DE2511235B2 - Kuehlmittelkreislauf fuer einen druckwasser-kernreaktor - Google Patents
Kuehlmittelkreislauf fuer einen druckwasser-kernreaktorInfo
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Description
15
20
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlmittelkreislauf für einen Druckwasser-Kernreaktor gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Pumpen, die in Kreisläufen der obenerwähnten Bauart eingesetzt werden, um das Primärkühlmittel
zwischen dem Reaktor und den Dampferzeugern umzuwälzen, werden üblicherweise mit Dichtungselementen
versehen, die längs der Pumpenwelle angeordnet sind, um das Lecken des umgewälzten Kühlmittels
längs der Welle zu verhindern (vgl. beispielsweise US-PS 35 74 473). Es ist übliche Praxis, in Verbindung
mit solchen Abdichtelementen Strömungsdurchlässe vorzusehen, mittels denen eine unter Druck stehende
Flüssigkeit in innigen Kontakt mit den Abdichtelementen injiziert wird, um so die Elemente zu kühlen und zu
verhindern, daß sich Fremdkörper ansammeln. Da die Flüssigkeiten, die in das Wellenabdichtsystem injiziert
wird, schließlich in den Primärkühlkreislauf eingespeist wird, und weil es notwendig ist, die Einführung von
Fremdkörpern in die Abdichtstruktur zu verhindern, muß dieses Fluid außerordentlich rein sein. Es war
demgemäß üblich, für die Dichtungsinjektion die hehandelte Flüssigkeit zu verwenden, die zum Primärkühlmittelkreislauf
zurückgeführt wird yon dem chemi-SenwdVolumensteuersystem
der Anlage.
BekSuiüich umfaßt das chemische und VolumensteueJvSriner
Kernkraftanlage der erwähnten Bauart eS konstante« Abzweig eines Anteüs der umgewalzten"
Sgkeit aus dem Primärkühlmi^ikreBlaufder
Sa^Di«* Flüssigkeitsanted wird chenuschen
ßTandlungsvorrichtungen zugeführt, um Korrosions-
md ZerfaUsprodukte zu entnehmen und um chemische
S£Γ einzuführen, damit ein richtiger pH-Pegel
fnSalb der Flüssigkeit aufrechterhalten wird. Das
Sem wird außerdem verwendet, um die gesamte
Primärkühlmittelmenge zu regulieren, indem eme Kompensation für volumetrische Änderungen im
Kühlmittel vorgesehen wird, hervorgerufen durch
ÄndWnhid^ .
In den meisten Anlagen umfaßt das chemische und Volumensteuersystem eine Wärmetauscheremnchtung,
als Regenerativwärmetauscher bezeichnet, die wirksam
S 5 Temperatur des abgezweigten Kühlmittels herabzusetzen, bevor dieses in die chemischen Behand-Kivonichungen
eingesetzt wird, damit der Reinigungsprozeß
unter verringerten Temperaturen ablaufen kann und um die dort verwendeten loneittusteuscherharze
gegen Beschädigungen zu schützen, welche
5 bei exzessiven Temperaturen auftreten konnten In den
meisten Anlagen wird dieser selbe Wärmetauscher auch "emendei um das behandelte Kühlmittel wieder zu
erwärmen bevor es wieder in den Pnmarkuhlkreislauf eingesetzt' wird, damit die Wärmeverluste in dem
Svstem auf einem Minimum gehalten werden.
Neben der obenerwähnten US-PS 35 74 473 zeigt die
DT AS 15 14 174 eine ähnliche Anordnung auch für
einen Siedewasserreaktor. Auch hier sind Zwangsum-„
laufpumpen vorgesehen, deren Laufräder innerhalb des Reaktordruckgefäßes angeordnet sind und deren
Wellen außerhalb des Druckgefäßes gelagert sind. Die
Lager werden mit hochreinem Kühlmittel geschmiert, das die Primärwasserreinigung durchlaufen hat und vor
,ο dem Abzweigen zu den Lagern auch durch die
Niedertemperaturseite des Regenerativwärmetauschers geströmt ist. Nach Erfüllung der Schmieraufgabe
gelangt das Kühlmittel wieder in das Reaktordruckge-
Bei Verwendung des behandelten Kühlmittels aus dem chemischen und Volumensteuersystem für die
Abdichtungsinjektion war es üblich, einen Anteil des behandelten Kühlmittels aus der Rücklaufleitung zu
dem Primärkühlmittelkreislauf an einem Punkt entwe-50
der stromauf- oder stromabwärts des Regenerativwarmetauschers
zu entnehmen, und dieses abgezweigte Fluid dem Pumpenwellenabdichtsystem zuzuführen.
