DE102009020631A1 - Kraftfahrzeugklimaanlage - Google Patents

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Leopold Seczer
Walter Denk
Thomas Dr. Rais
Christoph Dahm
Helmut Dietrich
Klaus Steiner
Andreas Zörweg
Wolfgang Pacher
Rudolf Rothberg
Michael Skerjanz
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Abstract

Bei einer Kraftfahrzeugklimaanlage (1), umfassend ein Gehäuse (2), wenigstens ein Stellorgan (9), z.B. eine Luftleiteinrichtung (10) oder ein Ventil, einen Stellantrieb (16) mit einem Stellmotor, einer Antriebswelle (18) und einem Getriebe mit Übertragungselementen zur Übertragung von Drehmomenten von dem Stellmotor zu der Antriebswelle (18), wobei die Antriebswelle (18) mit dem Stellorgan (9) in mechanischer Wirkverbindung steht zum Bewegen des Stellorganes (9), soll der Stellantrieb (16) mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen für verschiedene Stellorgane (9) einfach und preiswert hergestellt und montiert werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in dem Stellantrieb (16) unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse bei der Übertragung von Drehmomenten von dem Stellmotor (17) zu der gleichen Antriebswelle (18) einstellbar sind mittels einer Änderung der Wirkverbindung zwischen in dem Getriebe vorhandenen Übertragungselementen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zum Herstellung einer Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 11.
  • Kraftfahrzeugklimaanlagen dienen dazu, die dem Innenraum eines Kraftfahrzeuges zuzuführende Luft zu erwärmen und/oder zu kühlen.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlagen sind mit verschiedenen Stellorganen versehen. Die Stellorgane sind dabei insbesondere als Luftklappen ausgebildete Luftleiteinrichtungen. Die Luftklappen dienen dabei z. B. zu steuern, ob dem Fahrzeuginnenraum Luft aus der Umgebung oder aus dem Fahrzeuginnenraum zugeführt wird. Diese Luftklappen werden als Umluftklappen bezeichnet. Ferner weist die Kraftfahrzeugklimaanlage außerdem zusätzliche Luftklappen auf welche dazu dienen, die in den Fahrzeuginnenraum leitbare Menge an Luft zu steuern. Zum Bewegen der Luftklappen werden Stellantriebe mit einem Getriebe und einem Elektromotor verwendet. Die Stellantrie be müssen dabei unterschiedlich ausgeführt werden, weil Umluftklappen schnell zu bewegen sind, um schnell von einem Frischluftbetrieb auf einen Umluftbetrieb und umgekehrt umschalten zu können, und andererseits bei den Luftklappen zur Steuerung der zuführbaren Luftmenge aus steuerungs- und regelungstechnischen Gründen nur eine sehr langsame Verstellung der Lage der Luftklappen gewünscht ist. Aus diesem Grund ist es erforderlich, zur Herstellung der Kraftfahrzeugklimaanlage unterschiedliche Stellantriebe vorzuhalten. Dies hat den Nachteil, dass einerseits unterschiedliche Stellantriebe hergestellt und dies mit hohen Kosten verbunden ist und andererseits auch bei der Montage dadurch möglicherweise Montagefehler auftreten können.
  • Aus der DE 38 35 773 C3 ist ein Stellantrieb für eine Klimaanlage mit einem Stellmotor, einem Getriebe einer mit dem Getriebe verbundenen Ausgangswelle und einem mit der Ausgangswelle verbundenen Stellelement bekannt.
  • Die DE 25 11 562 A1 zeigt einen Stellmotor zum Antrieb von Luftklappen eines Öl- oder Gasbrenners mit einem elektrischen Antriebsmotor und einem Ritzel, das mit einer Antriebswelle in Verbindung steht, wobei das Ritzel aus einem aus mindestens zwei Schaltstufen bestehenden Getriebe in Eingriff steht, über das die Antriebswelle betätigt ist. Die Übersetzungsstufen der Zahnräder können damit verändert werden.
  • Die EP 1 503 108 A2 zeigt einen Stellantrieb für eine Kraftfahrzeugklimaanlage. Der Stellantrieb mit einem Stellmotor und einem Getriebe weist zwei Antriebswellen mit einem unterschiedlichen Drehmoment für verschiedene Luftklappen auf.
  • Die US 5 159 854 zeigt einen Stellantrieb für eine Kraftfahrzeugklimaanlage. Der Stellantrieb mit einem Stellmotor und einem Getriebe weist zwei Ant riebswellen auf, die selektiv je nach Drehrichtung des Stellmotors betreibbar sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Kraftfahrzeugklimaanlage und ein Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugklimaanlage zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Stellantrieb mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen für verschiedene Stellorgane einfach und preiswert hergestellt und montiert werden kann. Die Kraftfahrzeugklimaanlage soll in der Herstellung preiswert sein und eine einfache und zuverlässige Montage bzw. Herstellung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Kraftfahrzeugklimaanlage, umfassend ein Gehäuse, wenigstens ein Stellorgan, z. B. eine Luftleiteinrichtung oder ein Ventil, einen Stellantrieb mit einem Stellmotor, z. B. einem elektrischen Gleichstrommotor, einer Antriebswelle und einem Getriebe mit Übertragungselementen zur Übertragung von Drehmomenten von dem Stellmotor zu der Antriebswelle, wobei die Antriebswelle mit dem Stellorgan in mechanischer Wirkverbindung steht zum Bewegen des Stellorganes, wobei in dem Stellantrieb unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse bei der Übertragung von Drehmomenten von dem Stellmotor zu der gleichen Antriebswelle einstellbar sind mittels einer Änderung der Wirkverbindung zwischen in dem Getriebe vorhandenen Übertragungselementen.
