DE2511524B2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen, direkten widerstandserhitzung eines gezogenen metalldrahtes - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen, direkten widerstandserhitzung eines gezogenen metalldrahtesInfo
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Description
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzgenerator (HF) eine
fallende Strom-Spannungscharakteristik und hohe Leerlaufspannung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Stoßionisation
erzeugende, über einen Kontakt (22') oder ein Relais (22) schaltbare Hilfsvorrichtung als Starter
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzgenerator (HF) mit
einer zweiten, der Gleichstromquelle (U\) parallel geschalteten weiteren Gleichstromquelle (Ui) gekoppelt
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung aus einer eine
Vorionisation erzeugenden Hochfrequenzstromquelle (HF)und einer Zündspule (21) besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Anspiüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Haupt elektroden
Lichtbogenbrenner (7, 7', 38, 38', 8) verwendet werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtbogenbrenner (38,38',
8) als Plasmaübertragungsbrenner ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtbogenbrenner (7, 7') als Plasmablasbrenner ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung r.ur kontinuierlichen,
direkten Widerstandserhitzung eines gezogenen Metalldrahtes, bei der die Übertragung des
Ä&tgdflde^Ptaerfolet
bekannten solchen Verfahren wird zum Weihen, Anlassen oddgL von Metalldrähten
durch den Draht ein Heizstrom in Form von Gleich-
oder Wechselstrom mit Hilfe von zwei KontaktroUen
rcführt Für viele Metalle entstehen durch oberfläche
ehe Oxydschichten Kontaktschwiengkeiten, so daß
insbesondere bei den angestrebten hohen Durchiaufge-
|0 schwindigkeiten, insbesondere bei Verwendung von
Wechselstrom als Heizstrom, Inhomogenitäten beim
Glühen auftreten. Aus diesem Grund hat man nach Verfahren zur kontaküosen Stromübertragung auf den
Draht gesucht. Eine kapazitive oder induktive Ubertra-
gung bedingt sehr hohe Frequnezen mit schlechtem
Wi rkun ßsßräd-
In der FR-PS 13 20 298 wird die Verwendung der elektrischen Leitfähigkeit eines Gases im Plasmazustand
vorgeschlagen, um eine Stromübertragung zwisehen
dem Draht und den Polen der mit den Elektroden des Plasmabrenners verbundenen Stromquelle zu
erreichen Aber dieses Verfahren hat den Nachteil, daß eine Stromabnehmerrolle erforderlich ist. wodurch eine
Regelung des Heizstroms sehr erschwert wird und ieicht
2S Störungen auftreten, so daß dort beschriebene Verfah
ren im praktischen Betrieb nicht einsetzbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch die bei geringem, etwa nur dem erforderlichen Heizstrom
,o entsprechenden Energieaufwand ein stabiler Heizstromdurchgang
und damit eine homogene störungsfreie Wärmebehandlung, auch besonders dünnen
Drahtes möglich ist, wobei nur geringe Schutzgasmengen erforderlich sein sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine
geschlossene Kammer vor, durch die der Draht hindurchgeführt wird und in der zwei an eine
gemeinsame Gleichstromquelle angeschlossene Hauptelektroden angeordnet sind, welche jeweils an verschie-„o
dene Pole der Gleichstromquelle angeschlossen sind.
Die Wärmebehandlung des Drahtes erfolgt besonders schonend, wenn die Haupteiektroden in besonderen
Gehäuse der abgeschlossenen Kammer angeordnet sind, so daß nur eine örtlich begrenzte Einwirkung auf
.c den Draht möglich ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Kammer besteht darin, daß diese als
vertikal aufgerichtetes Rohr ausgebildet ist, in dem die Elektroden am Ein- und Ausgangsende des Rohres
so angeordnet sind, eine Gaszuführung zur Zuführung des ionisierbaren neutralen Schutzgases vorgesehen ist und
eine kalibrierte Eingangsöffnung für den Draht und eine unten liegende in einem Behälter für Kühlflüssigkeit
mündende öffnung für den Draht vorgesehen ist. Der «5 Durchmesser der kalibrierten Eingangsöffnung entspricht
dabei nahezu dem Drahtdurchimesser, um so
möglichst wenig Schutzgas austreten zu lassen. Insbesondere durch die Eintrittsgeschwindigkeit des eintretenden
Drahtes wird das Austreten des Schutzgases weitgehend unterbunden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,
anhand der Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt:
F i g. 1 die schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
und die
Fig.2-4 verschiedene Schaltungsanordnungen von
Fig.2-4 verschiedene Schaltungsanordnungen von
Hilfsvorrichtungen zum Zünden des erforderlichen Lichtbogens.
Mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung können Drähte 1 aus Metall, beispielsweise aus Kupfer, mit
einem Durchmesser von 0,2 bis 1 mm einer Wärmebe-Handlung unterzogen werden. Eine solche Wärmebehandlung
ist insbesondere bei mittels Ziehdüsen gezogenen Metalldrähten zur Verbesserung der physikalischen
Eigenschaften erdorderlich. Der aus einer nicht dargesttüten Ziehdüse kommende Draht wird
über zwei Rollen 2 und 3, die gegeneinander elektrisch isoliert sind, geführt und zwischen denen zur Wärmebehandlung
der bekanrte jouUe-Effekt durchgeführt wird. Dazu wird der Draht 1 durch einen abgeschlossenen
rohrartigen, vertikal gerichtete Kammer 4 geführt, der beispielsweise durch eine Hartglaskonstruktion gebildet
wird. Die abgeschlossene Kammer 4 ist mit einem bezüglich des Drahtmaterials neutralen Gas gefüllt, das
leicht ionisierbar ist, beispielsweise mit Argon. Dieses Gas kann über eine Gaszuführung 9 zugeführt und der
im Betrieb laufende Verlust durch weitere Gaszuführung ersetzt werden, !n den Endbereichen der
abgeschlossenen Kammer 4 sind zwei Gehäuse 5 und 6 angeordnet (Fig. 1). Sie bestehen aus Kupfer und sind
durch nicht dargestellte Wasserzuführungen gekühlt. Das Gehäuse 5 bildet gleichzeitig das obere Ende der
Kammer 4, es enthält eine Hauptelektrode 7 als Kathode aus Wolfram, die selbst ebenfalls durch Wasser
gekühlt ist. Diese Elektrode 7 ist mit einem Pol ei..er Gleichstromquelle U\ verbunden und ihre Spitze endet
etwa 5-6 mm vom über die Rollen 2 und 3 zugeführten Draht 1.
Eine massive Hauptelektrode 8, die ebenfalls wassergekühlt ist, ist als Anode im Gehäuse 6
angeordnet, wobei ihr Spitzenabstand vom Draht 1 ebenfalls 5-6 mm beträgt. Die Kathode 7 und die
Anode 8 werden im folgenden kurz auch als Hauptelektroden bezeichnet. Der Abstand der Hauptelektroden
7 und 8 voneinander beträgt etwa einen Meter, während die Gesamtlänge der Kammer 4 etwa
1,50 m beträgt.
Die Gleichstromquelle Ui ist beispielsweise bei der
Wärmebehandlung eines Kupferdrahts von 0,6 mm Durchmesser bei einer Durchlaufgeschwindigkeit von
50 m/sec als Gleichstromgenerator mit 60 bis 100 V Spannung bei 500 A Stromabgabe ausgelegt. Die
Stromspannungscharakteristik ist dabei fallend ausgebildet, so daß eine Leerlaufspannung von etwa 600 V
vorhanden ist. Als weitere Variante kann zur Gleichstromquelle U\ eine weitere Gleichstromquelle U2
parallel geschaltet werden, die bei 600 V etwa 2 A abgibt. Bei beiden Ausführungsformen ergibt sich etwa
die gleiche Wirkungsweise.
Durch die Verwendung einer Gleichstromquelle mit fallender Charakteristik mit einer Leerlaufspannung
von 600 V entstehen zwischen den Hauptelektroden 7 und 8 unter Zwischenschaltung des Drahtes 1 zwei
Funken zur Ionisation des Schutzgases und zur Zündung der Lichtbogen, damit der Aufheizstrom durch den
Draht 1 fließen kann. Durch die abfallende Charakteristik kann sich dann bei etwa einer Minimalspannung von
