DE2510708B2 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von milchschokolademassen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von milchschokolademassen

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DE2510708B2 DE19752510708 DE2510708A DE2510708B2 DE 2510708 B2 DE2510708 B2 DE 2510708B2 DE 19752510708 DE19752510708 DE 19752510708 DE 2510708 A DE2510708 A DE 2510708A DE 2510708 B2 DE2510708 B2 DE 2510708B2
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Description

5>
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Milchschokolademassen, wobei der geröstete Kakaokernbruch feingemahlen und unter Zugabe von Zucker, Lecithin, Kakaobutter und Milchpulver geknetet, ω) gewalzt, homogenisiert und veredelt wird.
LJm für Milchschokolademassen hohe Geschmacksqualität und Feinheit zu erreichen, ist ein großer Maschinen- und Zeitaufwand erforderlich, da Bearbeitungsstufen wie Feinmahlen des gerösteten Kakaokern- „.-, bruches, Einmischen von Kakaobutter, Lecithin, Zucker und Milchpulver, Feinwalzen, Homogenisieren aller Massekomponenten und Entfernen von Schadaromen erforderlich sind, wobei es unvermeidbar ist, die Masse im Bereich gewisser Verarbeitungsabschnitte chargenweise zu behandeln, was natürlich einer wünschenswert kontinuierlichen Durchführung der Massebchandlung entgegensteht.
Bemühungen, den Bearbeitungsablauf und insbesondere die langen Conchierzeiten günstiger zu gestalten, sind bereits angestellt worden. Mit einem quasi halbkontinuierlichen Verfahren, das die vorteilhafte Wirkung einer kontinuierlichen Dünnschichtbehandlung (DT-PS 15 57 184) zwecks Austrieb von Schadaromen und Stinkstoffen unmittelbar nach der Feinmahlung des Kakaokernbruches ausnutzt, konnte die Conchierzeit beispcilsweise von ca. vierundzwanzig bereits auf 8 bis 12 Stunden bei gleicher Qualität des Fertigproduktes heruntergedrückt werden, wobei der Kakaokernbruch folgende Maschinen bzw. Apparate passieren muß:
Vormühle, Feinmühle, Dünnschichtbehandlungsapparate Kontikneter, Walzwerk und Conche, wobei das Conchieren chargenweise durchgeführt werden muß, um das durch das vor dem Kontikneter, also ziemlich spät zugesetzte Milchpulver zwangsläufig mit eingebrachte Wasser, das im Endprodukt nur einen bestimmten Prozentsatz haben darf, wieder bis auf den zulässigen Anteil auszutreiben und ebenso unerwünschte Aromen, die ebenfalls mit dem Milchpulver eingebracht werden.
Der Gesamtenergieaufwand, aber auch der maschinelle Aufwand sind bei der herkömmlichen aber auch bei der halbkontinuierlichen Verfahrensweise, insbesondere durch den notwendigen Concheneinsatz entsprechend hoch.
Einerseits hatte man zwar schon lange erkannt, daß mit Erhöhung der Energiekonzentration die erforderliche Conchierzeit reduziert werden kann, andererseits mußte man aber erkennen, daß aus konstruktiven Gründen eine wesentliche Erhöhung der Leistungsdichte (kW/m3) nicht mehr möglich ist.
Auch der mögliche Weg, zunächst eine Rohschokoladenmasse aus Kakao -I- Zucker + Milchpulver + Kk Kakaobutter in einer geeigneten Einrichtung zu verflüssigen und anschließend einer Dünnschichtbehandlung zu unterziehen, bringt nicht den gewünschten Erfolg. Umfangreiche Untersuchungen haben nämlich gezeigt, daß eine solche Behandlung wohl möglich, der Erfolg jedoch zu gering ist und daher keine wirtschaftliche Lösung darstellt. Es konnte nachgewiesen werden, daß sich die sensorischen Eigenschaften der Schokolademasse durch die Dünnschichtbehandlung zwar merklich im positiven Sinne ändern, eine Entfeuchtung und Viskositätsverbesserung auf Endzustand jedoch unter wirtschaftlichen Bedingungen und ohne Qualitätseinbuße der Masse im Dünnschicht-Kurzzeitverfahren nicht erreichen lassen. Verantwortlich hierfür ist das große Adsorbtionsvermögen des in der Masse bereits enthaltenen Zuckers.