  • Der Stellantrieb der Kraftfahrzeugklimaanlage kann mehrere Antriebswellen aufweisen. Dabei sind von dem Stellantrieb mit mehreren Antriebswellen unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse bei der Übertragung von Drehmomenten von dem Stellmotor zu jeweils einer gleichen bzw. identischen oder jeweils nur einer Antriebswelle einstellbar.
  • Damit sind in vorteilhafter Weise mit einem identischen Stellantrieb an der wenigstens einen gleichen Antriebswelle unterschiedliche Übersetzungsver hältnisse von dem Stellmotor zu der wenigstens einen gleichen Antriebswelle einstellbar, so dass für unterschiedliche Luftklappen nur eine einheitlicher und identischer Stellantrieb erforderlich ist. Dadurch können die Kosten für die Kraftfahrzeugklimaanlage gesenkt werden, weil für verschiedene Luftklappen oder Stellorgane, z. B. Ventile, nur ein Stellantrieb vorgehalten und hergestellt werden muss. Ventile dienen z. B. zur Steuerung der durch Leitungen geleiteten Menge pro Zeiteinheit an Kühlmittel für einen Wärmeübertrager und/oder an Kältemittel für einen Kältemittelverdampfer.
  • Insbesondere weist das Getriebe ein Getriebegehäuse auf in dem die Übertragungselemente und/oder die Antriebswelle angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse bei der Übertragung von Drehmomenten von dem Stellmotor zu der gleichen Antriebswelle einstellbar ohne dass ein Austausch wenigstens eines Übertragungselementes des Getriebes erforderlich ist. Aus dem Getriebe, insbesondere aus dem Getriebegehäuse, ist es damit nicht erforderlich Übertragungselemente auszutauschen, um unterschiedliche Übertragungsverhältnisse zwischen dem Stellmotor und der nur einen Antriebswelle zu erhalten. Damit kann mit einem identischen Stellantrieb, ohne dass ein Montageaufwand erforderlich ist zum Austauschen von Übertragungselementen, z. B. Zahnrädern, der Stellantrieb für verschiedene Stellorgane eingesetzt werden. Die verschiedenen Stellorgane sind dabei mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit in der Lage zu verstellen.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform weist das Getriebe wenigstens eine Übersetzungswelle mit wenigstens einem Übertragungselement auf und/oder die Antriebswelle weist das wenigstens eine Übertragungselement auf und insbesondere sind die wenigstens eine Übersetzungswelle und/oder der Stellmotor in dem Getriebegehäuse angeordnet.
  • Vorzugsweise umfasst das Getriebe ein Zugmittelgetriebe, z. B. Flachriemengetriebe, und/oder ein Reibradgetriebe und/oder ein Zahnradgetriebe.
  • In einer Variante ist das wenigstens eine Übertragungselement ein Zugmittel, z. B. ein Riemen oder eine Kette, und eine Scheibe und/oder das wenigstens eine Übertragungselement ist ein Reibrad und/oder das wenigstens eine Übertragungselement ist ein Zahnrad.
  • Zweckmäßig ist die Lage der Antriebswelle mit wenigstens einem Übertragungselement und/oder die Lage der wenigstens einen Übersetzungswelle mit wenigstens einem Übertragungselement in axialer Richtung verstellbar, so dass mittels einer Änderung der axialen Lage der Antriebswelle und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle die unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse von dem Stellmotor zu der gleichen Antriebswelle einstellbar mittels einer Änderung der Wirkverbindung zwischen den Übertragungselementen sind. Die Übertragungselemente sind an der Antriebswelle und/oder an der Übersetzungswelle befestigt. Bei einer Änderung der axialen Lage der Antriebswelle und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle verändert sich damit auch die axiale Lage der Übertragungselemente, so dass dadurch unterschiedliche Übertragungselemente in ihrer Wirkverbindung zueinander verändert werden können und dadurch das Übersetzungsverhältnis von dem Stellmotor zu der gleichen Antriebswelle veränderbar ist. Beispielsweise wird der Eingriff zwischen einem Zahnrad A und einem Zahnrad B gelöst und der Eingriff zwischen einem Zahnrad C und einem Zahnrad D hergestellt, wobei das Zahnrad A und das Zahnrad C an einer ersten Übersetzungswelle und das Zahnrad B und D an einer zweiten Übersetzungswelle angeordnet sind. Das Zahnrad A und das Zahnrad C bzw. das Zahnrad B und das Zahnrad D weisen unterschiedliche Größe auf, so dass dadurch sich das Übersetzungsverhältnis an der ersten Übersetzungswelle verändert. Das Zahnrad A steht in Eingriff mit einem Zahnrad E an der Antriebswelle.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Getriebegehäuse in axialer Richtung der Antriebswelle und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle wenigstens eine Öffnung auf, so dass durch die wenigstens eine Öffnung von einem Gegenstand auf die Antriebswelle und/oder die wenigstens eine Übersetzungswelle eine Kraft zur Veränderung der axialen Lage der Antriebswelle und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle aufbringbar ist. Durch die eine Öffnung kann beispielsweise ein Gegenstand, z. B. ein Stift eingeschoben werden, welcher die axiale Lage der Übersetzungswelle verändert. Ferner ist es auch möglich, dass die Übersetzungswelle durch die Öffnung aus dem Getriebegehäuse herausragt, so dass dadurch ein Ende oder eine Kontaktfläche der Übersetzungswelle mit dem Gehäuse oder einer Komponente des Gehäuses der Kraftfahrzeugklimaanlage in Kontakt tritt und dadurch die Lage in axialer Richtung der Übersetzungswelle verändert wird. Die Antriebswelle kann auch eine Übersetzungswelle sein.
