DE2510473A1 - Verkuerzbarer schirm - Google Patents
Verkuerzbarer schirmInfo
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- A45B19/00—Special folding or telescoping of umbrellas
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Description
6 WUPPERTAL 2 · U NTE R DOR N E N 11 4 · RUF (0 2121) 55 3611/12
46 Kennwort. Knickkoppel
Firma W. Bauormann & Söhne GmbH, EilcTen, Eof straße 64
Verkürzbarer Schirm
Die Erfindung bezieht sich auf einen verkürzbaren Schirm' mit mehrgliedrigen verkürzbaren Dachstangen, die durch Streben
an einem auf dem Schirmstock längsbewegliehen Schieber abgestützt
und hinsichtlich der Relativbewegungen ihrer Glisder
gesteuert sind, wobei in jeder Dachstange ein sich über &.in zwischen einander folgende Dachstangenglieder geschaltetes
Verbindungsgelenk hinaus erstreckender Stellarra eines
schwenkbaren Dachstangengliedes durch eine Koppel mit dar
Strebe in einem gegenüber deren dachstangenseitigem Ende
zurückliegenden änschlußgelenk verbunden ist/ und wobei die
Koppel mehrgliedrig mit einem Koppelglied und einer fooim übergang des schwenkbaren Dachstangengliedss in die Verkürsungslage
den Gelenkbereich ausknickend umgreifenden Koppellasehe
ausgebildet ist.
Bei einem bekannten verkürzbaren Schirm, dessen Dachstangen
ein gegenüber einem inneren Bachstangsnglied längsverschiebbares
mittleras Dachstangenglied und an dessen freiem Ende
ein äußeres schwenkbares Dachstangenglied umfassen, wobei die Streben unter Vermittlung einer auf dem inneren Dach
Stangenglied längsverschiebbaren Hülse εαα inneren Ende des
mittleren Dachstangengliedes angreifen, ist zwischen das in einem im dachstangenseitigsn Endbereich eier Strebe sich längser-
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streckend angeordneten Schlitz angreifende Koppelglied und
die Koppellasche eine Schraubenzugfeder geschaltet. Das strabanseitige Ende des drahtformigen Koppelgliedes kann sich
in dem Schlitz verlagern. Die die Schraubenzugfeder andernends halternde Koppellasche ist gelenkig mit dem Stellarru des äußeren
Dachstangengliedes verbunden, v/enn das äußere Dachstangenglied
in die Verkürzungslaga schwankt, legt sich bei dieser Ausführung die Koppellasche gegen den Anschlußgelerikbereich des
äußeren Dachstangengliedes an. Damit wird die Schraubenzugfeder gegen BiegeVerformungen geschätzt. Bei Schirmen dieser Art
verlagert sich während des Aufspannens des ausgezogenen Schirms das strebenseitige rinde des Koppelgliedes in dem
Schlitz reibungsabhängig bei nicht eindeutig definierten Kraftrichtungen.
Dabei entstehen GEräusche, die insbesondere deshalb stören, weil nicht bei allen Dachstangenanordnungen des
Schirms die Verlageruno gleichzeitig erfolgt. Der Anschluß des
Koppelgliedes in einem Schlitz ist jedoch erforderlich, um die Beanspruchungen der Schraubenzugfeder innerhalb von nicht
zwingend zu Überlastungen führenden Grenzen zu halten. Die in die Koppel geschaltete Schraubenzugfeder gibt im übrigen
bei ihre Vorspannung übersteigenden Kräften nach, so daß die äußeren Dachstangenglieder nicht sicher in die Gebrauchsstellung geschwenkt werden. Demnach stellt die Schraubenzugfeder
ein die Betriebssicherheit und insbesondere die Dauerhaftigkeit beeinträchtigendes Element dar.
