DE2511901A1 - Vorrichtung zur lenkradverstellung bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur lenkradverstellung bei kraftfahrzeugen

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DE2511901A1 DE19752511901 DE2511901A DE2511901A1 DE 2511901 A1 DE2511901 A1 DE 2511901A1 DE 19752511901 DE19752511901 DE 19752511901 DE 2511901 A DE2511901 A DE 2511901A DE 2511901 A1 DE2511901 A1 DE 2511901A1
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Josef Ing Weidinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Benkradverstellung bei Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Lenkradverstellung bei Kraftfahrzeugen, bei der der mit dem Lenkrad verbundene Benksäulenoberteil sowohl in Säulenlängsrichtung verschiebbar als auch um eine horizontale Säulenquerachse verschwenkbar und gegen Verschieben sowie gegen Verschwenken mittels eines einzigen Betätigungsorganes fixierbar ist.
  • 3ei bekannten Konstruktionen dieser Art (DD-OS 1 925 642 und D2-OS 2 101 018) ist der Lenksäulenoberteil als Hülse auf einem von unten aufwärts ragenden, ein Keilwellenprofil aufweisenden Spindelteil verschiebbar, der um die horizontale Säulenquerachse verschwenkbar ist. Zur Pixierung in den einzelnen Schubstellungen ist entweder die Hülse oder der Spindelteil mit äußeren Ringnuten versehen, in die ein radialer federbelasteter Zapfen einrastet.
  • Bür die einzelnen Schwenkstellungen sind ebenfalls Rastausnehmungen vorgesehen, wobei entweder der Zapfen selbst auch in diese Rastausnehmungen eingreift aGer ein verhältnismäßig kompliziertes Gestänge vom Betätigungsorgan her notwendig ist, uul den Zapfen für die Schubstellungsfixierung einerseits und den Zapfen für die Scla1eakstellungsfixierung anderseits gemeinsai-fl zu verstellen. Nachteilig ist hiebei, daß eine Arretierung durch einen in eine Ausnehmung eingreifenden Rastzapfen stets ein entsprechendes Bewegungsspiel ergibt, das kein ruhige Lenkradhalterung gewährleistet.
  • Außerdem ist keine stufenlose Lenkradverstellung möglich und scheßlich ist es auch ung Wnstig, daß zur Fixierung in verschiedenen Schub stellungen ein Teil der Lenksäule herangezogen wird, der Lenkdrehbewengen macht. Es ergibt sich also bei jeder Benkbewegung ein Schleifen des Rastzapfens in der betreffenden äußeren PLingnut, was eine weitere Spielt vergrößerung zur Folge hat.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der eine stufenlose Verstellung möglich ist, zur Fixierung nur solche Teile herangezogen werden, die keine Benkbewegung ausführen und zwischen den zur Verstellung notwendigen Teilen in der fixierten Stellung kein Spiel vorhanden ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das obere Ende einer den in an sich bekannter Weise teleskopisch ausgebildeten Benksäulenunterteil umschließenden Verkleidung das Lager für einen die Schwenkachse bildenden zylindrischen Führungskörper trägt, den eine den Lenksäulenoberteil drehbar, aber axial unverschiebbar aulnehmende Hülse durchquert, die ihrerseits im Führungskörper undrehbar, aber längsverschiebbar gelagert ist, wobei der i?ührungskörper im mager und die Hülse im Führungskörper mittels des Betätigungsorganes verspannbar bzw. festklemmbar sind.
  • Da der Benksäulenoberteil in der Hülse drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist und die Hülse ihrerseits im Führungskörper undrehbar, aber längsverschiebbar lagert, wird der sich beim Lenkern drehende Lenksäulenoberteil zwar mit der Hiilse verschwenkt oder der Länge nach verschoben, er dient aber nicht zur Fixierung in der jeweils gewünschten Stellung, denn hiefür werden die Hülse im ührungskörper und letzterer im Lager festgeklemmt bzw.
  • verspannt, was überdies den Vorteil hat, daß einerseits eine stufenlose Verstellung möglich ist, anderseits im verspannten bzw. verklemmten Zustand jegliches Lagerspiel aufgehoben wird. Selbstverständlich muß dann aber der Lenksäulenuterteil teleskopisch ausgebildet sein, um der Verstellung des Benksäulenoberteiles folgen zu können.
