DE2511562A1 - Stellmotor zum antrieb bewegbarer teile - Google Patents

Stellmotor zum antrieb bewegbarer teile

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DE2511562A1
DE2511562A1 DE19752511562 DE2511562A DE2511562A1 DE 2511562 A1 DE2511562 A1 DE 2511562A1 DE 19752511562 DE19752511562 DE 19752511562 DE 2511562 A DE2511562 A DE 2511562A DE 2511562 A1 DE2511562 A1 DE 2511562A1
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DE
Germany
Prior art keywords
gear
output shaft
lever
servomotor
boilers
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752511562
Other languages
English (en)
Inventor
Er Hermann Buch
Alwin Denzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PROGRAMM ELECTRIC FABRIKATION
Original Assignee
PROGRAMM ELECTRIC FABRIKATION
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Publication of DE2511562A1 publication Critical patent/DE2511562A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/36Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with a single gear meshable with any of a set of coaxial gears of different diameters
    • F16H3/363Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with a single gear meshable with any of a set of coaxial gears of different diameters the teeth of the set of coaxial gears being arranged on a surface of generally conical shape
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Stellmotor zum Antrieb bewegbarer Teile Die Erfindung betrifft einen Stellmotor zum Antrieb bewegbarer Teile, insbesondere zum Antrieb von Luftklappen von Brennern, der aus einem elektrischen Antriebsmotor mit einem Ritzel besteht, das mit einer Abtriebswelle in Verbindung steht.
  • Stellmotoren dieser Art werden heute so hergestellt, daß die von ihnen ausgelöste Bewegung eine konstante Laufzeit aufweist. So sind beispielsweise zum Betätigen von tuftklappen von Öl- oder Gasbrennern Stellmotoren bekannt, bei denen das Ubersetzungsverhältnis zwischen Ritzel und Abtriebswelle so gewählt ist, daß für eine 900 Drehung der Abtriebswelle eine Laufzeit von 10 sec.
  • etwa zur Verfügung steht. Eine änderung dieser Laufzeit zum Einsatz der Luf tklappenst euerung für andere Brenneraggregate war nicht möglich, so daß je nach Verwendungszweck nur bestimmte Bauarten von btellmotoren mit einem bestimmten tibersetzungsverhältnis Verwendung finden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellmotor zu schaffen, dessen Laufzeit verschieden einstellbar ist, so daß eine Verwendung auch beispielsweise für verschiedenartige Wärmeerzeuger, wie beispielsweise Heizkessel, tufterhitzer o. dgl. möglich wird. Die Erfindung besteht darin, daß das Ritzel des elektrischen Antriebsmotors mit einem aus mindestens zwei Schaltstufen bestehen Getriebe in Eingriff steht, über das die Abtriebswelle betätigt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform kann erfindungsgemäß dann erzielt werden, wenn das Getriebe aus einer mit dem Ritzel kämmenden Getriebewelle mit mehreren festen Za'nnrädern besteht, in die ein mit der Abtriebswelle verbundenes Zahnrad einschwenkbar ist. Dieses Zahnrad kann dabei in einfacher Weise auf einem Schwenkhebel sitzen, dessen Drehachse die Abtriebswelle ist.
  • Zusätzliche Lagerungsteile oder komplizierte Anordnungen werden dadurch vermieden. Der Schwenkhebel selbst kann zweckmäßig auf der Abtriebswelle axial verschiebbar sein und mit einem Rasthebel verbunden sein, der eine Arretierung des jeweils gewünschten tbersetsungsverhältnisses erlaubt. Zu diesem Zweck greift der Rasthebel vorteilhaft mit seinem freien Ende in Rasterungen einer Schaltkulisse ein, die sowohl die axialen als auch die Schwenkstellungen sichert. Auf diese Weise ist eine sehr einfache und daher preiswerte Äusführungsform für einen Stellmotor mit Getriebe erreicht, bei der die Laufzeit des Stellmotors den jeweils vorliegenden Bedürfnissen angepasst werden kann, ohne daß ein großer Bauaufwand notwendig wäre.
  • Dabei ist es auch noch vorteilhaft, wenn die Schaltkulissv, die Schwenkhebellagerung und die Abtriebswelle in einer gemeinsamen Platine gelagert sind, in der auch die Getriebewelle angeordnet ist. Dadurch entsteht eine Baueinheit, die beispielsweise auch nachträglich noch an bereits vorhandene Stellmotoren anbaubar ist.
  • Die Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen Fig. 1 die teilweise geschnittene Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Stellmotor mit der Schaltgetriebeeirheit und Fig. 2 die schematische Darstellung der verschiedenen Eingriffsstellungen des einschwenkbaren Zahnrades des Schaltgetriebes.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Ritzel 1 eines Elektrostellnotores 11 gezeigt, das ein Zahnrad 2 antreibt, das auf einem Bolzen 3 drehbar gelagert ist. Mit dem Zahnrad 2 fest verbunden s;nd die Zahnräder 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4, welche die tbersebzungsstufen des Getriebes darstellen. In diese Zahnräder 2.1 bis 2.4 greift wahlweise ein weiteres Zahnrad 4 ein, das starr mit dem Zahnrad 5 verbunden ist, wobei beide drehbar auf dem Bolzen 6 gelagert sind. Dieser Bolzen 6 ist fest in einem Schwenkhebel 7 angeordnet, der auf der Lagerhülse 8 geführt ist, in der die Abtriebswelle 9 läuft, die mit einem fest mit ihr verbundenen Zahnrad 10 in dem Zahnrad 5 kämmt.
  • Die Lagerhülse 8 und der Bolzen 3 sind fest in einer Platine 12 angeordnet, mit der eine Schaltkulisse 14 mit verschiedenen Raststellen 15, 16, 17 und 13 verbunden ist, in die das freie Ende 13 des einstückig mit dem Schwenkhebei 7 hergestellten Rasthebels 13a eIngreift. In der gezeigten Zarge, in der der Rasthebel 13a -+ die Raststelle 15 eingerastet ist, stent das Zahnrad 4 mit -m Zahnrad 2.4 in Sirzrverbindurg. Die Raststellen 16, 17 und 18 der Schaltkulisse 14 sind dabei so angeordnet - was in ig. B nur schesatisch angedeutet ist - daß sie einnal die aus Fig. 2 ersichtliche inkelstellung des Schwenkliebeis 7 entsprechend dem tersetzungsveriiältnis sichern und zum anderen aber auch so ausgelegt sind, daß die axiale Lage des Schwenkhebels 7 auf der Lagerhülse 8 arretiert wird. Zu diesem Zweck ist der Schwenkhebel 7 seinerseits auf einer Fütirungsbüchse 19 angeordnet, die gleitend auf der Lagerhülse 8 sitzt. Der Schaltvorgang geht daher beispielsweise von Hand so vor sich, daß zunächst das freie Ende 13 des Rasthebels 13a aus der in Fig. 1 gezeigten Raststelle 15 herausgenommen wird. Dann wird der Schwenkhebel 7 axial auf der Lagerhülse 8 verschoben, bis das freie Ende 13 in die Raststelle 16 gelangt, die damit den Eingriff des Zahnrades 4 mit dem Zahnrad 2.3 sichert und, da die Raststelle 15 verdreht ist, auch die Schwenklage des Schwenkhebels 7 sichert.
  • Die Übersetzungsstufen der Zahnräder 2.1 bis 2.4 sind dabei auf der Antriebsseite angeordnet, um die einstellbare Übersetzung auf der Seite wirken zu lassen, auf der die größte Drehzahl, aber die geringste Kraft vorliegt. Der Schaltvorgang läßt sich daher verhältnismäßig leicht ausführen und es wird trotz einfachster Äusführungsfoim die Möglichkeit geschaffen, die Laufzeit von Stellmotoren im gezeigten Ausfuhrungsbeispiel in vier Stufen zu wählen.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, mehre oder weniger Schaltstufen vorzusehen, wenn das gevunscht sein sollte. Es ist auch möglich, den Schaltvorgang nicht nur von Hand, sondern beispielsweise auch über einen elektrischen Antrieb vorzunehmen, der beispielsweise darin bestehen kann, daß dem Rasthebel 13a ein Stellmotor mit einer genuteten Endscheibe zugeordnet wird, der dafür sorgt, daß der Rasthebel 13a aus der jeweiligen Raststellung her ausgefahren und dann ebenfalls über einen getrennten oder nit dem ersten Stellmotor gekoppelten Antrieb axial bis in die gewünscht nächste Raststellung verfahren wird, wo dann das Ende 13 Rasthebels 13a wieder in die Arretierlage gebracht wird.