15 V ein zur Aufheizung des Drahtes 1 ausreichender Dauerstrom einstellen, der sich selbst halten kann.
Besonders vorteilhaft ist die Parallelschaltung einer Hochfrequenzstromquelle HF zur Gleichstromquelle
Uu beispielsweise von 1800 V bei 1200 Hz, wie sie beispielsweise beim Lichtbogenschweißen verwendet
wird. Durch diese Hochfrequenzstromquelle WF werden
ununterbrochen zwei Ionisationszcnen zwischen dem Draht 1 und den Hauptelektroden 7 und 8 erzeugt,
so daß die Lichtbogenzündung durch die Gleichstromquelle Ui oder die Gleichstromquelle U1 mit fallender
Charakteristik möglich ist Durch die Hochfrequenzquelle HF wird der Lichtbogen zwischen dem Draht 1
und den Hauptelektroden 7 und 8 durch die permanente Ionisation des Schutzgases wesentlich stabilisiert so daß
ein störungsfreier Betrieb möglich ist
Obwohl durch die beschriebene einfache Anordnung die Heizstromübertragung auf den Draht 1, die
Ionisation des Gases in der Kammer 4 durch elektrische Felder und die Zündung des Lichtbogens in einfacher
Weise möglich ist kann es für verschiedene Anwendungsfälle zweckmäßig sein, andere Hilfsvorrichtungen
zum Zünden des Lichtbogens vorzusehen, wie dies in den Fig.2 bis 4 unter Verwendung der gleichen
Bezugszeichen beschrieben ist
Beim in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Einleitung der Zündung des Lichtbogens
durch zwei überspringende Funken zwischen der Kathode 7 und dem Draht 1 und dem Draht 1 und der
Anode 8. Zur Zündung wird nach der Vorionisation durch die Hochfrequenzstromquelle HF die Zündung
durch eine Zündspule 21 aufrecht erhalten, die durch ein Relais 26 vom öffentlichen Stromnetz speisbar ist. Dabei
kann der Mittelanschluß der Zündspule 21 vorübergehend mit dem Draht 1, beispielsweise über die Rolle 2,
über einen weiteren Kontakt des Relais 26 verbunden werden. Während des Zündvorgangs schützt, man die
Stromquelle U\ gegenüber dem Netz durch ein Filter 25, das über zwei Kontakte 23 unter öffnung von zwei
Kontakten 24 kurzzeitig in den Schaltkreis zwischengeschaltet werden kann. Bei dieser Vorrichtung wird
allerdings ein Kontakt zum Draht 1 benötigt, was aber nicht nachteilig ist, da man beim Anfahren die
Vorrichtung nur mit geringer Drahtdurchlaufgeschwindigkeit betreibt.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß F i g. 3 wird die Zündung durch einen als Plasmaübertragungsbrenner
ausgebildeten Lichtbogenbrenner gebildet, der aus einer Kathode 38 mit Blasdüse 38' und einer Anode
8 besteht, die beispielsweise einander gegenüberliegen angeordnet sind und zwischen denen der Lichtbogen
erzeugt wird. Der Brenner wird durch eine außenliegende Stromquelle mit Strom versorgt, beispielsweise
durch einen Kondensator C, der durch eine Stromquelle 5 aufgeladen wird. Durch Schließen des Kontakts 22'
wird der Brenner mit Strom versorgt. Es entsteht dabei zwischen der Kathode 38 und der Anode 8 ein kurzer
starker Lichtbogen, der ausreicht, den Hauptlichtbogen zu zünden. Der Bereich zwischen der Hauptelektrode 7
als Kathode und dem Draht 1 wird dabei durch die Hochfrequenzstromquelle HF ionisiert und damit
ebenfalls stromleitend gemacht.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig.4
erfolgt die Zündung über zwei Plasma-Blasbrenner. Dieser Brenner besteht aus einer Kathode 38, um die
konzentrisch eine Blasdüse 38' angeordnet ist und durch die beim Starten die erforderliche Anode gebildet wird.
Durch den sich zwischen der Kathode 38 und der Blasdüse 38' bildenden Lichtbogen wird das Gas
ionisiert und gleichzeitig weggeblasen. Zur Stromversorgung verwendet man für den im Prinzip gleich
ausgebildeten Brenner 7 die Gleichstromquelle U\ und die Hochfrequenzstromquelle HF und zum Brennerbetrieb eine außerhalb angeordnete Stromquelle, beispielsweise
einen Kondensator C mit einer Stromquelle
5, oder auch nur einer alleinigen Stromquelle, beispielsweise in Form eines Lichtbogenschweißgenerators.
Durch Schließen des Kontakts 22 wird durch die Gleichstromquelle U\ und die Hochfrequenzstromquelle
//Fein Lichtbogen schwacher Intensität zwischen der Kathode 7 und der Blasdüse T erzeugt, durch den eine
ionisierte, bis zum benachbarten Draht 1 reichende Zone entsteht.
Durch anschließendes Schließen des Kontaktes 22' wird der Brenner 8,38 und 38' zur Bildung eines kurzen
Lichtbogens mit Energie aus dem Kondensator C versorgt, der zur Zündung des Hauptlichtbogens für den
Erwärmungsstrom ausreicht, denn es sind dann durch Ionisation beide Zündzonen im Bereich der Hauptelektroden
7 und 8 ionisiert und für den Durchgang des Heizstroms elektrisch leitend.
