DE2511890A1 - Verfahren zur betaetigung einer seil-, kabel- oder riemenrolle - Google Patents

Verfahren zur betaetigung einer seil-, kabel- oder riemenrolle

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DE2511890A1
DE2511890A1 DE19752511890 DE2511890A DE2511890A1 DE 2511890 A1 DE2511890 A1 DE 2511890A1 DE 19752511890 DE19752511890 DE 19752511890 DE 2511890 A DE2511890 A DE 2511890A DE 2511890 A1 DE2511890 A1 DE 2511890A1
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Germany
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roller
pulley
locking
cable
control
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DE19752511890
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Walter Dr Ing Mehnert
Franz Pleiner
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
    • B66D3/06Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage with more than one pulley
    • B66D3/08Arrangements of sheaves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/16Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring using winches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/14Pulleys, rollers, or rotary bars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/12Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
    • F16D41/16Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like the action being reversible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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Description

  • Verfahren zur Betätigung einer Seil-, Kabel- oder Riemenrolle (Zusatz zu Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Betätigung einer schlupffreien Seil-, Kabel- oder Riemenrolle, die entweder in einer definierten Drehrichtung gesperrt ist und in der entgegengesetzten Richtung frei läuft oder mittels einer Zusatzsteuerung in beiden Richtungen freiläuft.
  • Es zählen Seilrollen, vor allem für die Ausrüstung von Segelbooten, zum Stand der Technik, die in einer Drehrichtung gesperrt sind und in der anderen Drehrichtung freilaufen.
  • Um nun diese Rolle in beiden Drehrichtungen freilaufen lassen zu können, ist eine Zusatzeinrichtung angeordnet,aie eine gesonderte Bedienung verlangt, wozu der Bedienende allerdings beide Hände benötigt und sich an der Rolle befinden muß. Diese Tatsache stellt jedoch im Einklang mit besonderen Gefahren, die die Sicherheit von Mensch und Material in unzulässiger Weise beeinträchtigen.
  • Zur Behebung des schweren Mangels wurde nun vorgeschlagen, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Bedienung dieser Zusatzsteuerung extern ausschließlich über das Zugseil bzw. das geführte Element erfolgt und damit auch die Einhandbedienung gewährleistet ist.
  • Auf dem vorgenannten Verfahren baut die vorliegende Erfindung auf und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Lösung zu dem allgemeinen Erfindungsgedanken zu finden, die in der technischen Realisierbarkeit einen geringeren Aufwand benötigt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in mehrere Teilrollen oder Teilscheiben und eine Achse a5tfeteilte Führungsrolle derart aufgebaut ins', daER dje Eei.aivbewegung zwischen Achse und anschließender erster Teilrolle oder Teilscheibe als Steuerrolle bzw. -scheibe prinzipiell nur in einer festgelegten Richtung und die Relativbewegung zwischen der ersten Teilrolle oder Teilscheibe und der ihr anschließenden zweiten Teilrolle oder Teilscheibe -zum Beispiel Außenrolle - prinzipiell in der entgegengesetzten Richtung erfolgt.
  • Hierzu werden zur Erzielung der beiden entgegengesetzten Relativbewegungen zwischen jeweils verschiedenen Teilrollen bzw. Teil scheiben zwei Arretierungssysteme derart angeordnet, daß ihre Arretierungseinrichtungen gleich sind, jedoch die eine davon nur einen Freiheitsgrad besitzt, während das zweite Arretierungssystem zwei Freiheitsgrade aufweist.