Infolge der Tatsache jedoch, daß das Kühlmittel, welches durch das chemische und Volumensteuersystem
55 strömt, thermischen Veränderungen unterworfen Bt,
hat es sich als notwendig herausgestellt, um die Abdichtstruktur gegen nachteilige thermische Instabilitäten
zu schützen, die Temperatur des Abdichtinjektionsfluids
zu regeln, bevor es in das Wellenabdichtsy-6o stern injiziert wird. Dieses Erfordernis beinhaltet die
Notwendigkeit eines zusätzlichen Wärmetauschers im System. Wenn das Injektionsfluid aus dem chemischen
und Volumensteuersystem stromaufwärts des Regenerativwärmetauschers entnommen wird, ist diese zusätz-65
liehe Wärmetauscherfläche erforderlich, um die Temperatur des Injektionsfluids auf einen vorgegebenen Pegel
anzuheben, bevor es dem Abdichtsystem zugeführt wird, und umgekehrt, wenn das Injektionsfluid an einem
Punkt stromabwärts des Regenerativwärmetauschers entnommen wird, muß zusätzliche Wärmetauscherfläche geschaffen werden, um seine Temperatur unter jene
abzusenken, die sonst die Dichtungen beschädigen würde. In jedem Falle erhöht sich die *Lostenbelastung
für die Anlage infolge dieses zusätzlichen Wärmetauschers merkbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen zusätzlichen
Wärmetauscher einzusparen.
Die zur Lösung dieser Aufgabe erforderlichen Merkmale ergeben sich aus dem Patentanspruch 1.
Demgemäß sieht man m einem Druckwasser gekühlten Kernreaktor im Kühlmittelkreislauf eine Pumpe vor, um
das Kühlmittel durch den Kreislauf umzuwälzen. Der Kreislauf enthält ein Behandlungssystem oder Behandlunfeävorrichtungen, die u.a. auch einen Regenerativwärmetauscher umfassen. Dieser dient dazu, die
Temperatur des behandelten Kühlwassers zu erhöhen, das dann in den Kühlmittelstrom wieder eingespeist
wird, und es sind auch Einrichtungen vorgesehen, um hochreines Wasser der Wellendichtung der Pumpe
zuzuführen. Diese Zufuhreinrichtungen umfassen Mittel zum Extrahieren eines Anteils von niedrigtemperierter
Flüssigkeit aus dem Kühlmittelbehandlungssystem stromaufwärts des Regenerativwärmetauschers, Mittel
zum Extrahieren eines Anteils von hochtemperierter Flüssigkeit aus dem Kühlmittelbehandlungssystem
stromabwärts des Regenerativwärmetauschers, MIttel für das Mischen der beiden extrahierten Anteile und
schließlich Mittel zum Injizieren der sich ergebenden Mischung in das Wellenabdichtungssystem der Pumpe.
Zusätzlich können gemäß den beigefügten Unteransprüchen Einrichtungen vorgesehen werden, um die
proportionalen Mengen der beiden extrahierten Anteile zu steuern oder zu regeln, um so die Temperatur des
Gemischs zu kontrollieren.
Demgemäß wird durch die vorliegende Erfindung ein verbessertes Primärkühlmittelpumpenwellenabdichtungs-Injektionssystem vorgesehen für die Verwendung
in Kernreaktordampferzeugern, wobei die Verbesserung darin besteht, daß hochreine Wellenabdichtinjektionsflüssigkeit der Primärkühlmittelpumpe zugeführt
wird, wobei die Temperatur der Injektionsflüssigkeit, die der Pumpe zugeführt wird, innerhalb vorgegebener
Grenzwerte reguliert wird, ohne Notwendigkeit für eine zusätzliche Wärmetauscheranordnung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und der aus ihr resultierenden betrieblichen Vorteile wird nachstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt stark schematisiert einen Teil des Primärkühlmittelkreislaufs eines druckwassergekühlten
Kernreaktordampferzeugers, umfassend einen Teil des chemischen und Volumer.steuersystems und ein Pumpenwellenabdichtungs-Injektionssystem gemäß der Erfindung, und
F i g. 2 ist eine fragmentarische, etwas schematisierte Teilschnittdarstellung einer Kühlmittelumwälzpumpe
für die Verwendung in dem Kreislauf nach F i g. 1.
