowie aus zwei Sehweißeinrichtungen.
Mittels der Positioniereinrichtuiijr wer-
den die einzelnen, jedoch stets parallel zueinander ausgerichteten Versteifungsbleche auf ein ebenfalls
bereits entsprechend ausgerichtetes Grundblech aufgesetzt.
Bereits in dieser Position, in welcher das Versteifungsblech auf dem Grundblech ausgerichtet ist, wird
das Versteifungsblech angeheftet. Dsm eigentlichen Schweißen geht somit nachteiligerweise ein Heftschweif-vorgang
voraus.
Anschließend wird dann diese geheftete Schweißkonstruktion auf den Schweißtisch der eigentlichen, ersten
Schweißvorrichtung verfahren, auf dem dann die endgültige Anschweißung der Versteifungsbieche auf
das Grundblech erfolgt. Nachdem alle Versteifungsbleche am Grundblech angeschweißt sind, wird die
Schweißkonstruktion in die zweite Schweißvorrichtung verfahren. Dort werden die Grundble^he aneinandergeschweißt,
so daß auf diese Weise ein relativ großes, aus Einzelgrundblechen bestehendes und mit den Versteifungsblechen
versehene:; Paneel gebildet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von dem zuvor geschilderten Stand der Technik, ein
Verfahren zu schaffen, gemäß dem die Herstellung von Knieblechen (Grundblech mit Versteifungsblech) wesentlich
rationeller als bisher erfolgen kann.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Grundbleche in beliebiger
Lage auf eine Schweißplattform aufgelegt werden, und dann von dieser zu einer Schweißstelle transportiert
werden, daß dann Versteifungsbleche von einer um ihre Vertikalachse drehbare Traverse auf die Grundbleche
abgesenkt und ausgerichtet sowie auf die Grundbleche gepreßt werden, und daß anschließend durch den an der
Traverse verfahrbaren Schweißwagen die Versteifungsbleche an die Grundbleche angeschweißt werden.
Gemäß der Erfindung werden, vor allem beim Anschweißen großer Versteifungsbleche, die Versteifungsbleche
in der Positionierstellung gegen das Grundblech gepreßt und erst nach erfolgter Schweißung
die Presse aufgehoben. Durch diese Anpressung während des gesamten Schweißvorganges ist in
vorteilhafter Weise sichergestellt, daß keine großen Zwischenräume zwischen Versteifungsblech und
Grundblech vorhanden sind und daher auch für den Schweißvorgang wenig Schweißgut einzubringen ist
und darüber hinaus auch Fehler in der Schweißnaht vermieden werden.
Das Anschweißen der großen Versteifungsbleche in der Schweißstation erfolgt automatisch. Es ist aber
immer wieder erforderlich, zu den großen, — in der Regel längsverlaufenden —, Versteifungsbleche auch
noch kleinere Bleche anzuschweißen, die quer zu den bereits angeschweißten Längs-Versteifungsblechen angeordnet
werden.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß das aus einem Grundblech und
aufgeschweißten Versteifungsblechen bestehende Schweißwerkstück aus einer ersten Schweißstation in
eine zweite Schweißstation gefördert wird, und daß dann dort weitere Versteifungsbieche aufgeschweißt
werden.
In dieser /weiten Schweißstation werden — wie bereits erwähnt — nur kleinere, quer anzuordnende
Vcrsleifungsblcchc angeschweißt, Π;ι infolgedessen
auch die Schweißnähte nicht sonderlich lang sind, ist es völlig ausreichend, diese kurzen Versteifungsbieche
manuell anzuschweißen.
Zur praktischen Durchführung des erfindimJungsge-
mäßen Verfahrens, wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche gekennzeichnet ist durch eine Transporteinrichtung
zum Fördern der die Bleche aufnehmenden Schweißplattformen, einer ersten, ortsfesten Schweißstation
zum Heranholen, Positionieren, Anpressen und Anschweißen der Versteifungsbieche auf dem Grundblech
und durch eine zweite Schweißstation zum Anschweißen weiterer (kurzer) Versteifungsbieche
sowie durch eine Abfeuereinrichtung für die Schweißwerkstücke.
