DE2511938A1 - Geruestbausystem fuer trigonale raumfachwerke mit raumknoten in igel-form - Google Patents
Geruestbausystem fuer trigonale raumfachwerke mit raumknoten in igel-formInfo
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Description
- @ 3 BESCHREIBUNG 1) Technische Bezeichnung der Erfindung: siehe Formulierung @@ten Igel-Knoten - Gerüstbausystem für trigonale Raumfachwerke insbesondere aus Leichtmetall und Kunststoff, bestehend aus einer Kugel, über deren Oberfläche igelförmig 10 Zapfen angeordnet sind, und z.T. handelsüblichen Rohren.
- a ) Anwendungsgebiet: alle Bereiche des Gerüstbaus zur leichte.
- Montage und Demontage. Alle Bereiche der Technik und Architektur, in denen trigonale Raumfachwerke oder Kuppeln ein-Jesetzt werden können.
- b ) Stand der Technik, auf dem die Erfindung aufbaut.
- Die Erfindung baut auf dem international durch Patente gesch@tzten @ERO-Knoten - Gerüstsystem (Dr.Ing.Max @engeringhausen, D27-Würzburg 2 Postfach) auf und folgt diesem System im Grundprinzip und in den Dimensionierungen, stellt aber eine genaue Umkehrung des MERO-Prinzips dar: statt eine achtzehnflachig abgeplattete Kugel mit Gewinden zu versehen, in welche an Rohren beweglich gelagerte Schrauben gedreht werden, wird die achtzehnflachige "Kugel" mit 1@ Zapfen versehen, welche zwecks Arretierung eine umlaufende @ille aufweisen.
- c ) Darstellung der Erfindung: Das Igelknoten-Gerüstbausystem besteht im Hauptanspruch in der Umkehrung einer bekannten Gerüstbautechnik zur Erlangung einer in Herstellung und Handhabung einfacheren Ge@@stbau-Technik.
- Ausgenend von der Tats@che, daß die Statik der Rau@@@@@-werke weniger von @@@ @tabilitat der Verschraubung als von der trigonalen A@@@@achung der Gerüste, bei der sie Gerüstbausys@@@ @@@ trigonale Raumfachwerke mit @@@ @@@ @@e 1) in Igel-Form @@ufig Druck- und Zugkrafte ausgleichen, abhangig ist, wird statt der aufwendigen (spanaphebend herzustellenden) in den @@oten eingeschnittenen Gewinde, der Knoten mit nach außen stehenden Zapfen versenen, welche zur Arretierung der aufzusteckenden Rohre eine umlaufende Rille tragen. So wird bei der @ontage von Raumfachwerken die lohnintensive Arbeit mit dem Schraubenschlüssel durch einfaches Aufstecken und Einrasten der Rohre ersetzt.
- d) Aufgabe: Aufgabe der Erfindung ist 1. die Herstellung der Raumfachwerks-Knoten ( Igel-Knoten) in einem Arbeitsprozess und aus einem Stück bei weitgehender Vermeidung spanabhebender Bearbeitung. 2. die Verwendbarkeit von handelsüblichen Rohren. 3. die Vereinfachung der Montagearbeit.