  • Insbesondere weist das Getriebegehäuse in axialer Richtung der Antriebswelle und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle eine Öffnung auf und die Antriebswelle und/oder die wenigstens eine Übersetzungswelle ragt durch die Öffnung aus dem Getriebegehäuse heraus, so dass von außerhalb des Getriebegehäuses, insbesondere mittels des Gehäuses, auf die Antriebswelle und/oder die wenigstens eine Übersetzungswelle eine Kraft zur Veränderung der axialen Lage der Antriebswelle und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle, insbesondere während der Montage des Getriebegehäuses an das Gehäuse, aufbringbar ist.
  • In eine weiteren Ausgestaltung ist die Änderung der axialen Lage der Antriebswelle und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle von einem, vorzugsweise elektrischen, Aktuator, z. B. ein Magnet oder ein Bimetall, veränderbar. Bei einer Verwendung eines, vorzugsweise elektrischen, Aktuators zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses von dem Stellmotor zu der Antriebswelle ist es möglich, sowohl während des Betriebes der Kraftfahrzeugklimaanlage das Übersetzungsverhältnis zu ändern und dadurch die Bewegungsgeschwindigkeit der Stellorgane, insbesondere der Luftklappen, an unterschiedliche Betriebsbedingungen der Kraftfahrzeugklimaanlage anzupassen und zu optimieren. Außerdem kann das Übersetzungsverhältnis während der Montage der Kraftfahrzeugklimaanlage mittels des Aktuators verändert werden, so dass dadurch während der Montage ein manuelles Verändern des Übersetzungsverhältnisses von dem Stellmotor zu der gleichen Antriebswelle nicht mehr erforderlich ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Aktuator ein Elektromotor.
  • Erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugklimaanlage, insbesondere einer in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Kraftfahrzeugklimaanlage, mit den Schritten: zur Verfügung stellen eines Gehäuses, zur Verfügung stellen wenigstens eines Stellorganes, z. B. eine Luftleiteinrichtung oder ein Ventil, zur Verfügung stellen eines Stellantriebes mit einem Stellmotor, einer Antriebswelle und einem Getriebe mit Übertragungselementen zur Übertragung von Drehmomenten von dem Stellmotor zu der Antriebswelle und vorzugsweise einem Getriebegehäuse, mechanisches Verbinden oder Koppeln der Antriebswelle mit dem Stellorgan zum Bewegen des Stellorganes mit dem Stellantrieb, wobei in dem Stellantrieb unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse bei dem Übertragen von Drehmomenten von dem Stellmotor zu der gleichen Antriebswelle eingestellt werden indem eine Wirkverbindung zwischen in dem Getriebe vorhandenen Übertragungselementen geändert wird.
  • In einer ergänzenden Variante wird während des Einstellen des unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisses von dem Stellmotor zu der gleichen Antriebswelle die Lage wenigstens eines Übertragungselementes verändert und/oder es ist kein Austausch wenigstens eines Übertragungselementes aus dem Getriebe, insbesondere aus dem Getriebegehäuse, erforderlich.
  • In einer weiteren Variante wird ein Getriebe zur Verfügung gestellt, das zusätzlich eine Übersetzungswelle mit wenigstens einem Übertragungselement, z. B. ein Zugmittel, beispielsweise ein Riemen oder eine Kette, und eine Scheibe und/oder ein Reibrad und/oder ein Zahnrad, aufweist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Antriebswelle das wenigstens eine Übertragungselement auf und/oder die Lage der Antriebswelle mit dem wenigstens einen Übertragungselement und/oder die Lage der Übersetzungswelle mit dem wenigstens einen Übertragungselement wird in axialer Richtung verändert, so dass unterschiedliche Übertragungselemente, insbesondere Zahnräder, in der Wirkverbindung, insbesondere dem Eingriff, verändert werden und dadurch unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse beim Übertragen des Drehmomentes von dem Stellmotor zu der gleichen Antriebswelle eingestellt werden, insbesondere während der Montage des Getriebegehäuses an dem Gehäuse.
  • Insbesondere weist das Getriebegehäuse in axialer Richtung der Antriebswelle und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle wenigstens eine Öffnung auf und während der Montage des Getriebegehäuses an dem Gehäuse wird die Lage der Antriebswelle und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle verändert, indem die Antriebswelle und/oder die wenigstens eine Übersetzungswelle in Kontakt zu dem Gehäuse oder einer Komponente, z. B. ein Stift oder eine Wandung, des Gehäuses tritt, so dass an einer Kontaktfläche an der Antriebswelle und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle und dem Gehäuse oder einer Komponente des Gehäuses ein Kraft aufgebracht wird zur Veränderung der axialen Lage der Antriebswelle und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle.
  • Vorzugsweise weist die Kraftfahrzeugklimaanlage wenigstens einen Luftkanal zum Durchleiten von Luft auf.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung weist die Kraftfahrzeugklimaanlage wenigstens eine Luftleiteinrichtung, z. B. wenigstens eine Luftklappe und/oder wenigstens einen Schirm und/oder wenigstens ein Rollband, auf, mittels der oder denen die durch den wenigstens einen Kanal leitbare Luftmenge steuerbar ist.
  • Insbesondere besteht das Gehäuse der Kraftfahrzeugklimaanlage wenigstens teilweise aus Kunststoff.