In F i g. 1 der Zeichnung ist die Leitung 10 ein Teil des
Primärkühlmittelkreislaufs eines druckwassergekühlten Kernreaktordampferzeugers. Eine Kühlmittelpumpe 12
ist in die Leitung 10 geschaltet und dient dazu, das Primärkühlmittel zwischen dem Reaktor und einem
zugeordneten Dampferzeuger umzuwälzen; keine dieser beiden Anlagekomponenten ist in der Zeichnung
dargestellt. Die Leitung 14 bildet einen Teil des chemischen und Volumensteuersystems der Anlage, die
dazu dient, das PrimärkühhnitteL wie nachfolgend noch
näher erläutert, kontinuierlich za behändem. Die
Leitungen 16 und 18 repräsentieren die wirksamen Teile des Kühunittelpumpenwellenabdichtinjekitionssystems
gemäß der Erfindung.
Um die nachfolgende Erläuterung besser verständlich zu machen, sind in der Darstellung der Zeichnung
unterschiedliche Leitungsdicken gezeichnet worden; diese Liniendicken sind jedoch nicht notwendigerweise
ίο repräsentativ für die Abmessungen der Rohrleitung, die
in Wirklichkeit in der Anlage verwendet werden,
sondern sie dienen nur der besseren Übersichtlichkeit
der Zeichnung.
Erfindung hauptsächlich bestimmt ist, ist in Fig.2
dargestellt Sie umfaßt ein Gehäuse 20, das eine geschlossene Kammer 22 begrenzt, in welcher ein
Pumpenrad 24 umläuft zum Unterdrucksetzen von Kühlmittelfluid, das durch den Axialeinlaß 26 zuläuft
und durch den Auslaß 28 abgegeben wird. Das Laufrad 24 ist für seine Drehung auf der Weile 30 befestigt, die
im Gehäuse 20 mittels Radiallagern abgestützt ist, von denen eines bei 31 angedeutet ist bine Anzahl von
ringförmigen Abdichtelementen 32 ist ari im Axialab
stand liegenden Pumpen längs der Welle 30 vorgesehen
und sie wirken zusammen mit angepaßten Strukturen 34 innerhalb des Gehäuses 20, um so einen 'langgestreckten
Labyrinthdurchlaß 36 zu bilden, der dafür ausgebildet ist, unter Druck stehende Abdichtinjektionsfluide zu
führen.
Das Abdichtinjektionsfluid gelangt zur Pumpe durch eine oder mehrere Radialöffnungen 38 im Gehäuse 20,
die kommunizieren mit dem Durchlaß 36. Wie üblich bei den Wellenabdichtanordnungen der beschriebenen
Bauart, kommunizieren die Radialöffnungen 38 mit dem Durchlaß 36 zwischen dessen Enden, wobei das
Abdichtinjektionsfluid, das in den Durchlaß eingespeist wird, in zwei einander entgegengerichtete Strömungen
aufgeteilt wird, die bei 40 bzw. 42 angedeutet sind: Die
Strömung wird unterstützt durch eine interne Hilfspumpe 43. Ein Ende des Durchlasses 36 kommuniziert mit
der Pumpenkammer 22, so daß der Strom 40, der den Hauptanteil des injizierten Fluids enthält, in die
Kammer abgegeben wird, von wo das Fluid in den
Primärkühlmittelkreislauf 10 gelangt An seinem anderen Ende kommuniziert der Durchlaß 36 mit einer oder
mehreren Radialöffnungen, die als Abzweigöffnungen 44 bezeichnet werden, durch welche die Strömung 42
aus der Pumpe 12 abgegeben wird und zurück zu dem
chemischen und Volumensteuersysten geführt wird.