- e ) Lösung: Diese Aufgaben werden erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß 1. ) der Raumfachwerks-Knoten mit 1 4 Zapfen versehen ist, welche in zwei Kranzen im Sinne der Raumachsen un die Kugel laufen und zueinander einen Winkel von 45° bilden. Hinzu kommen vier weitere Zapfen, welche zu den einer Raumachse benachbarten Zapfen einen Winkel von 600 bilden. Da letztere immer im Zentrum des Werkzeugteils sind, ergibt sich die Möglichkeit, den Igel-Knoten mit nur vier Haupt-Werkzeugteilen im Druckguss-Verfahren (Metall) oder im Spritzguss-Verfahren (Kunststoff) oder ahnlichen Verfahren herzustellen. Auch andere Winkel-Zusammenstellungen sind möglich. 2. Soweit die zu verwendenden Rohre so dünn sind, daß sie sich beim Auf treffen auf den Igelknoten nicht beirren, können handels-@@liche Rohre verwendet werden, welche so abgelängt werden, @a@ ihre a@@ eine ge@@emische Reihe @@@ le@ Faktor #2 bilden. Die Rohre @@ss@@ l@@dig@i@@ @@.@@@@@@ @@@@ @@@en durchbo@@@ oder Jeschlitst @@@@@@, @@@it @i@ @u@@esetzter Federring mit angenietete... @@@@@@ oder ein u@ 100° ge@ogenen M@@erdraht in die Rille des Zap@ens @@eifen kann and 30 die nötige Z@@festigkeit erreicht wird. Bei sehr Kleiner Dimensionierung (Bau@asten) kann die Feder-Zuhaltung entfallen. Auf diese weise wird entsprechend 3.) die Schrau@-@@beit bei der Montage durch einfaches Aufstec@en ersetzt.
- @ ) weitere Ausgestaltung der Erfindung: Verschiedenartige Ausbildungen der Zapfen sind möglich, e@enso verschiedenartige Zurichtungen der Rohre und Feder-@ @@äpper. Auch eine Verschraubung durch den Zapfen ist nicht auszuschließen. In besonderen Anwendungs@ereichen (@.@. Bau-@asten, Dekorationssysteme) kann auf Zu@arretierung verzichtet werden, sodaß an den Rohren keine Veranderung vorgeno@@@@ werden @uß. Es kann der Igel-Knoten auch @@s glas@@arem @aterial (z.B. Plexiglas) gefertigt werden, e@enso die Rohre.
- Die Zapfen des Igel-Knotens können auch vier@antig ausgefü@t werden, damit vier@ant-Rohre verwendba@@ werden.
- @@@ielbare Vorteile: @) Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß 1.) die Herstellung der Igel-Knoten wesentlich billiger ist - entsprechende Stückzahl vorausjesetzt -2.) die Verwendung handelsüblicher Rohre mölich ist, welche @@ Montageort gekauft werden können (soweit der Rohr durchmesser im Verhaltnis zur Igel-Knoten-Größe keine @@@duzierung verlangt) 3.) die kontagearbeit Janz wese@tlich vereinfacht wird.
- @. ) Te@@@@ @@@@@@@chteile der Erfindung: h ) Grenzen und Nachteile der Erfindung: Zwischen zwei bereits durch andere Rohre fixierte Igel-Knoten kann kein weiterer Rohrstab mehr eingefügt werden, es sei denn, man teilt das Rohr und verbindet es nach dem Einstecken durch eine Schraubmuffe.
- Bei besonderer statischer Zugbeanspruchung könnte das Verfahren vielleicht den kriforderungen nicht entsprechen.
- Das höhere Gewicht der Igel-Knoten kann durch hohle Ausführung der Kugel kompensiert werden. In manchen Fellen können sich asthetische Nachteile gegenüber dem Knoten mit eingeschi:iittenein Gewinde ergeben, da häufig viele unbenutzte Zapfen sichtbar sind. Den kann man durch Sonder-Igel-Knoten begegnen, welche nur die immer wieder benötigten Zapfen aufweisen.
- i ) Beschreibung zu den Zeichnungen: Figur 1 zeigt einen igelförmigen Raumknoten, so dargestellt, das3 13 der insgesamt höchstens 1 8 Zapfen (1) sichtbar sind.
- Die Kugeloberfläche (2) kann rund oder in plane Flächen aufgelöst sein (doppelgepunktete Linie).Die Zapfen können mit Nuten (3) versehen sein. Die Formteilung zur Abformung erfolgt gemäß der einfach gepunkteten Linie(4) so, daß die vier von den zwei Kränzen im Sinn der Raumachsen (6) nicht erfassten Zapfen (5) im Mittelpunkt des orangenschalenförmigen Werkzeugsteils liegen und so mitabgeformt werden können.