Um die gesamte Vorrichtung zur Herstellung der Kniebleche (Schweißwerkstücke) individuell steuern zu
können, wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß die Transporteinrichtung aus mehreren
unabhängig voneinander arbeitenden Verfahreinheiten besteht und wobei weiterhin die letzte Verfahreinheit
über eine I Interflur-Rückführeinrichtung mit der ersten
Einheit verbunden ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß an der
ortsfesten Schweißstation wenigstens eine die Transporteinrichtung überquerender Ausleger befestigt ist, an
dem ein Fahrwerk verschieblich angeordnet ist.
In diesem Zusammenhang ist weiterhin vorteilhaft, wenn am Fahrwerk eine Traverse angeordnet ist, an der
sowohl die Schweißwagen als auch ein oder mehrere Klemmorgane angeordnet sind.
Da die auf das Grundblech aufzuschweißenden Versteifungsbieche nicht immer parallel zur Bewegungsrichtung
der Transporteinrichtung ausgerichtet sind, sondern oft auch schräg angeordnet und
angeschweißt werden, ist es gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag von Vorteil, wenn die am Fahrwerk
angeordnete Traverse um ihre Vertikalachse drehbar ist.
Hierbei ist es dann von besonderem Vorteil, wenn die Schweißaggregate längsverfahrbar und das oder die
Klemmorgane höhenverstellbar am Träger vorgesehen sind.
Durch die Verschwenkmöglichkeit der Traverse kann das von den Klemmorganen erfaßte Versteifungsblech
in jeder beliebigen Winkelstellung zum Grundblech auf dieses aufgesetzt werden. Da am Träger nicht nur die
Klemmorgane sondern auch gleichzeitig die Schweißaggregate angeordnet sind, werden diese zwangsläufig
ebenfalls in die richtige Schweißstellung verschwenkt.
Zum Stand der Technik ist in diesem Zusammenhang eine Anlage zum Anbringen und Verschweißen
längsgestreckter Verstärkungselemente auf Metallplatten zu rechnen, wie sie in der DOS 24 12 327
beschrieben ist. Bei dieser Anlage ist ein eine Schweißstation und eine Pufferstation überquerender
Träger vorgesehen, an dem ein Schlitten zum Transport der bereits in der richtigen Lage zugeführten Verstärkungselemente
von der Puffer — in die Schweißstation angeordnet ist. Bei dieser Anlage ist jedoch erforderlich,
daß die miteinander zu verschweißenden Bleche bereits in ihrer richtigen Stellung zueinander zugeführt werden,
da eine nachträgliche Ausrichtung nicht möglich ist.
Wie bereits erwähnt, umfaßt die Transporteinrichtung mehrere Verfahreinheiten. Gemäß einer besonderen
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es von Vorteil, wenn parallel zur letzten Verfahreinheil
eine zweite Verfahrstrecke vorgesehen ist.
Diese Parallel-Verfahrstrecke ist im Bereich der zweiten Schweißstation vorgesehen, in welcher zusätzliche,
kurze Versteifungsbieche manuell angeschweißt werden. Da das automatische Schweißen in der ersten
Schweißstation in der Regel wesentlich schneller erfolgt, als das Handschweißen oft vieler kurzer
Versteifungsbleche in der zweiten Schweißstation, wird daher in vorteilhafter Weise diese parallele Verfahrstrecke
vorgesehen, so daß in zwei Arbeitsbereichen die restlichen Versteifungsbleche an das Grundblech
rationell angeschweißt werden.
Zur Beschickung der Parallel-Verfahrstrccke wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß zur Übergabe
der Schweißplattform (mit den Schweißwerkstücken) von der letzten Verfahreinheit zur parallel angeordneten
Verfahrstrecke und umgekehrt Hubwagen vorgesehen sind.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
mit welcher das Verfahren zur Herstellung von Knieblechen unterschiedlichster Form und Größe
durchgeführt werden kann, dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. In der
Zeichnung sind dargestellt, in
Fig. 1 in Draufsicht und Seitenansicht Kniebleche unterschiedlichster Form und Größe;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
F i g. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der automatischen Schweißstation; und
F i g. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der automatischen Schweißstation; und
Fig. 5 das Klemmorgan aus Fig. 4 in vergrößerter
Darstellung.