Bei einem Verfahren nach Heft 6, Süßwaren 1974, Seite 256 und Heft 7, Seiten 287, 288, 290, 291, »Neue Schokoladeriherstellungsverfahren«, werden die unerwünschten Aromenstoffe in einem diskontinuierlich arbeitenden Reaktor mit Wasserdampf aus dem Kernbruch extrahiert. Anschließend wird der Kernbruch diskontinuierlich getrocknet, kontinuierlich zu Kakaomasse vermählen und in einen Kakaomassetank gefördert. Parallel hierzu werden die Komponenten Zucker und Milchpulver diskontinierlich gemischt, anschließend kontinuierlich vermählen und einem
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so
R nk«e-ZdSo!ltinuierlich arbeitende Reaktor, der im ein Feststoff-Trockner ist, läßt das Gemisch P"nz'P be von Lösungsmitteln geschmacklich in Unter>inschter« Richtung reagieren. Das überschüssige ^r wird anschließend ausgedampft und das ^wions^odukt in einen Bunker gefördert. Re£ es sogenannte LSCP-Verfahren arbeitet nicht uierlich und wirtschaftlich aufwendig, wobei die k0"" ndige Homogenisierzeit zur Erreichung der " nschten Fließfähigkeit noch bei 12 bis 24 Stunden r . und zur Erzielung der notwendigen Fließfähigkeit ■ lAzerer Homogenisierzeit muß der Fettgehalt der c'Lnkoladenmasse um mindestens 3 bis 4% über den
«t üblichen Standard erhöht werden. STlenüber herkömmlichen Verfahren liegt beim Verfahren nach der DT-OS 22 38 519 der Unterschied nur im Bereich der Röstung und Entgasung, im Gegensatz zur sonst üblichen Verfahrensweise ' ,en von ganzen Bohnen (mit den Schalen) bzw. ο < en von K-akaokernbruch - wird der Kakaokernh h vor dem Rösten vermählen und anschließend in Sen Dünnschichtverdampfer geröstet und entgast.
nie aus dem Dünnschichtverdampfer austretende - kiomasse ist hinsichtlich Feuchtigkeit und Geh-nack auf Schokoladen-Endzustand gebracht und IZn durch Beimischen von Zucker und Kakaobutter Se gemeinsames Zerkleinern und Homogenisieren 7m Bitterschokoladenmasse verarbeitet werden.
Im Falle der Milchschokoladen-Herstellung genügt es iedoch nicht, das Walzgut nur zu verflüssigen Das im uilrhoulver enthaltene Wasser muß auf ein Minimum Art werden, wozu ein Conchierprozeß der Masse erforderlich ist. der mindestens 12 h dauert.
Rei Milchschokoladenherstellung bringt dieses Ver- .. fahren nur den Vorteil, der qualitativen besseren Röstung Ein kontinuierlicher Prozeßablauf ist jedoch aus den genannten Gründen nicht möglich.
Dt Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das bei mindestens gleichem 4 Qualitätsergebnis und gleicher Durchsatzleistung mit Sm geringeren Energie- und Maschinenaufwand ,«kommt das vollkontinuierlich durchgeführt werden kann und bei dem der Homogenisierungsprozeß schon weitgehend vom erforderlichen Austrieb von Über- . schußwasser und Schadaromen entlastet ist.