In dem chemischen und Volumensteuersystem gemäß F i g. 1 ist die Leitung 14 eine im wesentlichen
geschlossene Schleife, die mit dem Realctorkühlmittelkreislauf 10 stromaufwärts der Kühlnnittelpumpe 12
kommuniziert, und dazu dient, kleine Arteile von Fluid
aus dem Kühlmittelkreislauf zu entnehmen, dieselben durch verschiedene Behandlungsvorrichtungen in der
Schleife zu führen, und danach das behandelte Fluid wieder in den Reaktorkühlmittelkreislauf 10 an einem
Tunkt stromabwärts der Pumpe einsiuspeisen. Das abgezweigte Kühlmittel läßt man beim Durchströmen
der Leitung 14 seriell durch einen Regenerativwärmetauscher 46, Drosselventil 48, Endwäninetauscher 50,
Rückdruckventil 52, Filter 54, Ionenaustauscher 56 und
Volumensteuertank 58 laufen. Eine Ladepumpe 60 ist in
die Leitung stromabwärts des Volumensteuertanks 58 geschaltet zum Erhöhen des Fluiddrucks des Kühlmittels, bevor es wieder durch den Regenerativwärmetau-
scher 46 gespeist wird und wieder in den Reaktorkühlmittelkreislauf 10 injiziert wird. Der Regenerativwärmetauscher 46 dient dazu, das abgezweigte Kühlmittel
abzukühlen, indem es in indirektem Wärmeaustausch mit Fluid niedrigerer Temperatur geführt wird, das über
Leitung 14 in den Primärkühlmittelkreislauf zurück kehrt Das Drosselventil 48 wird verwendet, um den
Druck des Fluides zu senken, und der Endwärmetau scher 50 dient dazu, die Temperatur des abgezweigten
Fiuides weiter abzusenken. In der letztgenannten Vorrichtung wird als Kühlmedium Anlagekomponen
tenkühlwasser niedriger Temperatur verwendet, das über Leitung 51 zu- und abströmt. Diese Absenkung von
Temperatur und Druck bei dem abgezweigten Kühlmittel ist erforderlich, bevor man es dem Ionenaustauscher
56 zuführt, um zu verhindern, daß die dort verwendeten Harze geschädigt werden.
Das Rückdruckventil 52 ist in Leitung 14 geschaltet, um den Leitungsdruck zwischen dem Drosselventil 48
und dem Endwärmetauscher 50 zu steuern um zu verhindern, daß das abgezweigte Kühlmittel in diesem
Abschnitt des Systems verdampft Das Filter 54 dient dazu, Partikeln aus dem Kühlmittel zu entfernen, bevor
es in den Ionenaustauscher 56 gelangt wo borgesättigte Mischbettharze für das Entfernen von Korrosions- und
Spaltprodukten aus dem Kühlmittel verwendet werden. Danach wird die Flüssigkeit in den Volumensteuertank
58 gesprüht wo Wasserstoffgas absorbiert werden kann.
Wie dargestellt können in dem chemischen und Volumensieuersystem Leitungen 62 und 64 vorgesehen
sein, um einen Anteil des Kühlmittels einem Borkontrolluntersystem (nicht dargestellt) zuzuführen, mit
dessen Hilfe die Borkonzentration des Kühlmittels in Abhängigkeit von Änderungen der Betriebscharakteristiken
der Anlage eingestellt werden können. Ein Dreiwege-Ventil 63 ist an der Stoßstelle der Leitungen
14 und 62 vorgesehen und dient dazu, Kühlmittel aus der Leitung 14 selektiv dem Borkontrolluntersystem zuzuführen.
Die Leitung 64 führt aufbereitete Flüssigkeit, welche einen vorgeschriebenen Anteil an Borzusätzen
dem Volumensteuertank 58 zuführt, wobei eine korrekte Borkonzentmion in dem Fluid aufrechterhalten
wird, das in den Reaktorkühlmittelkreislauf 10 strömt Die Leitung 66, welche mit der Leitung 14
stromabwärts des Volumensteuertanks 58 kommuniziert, repräsentiert Mittel, die ebenfalls vorgesehen sein
können für das gesteuerte Injizieren chemischer Zusätze, wie Lithiumhydroxid oder dergleichen für die
Einstellung des pH-Wertes des Kühlmittelfluids.