In Fig. 1 sind aus zahlreichen Varianten von Kleinteilen für den Schiffbau drei sogenannte Kniebleche
(Schweißwerkstücke) 10 ausgewählt worden und in Draufsicht und Seitenansicht dargestellt. Jedes der
Kniebleche 10 besteht aus einem Grundblech 12 beliebiger Form, auf das oft mehrere Versteifungsbleche
14, die gleichfalls unterschiedliche Form und Größe aufweisen können, aufgeschweißt sind.
In den F i g. 2 und 3 ist eine Vorrichtung (Fertigungsstraße)
dargestellt, welche zur Herstellung von Knieblechen 10 gemäß der in Fig. 1 dargestellten Form und
Größe dient.
Durch die gesamte Vorrichtung erstreckt sich, in den F i g. 2 und 3 von links beginnend, eine Transporteinrichtung
16, welche zur Aufnahme der Grundbleche 12 dient. Zu diesem Zweck trägt die Transporteinrichtung
zahlreiche Schweißplattformen 18, welche von Rollenpaaren 20 gehalten und weiterbewegt werden. Die
Rollenpaare sind über einen (nicht dargestellten) Kettentrieb miteinander verbunden, so daß durch die
gleichzeitige Drehbewegung der Rollenpaare 20 der Weitertransport der Schweißplattformen 18 (nach links)
erfolgt.
Jede der Schweißplattformen 18 dient zur Aufnahme und zum Weitertransport wenigstens eines Grundbleches
12. Aus einer Vorratsstation 22 wird mit Hilfe eines verschwenkbaren Kranes 24, welcher um eine bestimmte
Strecke 26 parallel zur Transporteinrichtung 16 verfahrbar ist, das jeweils benötigte Grundblech 12
herausgeholt und auf der Schweißplattform 18 abgelegt. Der Kran 24 besitzt zu diesem Zweck einen quer sich
über die Transporteinrichtung 16 erstreckenden Auslegerarm 28, an dem verfahrbar eine Laufkatze 30 mit
Haltemagneten für das zu transportierende Grundblech 12 vorgesehen ist.
Wenn nun einer der Schweißplattformen 18 mit dem Grundblech 12 beladen worden ist, wird für eine kurze
Zeitspanne der Antrieb der Transporteinrichtung 16 eingeschaltet, so daß durch den Rollenantrieb die
Schweißplattform zu einer ortsfesten Schweißstation 32
gefördert wird.
Durch (nicht eigens dargestellte) Endtastcr, welche im Bereich der Schweißstation 32 der Transporteinrichtung
16 zugeordnet sind, wird bei deren Betätigung durch die Schwcißplattform der Antrieb der Einrichtung
16 abgeschaltet, so daß dadurch die Schweißplattform stets an der richtigen Stelle innerhalb der Schweißstaiion
32 zu Stehen kommt. Anstelle der automatischen Abschaltung des Antriebes der Transporteinrichtung, ist
es selbstverständlich auch möglich, diesen durch eine
Bedienungsperson auszuschalten, sobald die Schweißplattform richtig in der Schweißstation 32 positionier!
ist.
Um zu verhindern, daß die Transporteinrichtung über ihre gesamte Länge betätigt wird, ist diese in einzelne im
Ausführungsbeispiel drei - Verfahreinheiten 34, 36 und 38 unterteilt. Jede dieser Verfahreinheiten besitzt
einen eigenen Antrieb und ist somit unabhängig von den beiden anderen Einheiten steuerbar.
Die Schweißstation 32 — das Zentrum der gesamten Vorrichtung - ist separat in Fig. 4 dargestellt. Die
Station 32 umfaßt eine auf einem Gestell 40 ruhende Bühne 42, welche zur Aufnahme der elektrischen
Einrichtungen 44 sowie der Absauggerätc 46 (für die Absaugung des nicht verbrauchten Schweißpulvers)
dient.