Diese Aufgabe ist mit einem Verfahren der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelost daß dem feingemahlenen, einer kontinuierlich wechselweise,, Chargenmischung bzw. -knetung unterzogenen Kakaokernbruch bei diese, Chargenbearbeitung Kakaobutter und Milchpulver zugegeben werden, wöbe, während der Behandlung der jeweils einen Charge, die andere fertig gemischte bzw. geknetete Charge kontinuierlich entleert und die das Milchpulver bereits erhaltene Masse anschließend zwecks Entfeuchtung und Entdunstung einer an sich bekannten Dünnschicht^ behandlung unterzogen wird, wobei nachfolgend Kakaobutter, Lecithin und Zucker zugegeben und kontinuierlich einer Chargenhomogenisiening unterzo-Een werden, aus der während der Zeit der Homogenisierung in der einen Charge die herugmasse ^r ar.ucrcn Charge kontinuierlich abgezogen oder anschließend durch einen an sich bekannten statischen Mischer
Wesen5ichKiJsTaUo. daß das Milchpulver mit seinem Wasseranteil und seinen Schadaromen be/cits der noch nicht entdunsteten und mit Zucker versetzten Kakaomasse zugesetzt und mit dieser gemeinsam die Dünnschichtbehandlung passiert, so daß die daraus abgezogene Masse einerseits bereits das Milchpulver enthält, andererseits aber schon weitestgehend frei von Überschußwasser und Schadaromen ist, was zur Folge hat, daß die anschließenden Behandlungsstufen nicht mehr durch diese auszuscheidenden Komponenten belastet sind.
Eine relativ lang dauernde Conchier- bzw. Veredelungszeit, die einer vollkontinuierlichen Behandlung entgegensteht, ist also nicht mehr erforderlich.
Der für diese erfindungsgemäße Behandlung erforderliche Maschinenaufwand, nämlich zwei wechselweise arbeitende Chargenmischer bzw. Intensivveredler, die noch näher beschrieben werden, ist nur scheinbar größer, denn einmal sind Chargenmischer nicht so kosten- und energieaufwendig wie Conchen und zum anderen kommt man beim erwähnten halbkontinuierlichen Verfahren nicht mit nur einer Conche aus, wenn der kontinuierlich arbeitende Teil der entsprechenden Gesamtanlage dauernd laufen soll. Hinter der letzten Veredelungsstufe kann vorteilhaft noch die Masse durch einen statischen Mischer (DT-PS 21 30 134) geleitet werden.
Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens besteht aus folgenden Elementen:
Vormühle, Feinmühle, zwei wechselweise arbeitenden Chargenmischern, Dünnschichtbehandlungseinnchtungen (DT-PS 15 57 184), Kontikneter, Zuckermühle. Walzwerk, Kugelmühle od. ä. und gegebenenfalls statischem Mischer (DT-PS 21 30 134).
Die Zuordnung dieser teilweise bekannten Elemente erfolgt nach der Erfindung derart, daß der Dünnschichtbehandlungseinrichtung ein wechselweise kontinuierlich beschickbarer und entleerbarer Chargenmischer vorgeschaltet und ein entsprechend arbeitendes und ausgebildeter Mischer unter Zwischenschaltung eines Kontikneiers oder Chargenmischers und einer Mahleinrichtung nachgeschaltet ist.
Der Chargenmischer ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß zwei mit Misch- bzw. Knetelementen versehene Tröge umschaltbar mit Beschickungs- und Entleerungsleitungen verbunden sind, wobei die Troge auf Belastungsanzeigeelementen gelagert sind. Die Verwendung eines Chargenmischers anstelle des Kontikneters hat den Vorteil, daß in einer Anlage nur ein Mischer zum Einsatz kommt.
je nach Geschmacks- und Qualitätsanforderungen kann der Zucker vor oder hinter dem Feinmahlwerk (Wal/x. Kugelmühle od. dgl.) zugegeben werden, wobei der Zucker bei nachträglicher Zugabe selbstverständlich vorher auf Endfeinheit gebracht sein muß, was allerdings gewisse Auswirkungen auf den Geschmack hat, da voll ausgemahlener Zucker zu einer anderen Geschmacksnuancierung führt.
Das erfindungsgemäßfi Verfahren, die Anlage zu
seiner Durchführung und die mit dem Verfahren
erreichbaren Vorteile werden nachfolgend anhand der
zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbe.spielen ι näher erläutert.
Es zeigt schematisch
c ; „ Tim Sr-hanhilrl die Gesamtanlage (Anlage C und
A°Fl^e 2 im Schaubild die Anlage für das bekannte ,, halbkontinuierliche Verfahren (Anlage B),
Fig. 3 im Schaubild die Anlage für ein weiteres herkömmliches Verfahren (Anlage A) und F i g. 4 im Schnitt den Chargenmischer.
ui den Figuren sind folgende Abkürzungen benutzt:
K-B = Kakaobutter; Lc = Lecithin;
CO = Conchen;
M-P = Milchpulver; Römische Ziffern = Stückzahl der erforderlichen
Maschinen.