  • Zweckmäßig ist der wenigstens eine Kanal zum Durchleiten von Luft von einer Wandung des Gehäuses begrenzt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist der Stellantrieb eine Positionsermittlungseinrichtung zur Erfassung der Lage der Antriebswelle und/oder eines Hebels eines Mechanismus auf.
  • Insbesondere ist die Positionsermittlungseinheit mit einer Steuerungseinheit für die Kraftfahrzeugklimaanlage verbunden und mittels der von der Positionsermittlungseinheit erfassten Daten der Stellmotor steuerbar zur Erzielung einer bestimmten Lage der Antriebswelle und/oder des Hebels des Mechanismus und damit des Stellorganes.
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt einer Kraftfahrzeugklimaanlage mit einem Stellantrieb,
  • 2 einen Querschnitt des Stellantriebes gemäß 1,
  • 3 eine Teilansicht des Stellantriebes gemäß 2 bei einer Anbindung an ein Gehäuse in einer ersten Ausführungsform der Kraftfahrzeugklimaanlage in einer in 2 dargestellten axialen Lage einer Übersetzungswelle,
  • 4 eine Teilansicht des Stellantriebes gemäß 2 bei einer Anbindung an das Gehäuse in einer ersten Ausführungsform der Kraftfahrzeugklimaanlage in einer in 2 nicht dargestellten axialen Lage der Übersetzungswelle,
  • 5 eine Teilansicht des Stellantriebes gemäß 2 bei einer Anbindung an das Gehäuse in einer zweiten Ausführungsform der Kraftfahrzeugklimaanlage in der in 2 dargestellten axialen Lage der Übersetzungswelle,
  • 6 eine Teilansicht des Stellantriebes gemäß 2 bei einer Anbindung an das Gehäuse in einer zweiten Ausführungsform der Kraftfahrzeugklimaanlage in der in 2 nicht dargestellten axialen Lage der Übersetzungswelle,
  • 7 eine zweite Ausführungsform einer axialen Lagerung der Übersetzungswelle,
  • 8 eine dritte Ausführungsform der axialen Lagerung der Übersetzungswelle und
  • 9 einen Längsschnitt des zu 1 ähnlichen Stellantriebes.
  • 1 zeigt eine Kraftfahrzeugklimaanlage 1 zum Kühlen und/oder zum Erwärmen von Luft, welche einem Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeuges zugeführt wird. Die Kraftfahrzeugklimaanlage 1 weist ein Gehäuse 2 aus Kunststoff auf, das Luftkanäle 6 der Kraftfahrzeugklimaanlage 1 zum Durchleiten von Luft begrenzt. Die Luft wird von einem Gebläse 7 angesaugt, durch den bzw. die Luftkanäle 6 geleitet und anschließend durch Austrittsöffnungen 3 in den Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeuges eingeleitet. In dem Luftkanal 6 ist ein Luftfilter 8, ein Kältemittelverdampfer 4 zum Kühlen der Luft und ein Wärmeübertrager 5 zum erwärmen der Luft angeordnet. Der Wärmeübertrager 5 kann entweder als elektrische Heizeinrichtung ausgebildet sein oder dahingehend, dass durch den Wärmeübertrager 5 Kühlflüssigkeit eines Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeuges (nicht dargestellt) durchgeleitet wird, so dass das warme Kühlmittel die durch den Luftkanal 6 geleitete Luft erwärmt.
  • Eine in dem Luftkanal 6 als Luftklappe 11 ausgebildete Luftleiteinrichtung 10 dient dazu, die Menge an Luft, welche durch die Austrittsöffnungen 3 austritt, zu steuern. Hierzu kann die Luftklappe 11 als Stellorgan 9 um eine Schwenkachse 30 verschwenkt werden. Die Luftklappe 11 weist eine Verlängerung in Richtung einer Ebene der Luftklappe 11 auf, die als Hebel 13 ausgebildet ist. Am Ende des Hebels 13 ist ein Gelenk 12 angebracht. Dieser Hebel 13 ist mit zwei weiteren Hebeln 13 mittels des Gelenks 12 verbunden. Ein Hebel 13 ist dabei mit einer Antriebswelle 18 eines Stellantriebes 16 für die Luftklappe 11 verbunden. Die Hebel 13 und die Gelenke 12 bilden damit einen Mechanismus 14 oder eine Kinematik 15 zum Bewegen der Luftklappe 11 mittels einer Rotationsbewegung der Antriebswelle 18 des Stellantriebes 16. Der Stellantrieb 16 weist ein Getriebegehäuse 23 auf. Die Kraftfahrzeugklimaanlage 1 weist eine weitere, nicht dargestellte Umluftklappe 11 auf, welche dazu dient, zu steuern ob entweder nur Umluft aus dem Fahrzeuginnenraum durch die Austrittsöffnungen 3 austritt oder nur Frischluft aus der Umgebung des Kraftfahrzeuges aus den Austrittsöffnungen 3 in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet wird, indem entweder Umluft oder Frischluft von dem Gebläse 7 angesaugt wird (nicht dargestellt). Die nicht dargestellte Umluftklappe 11 wird dabei ebenfalls von einem weitern, nicht dargestellten Stellantrieb 16 mittels des Mechanismus 14 bewegt. Die Bewegung der nicht dargestellten Umluftklappe 11 muss dabei wesentlich schneller ausgeführt werden als die Bewegung der Luftklappe 11 gemäß 1 zur Steuerung der durch die Austrittsöffnungen 3 ausleitbaren Luftmenge pro Zeiteinheit.