An der Bühne 42 sind zwei Ausleger 48 angeordnet, welche sich - wie Fig. 3 zeigt - quer über die
längsverlaufcnde Transporteinrichtung 16 erstrecken und im Bereich einer weiteren Vorratsstalion 50 enden.
Die beiden parallel zueinander verlaufenden Ausleger 48 dienen zur Auinahme eines Fahrwerkes 52. welches
mittels seines Antriebes entlang der als Führung wirkenden Ausleger hin und her verfahrbar ist. Die
Verbindung des Fahrwerkes 52 mit den elektrischen Einrichtungen 44 (Stromquellen), erfolgt über ein
Schleppkabel 54, welches an einer Schiene 56 in Schlaufen angehängt ist (F i g. 4).
An der Unterseite des Fahrwerkes 52 ist ein plattenförmiges Drehteil 53 vorgesehen, das seinerseits
zur Halterung einer parallel zur Transporteinrichtung sich erstreckenden Traverse 60 dient, die beidseitig sich
über das Fahrwerk 52 hinaus erstreckt.
An den beiden vertikalen Längsseiten der Traverse 60 sind Führungsprofile 62 vorgesehen, in welche beidseitig
je ein Schweißwagen 64 verfahrbar eingehängt ist (vgl. hierzu insbesondere F i g. 4).
Im Ausführungsbeispiel arbeiten die Schweißwagen nach dem Unter-Pulver-Schweißverfahren (UP-Schweißen),
wie dies durch die schematisch angedeuteten UP-Schweißköpfe 66 veranschaulicht ist. Jeder der
UP-Schweißköpfe 66 ist, wie Fig. 4 weiterhin zeigt, über eine Verstelleinrichtung 68 mit dem der jeweilige
Schweißwagen 64 aufnehmenden Gehäuse verbunden. Diese Verstelleinrichtung dient dazu, den UP-Schweißkopf
66 sowohl horizontal als auch vertikal in bezug auf das zusammenschweißende Knieblech 10 zu verstellen.
Zwischen den beiden spiegelbildlich angebrachten UP-Schweißköpfen 66 ist weiterhin an der Unterseite
der Traverse 60 und zwar vorzugsweise zentrisch, eine Klemmeinrichtung 70 befestigt. Diese Klemmeinrichtung
besteht aus zwei Hubzylindern 72, an deren freien Kolbenstangencnden das eigentliche Klemmorgan 74
angeordnet ist.
'n Fig· 5 ist das Klemmorgan 74 vergrößert
dargestellt. Wie ersichtlich, setzt sich das Klemmorgan aus einer durchgehenden Schiene 76 und einer daran
angelenkten Klemmleiste 78 zusammen. Die Schiene 76
(ο
weist eine rechtwinklige, sich über die gesamte Schicncnlängc erstreckende Ausnehmung 80 auf,
welche zur Aufnahme der zu transportierenden Versteifungsblechc 14 dient.
Anstelle einer einzigen durchgehenden Klemmleiste ist es selbstverständlich auch möglich, mehrere im
gleichen Abstand zueinander angeordnete Klemmbakken an der Schiene 76 anzuordnen. Die Klemmung der
Vcrstcifungsblcche, d. h. die Bewegung der Klemmleiste (Klemmbacken) kann auf elektromagnetische Weise
erfolgen. Es ist aber auch denkbar, an der Führungswelle 82 der Klemmleiste ein (nicht dargestelltes) Hebelgestänge
anzuordnen, durch dessen Betätigung (hydraulisch oder elektrisch) die Verschwenkung der Klemmleiste
in die Klemm- bzw. die Ruhestellung erfolgt.