  • Durch dieses vorgeschlagene Verfahren wird nun eine weitere Möglichkeit geschaffen, daß bei einer Seil-, Kabel- oder Riemenführungsrolle allein durch einen geringfügigen Zug am geführten Element die erste Arretierung aufgehoben wird, und da die zweite Arretierung dieselbe Sperrichtung aufweist wie die erste, ist nun automatisch und ohne zusätzliche externe Einrichtungen bzw. Betätigungen der Freilauf auch in der Gegenrichtung möglich und gewährleistet.
  • Um nun beliebige Wahrscheinlichkeiten für Einrasten und Freilaufen zu erzielen, wird vorgeschlagen, die Ablauf flächen in der Nut der Steuerrolle oder -scheibe und der Trägerrolle in ihrer Ausdehnung entsprechend zu variieren. Durch diese Maßnahmen wird die Funktionssicherheit optimiert.
  • Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist in den Ansprüchen und in der Beschreibung dargelegt und in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Figt 1 einen Querschnitt durch die Seilführungsrolle Figt 2 einen Teil-Längsschnitt durch die Seilführungsrolle gemäß Fig. 1 Fig. 3 einen Teil-tängsschnitt durch ein bestimmtes Ausführungsbeispiel der Arretierungsausbildung Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist die Welle 10 eine Bohrung 12 auf, die senkrecht zur Wellenachse ausgeführt ist und in der auf einem Federelement 14 ruhend ein Sperrstift 13 lagert.
  • Auf der Welle 10 sitzt die sogenannte Steuerrolle 11, die eine Nut 23 aufweist, die mit einem Steuerprofil 24 versehen ist, welches den Sperrstift 13 seiner Lage nach so steuert, daß er in der Steuerrolle 11 oder in die Kerben 15 der Trägerrolle 17 einrastet. Diese Trägerrolle 17 ist mit der Seilrolle 22 kraftschlüssig beispielsweise über Gewinde 35 verbundes Das zweite Arretierungssystem des beschriebenen Ausführungsbeispiels setzt sich aus folgenden Elementen zusammen: In der Trägerrolle 17 befindet sich eine Bohrung 18, in der ein Federelement 19 ruht, welches einen Sperrstift 20 abstützt und in einem ausgefrästen Anschlag 21 der Steuerrolle 11 hält.
  • Die Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Arretierungssystems. Hier ist die Welle 10 mit einer Nut 30 versehen Eine oder mehrere Klinken 31 - in dem gezeigten Beispiel sind es zwei - werden nun mittels Kerbstiften 34 in dieser Nut 30 drehbar gelagert angeordnet, wobei die Lagerenden der Klinken 31 mittels einer Feder 33 durch eine Bohrung 28 in der Welle 10 miteinander verbunden sind. Diese Feder 33 zieht die um 1800 gegeneinander versetzt angeordneten Klinken 31 in die Kerben 15 des Trägerrings 17.
  • Der Innenumfang der gezeigten Steuerrolle 11 ist in der Nut 23 mit fortlaufenden zueinander treppenförmig versetzten Flächen 16 versehen, an denen die Sperrklinken 31 optimal entlanggleiten und einrasten können. Je nach Bedarf kann der Seilführungsrolle in einem speziellen Ausführungsbeispiel eine handbetätigbare Zusatzeinrichtung 26 beigegeben werden, die das Arretierungssystem 20 wahlweise außer Betrieb setzt.
  • Die Seilrolle 22, die kraftschlüssig - beispielsweise durch ein Gewinde 35 -- mit der Trägerrolle 17 verbunden ist,weist an ihrem Außenumfang eine keilförmige Aussparung oder Ausfräsung auf, in der das zu führende Element - Seil, Kabel oder Riemen - gelagert ist. Die Flächen 25 dieser Aussparung sind über den ganzen Umfang mit gleichmäßig verteilten Profilen 27 versehen, die vorzugsweise nach einer Funktion verlaufen, welche vom Innen- zum Außendurchmesser ihre Neigung ständig in Richtung des Seilzuges verkleinert.
  • Die beschriebene Seilführungsrolle löst in einfacher, mechanisch ohne großen Aufwand herstellbarer Weise das Problem der Freigängigkeit in beiden Drehrichtungen, ohne daß Zusatzeinrichtungen mittels zusätzlicher Bedienungselemente bei jedem Drehrichtungswechsel extra betätigt werden müssen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1* Verfahren für eine nahezu schlupffreie Seil-, Kabel-oder Riemenführung, die entweder in einer definierten Drehrichtung gesperrt ist und in der entgegengesetzten Richtung freiläuft oder mittels Zusatzsteuerung in beiden Richtungen freiläuft nach Patent Nr.