Bei der Auswahl und bei der Anordnung der Hilfsmittel zur Lichtbogenzündung ist darauf zu achten,
daß der Draht 1 auf ein negatives Potential gebracht wird, so daß zwischen ihm und der als Anode wirkenden
Hauptelektrode 8 ein genügend starkes Feld zur Elektronenbeschleunigung aufgebaut wird.
Nun ist in F i g. 1 ersichtlich, daß die Gleichstromquelle LJi eine hohe Spannung und geringen Stromdurchgang
und bei gleicher Funktion die Gleichstromquelle U\ mit steller Kennlinie ersetzt werden kann durch eine
der beschriebenen Hilfsvorrichtungen der Fig. 2 bis 4
zur Zündung des Lichtbogens.
Die Kammer 4 weist eine obere öffnung 11 auf, deren
Durchmesser gleich oder geringfügig größer ist als der Durchmesser des Drahtes 1. Dieser öffnung 11
gegenüberliegend ist eine freie untenliegende öffnung 10 vorgesehen, die in einen Behälter 12 mit einer
Kühlflüssigkeit 13 eintaucht, durch die der Draht 1 über
ίο die Rolle 3 zur Abkühlung geführt wird.
Der Druck des verwendeten leicht ionisierbaren neutralen Gases, beispielsweise Argon, das über die
Gaszuführung 9 in die Kammer 4 geführt wird, ist etwas größer als der umgebende atmosphärische Druck,
beispielsweise einige Millimeter bis Zentimeter Wassersäule, so daß ein Eindringen von Luft, durch das der
erhitzte Draht 1 oxydieren würde, verhindert wird. Der Gasdruck ist aber so niedrig gehalten, daß die
Ausströme erluste durch die obere öffnung 11 gering
sind. Die Ausströmverluste werden noch dadurch reduziert, daß der Draht 1 mit hoher Geschwindigkeii
durch die öffnung 11 eintritt. Um ein Mitreißen von Luft
zu verhindern, kann an der öffnung 11 eine Bürste oder
auch eine andere faserige Abdichtung vorgesehen sein, durch die der Draiht 1 hindurchgeführt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- 2δ 11 524Draht durch ein zwischen einer fPatentansprüche:'-■ 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen, direkten Widerstandserhitzung eines gezogenen Metalldrahtes, bei der die Übertragung des Gleichstromes auf den Draht durch ein zwischen einer Elektrode und dem Draht gebildeten Plasma erfolgt, gekennzeichnet durch eine geschlossene Kammer (4), durch die der Draht (1) hindurchgeführt wird und in der zwei an eine gemeinsame Gleichstromquelle (Ui) angeschlossene Hauptelektroden (7, 8) eingeordnet sind, weiche an verschiedene Pole der Gleichstromquelle (U\) angeschlossen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch *.wei besondere, die Hauptelektroden (7, 8) aufnehmende, innerhalb der Kammer (4) angeordnete Gehäuse (5,6).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (4) als vertikal aufgerichtetes Rohr ausgebildet ist, in dem die Elektroden (7, 8) am Ein- und Ausgangsende des Rohres angeordnet sind, daß die Kammer (4) eine Gaszuführung (9), eine an den Drahtquerschnitt angepaßte Eingangsöffnung (11) und eine in einem unterhalb des Rohres angeordneten Behälter (12) für eine Kühlflüssigkeit (13) einmündende öffnung (10) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtbogen mit Hilfe der Gleichstromquelle (U\) und einem Hochfrequenzgenerator (HF) gezündet und gespeist wird.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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DE2511524B2 true DE2511524B2 (de) | 1976-11-11 |
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ID=9136449
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752511524 Granted DE2511524B2 (de) | 1974-03-18 | 1975-03-15 | Vorrichtung zur kontinuierlichen, direkten widerstandserhitzung eines gezogenen metalldrahtes |
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FR (1) | FR2265242B1 (de) |
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1974
- 1974-03-18 FR FR7409086A patent/FR2265242B1/fr not_active Expired
-
1975
- 1975-03-14 IT IT2129175A patent/IT1034299B/it active
- 1975-03-15 DE DE19752511524 patent/DE2511524B2/de active Granted
- 1975-03-17 GB GB1102875A patent/GB1495575A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2511524A1 (de) | 1975-10-02 |
GB1495575A (en) | 1977-12-21 |
IT1034299B (it) | 1979-09-10 |
FR2265242B1 (de) | 1978-01-06 |
FR2265242A1 (de) | 1975-10-17 |
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