Gemäß der Erfindung wird die Flüssigkeitszufuhr für
das WeUenabdichtinjektionssystem der Kühlmittelpumpe 112 von einer ersten Leitung 16 gebildet die zwischen
die Leitung 14 des chemischen und Volumensteuersystems und die Einlaßöffnung 38 in dem Pumpengehäuse
20 geschaltet ist Die Leitung 16 ist so ausgelegt daß sie behandeltes oder aufbereitetes flüssiges Kühlmittel mit
erhöhter Temperatar zufuhrt, die in dem Regenerativwärmetauscher 56 aufgeheizt worden ist Ein Rückschlagventil 68 in dieser Leitung verhindert die
Rückströmung von Flüssigkeit in ihr. Die Leitung 18 verbindet die Leitung 14 und die Leitung 16, wobei die
Verbindung mit der ersteren an einem Punkt stromaufwärts des Regenerativwärmetauschers erfolgt derart
daß die Leitung 18 aufbereitetes flüssiges Kühlmittel mit erheblich niedrigerer Temperatur fahrt als das in
Leitung 16 strömende. Demgemäß wirkt die Flüssigkeit aus Leitung 18 bei der Mischung mit der Flüssigkeit höherer Temperatur in Leitung 16 dahin, daß die letztere temperiert wird, um so die empfindlichen
Bauteile in der Pumpe 12 zu schützen. Ein automatisches Strömungsregulierventil 70 in Leitung 18 arbeitet so,
daß der Zusatz an kühlerer Temperierflüssigkeit in Leitung 16 gesteuert wird im Ansprechen auf die
Temperatur des Flüssigkeitsgemisches in dieser, ermittelt durch einen Temperaturfühler 72.
Die Arbeitsweise der insoweit beschriebenen Anlage
Die Arbeitsweise der insoweit beschriebenen Anlage
ίο ist die folgende: Das chemische und Volumensteuersystem,
repräsentiert durch Leitungen 14 und die verschiedenen Vorrichtungen in dieser, dient dazu,
kontinuierlich einen abgezweigten Bruchteil des Fluids zu reinigen, das in dem Reaktorkühlmittelkreislauf
strömt, um so die einmal hergestellte Kühlmittelreinheit und chemische Zusammensetzung aufrechtzuerhalten.
Der abgezweigte Strom an Kühlmittelfluid wird abgekühlt durch den Wärmeaustausch im Regenerativwärmetauscher
46 und im Endwärmetauscher 50 und der Fluiddruck wird verringert durch die Drosselwir-'kung
des Ventils 48. Diese Funktionen dienen dazu, die Harze im Ionenaustauscher 56 zu schonen und
gestatten, daß die Kühlmittelaufbereitung bei niedrigeren und sichereren Temperaturen und Drücken erfolgt.
Nach dem Reinigungsvorgang durch Filter 54 und Ionenaustauscher 56 gelangt die Flüssigkeit durch den
verbleibenden Teil des chemischen und Volumensteuersystems und wird dem Volumensteuertank 58 entweder
direkt vom Ionenaustauscher oder indirekt über das Borkontrolluntersystem zugeführt Die Kühlflüssigkeit
wird nach Abgabe von Tank 58 unter Druck gesetzt durch die Ladepumpe 60, welcher Druck hinreicht, um
das Wiedereinspeisen in den Reaktorkühlmittelkreislauf 10 zu ermöglichen. Bevor es in den Kreislauf 10
zurückkehrt, gelangt das Kühlmittel durch den Regenerativwärmetauscher 46 in indirekten Wärmeaustausch
mit dem unbehandelten Kühlmittelfluid, das durch diesen läuft, um so einen Teil der Wärme wiederzugewinnen,
die in dem chemischen und Volumensteuersystern abgegeben wurde. Die Kühlmittelströmung stromabwärts
des Regenerativwärmetauschers 46 wird in zwei Anteile aufgespalten, wobei der eine weiter durch
Leitung 14 strömt zur Wiedereinspeisung in den Kühlmittelkreislauf 10, während der andere mittels
Leitung 16 der Kühlmittelpumpe 12 zugeführt wird zur
Injektion in das WeUenabdichtinjektionssystem. Das Kühlmittel, das in das WeUenabdichtinjektionssystem
eingeführt wird, wird steuerbar eingestellt, um exzessive thermische Obergänge zu vermeiden und um seine
Temperatur zulässiger Grenzwerte zu halten, um so Beschädigungen der Pumpenabdichtelemente 32, 34
und weiterer temperaturempfindlicher Komponenten in dieser zu verhindern. Die Steuerung erfolgt durch
regulierten Zusatz von niedrig temperiertem aufbereite tem Kühlmittel, das in Leitung 18 strömt und zwar in
Mengen, die gesteuert werden durch Ventil 70.