Gemäß Fig. 1 werden die gerösteten und vorgebrochenen Kakaokerne in einer Vormühle 1 und einer Feinmühle 2 gemahlen. Aus der Feinmühle 2 gelangt die Masse in einen der Tröge 9 des Chargenmischers 3, wobei gleichzeitig die Masse während der Behandlung der Massecharge im anderen Trog 9 kontinuierlich aus dem jeweils anderen Trog 9 abgezogen wird. Mit dem feingemahlenen Kakao wird mit nicht dargestellten Dosierelementen Kakaobutter und Milchpulver zugegeben. Die aus Kakao, Kakaobutter und Milchpulver bestehende Masse gelangt dann in die Dünnschichtbehandlungseinrichtung 4, wo bereits Überschußwasser und Schadaromen, die sowohl durch den Kakao als auch das Milchpulver in der Masse enthalten sind, weitestgehend entfernt werden, so daß damit die Folgebehandlung nicht mehr belastet ist.
Die weitere Zugabe von Kakaobutter und Lecithin und deren Vermischung mit der Kakaomasse erfolgt mittels eines kontinuierlich arbeitenden Kneters 5, in den auch der mit der Zuckcrmühle 6 gemahlene Zucker aufgegeben werden kann. Wie erwähnt, kann für den Kontikneter 5 auch ein entsprechender Chargenmischer benutzt werden. Unter Umgehung der Mahleinrichtung 7, beispeilsweise Walzwerkes kann aber der bereits dann notwendig auf Endfeinheit gebrachte Zucker, wie gestrichelt angedeutet (Anlage D), auch erst in den Chargenmischer 3' eingebracht werden (Getrenntvermahlungsprinzip). Die aus dem Kontikneter 5 kommende Masse gelangt über die Mahleinrichtung 7 in den ebenfalls 7 wechselweise arbeitenden Chargenmischer 3', bei dem der kontinuierliche Abzugsvorgang der Fertigmasse wie beim Mischer 3 auf die Behandlungszcit im anderen Trog 9 abgestellt ist.
Die durchgesetzten Mengen durch die einzelnen Anlageelemente sind in den Schaubildern zu Vergleichs-/wecken und beispielsweise angegeben.
Hinter dem Chargenmischer 3' kann noch ein statischer Mischer 8 nachgeschaltet werden. Zwecks Verdeutlichung des mit diesem Verfahren erreichbaren Fortschrittes sind in den F i g. 2, 3 ein konventionelles und das halbkontinuierliche Verfahren (beide bekannt) dargestellt.
Bei einem Vergleich ergibt sich folgendes:
Als Beispiel sei folgende Rezeptur angenommen:
12% Kakaomassc
18% Kakaobutter
50% Zucker
20% Vollmilehpulver
iob%Seliokokideniasse
Verglichen weiden 4 Fertigungsverfahren, niimlich
A) Konvemionelles Verfahren.
B) Halbkonventionelles Verfahren.
C) Neues Verfahren.
Π) Neues Verfahren nach dein GetrenntVcrmah lungspnn/ip.
Fine Anlage, die muli dem neuen Verfahren C) arbeitet, wurde fur einen Durchsatz von 2 l/h ■■- 48 t/Tag l.on/ipiei i Du· Anlagen A). B) und D) haben (.'leiche I .1 Μ·.|.·!Μ!ΙΙ!η·ϋ
Gegenüber Anlage A) werden an Maschinen eingespart bzw. mehr benötigt:
Anlage B)
8 Conchen ä 3 t
Füllnienge +1
Dünnschichlbehand- !ungseinrichtung
ä 1 t/h
Anlage C)
Walzwerke
ä 500 kg/l·.
50% Kneterkapazität
(von 4 t/h auf 2 t/h)
+ 1 Dünnschichtbehandlungseinrichtung
al t/h
+ 2 Intensivveredler
ä2 t/h
+1 Mitteldruck-Massepumpe ä 2 t/h
Anlage D)
6 Walzwerke
ä 500 kg/h
Kneter a 4 t/h
Conchen
+1 Dünnschichtbehandlungseinrichtung
al 000 kg/h
+ 2 Intensivveredler
ä 2 t/h
+ 1 Statischer Mischt:!