Wenn nun eine Schweißplattform, bestückt mit einem Grundblcch 12, in die Schweißstation 32 verfahren
wurde, wird zunächst mit Hilfe der an der Traverse 60 angeordneten Klemmeinrichtung 70 von der Vorratsstation 50 das zugehörige Versteifungsblech geholt. Zu
diesem Zweck verfährt das Fahrwerk 52 entlang der beiden Ausleger 48 bis über die Vorratsstation. Über der
Stelle, an welcher sich das benötigte Versteifungsblech 14 befindet, senkt sich durch die Hubzylinder 72 das
Klemmorgan 74 soweit herab, bis das zu ergreifende Blech von der Ausnehmung 80 aufgenommen ist. Durch
Verschwenkung der Klemmleiste 78 erfolgt die Klemmung des Versteifungsbleches, welches anschließend
aus der Vorratsstation herausgehoben wird. Durch den nunmehr zurückkehrenden Schweißwagen und dem
erneuten Absenken der Klemmeinrichtung wird das Vcrsteifungsblcch auf das Grundblech entlang einer
vormarkierten Linie, z. B. bei 84, aufgesetzt.
Oft ist es aber erforderlich, ein Versteifungsblcch nicht parallel zur Bewegungsrichtung der Transporteinrichtung
auf dem Grundblech anzubringen, sondern das oder die Verstcifungsbleche sind in einem bestimmten
Winkel anzuordnen, vgl. hierzu die Anordnung des Versteifungsbleches 14a in F i g. 3. In diesem Falle wird
die Traverse 60 mit der daran befestigten Klemmeinrichtung
70 durch das Drehteil 58 so weit verschwenkt, bis das daran hängende Versteifungsblech die richtige
Winkelstellung (vorgegeben durch die Markierung auf dem Grundblech) aufweist und in dieser Stellung auf das
Blech dann aufgesetzt wird.
Mittels der Hubzylinder 72 wird nun Druck auf das anzuschweißende Versteifungsblech und zwar in Richtung
seiner Vertikalachse ausgeübt, so daß das Vcrsteifungsblech fest gegen das Grundblech 12
gepreßt ist. Diese Prcßstelking wird während des
gesamten Schweißvngangcs beibehalten.
Da die Vcrsleifungsbleche nicht immer eine Rechteckform
aufweisen, sondern beispielsweise die obere Abschlußkantc schräg verlauft (vgl. hierzu in F i g. I
unten, »c/ugszeichcn \4b), besteht die Gefahr, daß ein
solches Versleifungsblech 146 durch die Klemmeinrichtung nicht richtig erfaßt und später auch bei der
Positionierung des Bleches auf dem Grundblech 12 eine
Anpressung nicht über die gesamte Anlagel'lächc erfolgen kann.
Um dies /u vermeiden, wird erfindungsgemäß
VOigeschlagen, daß die Hubzylinder 72 gelenkig mit
dem Klemmorgan 74 verbunden sind. Dadurch ist
sichergestellt, daß sich (ins Klemmorgan entsprechend
der Neigung der oberen Abschlullkanic des VerMci
la-lii's beim <\bscnkcn so »πι \erstellt, d. h. eine
'lagr einnimmt, bis die Ausnehmung 80 über ihre
. I auge .ml dem \ ciMcilutigshlcrh anliegt und
somit auch beim späteren Positionieren auf dem Grundblcch eine einwandfreie Druckbeaufschlagung
über die gesamte Blechlänge gewährleistet ist.
Nach dem Ausrichten und Anpressen des Versteifungsblcches in der gewünschten Position fahren nun
die beiden an der Traverse 60 geführten Schweißwagen 64 heran. Über die Verstelleinrichtung 68 werden dann
die UP-Schweißköpfc 66 beidseitig des Versteifungsbleches
in die Schweißposition geführt und der Schweiß-Vorgang eingeleitet.
Nach erfolgter Schweißung des ersten Versteifungsbleches wird das Klemmorgan geöffnet und zurückgezogen.
Wenn nun auf das Grundblech ein zweites Versteifungsblcch aufgeschweißt werden muß, wird
durch das Fahrwerk dieses Blech in der zuvor beschriebenen Weise geholl, positioniert und dann
ebenfalls auf dem Grundblech angeschweißt. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis die benötigte Anzahl
der Versteifungsbleche auf dem Grundblech vorgesehen ist.