  • In 2 ist ein Querschnitt des Stellantriebes 16 gemäß 1 dargestellt. Der Stellantrieb 16 weist das Getriebegehäuse 23 auf, in dem eine Antriebswelle 18 mit einem als Zahnrad 22 ausgebildeten Übertragungselement 21 angeordnet ist. Das Zahnrad 22 ist dabei stoffschlüssig mit der Antriebswelle 18 verbunden und vorzugsweise besteht die Antriebswelle 18 und das Zahnrad 22 aus Kunststoff und ist einteilig hergestellt. Die Antriebswelle 18 ragt durch eine Öffnung 25 aus dem Getriebegehäuse 23 heraus, wo die Antriebswelle 18 mit dem Hebel 13 verbunden ist (nicht in 2 dargestellt), und ist an einem unteren Ende mittels einer Lagerung 24 an dem Getriebegehäuse 23 gelagert. In dem Getriebegehäuse 23 ist außerdem eine erste und zweite Übersetzungswelle 19 mit je zwei Zahnrädern 22 angeordnet. Die beiden Zahnräder 22, die in analoger Weise zu der Antriebswelle 18 aus Kunststoff bestehen, sind einteilig jeweils mit der ersten und zweiten Übersetzungswelle 19 hergestellt. Die erste Übersetzungswelle 19 ist an einem oberen Ende mittels einer Lagerung 24 in dem Getriebegehäuse 23 dahingehend gelagert, dass eine axiale Bewegung der ersten Übersetzungswelle 19 zwischen zwei axialen Lagen möglich ist. Ein in 2 unten dargestelltes Ende der ersten Übersetzungswelle 19 ragt dabei aus dem Getriebegehäuse 23 heraus, d. h. die erste Übersetzungswelle 19 ist durch eine Öffnung 25 in dem Getriebegehäuse 23 aus dem Getriebegehäuse 23 herausgeführt. Eine Druckfeder 32 bringt dabei auf das obere Zahnrad 22 an der ersten Überset zungswelle 19 dahingehend eine Kraft auf, dass die Übersetzungswelle 19 in der in 2 dargestellten axialen Lage gehalten wird (axiale Arretierung).
  • Die zweite Übersetzungswelle 19, welche zwischen der ersten Übersetzungswelle 19 und einer Schnecke 31 als Übertragungselement 21 gemäß der Darstellung in 2 angeordnet ist, ist in axialer Richtung nicht verschiebbar. Die zweite Übersetzungswelle 19 wird an beiden Enden mittels der Lagerung 24 gelagert. Die Lagerungen 24 für die Antriebswelle 18 und für die Übersetzungswellen 19 sind dabei aus Kunststoff ausgebildet und einstückig mit dem Getriebegehäuse 23 hergestellt. Die Übersetzungswellen 19 mit den Zahnrädern 22 und die Antriebswelle 18 sowie die Schnecke 31 bilden somit ein als Zahnradgetriebe 40 ausgebildetes Getriebe 20 zur Übertragung eines Drehmomentes von der Schnecke 21 zu der Antriebswelle 18. Die Schnecke 31 wird von einem in 2 nicht dargestellten elektrischen Stellmotor 17 als Gleichstrommotor angetrieben. Dadurch kann von dem Stellmotor 17 in einem bestimmten Übersetzungsverhältnis ein Drehmoment auf die Antriebswelle 18 übertragen werden. Somit kann durch eine Rotationsbewegung der Antriebswelle 18 der in 1 dargestellte Mechanismus 14 bewegt und dadurch die Luftklappe 11 in dem Luftkanal 6 verstellt werden.
  • Die in 1 dargestellte Kraftfahrzeugklimaanlage 1 weist neben der in 1 dargestellten Luftklappe 11 auch eine in 1 nicht dargestellte Umluftklappe 11 auf. Die Luftklappe 11 und die Umluftklappe 11 sind dabei in einer unterschiedlichen Geschwindigkeit zu bewegen. Hierzu ist es erforderlich, das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 20 des Stellantriebes 16 zu verändern. In der in 2 dargestellten Lage der ersten Übersetzungswelle 19 wird das Drehmoment von der Schnecke 31 auf das untere Zahnrad 22 der zweiten Übersetzungswelle 19 übertragen, anschließend von dem oberen Zahnrad der zweiten Übersetzungswelle 19 auf das obere Zahnrad der ersten Übersetzungswelle 19 und anschließend auf das Zahnrad 22 der Ant riebswelle 18. Zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes 20 ist es erforderlich, die erste Übersetzungswelle 19 in axialer Richtung gemäß der Darstellung in 2 nach oben zu bewegen. Dadurch wird die Wirkverbindung bzw. der Eingriff zwischen dem oberen Zahnrad 22 der ersten Übersetzungswelle 19 und dem oberen Zahnrad 22 der zweiten Übersetzungswelle 19 gelöst und eine Wirkverbindung oder ein Eingriff zwischen dem unteren Zahnrad 22 der ersten Übersetzungswelle 19 und dem unteren Zahnrad 22 der zweiten Übersetzungswelle 19 hergestellt. Aufgrund der unterschiedlichen Größen der beiden Zahnräder 22 der ersten Übersetzungswelle 19 und der beiden Zahnräder 22 der zweiten Übersetzungswelle 19 verändert sich bei einer axialen Verschiebung der ersten Übersetzungswelle 19 nach oben gemäß der Darstellung in 2 das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Stellmotor 17 und der Antriebswelle 18. Dadurch ist es möglich, mit einem identischen Stellantrieb 16 die beiden unterschiedlichen Luftklappen 11, d. h. die in 1 dargestellte Luftklappe 11 sowie die in 1 nicht dargestellte Umluftklappe 11 mit verschiedenen Geschwindigkeiten zu bewegen.