Aus der deutschen Cffanlegungsschrift 2 315 624 ist ein verkürzbarer
Schirm ro.it dreigliedrigen Dachstangen bekannt, bei uera zwischen die am inneren Ende des gegenüber dem inneren
Dachstangeivte.il verschiebbaren mittleren Dachstangenteils unter Vermittlung einer nieithülse angreifende Strebe und einen über
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c.ar, Z:nschluBgelenk das äußeren schwenkbaren Dachstangenteils
γ ir.ausragenden Stellare sine in sich starre Goppel geschaltet
ist, dia das "ußere Dachst-rngenglind derart steuert, daß dieses
L-siir. Aufspannen d-os Schirms ir. cie Gebrauchslage und bein Einklayv^n
uss ausgesogenen PcLirivs Evrangläufig in die Varkürsungsst-llung
schwenkt. Letzteres ist für die Fandhabung des Schirir.5
surrii.'Oast unbequor^, da oxo Dachstar.gen auch dann teilverkürst
werden,- wenn der Schirn nur vorübergehend cfeschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Äu£^.be zugrunde, einen f^cliirra der eingangs
ur.icehriebeaon Art su schaffen, bei äcir= zwar vTiriirend des
Auf 'i^ annsriü die schwenkbaren Dachs tang englieder zwang läufig in
aic Gebrauchslag^ überführt vrerCLeii, alocr dir; Bachsbangen iia die
■jii-brauciis lunge auf'-vaiaendon Ii us tan·:,, eilsc unvarkürst gegen den
iiChirnstcck anc--^.-.lap^t v/3rde;i !tonnen. Dies v-ird erfindungsgei.iäf:
xiji v.-esentliehen dadurch erreicht, Ls.?, die Ko^psllasche unmittelb«r
gelenkig iüit den. KCi-pelgliac verbunden ist und eine unverscliiabbare
Selonl^anschlüsaa beider Koppalcnden zulassende Länge
auf".riiij"L. Die uiiT'ättelbar zwiscL-en das Koppelglied und den.
S teil am geschaltete Iloppallascha läßt die Koppe !anordnung
in >.iozug auf Eugbsanspruchuiigcin unnachgiebig wirksam werden, so
daß beil.; Aufspannen des Pchirirs des schwenkbare Dachstangenglied
zuverlässig in die Gebrauchslage gelangt. Sie ergibt
jedoch in Einsicht auf Druckbeanspruchungan einen Freigang,
se daß die Koppel anordnung k^ine in· Sinne einer zwang läufigen
1*3:-ar führung des schwenkbaren Dachstangengliedes in die Verkürzung
s lage gerichteten Kräfte äußert. Der Freigang läßt es fariic-r zn, auf eine Y.-arschiabbarksit von die Koppelanordnung anschließenden
Gelenken zu versichten, so daß beim GEbrauch des Schirms k--;ine störenden .Geräusche entstehen.
üicz t:rfir;.i1ung läßt sich in lüarmigf al ti gen irtan verwirklichen.
Lei einer bevorzugten Ausführung erstreckt sich der Stellarm
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zur Länge des mit ihn starr verbundenen bzw. einstückigen Dachst angencfIiedes um etwa 45° abgeknickt. DAmit ergeben sich hinsichtlich
der beim bestimmungsgernäßen Gebrauch auftretenden Kräfte und der Abmessungen besonders günstige Verhältnisse.
Bei dieser Anordnung erhalten zweckmäßigerweise die Koppellasche
und der Stellarm je eine Länge/ die etwa dem Abstand des strebenseitigen
Koppelanschlusscs vom dachstangenseitigen Strebenende
entspricht, übrigens ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung aufgrund
der Druckkräfte ausschließenden Ausgestaltung die Länge der Koppellasche keinesfalls kritisch. Die Nennmaße können vielmehr
so gewählt v/erden, daß weite Fertigungstoleranzen die Funktion nicht beeinträchtigen.
Um bei eier erfindungsgemäßen Anordnung zu kleinen Abmessungen
DES Schirmprofils im verkürzten Zustand zu kommen, empfiehlt es sich nach einem v/eiteren Merkmal der Erfindung, das dachstangsnscitige
Ende jeder Strebe an der auf einem Dachstangenglied
verschiebbaren und mit einem ausschiebbaren Dachstangenglied gekuppelten Hülse begrenzt querverschiebbar angreifen zu
lassen. Dies ermöglicht es, von der Ftrebe schädliche Knickbsanspruchungsn
fe.rnzte.lten und dennoch für die Koppeln beim.
Einklappen zwischen den Dachstangen und den Streben einen ausreichenden Raum zu schaffen. Demnach soll die Querverschiebbarkeit
im die Strebe mit der Hülse verbindenden Gelenk zur Einfügung der Koppel zwischen die gegen den Stock
aingeklapptD Dachstange und die zugeordnete Strebe bemessen
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die ERfindung dargestellt. l;s zeigen:
Fic. l einen Teil eines Schirmgestell, der der Einfachheit
halber nur eine Dachstangenanordnung mit
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dan zugeordneten E tilt ζ elementen urüaüt. wobei
eine Zwischenstellung beil1 Aufklappen äas ausgezoganen
Schirms und etwa die Gebrauchelacs gestrichelt
dargestellt ist,
Fig. 2 die in Fig. 1 mit II gekennzeichnete Gelenkanordnung
in größerem r.aßstab,
Fig. 3 die in Fig. 1 mit III gekennzeichnete Gelenkanordnung
in größeren L'aßstah.