Nachdem das oder die Versteifungsbleche nunmehr angeschweißt sind, wird die Verfahreinheit 36 der
Transporteinrichtung 16 eingeschaltet und die Schweißplattform mit dem Knieblech (bestend aus Grundblech
und im wesentlichen in Längsrichtung aufgeschweißten Vcrsteifungsblechen) in den Fig. 2 und 3 weiter nach
rechts transportiert.
Hinter der Schweißstation 32 (d.h. in Fig. 2 rechts davon) erfolgt die Übergabe der Schweißplattform 18
von der Verfahreinheit 36 auf die Verfahreinheil 38. Im Bereich der letztgenannten Verfahreinheit erfolgt —
falls es sich als notwendig erweist — ein Nachschweißen von Anfang und Ende der in der Schweißstation 32
automatisch geschweißten Kchlnähte. Dieser Nachschweißvorgang
erfolgt manuell.
An diese Bcdarfs-Nachschweißung schließt sich ein weiterer Schweißprozeß an. Wie Fig. 1 zeigt, gibt es
Kniehlechformen, bei denen nicht nur verhältnismäßig
lange Verstcifungsbleche vorgesehen sind, sondern auch kurze Querversteifungen 14c Aufgrund deren Anordnung
auf dem Grundblech (/wischen den bereits vorhandenen langen Versteifungsblechen 14, 14a, 14i>,
und insbesondere auch bedingt durch die relativ kurzen Schweißnähte, erfolgt das Anschweißen der Versteifungsblechc
14cmittels Hand.
Zu diesem Zweck ist eine zweite Schweißstation 8i vorhanden. Im Bereich dieser Station ist ein au
L.ängsschienen 88 parallel zur Transporteinrichtung K verfahrbar angeordneter Kran 90 vorgesehen. Mit Hilfe
seines am Ausleger 92 verschiebbar angeordnetei Klemmkopfes 94 werden die kur/.en Versleifungsblechi
14c von einer Vorratsstation 96 geholt und durch dii Bedienungskraft an der richtigen vormarkierten Posi
tion auf das Grundblech 12 abgesetzt bzw. aufgepreß In dieser Haltestellung erfolgt sofort das Anheften de
eingebrachter: Vcrsteifungsbleches 14c Nach dieser Anheften wird die Klemmung gelöst und fall
notwendig, werden weitere Verstcifungsbleche 14c au der Vorratsstation 96 herangeholt. In der Zwischen/e
Mi erfolgt das manuelle Anschweißen des geheftete Versteif ungsblcchcs.
Da dieser manuelle Schweißvorgang zeitlich stc länger dauert, als das automatische Schweißen in di
Schwcißstiition Ϊ2. insbesondere auch deshalb, da ο
ti5 mehrere dieser kiiivcn Vcrste.ifiingsblcche 14c angi
schweißt werden müssen, besieht die Gefahr, daß
diesem 1 eil der Vorrichtung ein I ng ρ. ι Ii auftritt. Il dies /η vermeiden ist crlindtingsgemiill eine parallel /ι
diesem 1 eil der Vorrichtung ein I ng ρ. ι Ii auftritt. Il dies /η vermeiden ist crlindtingsgemiill eine parallel /ι
'11(1 ΊΓιΙι/'
Verfahrenheit 38 verlaufende, zusätzliche Verfahrstrekke
98 vorgesehen.
Um die Verfahrstreeke 98 beschicken zu können, sind zwischen dieser und der Verfahreinheil 38 querlaufende
Schienen 100 eingebaut, auf welchen ein Hubwagen 102 '· verfahrbar angeordnet ist. Dieser Hubwagen besitzt an
seinen vier Enden je einen Hubzylinder 104, die in Ruhestellung stets unterhalb des Niveaus der Rollenpaare
20 sind. Durch Betätigung der hydraulischen Hinrichtung verfahren die Hubzylinder 104 nach oben
und heben die auf den Rollenpaaren 20 ruhende Schweißplattform 18 nach oben ab, welche somit dann
nur noch von den I lubzylindern 104 gestützt ist.