  • Bei der Montage der Kraftfahrzeugklimaanlage 1 wird das Getriebegehäuse 23 an das Gehäuse 2 der Kraftfahrzeugklimaanlage 1 befestigt. Die erste Übersetzungswelle 19 des Stellantriebes 16 weist die in 2 dargestellte axiale Lage auf, wenn auf die erste Übersetzungswelle 19 am unteren Ende außerhalb des Getriebegehäuses 23 keine Kraft aufgebracht wird. Bei einem Aufbringen einer Druckkraft am unteren Ende der ersten Übersetzungswelle 19 in axialer Richtung in Richtung zu der Druckfeder 32 kann die erste Übersetzungswelle 19 in der Darstellung gemäß 2 nach oben geschoben werden. Wird diese Kraft am unteren Ende der ersten Übersetzungswelle 19 nicht mehr aufgebracht, bewegt sich die erste Übersetzungswelle 19 wieder in die Lage gemäß 2 aufgrund der von der Druckfeder 32 auf die erste Übersetzungswelle 19 bzw. das obere Zahnrad 22 der ersten Übersetzungswelle aufgebrachten Kraft.
  • In 3 und 4 ist die geometrische Ausbildung einer Wandung des Gehäuses 2 dargestellt, um die verschiedenen Lagen der ersten Übersetzungswelle 19 bei der Montage des Getriebegehäuses 23 an das Gehäuse 2 der Kraftfahrzeugklimaanlage 1 zu erhalten. Zur Erzielung der in 2 dargestellten Lage der ersten Übersetzungswelle 19 weist das Gehäuse 2 eine Ausnehmung 28 auf. Bei der Montage, d. h. dem Anbringen des Getriebegehäuses 23 an das Gehäuse 2, kann der aus dem Getriebegehäuse 23 herausragende Teil der ersten Übersetzungswelle 19 in die Ausnehmung 28 eingeschoben werden, so dass auf die erste Übersetzungswelle 19 von außerhalb des Getriebegehäuses 23 am unteren Ende gemäß der Darstellung in 2 auf die erste Übersetzungswelle 19 keine Kraft aufgebracht wird und dadurch die Lage der ersten Übersetzungswelle 19 gegenüber der Darstellung in 2 nicht verändert wird. Zur Erzielung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes 20 in der in 2 nicht dargestellten, nach oben in axialer Richtung verschobenen Lage der ersten Übersetzungswelle 19, weist das Gehäuse 2 keine Ausnehmung 28 auf. Dadurch wird beim Montieren bzw. Anbringen des Getriebegehäuses 23 an dem Gehäuse 2 eine Kraft von dem Gehäuse 2 auf das untere Ende gemäß der Darstellung in 2 der ersten Übersetzungswelle 19 aufgebracht. Es kommt damit zu einer Kontaktfläche 29 an dem unteren Ende der ersten Übersetzungswelle 19 und der äußeren Oberfläche des Gehäuses 2 der Kraftfahrzeugklimaanlage 1. Dadurch wird die erste Übersetzungswelle 19 gemäß der Darstellung in 2 nach oben verschoben und dadurch das Übersetzungsverhältnis geändert. Bei der Montage des Stellantriebes 16 an das Gehäuse 2 ist aufgrund der geometrisch unterschiedlichen Ausbildung des Gehäuses 2 an den Montagestellen des ersten Stellantriebes für die Luftklappe 11 und des zweiten Stellantriebes 16 (nicht dargestellt) für die Umluftklappe 11 somit eine automatische Einstellung des notwendigen Übersetzungsverhältnisses jeweils für die Luftklappe 11 und die in 1 nicht dargestellte Umluftklappe 11 möglich.
  • In einer zweiten Ausführungsform des Gehäuses 2 gemäß der Darstellung in 6 weist das Gehäuse 2 einen Stift 27 als Komponente 26 des Gehäuses 2 auf. Bei einer Montage des Stellantriebes 16 an dem Gehäuse 2 mit dem Stift 27 wird somit entgegen der Federkraft der Druckfeder 32 die erste Übersetzungswelle 19 nach oben verschoben. Bei einer Ausbildung des Gehäuses 2 gemäß 5 ist kein Stift 27 vorhanden und es besteht ein ausreichender Abstand zwischen dem Gehäuse 2 und dem Getriebegehäuse 23, so dass dadurch das untere Ende gemäß der Darstellung in 2 der ersten Übersetzungswelle 19 nicht in Kontakt zu der Wandung des Gehäuses 2 tritt und somit die axiale Lage der ersten Übersetzungswelle 19 nicht verändert wird. Das Getriebegehäuse 20 weist in der zweiten Ausführungsform gemäß 5 und 6 im Wesentlichen den gleichen Abstand zu dem Gehäuse 2 auf. Dies gilt auch analog für die erste Ausführungsform.
  • In 7 ist eine zweite Ausführungsform zur axialen Arretierung der ersten Übersetzungswelle 19 dargestellt. Die erste Übersetzungswelle 19 weist zwei Ringnuten 33 auf. Ein federartiges Halteelement 34 ist senkrecht zu einer Längsachse der ersten Übersetzungswelle 19 bewegbar, so dass dadurch mittels des federartigen Halteelementes 34 die erste Übersetzungswelle 19 in zwei unterschiedlichen Lagen in axialer Richtung arretierbar ist. Zur Veränderung der axialen Lage der ersten Übertragungswelle 19 muss somit zunächst das federartige Halteelement 34 gemäß der Darstellung in 7 nach links verschoben werden, anschließend die axiale Lage der ersten Übersetzungswelle 19 verändert und darauffolgend wieder das federartige Halteelement 34 nach rechts verschoben und dadurch in Eingriff mit der anderen Ringnut 33 gebracht werden.