  • Da der Benksäulenunterteil von der Verkleidung umschlossen ist und das Lager einen guten oberen Abschluß für die Verkleidung bildet, wird die Ubertragung von Geräuschen und eine allfällige Geruchsbelästigung vom Motorraum her vermieden. Vorteilhaft ist auch, daß die Verstellvorrichtung leicht und billig herstellbar ist und nur geringe Abmessungen erfordert.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist eine den Führungskörper parallel zu seiner Zylinderachse durchsetzende Spannschraube vorgesehen, die sich einerseits mit ihrem als Betätigungsorgan dienenden drehbaren Teil am Xührungskörper, anderseits mit ihrem in diesem undrehbar gehaltenen Teil stirnseitig am Lager abstützt und beim Festziehen die Hülse über den Führungskörper gegen einen lagerfesten Anschlag drückt. Beim Anziehen der Spannschraube wird also der Führungskörper im Lager axial so weit verschoben, bis die Hülse zwischen dem lagerfesten Anschlag und dem Führungskörper unverschiebbar festgeklemmt wird. Zugleich aber ergibt sich auch eine Verspannung des Führungskörpers gegenüber dem Lager mittels des im Führungskörper undrehbar gehaltenen und gegen die Lagerstirnfläche wirkenden Teiles, wobei gegebenenfalls beim Festziehen der Spannschraube der Führungskörper in der Lagerbohrung etwas verkantet wird.
  • Um eine noch bessere Sicherung gegen Verdrehen des Führungskörpers bzw. Verschwenken des Lenksäulenoberteiles zu erreichen, kann zwischen der Lagerstirnfläche und dem auf diese einwirkenden, im Führungskörper undrehbar gehaltenen Teil der Spannschraube eine feine Verzahnung od.dgl. vorgesehen sein, so daß sich statt eines reinen Kraftschlusses auch ein Formschluß ergibt. An Stelle der Verzahnung könnten selbstverständlich auch reibungserhöhende Maßnahmen getroffen werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 die Gesamtanordnung eines Lenkrades für ein kippbares Fahrerhaus teils in Seitenansicht, teils schematisch im Schnitt, Fig. 2 die wesentlichen Teile der Vorrichtung zur Benkradverstellung in größerem Maßstab im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 3, Fig. 3 im Schnitt nach der Linie III-III der Big. 2, Fig. 4 im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 im Schnitt nach der Linie V-V der Bigo 4.
  • Der Benksäulenoberteil 1, an dem das lenkrad 2 befestigt ist, wird von einer Hülse 3 umschlossen, in der der Benksäulenoberteil 1 drehbar, aber axial unverschiebbar gehalten ist. Der Benksäulenoberteil 1 ist über ein Kardangelenk 4 mit dem teleskopisch ausgebildeten Benksäulenunterteil 5 (Fig.1) verbunden, den eine Verkleidung 6 umgibt. Die Verkleidung 6 bildet an ihrem oberen Ende das Lager 7 für einen zylindrischen Führungskörper 8, den die Hülse 3 durchquert.
  • Zur Verstellung des Lenkrades 2 in Richtung der Lenksäulenachse wird der Benksäulenoberteil 1 zusammen mit der Hülse 3 im Führungskörper 8 verschoben, wobei die Hülse 3 im Führungskörper 8 durch den Keil 9 Od.dgl., der in einen Längsspalt 10 des Führungskörpers 8 eingreift, gegen Drehung gesichert ist. Bei einem gewünschten Verschwenken des Benksäulenoberteiles um eine horizontale Querachse wird der Führungskörper 8 im Lager 7 gedreht, was einem Schwenken der Hülse 3 und damit des Benksäulenoberteiles 1 gleichkommt.