Der den ilusfülirungsbeispiel zugrundegelegta Schirm weist einen
drei ineinander schiebbare Rohrgliader 10. 11 und 12 uiafassonden
Stock auf, der am freien Ende des Gliedes 12 einen Griff und am freien Slide des Gliedes 10 eine Krone 14 trägt. Die
den Stock bildenden Elemente verrasten sich im ausgezogenen
Zustand aneinaKüer. Die Verrastung kann entweder durch 6&n
Einsatz einer ausreichend hohen Druckbelastung oder durch Betätigung
eines Entsperrungsgliedes lösbar sein. Auf dem Schirmstock 10, 11, 12 sind ein Schieber 15 und ein EilfsschieLer
längsbeweglich. Der Schieber 15 ist in den Grenzbereichen seines
f/eges am Stock durch aushebbare Sperrmittel verriegelbar.
An der Schirmkrone 14 sind über den Umfang verteilt DAchstangan schwenkbar gehaltert, die je durch eine Stützenanordnung getragen
und gesteuert werden. Die Zahl der Dachstangen ist ebenso wählbar wie die Forra der Krone 14. Diese kann rund
oder langgestreckt ausgebildet sein. Jede Dadstangs umfaßt
ein inneres Dachstangenglied 17, ein mittleres Dachstangsn
glied 13 und ein äußeres Dachstangenglied 19. DAs mittlere Dachstangenglied
18 ist zum Zwecke der Verkürzung des Schirms in das innere Dachstangenglied 17 einschiebbar. Dazu ist das äußere Ende
des inneren Dachstangengliedes mit einer ringförmig geschlossenen Hülse 20 versehen. Auf dem inneren Dachstangenglied 17 ist im
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übrigen eine Führungshv.lse 21 verschiebbar, unter deren Veri-dttlung
das innere ?iic.e des mittleren. DAchstangsngliedes
mit einer Strebe 22 gelenkig verbunden ist. Alle Streben 22 sind an dem Schieber 15 schwenkbar vereinigt. Ιγλ mittleren Lclnganbereich
jeder Strebe 22 greift eins Eilfsstrebe 23 schwenkbar an.
Alle Kilfsstreben 2 3 sind an o.ei. Hilfsschieber IC schwenkbar vereinigt.
Zur Verbindung der Streben 22 rät den mittleren Dachstangengliedern
10 sai auf Fig. 2 verwiesen. Eier ist gezeigt, daß. die Hülse 21 zwischen gegeneinander gebogenen Lappen 24, 25
Lagerlaschen 26 haltert, die einen Gelenkzapfen 27 tragen, dar
einen Querschlitz 28 im verbreiterten Endteil 29 der Strebe 22 durchdringt. Die Lagerlaschen 26 sind an einem E.insatz
30 ausgebildet, der am inneren Ende, des mittleren Lachstangengliedes
festgesetzt ist und mit En&lappen 31 hinter die Lappen
24 der Hülse 21 faßt, um eine verschiebesichere Kupplung herzustellen. Andernends ragt der Einsatz 3C mit einem Steg 32
vor, der elastisch rückdrückbar ist und einen Vorsprung 33 trägt, der im Zusammenwirken mit eier Eülse 20 als eine Öffnerhilfe
bildendes Rastglied dient. Gegenüber dem Schlitz 28 in Richtung der Strebe 22 längsversetzt ist mit dem verbreiterten
Endteil 29 der Strebe 22 durch einen Zapfen 34 ein Koppelglied 35 schwenkbar verbunden.
Der Gelenkbereich III, der das mittlere Dachstangenglied 18 mit dem äußeren Dachstangenglied 19 verbindet und die Koppel
anschließt, umfaßt im wesentlichen eine am äußeren Ende des mittleren Dachstangengliedes 18 befestigte Hülse 36, deren freiliegender
Endbereich zu zwei einen Durchgangsschlitz belassenden
Lagerwangen 37 gestaltet sind, die am äußeren Ende wiederum mit einem Quersteg 38 verbunden sind. Durch die Lagerwangen
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srstreckt sich olv. GcleiJ-^a·. fen 31, der ciii rufglied 40 des
Clußureyi L aci-:atp.rigeng linder IS anachliert. '^e.s FuBglied 40 haltert
«inseitig uas äuGera Lacustcu.geiiv/lie.d 1" und liildet anderseits
tiüaii t.teilen.! 41, der sich zur L^nge des äußeren Bachstangen■■
c-Iitides 19 etwa um 45° geneigt erstreckt. Die Langes des Stellarius
41 zwischen der Drehachse C-vs Ge lenk zap fens 39 und dar
Drehachse eines ara' freien Ende angeordneten Gelenksap fens 42
entspricht etwa dem Abstand swiccuon dom Schlitz 2ο und dem
Celc-uilnzapfan 34 ii,i GalenkLeraich II. Durcl- den Gelerilczapfen 42
ist nit el src,' D te Harn 41 eine Koppellasche 43 schv-enkbar verbunden,
die durch eiiion vie lenk zap fan 44 rrit den loppelgliad 35 gekuppelt
ist, das in. zugeordneten Enä'vereich g-'igonuber der übrigen
Länge geringfügig abgewinkelt verläuft. Eie Länge der Koppellasche 43 entspricht etwa derjenigen des Stellares 41.