Durch Verschieben des llubwagens 102 — dies kann
manuell oder auch motorisch erfolgen - gelangt die >Γ>
Schweißplaltform 18 auf die parallele Verfahrstreeke 98, die in ihren konstruktiven Aufbau und Funktion der
Transporteinrichtung 16 einspricht. Nach Absenken der Hubzylinder 104 wird die Schweißplattform 18 von den
Rollcnpaaren dieser parallelen Verfahrstreeke 98 ->o
aufgenommen.
Am Ende der Verfahrstreeke 98 ist ein zweiter Hubwagen vorgesehen, durch den die Schweißplattform
wieder auf die Verfahreinheit 38 der (Haupt-) Transporteinrichtung zurückgebracht wird. »
Durch das Vorhandensein einer »doppelten« Schweißstation 86 (Verfahreinheit 38 — Verfahrstreeke
98) können also in vorteilhafter Weise mehrere Kniebleche endgefertigt werden, so daß keine Störung
im automatischen Schweißablauf im Bereich der ersten 3<> Schweißstalion 32 eintritt.
Die — wie vorstehend beschrieben — hergestellten Kniebleche 10 werden von einer Abfeuereinrichtung
106. /.. B. ein Magnetkran, erfaßt und von der SchweiUplaltform 18 abtransportiert, beispielsweise zu )r.
einem Teile-Lager oiler gleich zur Montagestelle an der
die Kniebleche eingeschweißt werden.
Um die an dein (in ilen 1·' ι g. 2 und 1) rechten Ende der
Transporteinrichtung 16 angekommenen Schweißphittformeii
wieder /ti ihrer Ausgangsposition /urückbrin- -n>
gen zu können, ohne daß dabei der Fertigungsablauf gestört wird, ist unterhalb der Transporteinrichtung 16,
eine sogenannte Unlerfliir-Rückfi'ihreinrichumg 108
vorgesehen.
Die Schweißplattformen werden am Ende der 4". Transporteinrichtung über eine Senkeinrichtung 110 an
sich bekannter Hauart der Unlerflur-Rückführeinrichtung
108 übergeben. Die Einrichtung 108 weist ebenfalls Rollenpaare 20 auf, die über einen endlosen Kettentrieb
miteinander verbunden sind.
Die durch die Unterflur-Rückführeinrichtung 108 zurückgeführte Schweißplaltform wird durch eine
Hebeeinrichtung 112 auf das Niveau der Transporteinrichtung 16 zurückgebracht und dann wieder zur
Aufnahme eines vom Kran 24 herangebrachten Grundbleches 12 verwendet. Damit ist der Kreislauf der
Schweißplaltformen 18 geschlossen.
Mit einer solchen Vorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, können in vorteilhafter Weise
Kniebleche der unterschiedlichsten Form und Größe ohne Schwierigkeiten und vor allem schnell hergestellt
werden. Durch entsprechende Hereilstellung der Grundbleche sowie der Versteifungsbleche in der
richtigen Reihenfolge, so daß sichergestellt ist, daß zu jedem Grundblech aus der Vorratsstation stets auch das
richtige Versteifungsblech ohne langes Suchen herangeholt wird, kann die Kapazität dieser Vorrichtung voll
genutzt werden.
Im vorstehend beschriebenen Alisführungsbeispiel, weiden die Grundbleche 10 auf Schweißplattformen 18
zu einer ortsfesten Schweißstütion 12 gefördert. LIs ist
selbstverständlich auch möglich und liegt in besonders vorteilhafter Weise im Rahmen der Erfindung alternativ
die Schweißplattformen 18 ortsfest auszubilden, wobei eine Reihe nebeneinander stationär angeordneter
Plattformen, z. B. mittels eines Kraus mit den Grundblechen beladen werden und über diese Schweißplattform
Reihe fährt dann die Schweißstation 52 von Plattform
/u Plattform und schweißt in der gleichen Weise -- wie beschrieben — die Versteiiungsbleche 14 am Grundblech
an.