- Figur 2 zeigt einen Zapfen mit Nut in etwaiger Original-(1) größe mit Rohr und Federriny (2) mit aufgenietetem Zapfen (3) im Schnitt. Figur 3 zeigt den Federring in Draufsicht.
- Figur 4 zeigt gleichen Zapfen mit Rohr (1) im Schnitt und rnindestens einer Gewindeschraube (Imbus) (2) Figur 5 zeigt abgesetzten Zapfen (1) Rohr im Schnitt (2) mit Schweißna@t (3)
Claims (4)
- @ 3a Patentansprüche: 1. im Hauptanspruch als patentfahig unter Schutz gestellt werden soll: Gerüstbausystem für trigonale Raumfachwerke mit Raumknoten in Igel-Form für alle Bereiche des Gerüstpaus, der Technik, der Architektur, Didakti@ und Dekoration, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Kugeloberfläche maximal achtzehn Zapfen, versehen mit Nuten, in bestimmtem Winkel zueinander angeordnet sind, über welche Rohre - auch handelsübliche - geschoben und in den Nuten mittels eines Federringes oder dergleichen auf Zug arretiert werden 2.) in Unteranspruch soll unter Schutz gestellt werden, Raumknoten in Igel-Form nach Anspruch 1), welcher statt der umlaufenden Nut nur punktuelle Vertiefungen oder Löcher an den Zapfen aufweist, welche geeignet siiid, die aufgesteckten Rohre durch Schrauben, ßolzen oder Splinte auf Zugbeanspruchung zu arretieren.
- Ebenso soll im Unteranspruch unter Schutz gestellt werden eine konische Verdickung der Zapfen, welche bei Kunststoff-Ausführung ausreichende Zugfestigkeit gewährleistet.
- 3.) im Nebenanspruch soll unter Schutz gestellt werden die Anordnung von vierkantigen oder mehrkantigen Zapfen, welche der Aufnahme von vierkantigen oder mehr@antigen Rohren dienen sollen.
- 4.) im Unteranspruch soll unter Schutz gestellt werden Gerüstbausystem mit Raumknoten in Igelform nach 1.) Hauptanspruch, gekennzeichnet dadurch, daß die Zapfen keinerei Nuten aufweic bei durch eine Verjüngung @@ @@ nähe abgesetzt si@@ @@@@ eine Verschweißung @@@ @o@ Zapfen lei@@@ @@@chzuführen ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511938 DE2511938A1 (de) | 1975-03-19 | 1975-03-19 | Geruestbausystem fuer trigonale raumfachwerke mit raumknoten in igel-form |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752511938 DE2511938A1 (de) | 1975-03-19 | 1975-03-19 | Geruestbausystem fuer trigonale raumfachwerke mit raumknoten in igel-form |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511938A1 true DE2511938A1 (de) | 1976-09-30 |
Family
ID=5941753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752511938 Pending DE2511938A1 (de) | 1975-03-19 | 1975-03-19 | Geruestbausystem fuer trigonale raumfachwerke mit raumknoten in igel-form |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2511938A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103015745A (zh) * | 2012-12-10 | 2013-04-03 | 北京城建亚泰建设集团有限公司 | 高强快拆钢管支架体系 |
CN110173149A (zh) * | 2019-06-12 | 2019-08-27 | 内蒙古科技大学 | 格构式钢管混凝土风电塔架万向附着杆式分支节点连接器 |
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1975
- 1975-03-19 DE DE19752511938 patent/DE2511938A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103015745A (zh) * | 2012-12-10 | 2013-04-03 | 北京城建亚泰建设集团有限公司 | 高强快拆钢管支架体系 |
CN103015745B (zh) * | 2012-12-10 | 2014-11-19 | 北京城建亚泰建设集团有限公司 | 高强快拆钢管支架体系及其施工方法 |
CN110173149A (zh) * | 2019-06-12 | 2019-08-27 | 内蒙古科技大学 | 格构式钢管混凝土风电塔架万向附着杆式分支节点连接器 |
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