DE2510280A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung der kolbengeschwindigkeit eines druckluftmotors - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur steuerung der kolbengeschwindigkeit eines druckluftmotorsInfo
- Publication number
- DE2510280A1 DE2510280A1 DE19752510280 DE2510280A DE2510280A1 DE 2510280 A1 DE2510280 A1 DE 2510280A1 DE 19752510280 DE19752510280 DE 19752510280 DE 2510280 A DE2510280 A DE 2510280A DE 2510280 A1 DE2510280 A1 DE 2510280A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- throttle
- air motor
- controlling
- piston
- piston speed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B25/00—Regulating, controlling, or safety means
- F01B25/02—Regulating or controlling by varying working-fluid admission or exhaust, e.g. by varying pressure or quantity
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
Frankfurt am Main Staufenstraße 36
Atlas Copco AB
Nacka/Schweden
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der KoIbenge
schwindigkeit eines Druckluftmotors
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung suν Steuerung der Kolbengeschwindigkeit eines nach dem
Verdrängerprinzip arbeitenden Druckluftmotors, insbesondere
eines Hubkolbenmotors, durch Drosselung der Strömung in der Auslaßleitung·
Es ist
bekannt, zur Begrenzung der Kolbengeschwindigkeit derartiger Motoren die Auslaßströmung zu drosseln.
Die hierzu verwendeten Drosseleinrichtungen bzw. Drosselventile haben vielfach einen veränderlichen Drosselquer—
schritt. Allen bekannten Drosseleinrichtungen in der
n.-ir.nten Anwendung ist jedoch gemeinsam, daß die Durch-
509838/0283
flußmenge und somit auch die KoIbengeschwindigkeit
vom Systemdruck abhängen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels derer sich die Motorgeschwindigkeit
unabhängig von Druckänderungen in der Ein- und Auslaßleitung ,z.B. infolge Druckschwankungen im System,oder
Belastungsänderungen des Motors, einstellen lässt. Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Drosselung am Auslaß mit Druckrückgewinnung stattfindet, wozu erfindungsgemäß eine
Steuervorrichtung mit einer Drossel vorgeschlagen wird, die hinter ihrem engsten Querschnitt einen der
Druckrückgewinnung dienenden BereicKv* z.B. in Form eines Diffusors ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Ventil,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schaltplans, welcher den Anschluß des Ventils nach
Fig. Λ an einen pneumatischen Hubkolbenmotor zeigt,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen bei dem Ventil nach Fig. 1 verwendeten Drosseleinsatz,
Fig. 4
£ c alternative Ausführungen des Drosseleinsatzes
nach Fig. 3,
509838/0283
Pig. 6 verschiedene Kennlinien eines Ventils in der Anwendung nach. Figo 2.
Bas in Fig. 1 dargestellte. Ventil besteht aus einem
Gehäuse 11 mit einer Einlaßöffnung 12, zwei Auslaßöffnungen 13* 14- und zwei Anschlußöffnungen 15» 16
für Anschlußleitungen eines im Beispielsfall in zwei Richtungen antreibbaren, nach dem Verdrängerprinzip
arbeitenden Druckluftmotors,z.B. in Form einer Zylinder- Kolben-'Einheit. Durch Beaufschlagung der einen
oder anderen von zwei Steuer- Anschlußöffnungen 19» 20 mit einem Steuerdruck wird ein Ventilkolben 18
innerhalb einer in das Gehäuse 11 eingesetzten Zylinderbüchse 1? nach der einen oder anderen Seite
verschoben und dadurch das Ventil umgeschaltet. Der Ventilkolben 18 hat zwei definierte Endstellungen, ist
aber in Fig. 1 in einer Zwischenstellung gezeigt, die
er durchläuft, wenn von der einen in die andere Endet
ellung umgeschaltet wird. Ist der Steueranschluß
19 tr.it Druekjbeaufschlagt, so befindet sich der Ventilkolnen
18 in seiner rechten Endstellüng, in welcher der Motoranschluß 16 mit der Einlaßöffnung 12 und der
andere Motoranschluß 15 mit der Auslaßöffnung 13 verbunden
ist. Wenn stattdessen der Steueranschluß 20
unter Druck steht, nimmt der Ventilkolben 18 seine linke Endstellung-1, in welcher der Motoranschluß
mit dem Einlaß 12 und der Motoranschluß 16 mit dem Auslaß 14 in Verbindung steht. Die Auslaßöffnungen
und 14 werden also alternativ benutzt.