Claims (7)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    Stellmotor zum Antrieb bewegbarer Teile, insbesnndere zum Antrieb von Luftklappen von Brennern, der aus einem elektrischen Antriebsmotor mit einem Ritzel besteht, das mit einer Äbtriebswelle in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (1) mit einem aus mindestens zwei Schaltstufen (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) bestehenden Getriebe in Eingriff steht, über das die Abtriebswelle (9) betätigt ist.
  2. 2. Stellmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einer mit dem Ritzel (1) kämmenden Getriebewelle (2) mit mehreren festen Zahnrädern (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) besteht, in die ein mit der Abtriebswelle (9) verbundenes Zahnrad (4) einschwenkbar ist.
  3. 3. Stellmotor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einschwenkbare Zahnrad (4) auf einem Schwenkhebel (73 angeordnet ist, dessen Drehachse die Abtriebswelle (9) ist.
  4. 4. Stellmotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einschwenkbare Zahnrad mit einem kleineren Zahnrad (5) gekoppelt ist, in dem ein mit der Abtriebswelle (9) fest verbundenes Zahnrad (10) kämmt.
  5. 5. Stellmotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (7) auf der Abtriebswelle (9) axial verschiebbar angeordnet und mit einem Rasthebel (13au verbunden ist, mit dem das Ubersetzungsverhältnis arretierbar ist.
  6. tellmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (13a) mit seinem freien Ende (13) in Raststellungen (15 bis 18) einer Schaltkulisse (14) eingreift, die sowohl die axiale Stellung als auch die Schwenkstellung des Schwenkhebels (7) sichert.
  7. 7. Stellmotor nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkulisse (14)+die Lagerung (8) des Schwenkhebels (7) und die Lagerung (3) der Getriebewelle (2) in einer gemeinsamen Platine (12) vorgesehen sind.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009020631A1 (de) 2009-05-09 2010-11-11 Behr Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugklimaanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009020631A1 (de) 2009-05-09 2010-11-11 Behr Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugklimaanlage

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