ä 2 t/h
+ 1 Mitteldruck-Massepumpe ä 2 t/h
Bezüglich der Investitionskosten ergibt sich hieraus folgende Relation:
A : B : C : D = 3,4 : 2,7 : 1,6 : 1
d.h. beispielsweise, daß die Anlage A gegerninei der Anlage D den 3,4fachen Investitionsaufwand erforderlich macht, ohne Berücksichtigung der Raumkosten, die jedoch in der Reihenfolge A), B), C). D) wesentlich abnehmen.
Für den Energiehaushalt ergibt sich folgende'. Bild:
A : B : C : D = 2,5 : 2 : 1.7 : 1
ani Im ile)
d. h. beispielsweise, daß der Energiebedarf der Anlag.'
gegenüber der Anlage D 2,5mal so hoch ist.
Ausführungsbeispiel
Für eine Schokolaclenmassenherstellung in
Anlage C gemäß Fig. 1 wird der Kakaokernhi ucii
einer Prall-Schcrmühlc bekannter Bauart vermal·
und gelangt aus dieser in eine Feinmühle (Kug.elmül
und zwar in einer Menge von 240 kg/h. Die Feinuiühii wird dabei auf einer Temperatur von ca. Wi < gchal'»'!' Von der flüssig aus der Feinmühle gepumpten Mass«. werden 120 kg/h in den einen "Trog 9 gespeist, wahrem aus dem anderen 'Trog 9 bereits konlinuicrii'-h die aii1 Milchpulver. Kakaobutter und Kakao gemiseh'.r Mas« abgezogen wird. (Der Anfahrvo.n-a.ig bei InIi it/i'iialiMu der Anlage ist dabei als bereu·· vollzog«
setzt.) Die in die Tröge 9 wechselweise
flüssige Kakaobutter (!00 kg/h) hat eine
von ca. 40 C und ·.las tvlilchiiulvii ι.-,1. ?(>!.
wird dabei dm eli
ca. 50"C gehalten
Die Veru eil/eil in eint
zeit des anderen Troge
Viertelstunde. Die Mi'.rli
den IYi »gen haben ei:»·1 I
■!!!»efiiii'-t'. .•uipt'i am
■kannte Ί cniiierienual.lnaiunen
ι γι' Iv·
etragi η
.·■·>·. K net
lie Ii!,
1 m/sec. Die wechselweise kontinuierlich aus den Trögen 9 des Chargenmischers 3 abgezogene Masse läuft nun kontinuierlich durch die drei Säulen bzw. Stufen der Dünnschichtbehandlungseinrichtung 4, deren innere Abhub- und Schleuderelemente mit einer Umlaufgeschwindigkeit von ca. 13m/Sek. angetrieben werden. In diesen drei Stufen beträgt die Temperatur ca. 90°C, wobei die automatische Temperaturregelung mittels mehr oder weniger aufgeheizter Luft erfolgt, die vorher ein thermostatisch geregeltes Heizelement passiert. Die Säulen sind mit wasserbeschickten Doppelmänteln versehen, die jedoch nur zum Vorheizen dienen, da die Wärme danach im wesentlichen durch die Massereibung und die Luft zugeführt bzw. erzeugt wird. Die geförderte Luftmenge je Säule betrug bei praktisch Normaldruck von 760 Torr ca. 4 mVmin. Die mit 840 kg/h aus diesem Teil der Anlage fließenden Masse wird auf ca. 60-65°C heruntergekühlt und gelangt in den Kontikneter 5, der so gekühlt wird, daß aus ihm die Masse mit ca. 30°C austritt, nachdem vorher der gemahlene Zucker mit ca. 500C aus der Mühle 6 ebenfalls kontinuierlich in den Kneter eingespeist wurde unter Zugabe von 64 kg/h flüssiger Kakaobutter und Lecithin. Danach wird die mit 1904 kg/h aus dem Kontikneter 5 austretende Masse kontinuierlich auf vier Mahleinrichtungen 7 beispielsweise Schokoladenwalzwerke bekannter Bauart verteilt, bei deren Passage sich die Masse auf ca. 25°C abgekühlt. Von da aus wird die Masse kontinuierlich und abwechselnd in die Tröge 9 des Chargenmischers 3' gegeben, die außerdem abwechselnd mit jeweils 48 kg/h Kakaobutter von 400C und mit Lecithin kontinuierlich beschickt werden. Durch die Reibungswärme und Wärmezufuhr durch den wasserbeschickbaren Doppelmantel der Tröge wird in den Trögen die Temperatur auf ca. 65° C gehalten und gelangt durch Leitung 12 dann unter Druck der Pumpe 16 nach kontinuierlicher Passage des statischen Mischers 8 bekannter Bauart zur Weiterverarbeitung, beispielsweise zum Eintafeln.