Fig. 2 zeigt das Ventil nach Fig. 1 in Form des gebräuchlichen Symbols, angeschlossen an einen doppeltwirkenden
509838/0283
pneumatischen Zylinder 21, dessen Kolben mit 22 und
dessen zu beiden Seiten des letzteren angeordnete Arbeitskammern mit 23 und 24- bezeichnet sind. Die
Bezifferung der verschiedenen Anschluß- und Verbindungsleitungen in Fig. 2 entspricht der Kennzeichnung
der Anschlüsse in Fig. 1. Die Einlaßöffnung 12 ist an eine Druckluftquelle P angeschlossen· Die Auslaßöffnungen
13, 14· sind Drosseln in. Form von Einsätzen
27, die in Gewindebohrungen 25, 26 des Gehäuses 11 eingeschraubt sind. Fig. 3 zeigt solch einen Drosseleinsatz
27 in größerem Maßstab. Dieser Einsatz weist eine Durchgangsbohrung auf, die sich in eine Engstelle
28 mit Drösseiwirkung und einen sich daran anschließenden,
sich trichterförmig erweiternden Bereich 29 gliedert· Der Konuswinkel und die länge des letzteren
sind nach den vom Venturi-Rohr her bekannten Grundsätzen
so zu bemessen, daß ein guter Druckaufbau hinter der Engstelle 28 erhalten wird· Kormalerweise
spricht man in diesem Zusammenhang von einem Diffusor.
In Pig. 6 ist der Durchfluß Q dargestellt als eine Funktion
des Druckverhältnisses γοη Pp zu Px., wobei P^ der
auslaßseitige Druck- normalerweise der. atmosphärische Druck - und P,. -der einlaßseitige Versorgungsdruck ist.
Es besteht jeweils eine bestimmte..Beziehung zwischen dem Durchfluß Q und dem Druck P- am Einlaß der Anordnung
nach Fig. 2. Die Kennlinie m in Fig.. 6 stellt t; dabei den
Zustand dar, der sich ergibt, wenn keine Drossel in der Auslaßleitung angeordnet ist. Die Kennlinie η kommt
mit einer Drossel nach Fig. 3 und die Kennlinie ο mit einer Drossel nach Fig. 4- im Auslaß 13 bzw. 14- zustande.
Jede der Kennlinien m, η und ο hat bis zu einem mit b bezeichneten, sog. kritischen Druckverhältnis
509838/0283
23:10280
einen horizontal verlaufenden Teil mit den angegebenen konstanten Abszissenwerten Cm , Cn und Co«
Da es schwierig ist, die Große von b als Zahlenwert aus einem Diagramm zu ermitteln, gibt es eine bestimmte
Methode, den Wert b zu bestimmen, und nachfolgend soll deshalb der Ausdruck "kritisches Druckverhältnis" in
der Definition der Empfehlung HP 50 der CETOP ' (European Oil, Hydraulic and Pneumatic Commity1*)verstanden
werden·
Venn die Drosseleinsätze nach Fig. 3 und 4· benutzt
werden, ist ihr Drosseleffekt gegenüber den anderen Stellen im System mit einer gewissen Drosselwirkung
beherrschend. Der Grund hierfür liegt darin, daß sich der C-Wert Cs eines ganzen Systems nachfolgender Gleichung
aus den C-Werten der verschiedenen Drosseln errechnet:
I — f « _V ' j" t c *>
» β α W ο .>
a I
3* 3 3 "j'··*■""". 3
cs 0K^ 0K2 0K3 c
Daraus folgt, daß ein System mit einem Drosseleinsatz nach Fig· 3 praktisch dieselbe Kennlinie η hat wie
der Drosseleinsatz, allein. Wenn jedoch größere Genauigkeit
verlangt wird, kann der C-Wert des Systems nach der vorstehenden Formel berechnet und dann für die
weitere Rechnung benutzt werden. Diese Möglichkeit, mit einem Gesamt-C-Wert zu rechnen, setzt natürlich
voraus, daß die C-Werte der Komponenten des Systems bekannt sind.
509838/0283
■ Ί i
Pig. ■ & zeigt gestrichelt Kennlinien η und ο mit
einem b-Wert kleiner als 0,5· Diese Kennlinien bezeichnen
Drosseln mit einer geringeren Druckrückgewinnung als bei den Einsätzen nach Pig. 5 und
4. Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß derartige Drosseln bei unterschiedlichen engsten
Querschnitten auch unterschiedliche Konuswinkel des sich erweiternden Bereichs haben müssen, um die angestrebte.
Druckrückgewinnung zu erreichen. Der Konuswinkel muß bei kleinerem Drosselquerschnitt größer
sein, wie sich aus dem Vergleich von Pig. 3 und 4
ergibt. Infolge^-dessen besteht bisher die praktische
Schwierigkeit, eine im Querschnitt veränderliche, dennoch aber in den verschiedenen Drosselstellungen mit
guter Druckrückgewinnung arbeitende Drossel zu finden.
5 zeigt noch eine weitere Art von Drossel, eine sog. Laval-Düse.