Die Wellenabdichtinjektionsflüssigkeit die der Pumpe 12 über die Einlaßöffnung 38 zugeführt wird, wird in
zwei entgegengesetzt gerichtete Strömungen aufgeteilt
die durrh den inneren Durchlaß 36 fließen. Eine
Strömung 40, die den Hauptteil der Gesamtströmung der injizierten Flüssigkeit enthalten kann, gelangt durch
den Durchlaß 36 und von dort in die Pumpkammer 22, um so schließlich in den Primärkühlmittelkreislauf 10
zurückzukehren. Die andere Strömung 42 wird entgegengesetzt geführt durch den Durchlaß 36 längs der
Pumpenwelle 30 und verläßt den Pumpeninnenraum durch die Abzweigöffnung 44, von wo es über Leitung
74 dem Volumensteuertank 58 des chemischen und Volumensteuersystems zugeführt wird.
Man erkennt, daß die insoweit beschriebene Anlage durch Verwendung aufbereiteter Kühlflüssigkeit von
dem chemischen und Volumensteuersystem vorteilhaft die Zufuhr von hochreiner Flüssigkeit richtiger chemischer
Zusammensetzung für die Kühl- und Reinigungszwecke in dem Wellenabdichtinjektionssystem der
Kühlmittelpumpen in Kernreaktordampferzeugeranlagen zu gestatten vermag. Darüber hinaus ist die
beschriebene Anlage überlegen gegenüber den bisher üblichen Ausführungsformen, bei denen die Abdichtin-
jektionsflüssigkeit dem chemischen und Volumensteuersystem entweder stromaufwärts oder stromabwärts des
Regenerativwärmetauschers entnommen wird und deshalb einen zusätzlichen Wärmetauscher erfordert,
die Temperatur der dem System zugeführten
Flüssigkeit zu regeln. Durch Extrahieren der Wellenabdichtinjektionsflüssigkeit
in gesteuerten Mengen von beiden Seiten des Regenerativwärmetauschers in dem chemischen und Volumensteuersystem, wie hier offenbart,
kann die Regelung der Flüssigkeitstemperatur nach Wunsch bewirkt werden, ohne Notwendigkeit
einer Hilfswärmetauscherfläche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kühlmittelkreislauf für einen Druckwasser-Kernreaktor
mit einer Pumpe für die Umwälzung des Kuhlmittels und mit Kühlmittelbehandlungsvorrichtungen,
die einen Regenerativwärmetauscher für das Erhöhen der Temperatur des in den Kühlmittelkreislauf
eingespeisten behandelten Kühlmittels umfassen, wobei Einrichtungen zur Einspeisung von
hochreinem Wasser in das Wellenabdichtsystem der Kühlmittelpumpe vorgesehen sind, gekennzeichnet
durch
a) eine erste Verbindung (18) strömungsmäßig vor dem Regenerativwärmetauscher (46) zur Entnahme
von Wasser niedriger Temperatur aus den Kühlmittelbehandlungsvorrichtungen,
b) eine zweite Verbindung strömungsmäßig nach dem Regenerativwärmetauscher zur Entnahme
von Wasser hoher Temperatur aus den Kühlmittelbehandlungsvorrichtungen,
c) eine Mischeinrichtung (16) zur Herstellung der in das Abdichtungssystem der Pumpenwelle
einzuspeisenden Mischung aus Wasser niedriger Temperatur und Wasser hoher Temperatur.
2. Kühlmittelkreislauf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (70, 72) für
das Einstellen der proportionalen Anteile an Wasser hoher und niedriger Temperatur, die auf die
Temperatur der sich ergebenden Mischung anspricht
3. Kühlmittelkreislauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein
Strömungsregulierventil (70) umfaßt für die Steuerung der Strömung des Wassers tiefer Temperatur,
das aus den Kühlmittelbehandlungsvorrichtungen entnommen wird.
4. Kühlmittelkreislauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (70, 72)
so ausgebildet ist, daß die Temperatur der sich ergebenden Mischung im wesentlichen konstant ist.
10
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1975
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