Insl-esondere die rig. 1 läßt erkennen, daß im gestrichelt
dargestellten Gebrauchszustand die Koppel 35, 43 eine
Zugkraft c-uHernd den äußeren Dachstangonteil 19 unter Vermittlung
des Stellaras 41 in der Strecklage hält. Eeini Änklappen der
Dachstangen gegen den Schirmstock, bei den die f-treben 22 und
die roittleren Dachstangenglieder 18 gegeneinanderschwenken, knickt
die Koppel 35, 43 im Zapfen 42 aus; so daß sie nicht etwa zwangläufig
das äuiBere Dachstangenglied ID in die Verkürzungslage
schwenkt sondern es zuläßt, daß die Dachstangen 17-19 auch ii.
gegen den -Steck angeklappten Zustand die volle Länge beibehalten.
Hs ist jedoch bedarfsvreise möglich, aus dieser Lage die äußeren
Dachstangenglieder 19 in die Verkürzungslage zu überführen, d. h.
gegen die mittleren Dachstangenglieder 18 zu schwenken. Dies gilt auch dann, wenn im I'aße der Verkürzung die mittleren Dachstangenglieder
13 in.die inneren· Dachstangenglieder 17 eingeschoben sind.
609839/0070 bador,QInal
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon.erwähnt wurde,nur
eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei
andere Ausführungen möglich.
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Claims (5)
- PATENTANWÄLTEDiPL-ING. LUDEWIG . DiPL-PHYS. BUSE . DiPL-PHYS. MENTZELWUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 114 · RUF (02121) 553611/12Anspruchs:/ l.JVerkürzbarar Schirm mit ffahrgliadrigen verkürzbaren Deich-Κ/ stangen, die durch Streben an einem auf dem Schirmstock längsbeweglichen Schieber abgestützt und hinsichtlich der F.elativbewegungen ihrer Glieder gesteuert sind, wobei in jeder Dachstangs ein sich über ein zwischen einander folgcnc& Dachstangenglieder geschaltetes VErbindungsgelenk hinaus erstreckender Ftellarm eines schwenkbaren Dachstangengliedes durch aine Koppel mit der Strebe in einem gegenüber deren dachstangenseitigem Ende zurückliegenden Anschlußgelenk verbunden ist, und wobei die Koppel mehrgliedrig mit einem Koppe] glied und einer beim übergang des schwenkbaren Dachstangen gliedes in die Verkürzungslage den Gelenkbereich ausknickenä umgreifenden Koppellasche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppellaschs (43) unmittelbar gelenkig redt dem Koppelglied (35) verbunden ist und eine unverschiebbare C-alenkanschlüsse (34, 42), beider Koppelenden zulassende Länge aufweist.
- 2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der Stellarm (41) sich zur Länge des rrdt ihn starr verbundenen bzw. einstückigen Dachstangengliedes (19) un etwa 45° abgeknickt erstreckt.
- 3. Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Y.ogpellasche (43) und der Stellarm (41) je eine Lr.nge aufweisen, die etwa dem Abstand des strebanseitigen Koppalanschlusses609839/ΟΏ7Ο(34) vom daclistangenseitiger. StreLcr.ence (27) entspricht.
- 4. Schirra nach einen oder mehreren uer Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das dachstangenseitige Ende (27) der Strebe (22) an einsr auf einen Dachstsngenglied (17) verschiebbaren" und K=it einen ausscliiebbaren Dachstangenglied (18) gekuppelten Hülse (21) begrenzt querverschiebbar angreift.
- 5. Schirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverschiebbarkeit im die Strebe (22) mit der Hülse (21) verbindenden Gelenk (27, 28) zur Einfügung der Koppel (35, 43) zwischen die gegen den Stock (10 - 12) angeklappte Dachstange (17 - 19) und die zugeordnete Strebe (22) bemessen ist.609S33/Q070
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GB (1) | GB1538111A (de) |
Cited By (2)
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Also Published As
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JPS51112651A (en) | 1976-10-05 |
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