  • Um einerseits die Hülse 3 im Führungskörper 8 zur Festlegung der jeweils gewünschten Schubstellung und anderseits den Führungskörper 8 im Lager 7 zur Fixierung der gewünschten Schwenkstellung festhalten zu können, dient eine den Führungskörper 8 parallel zu seiner Zylinderachse durchsetzende Spannschraube 11 mit Hammerkopf 12 und Spannmutter 13, in der eine Handhabe 14 als Betätigungsorgan eingesetzt ist, wobei sich der im Führungskörper 8 undrehbar gehaltene Hammerkopf 12 am Lager 7 stirnseitig abstützt.
  • Beim Festziehen der Spannmutter 13 mittels der Handhabe 14 wird der Führungskörper 8 gemäß Fig. 5 nach links gedrückt, so daß der i'uhrungskörper 8 die Hülse 3 gegen die linken Ränder 15 der Ausnehmung des Lagers 7 für den Durchtritt der Hülse 3 preßt. Es wird also die Hülse 3 zwischen diesen linken Rändern 15 der Lagerausnehmung und der rechten Wandung des Führungskörpers 8 festgeklemmt und dadurch an einer Längsverschiebung gehindert. Gleichzeitig ergibt sich aber auch ein Verklemmen des Führungskörpers 8 im Lager 7 und damit die gewünschte Drehhinderung. Die Drehhinderung kann noch/berbessert werden, wenn zwiachen der Stirnfläche des Lagers 7 und dem Hammerkopf 12 eine Verzahnung 16 (Fig.3) oder ein die Reibung erhöhender Belag vorgesehen wird.
  • Jedenfalls ergibt sich eine stufenlose Verstellmöglichkeit sowohl in bezug auf das Verschwenken als auch in bezug auf das Höher- und Tieferstellen des Lenkrades 2, und es wird zum Fixieren in der gewünschten Stellung kein sich bei der Lenkbewegung drehender Teil benützt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zur Benkradverstellung bei Kraftahrzeugen, bei der der mit dem Lenkrad verbundene Benksäulenoberteil sowohl in Säulenlängsrichtung verschiebbar als auch um eine horizontale Säulenquerachse verschwenkbar und gegen Verschieben sowie gegen Verschwenken mittels eines einzigen Betätigungsorganes fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende einer den in an sich bekannter Weise teleskopischen Benksäulenunterteil (5) umschließenden Verkleidung (6) das Lager (7) für einen die Schwenkachse bildenden zylindrischen Führungskörper (8) trägt, den eine den Benksäulenoberteil (1) drehbar, aber axial unverschiebbar aufnehmenden Hülse (3) durchquert, die ihrerseits im Führungskörper undrehbar, aber längsverschiebbar gelagert ist, wobei der Führungskörper im Lager und die Hülse im Führungskörper mittels des Betätigungsorganes (14) verspannbar bzw. festklemmbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Führungskörper (8) parallel zu seiner Zylinderachse durchsetzende Spannschraube (11) vorgesehen ist, die sich einerseits mit ihrem als Betätigungsorgan dienenden drehbaren Teil (13,14) am Führungskörper, anderseits mit ihrem in diesem undrehbar gehaltenen Teil (12) stirnseitig am Lager (7) ab stützt und beim Festziehen die Hülse (3) über den Führungskörper gegen einen lagerfesten Anschlag (15) drückt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lagerstirnfläche und dem auf diese einwirkenden, im Führungskörper (8) undrehbar gehaltenen Teil (12) der Spannschraube (11) eine feine Verzahnung (16) od.dgl. vorgesehen ist0 Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3025898A1 (de) * 1980-07-09 1982-02-11 Karl Schmidt Gmbh, 7107 Neckarsulm Axial verstellbares lenkrad fuer fahrzeuge
DE3603173C1 (de) * 1986-02-03 1987-06-25 Jungheinrich Kg Vorrichtung zur Lenkradverstellung in einem Fahrzeug
DE4119276A1 (de) * 1991-06-12 1992-12-17 Jungheinrich Ag Vorrichtung zur lenkradverstellung in einem fahrzeug, insbesondere flurfoerderfahrzeug
FR2833232A1 (fr) * 2001-12-07 2003-06-13 Linde Ag Installation de direction pour une machine automotrice
US10752310B2 (en) 2017-04-15 2020-08-25 Audi Ag Cockpit for a two-wheeled vehicle

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