  • In 8 ist eine dritte Ausführungsform zur axialen Arretierung der ersten Übersetzungswelle 19 dargestellt. Die erste Übertragungswelle 19 ist mittels zwei Lagerungen 24 an dem Getriebegehäuse 23 gelagert. Die Lagerun gen 24 sind dabei als kreisförmige Öffnungen 25 in dem Getriebegehäuse 23 ausgebildet und weisen zusätzlich eine Lagernut 36 auf. Die erste Übersetzungswelle 19 ist am oberen Ende mit einem Rasthaken 35 und einer Axialausnehmung 39 sowie ebenfalls auch am unteren Ende mit einem Rasthaken 35 und der Axialausnehmung 39 versehen. In der in 8 dargestellten Lage in axialer Richtung der ersten Übersetzungswelle 19 greift der obere Rasthaken 35 in die Lagernut 36 an der oberen Öffnung 25 als Lagerung 24 ein. Dadurch kann beim Aufbringen von nur kleinen Kräften die erste Übersetzungswelle 19 nicht in axialer Richtung bewegt werden, aufgrund der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Rasthaken 35 und der Lagernut 36. Beim Aufbringen einer größeren Kraft in axialer Richtung auf die erste Übersetzungswelle 19 kann sich der Rasthaken 35 in radialer Richtung nach innen verformen aufgrund der Axialausnehmung 39, so dass dadurch die formschlüssige Verbindung zwischen dem Rasthaken 35 und der oberen Lagernut 36 aufgehoben wird. Beim weiteren Bewegen der ersten Übersetzungswelle 19 nach oben wird eine formschlüssige Verbindung zwischen dem unteren Rasthaken 35 und der unteren Öffnung 25 als Lagerung 24 mit der Lagernut 36 hergestellt. Auf diese Weise kann die erste Übersetzungswelle 19 in unterschiedlichen Lagen in axialer Richtung an dem Getriebegehäuse 23 fixiert werden.
  • In 9 ist eine zweite Ausführungsform des Stellantriebes 16 dargestellt. An dem Getriebegehäuse 23 ist ein Verbindungsbolzen 37 mit Rastnasen 38 vorhanden. Mittels des Verbindungsbolzens 27 und der Rastnasen 38 kann das Getriebegehäuse 23 form- und/oder kraftschlüssig an dem Gehäuse 2 der Kraftfahrzeugklimaanlage 1 befestigt werden. Aufgrund der geometrischen Ausbildung der Wandungen des Getriebegehäuses 2 tritt automatisch eine entsprechende Lageänderung der ersten Übersetzungswelle 19 für die jeweils erforderliche Luftklappe 11 bzw. Umluftklappe 11 ein.
  • Insgesamt betrachtet sind mit der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugklimaanlage 1 und der erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeugklimaanlage wesentliche Vorteile verbunden. Der identische Stellantrieb 16 wird automatisch bei der Montage aufgrund der Geometrie des Gehäuses 2 auf das erforderliche Übersetzungsverhältnis für unterschiedliche Luftklappen 11 eingestellt, so dass nur ein preiswert herstellbarer identischer Stellantrieb 16 für verschiedene Luftklappen 11 erforderlich ist und trotzdem Montagefehler im Wesentlichen ausgeschlossen werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3835773 C3 [0004]
    • - DE 2511562 A1 [0005]
    • - EP 1503108 A2 [0006]
    • - US 5159854 [0007]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeugklimaanlage (1), umfassend – ein Gehäuse (2), – wenigstens ein Stellorgan (9), z. B. eine Luftleiteinrichtung (10) oder ein Ventil, – einen Stellantrieb (16) mit einem Stellmotor (17), einer Antriebswelle (18) und einem Getriebe (20) mit Übertragungselementen (21) zur Übertragung von Drehmomenten von dem Stellmotor (17) zu der Antriebswelle (18), – wobei die Antriebswelle (18) mit dem Stellorgan (9) in mechanischer Wirkverbindung steht zum Bewegen des Stellorganes (9), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stellantrieb (16) unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse bei der Übertragung von Drehmomenten von dem Stellmotor (17) zu der gleichen Antriebswelle (18) einstellbar sind mittels einer Änderung der Wirkverbindung zwischen in dem Getriebe (20) vorhandenen Übertragungselementen (21).
  2. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (20) ein Getriebegehäuse (23) aufweist in dem die Übertragungselemente (21) und/oder die Antriebswelle (18) angeordnet sind.
  3. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse bei der Übertragung von Drehmomenten von dem Stellmotor (17) zu der gleichen Antriebswelle (18) einstellbar sind ohne dass ein Austausch wenigstens eines Übertragungselementes (21) des Getriebes (20) erforderlich ist.
  4. Kraftfahrzeugklimaanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (20) wenigstens eine Übersetzungswelle (19) mit wenigstens einem Übertragungselement (21) aufweist und/oder die Antriebswelle (18) das wenigstens eine Übertragungselement (21) aufweist und insbesondere die wenigstens eine Übersetzungswelle (19) und/oder der Stellmotor (17) in dem Getriebegehäuse (23) angeordnet sind.
  5. Kraftfahrzeugklimaanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (20) ein Zugmittelgetriebe, z. B. Flachriemengetriebe, und/oder ein Reibradgetriebe und/oder ein Zahnradgetriebe (40) um fasst.
  6. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Übertragungselement (21) ein Zugmittel, z. B. ein Riemen oder eine Kette, und eine Scheibe ist und/oder das wenigstens eine Übertragungselement (21) ein Reibrad ist und/oder das wenigstens eine Übertragungselement (21) ein Zahnrad (22) ist.
  7. Kraftfahrzeugklimaanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Antriebswelle (18) mit wenigstens einem Übertragungselement (21) und/oder die Lage der wenigstens eine Übersetzungswelle (19) mit wenigstens einem Übertragungselement (21) in axialer Richtung verstellbar ist, so dass mittels einer Änderung der axialen Lage der Antriebswelle (18) und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle (19) die unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse von dem Stellmotor (17) zu der gleichen Antriebswelle (18) einstellbar sind mittels einer Änderung der Wirkverbindung zwischen den Übertragungselementen (21).
  8. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (23) in axialer Richtung der Antriebswelle (18) und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle (19) wenigstens eine Öffnung (25) aufweist, so dass durch die wenigstens eine Öffnung (25) von einem Gegenstand (2, 26, 27) auf die Antriebswelle (18) und/oder die wenigstens eine Übersetzungswelle (19) eine Kraft zur Veränderung der axialen Lage der Antriebswelle (18) und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle (19) aufbringbar ist.
  9. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (23) in axialer Richtung der Antriebswelle (18) und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle (19) eine Öffnung (25) aufweist und die Antriebswelle (18) und/oder die wenigstens eine Übersetzungswelle (19) durch die Öffnung (25) aus dem Getriebegehäuse (23) heraus ragt, so dass von außerhalb des Getriebegehäuses (23), insbesondere mittels des Gehäuses (2), auf die Antriebswelle (18) und/oder die wenigstens eine Übersetzungswelle (19) eine Kraft zur Veränderung der axialen Lage der Antriebswelle (18) und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle (19) aufbringbar ist, insbesondere während der Montage des Getriebegehäuses (23) an das Gehäuse (2).
  10. Kraftfahrzeugklimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der axialen Lage der Antriebswelle (18) und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle (19) von einem, vorzugsweise elektrischen, Aktuator, z. B. ein Magnet oder ein Bimetall, veränderbar ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugklimaanlage (1), insbesondere einer Kraftfahrzeugklimaanlage (1) gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 10, mit den Schritten: – zur Verfügung stellen eines Gehäuses (2), – zur Verfügung stellen wenigstens eines Stellorganes (9), z. B. eine Luftleiteinrichtung (10) oder ein Ventil, – zur Verfügung stellen eines Stellantriebes (16) mit einem Stellmotor (17), einer Antriebswelle (18) und einem Getriebe (20) mit Übertragungselementen (21) zur Übertragung von Drehmomenten von dem Stellmotor (17) zu der Antriebswelle (18) und vorzugsweise einem Getriebegehäuse (23), – mechanisches Verbinden oder Koppeln der Antriebswelle (18) mit dem Stellorgan (9), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stellantrieb (16) unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse bei dem Übertragen von Drehmomenten von dem Stellmotor (17) zu der gleichen Antriebswelle (18) eingestellt werden indem eine Wirkverbindung zwischen in dem Getriebe (20) vorhandenen Übertragungselementen (21) geändert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass während des Einstellen des unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisses von dem Stellmotor (17) zu der gleichen Antriebswelle (18) die Lage wenigstens einen Übertragungselementes (21) verändert wird und/oder kein Austausch wenigstens eines Übertragungselementes (21) aus dem Getriebe (20), insbesondere aus dem Getriebegehäuse (23), erforderlich ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebe (20) zur Verfügung gestellt wird, das zusätzlich eine Übersetzungswelle (19) mit wenigstens einem Übertragungselement (21), z. B. ein Zahnrad (22), aufweist.
  14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (18) das wenigstens eine Übertragungselement (21) aufweist und/oder die Lage der Antriebswelle (18) mit dem wenigstens einen Übertragungselement (21) und/oder die Lage der Übersetzungswelle (19) mit dem wenigstens einen Übertragungselement (21) in axialer Richtung verändert wird, so dass unterschiedliche Übertragungselemente (21), insbesondere Zahnräder (22), in der Wirkverbindung, insbesondere dem Eingriff, verändert werden und dadurch unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse beim Übertragen des Drehmomentes von dem Stellmotor (17) zu der gleichen Antriebswelle (18) eingestellt werden, insbesondere während der Montage des Getriebegehäuses (23) an dem Gehäuse (2).
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (23) in axialer Richtung der Antriebswelle (18) und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle (19) wenigstens eine Öffnung (25) aufweist und während der Montage des Getriebegehäuses (23) an dem Gehäuse (2) die Lage der Antriebswelle (18) und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle (19) verändert wird, indem die Antriebswelle (18) und/oder die wenigstens eine Übersetzungswelle (19) in Kontakt zu dem Gehäuse (2) oder einer Komponente (26), z. B. ein Stift (27) oder eine Wandung, des Gehäuses (2) tritt, so dass an einer Kontaktfläche (29) an der Antriebswelle (18) und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle (19) und dem Gehäuse (2) oder einer Komponente (26) des Gehäuses (2) ein Kraft aufgebracht wird zur Veränderung der axialen Lage der Antriebswelle (18) und/oder der wenigstens einen Übersetzungswelle (19).
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