/u diesem /weck ist erfindungsgenuß beidseitig der
ortsfesten Schweißpl,inform Reihe jeweils eine Schiene
angeordnet, auf denen die Schweißsiaiion. welche
beispielsweise die Form eines die Plaltlormen iiberbrükkenden
Porlalkranes aufweist, von Sclmeißplattform zu
Schweißplaiiform entlangfahrt. Es isl selbstverständlich
aber auch möglich, ohne Schweillplaltf'.irnien zu
arbeiten, d.h. die Grundbleche werden in diesem Fall vorzugsweise einfach auf den Boden zwischen den
beiden Schienen der portalförmigcn. verfahrbaren Sehweil.lsiation gelegt, welche dann — wie bereits zuvor
erwähnt — an die einzelnen Grundbleche die Verstei fungsbleche anschweißt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
- Patentansprüche:I. Verfahren zum Anschweißen von Versteifungsblechen an Grundblechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbleche in beliebiger Lage auf eine Schweißplattform aufgelegt werden, und dann von dieser zu einer Schweißstelle transportiert werden, daß dann Versteifungsbleche von einer um ihre Vertikalachse drehbare Traverse zu den Grundblechen gefördert werden, daß anschließend die Versteifungsblcrhe durch die Traverse auf die Grundbleche abgesenkt und ausgerichtet sowie auf die Grundbleche gepreßt werden, und daß anschließend durch den an der Traverse verfahrbaren Schveißwagen die Versteifungsbleche an die Grundbleche angeschweißt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Grundblech und aufgeschweißten Versteifungsblechen bestehende Schweißwerkstück aus einer ersten Schweißstation in eine zweite Schweißstation automatisch gefördert wird, und daß dort weitere Versteifungsbleche aufgeschweißt werden.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (16) zum Fördern der die Bleche (12, 14) aufnehmenden Schweißplattform (18), einer ersten ortfesten Schweißstation (32) zum Heranholen, Positionieren, Anpressen und Anschweißen der Versteifungsbleche (14) auf dem Grundblech (12), und durch eine zweite Schweißstation (86) zum Anschweißen weiterer Versteifungsbleche (\4c)sowie durch eine Abfördereinrich lung (106) für die Schweißwerkstücke (10).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (16) aus kettengetriebenen Rollenpaaren (20) besteht, welche zur Aufnahme und Führung der Schweißplattformen (18) dienen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (16) aus mehreren, unabhängig voneinander arbeitenden Verfahreinheiten (34—38) besteht, und daß die letzte Verfahreinheit (38) über eine Unterflur-Rückfuhreinrichtung (108) mit der ersten Einheit (34) verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beladung der Schweißplattformen (18) mit den Grundblechen (12) ein Kran (24) vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der ortsfesten Schweißstation (32) wenigstens ein die Transporteinrichtung (16) überquerender Ausleger (48) befestigt ist, an dem ein Fahrwerk (52) verschieblich angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach einen der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrwerk (52) eine Traverse (60) angeordnet ist, an der (60) sowohl Schweißwagen (64) als auch ein oder mehrere Klemmorgane (70,74) angeordnet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fahrwerk (52) angeordnete Traverse: (60) urn ihre Vei iikaiaehse drehbar ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißwagen (64) längsverfahrbar und das oder dieKlemmorgane (74) höhenverstellbar an der Traverse (60) vorgesehen sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schweißwagen (64) UP-Schweißköpfe (66) zugeordnet sind.
- 12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung gesehen, hinter der ortsfesten Schweißstation (32) zum manuellen Anschweißen zusätzlicher, kleinerer Versteifungsbleche (14c^eine weitere Schweißstation (86) angeordnet ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur letzten Verfahreinheit (38) eine zweite Verfahrstrecke (98) vorgesehen ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übergabe der Schweißplattformen (18) von der letzten Verfahreinheit (38) zur parallel angeordneten Verfahrensstrecke (98) und umgekehrt Hubwagen (102) vorgesehen sind.
- 15. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Schweißstation (86) ein längsverfahrbarer Kran (90) mit verschwenkbaren Klemmkopf (94) zugeordnet ist.
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