Die Zugabemenge von Lecithin beträgt insgesamt ca. 0,4% bezogen auf das Gesamtgewicht der durchgesetzten Masse.
Die beiden Chargenmischer 3, bzw. 3' sind gemäß F i g. 4 wie folgt aufgebaut:
Vorzugsweise enthalten die Tröge 9 je ein Paar miteinander kämmende Mischschnecken 10, gegen die die Masse im Umlauf von einem Rührwerk 14 gedrückt wird. Beide Tröge 9, die von einer umschaltbaren Leitung 11 aus abwechselnd gefüllt werden, sind in einem Gestell 15 auf Druckmeßdosen 13 gelagert, so daß bei Erreichen der jeweiligen Gesamtfüllmenge in einem Trog die Zudosierung aller Komponenten abgestellt wird. Während in einem Trog eine intensive Mischbehandlung erfolgt, wird der andere Trog entleert, so daß damit ein kontinuierlicher Gesamtdurchlauf gewährleistet ist. Grundvoraussetzung dafür ist aber die verfahrensgemäße erzielbare Entlastung der Masse insbesondere in der Endveredelungsphase von Überschußfeuchte und Schadaromen, die die relativ kurzer Verweilzeiten ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Milchschokoladenmassen, wobei der geröstete Ka- ■> kaokernbruch feingemahlen und unter Zugabe von Kakaobutter, Lecithin, Zucker und Milchpulver geknetet, gewalzt, homogenisiert und veredelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem feingemahlenen, einer kontinuierlich wechselweisen Chargenmischung bzw. -knetung unterzogenen Kakaokernbruch bei dieser Chargenbearbe-tung Kakaobutter und Milchpulver zugegeben werden, wobei während der Behandlung der jeweils einen Charge, die andere fertig gemischte bzw. geknetete Charge kontinuierlich entleert und die das Milchpulver bereits enthallende Masse anschließend zwecks Entfeuchtung und Entdunstung einer an sich bekannten Dünnschichtbehandlung unterzogen wird, wobei nachfolgend Kakaobutter, Lecithin und Zucker der Masse zugegeben und die Masse kontinuierlich einer wechselweisen Chargenhomogenisierung unterzogen wird, aus der während der Zeit der Homogenisierung in der einen Charge die Fertigmasse der anderen Charge kontinuierlich abgezogen oder anschließend durch einen an sich bekannten statischen Mischer (8) geleitet und aus diesem abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zucker auf Endfeinheit vermählen jo und in der Endhomogenisierungsphase zugegeben wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus Vor- und Feinmühle, Dünnschichtbehandlungseinrichtung, Misch- bzw. Kneteinrichtungen, Feinmahlwerk und Zuckermühle, dadurch gekennzeichnet, daß der Dünnschichtbehandlungseinrichtung (4) ein wechselweise kontinuierlich beschickbarer und entleerbarer Chargenmischer (3) vorgeschaltet und ein entsprechend arbeitender und ausgebildeter Mischer (3') unter Zwischenschaltung eines Kontikneters (5) oder Chargenmischers (3 bzw. 3') und einer Mahleinrichtung (7) nachgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Chargenmischer (3,3') aus zwei mit Misch- bzw. Knetelementen (10) versehenen Trögen (9) gebildet ist, die umschaltbar mit Beschickungs-(11) und Entleerungsleitungen (12) verbunden sind, wobei die Tröge auf Belastungsanzeigeelementen, wie Druckmeßdosen (13) gelagert sind.
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