    (P ) dadurch gekennzeichnet, daß die in mehrere Teilrollen oder Teilscheiben und eine Achse auf geteilte Führungsrolle derart aufgebaut ist, daß die Relativbewegung zwischen Achse und anschließender erster Teilrolle oder Teilscheibe als Steuerrolle bzw. -scheloe prinzipiell nur in einer festgelegten Richtung und die Relativbewegung zwischen der ersten Teilrolle oder Teilscheibe und der ihr anschließenden zweiten Teilrolle oder Teilscheibe - zum Beispiel Außenrolle - prinzipiell in der entgegengesetzten Richtung erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der beiden entgegengesetzten Relativbewegungen zwischen jeweils verschiedenen Teilrollen oder Teilscheiben zwei Arretiersysteme derart angeordnet werden, daß ihre Arretierungsrichtungen gleich sind, jedoch die eine Arretierung nur einen Freiheitsgrad besitzt, während das zweite Arretierungssystem zwei Freiheitsgrade aufweist.
  3. 3q Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung beliebiger Wahrscheinlichkeiten für Einrasten und Freilaufen die Ablaufflächen in der Nut der Steuerrolle oder -scheibe und der Trägerrolle bzw. Seilführungsrolle in ihrer Ausdehnung entsprechend variiert werden.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) eine Bohrung (12) senkrecht zur Achse aufweist, in der ein auf einem Federelement (14) ruhender Sperrstift (13) lagert und die anschließende erste Rolle (11) als sogenannte Steuerrolle eine Nut (23) mit entsprechendem Profil (24) aufweist, die den Sperrstift (13) in seiner Lage steuert, wobei dieser entweder in der Steuerrolle (11) oder in der Trägerrolle (17) einrastet, die entsprechende Kerben (15) besitzt und welche mit der Seilrolle (22) kraftschlüssig verbunden wird.
  5. 5, Anordnung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerrolle (17) mit einer Bohrung (18) versehen ist, die einen auf einem Federelement (19) ruhenden Sperrstift (20) aufweist, der in einem ausgefrästen Arretierungsanschlag (21) der Steuerrolle (11) zur Anlage kommt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) mit einer Nut (30) versehen ist, in der ein oder mehrere Klinken (31) mittels Kerbstift (34) drehbar gelagert eingesetzt sind, wobei durch eine Bohrung (28) jeweils zwei um 180versetzte Klinken (31) mit Hilfe einer Feder (33) in die Kerben (15) des Trägerrings (17) oder das Profil (16) der Steuerrolle (11) gezogen werden.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang der Steuerrolle (11) in der Nut (23) mit fortlaufenden zueinander treppenförmig versetzten Flächen (16) versehen ist, die so ausgebildet sind, daß der Sperrstift (13) oder die Sperrklinken (31) optimal entlanggleiten und einrasten können.
  8. 8 Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (25) der Seilrolle (22) mit erhabenen, über den Umfang verteilten Profilen (27) versehen sind, die nach einer Funktion verlaufen, welche vom Innen- zum Außendurchmesser ihre Steigung ständig verkleinert, und zwar in Richtung des Seilsteuerzuges.
    9, Anordnung nach den Ansprüchen 4 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Seilführungsrolle eine handbetätigbare Zusatzeinrichtung (26) zugeordnet ist, mit der das Arretierungssystem (20) wahlweise außer Betrieb gesetzt werden kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021737A1 (de) * 1979-06-15 1981-01-07 Exxon Research And Engineering Company Verfahren und Vorrichtung zum Instandhalten der Bandspannung und deren Anwendung bei einer Schreibmaschine
WO1986000382A1 (en) * 1984-06-21 1986-01-16 Witold Felgendreher Pulley
CN103437384A (zh) * 2013-09-10 2013-12-11 武汉乾岩工程技术有限公司 具有锁定功能的计数滑轮装置

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CN103437384B (zh) * 2013-09-10 2015-12-16 武汉乾岩工程技术有限公司 具有锁定功能的计数滑轮装置

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