Die überaschend gefundene Bedeutung der ohne Druckverlust arbeitenden Drosseln für die hier vorgesehene Verwendung
geht aus der nachstehenden Betrachtung hervor:
Es lässt sich zeigen, daß bei einem pneumatischen System nach Pig. 2 folgende Gleichung gilt:
wenn P2 / P^ b ist, man also im Bereich des
waagerechten Teiles der'Kennlinie nach Pig. 6 bleibt.
In der angegebenen Formel bedeutet V die Geschwindigkeit des Kolbens 22 und A die jeweils wirksame Kolben-,flache.
Aufgrund der Tatsache, daß der 0-wert nicht vom
Versorgungsdruck P 1 abhängt und genau bestimmt werden kann, ist es möglich, die Kolbengeschwindigkeit zu berechnen,
wenn der C-Wert des Drosseleinsatzes 27 bekannt ist. Die3 gibt die Möglichkeit, nach Durchführung
509838/0283
25!
10280
einer einfachen Rechnung einen geeigneten Drossel-!
einsatz auszuwählen unddadurch die Geschwindigkeit des Kolbens 22 zu bestimmen.
Da es, wie anhand Fig. 6 dargelegt ist, auf das Dmckverhältnis P2 / P>j ankommt, spielen in einem
weiten Bereich auch Schwankungen des auslaßseitigen
Hrucks keine Rolle. Die Geschwindigkeit V des Kolbens
22 ist unabhängig sowohl von P^ als auch von ^r
solange P~ <£ b gilt. Je größer der b-Wert ist,
desto größer können auch Schwankungen der Drücke P-
und Po sein, ohne daß dies Einfluß auf die Geschwindigkeit
V des Kolbens 22 hätte. Der b-Wert sollte .
deshalb über 0,5» vorzugsweise sogar über 0,8 liegen.
Bei einem Ventil nach Fig. 1 besteht die Möglichkeit,
den Kolben 22 in beiden Bewegungsrichtungen mit unterschiedlicher.
Geschwindigkeit anzutreiben, indem für jede der beiden Richtungen ein anderer Drosseleinsatz
27 mit dem jeweils geeigneten C-Vert gewählt wird.
Patentansprüche
==s: ss ss S2:s:ss:s:
509838/0283
Claims (1)
- Fatent ansprücheVerfahren zur Steuerung der Kolbengeschwindigkeit eines nach dem Verdrängerprinzip arbeitenden Druckluftmotors durch Drosselung der Strömung in der Auslaßleitung, dadurch gekennzeichnet', daß die Drosselung mit "Druckrückgewinnung stattfindet.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mit konstantem Querschnitt gedrosselt wird.Vorrichtung zur Steuerung der Kolbengeschwindigkeit eines nach dem Verd:rängerprinzip arbeitenden Druckluftmotors mittels einer Drossel, dadurch gekennzeichnet , daß die Drossel (27) hinter ihrem engsten Querschnitt (28) einen der Druckrückgewinnung dienenden Bereich (29) aufweist.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Drossel (27) mit einem sich an die engste Stelle (28) anschließenden Diffusor (29) ausgebildet .ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Drossel (27) einen unveränderlichen Querschnitt aufweiset und ein kritisches Druckverhältnis von mehr als 0,7 hat.509838/02836. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet» daß die Drossel(27) ein austauschbarer Einsatz ist.AT 8661 :7-3.1975509838/0283
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7403172A SE392954B (sv) | 1974-03-11 | 1974-03-11 | Sett att bestemma hastigheten hos kolven i en tryckgaspaverkad arbetscylinder och riktningsstyrande pneumatisk ventil for genomforande av settet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510280A1 true DE2510280A1 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=20320468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752510280 Withdrawn DE2510280A1 (de) | 1974-03-11 | 1975-03-08 | Verfahren und vorrichtung zur steuerung der kolbengeschwindigkeit eines druckluftmotors |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2510280A1 (de) |
GB (1) | GB1497561A (de) |
SE (1) | SE392954B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844604A1 (de) * | 1977-10-17 | 1979-04-19 | Atlas Copco Ab | Steuervorrichtung fuer einen druckluftmotor |
CN111980989A (zh) * | 2019-05-22 | 2020-11-24 | 贺利氏医疗有限公司 | 差压马达和用于操作差压马达的方法 |
-
1974
- 1974-03-11 SE SE7403172A patent/SE392954B/xx unknown
-
1975
- 1975-02-26 GB GB7996/75A patent/GB1497561A/en not_active Expired
- 1975-03-08 DE DE19752510280 patent/DE2510280A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844604A1 (de) * | 1977-10-17 | 1979-04-19 | Atlas Copco Ab | Steuervorrichtung fuer einen druckluftmotor |
CN111980989A (zh) * | 2019-05-22 | 2020-11-24 | 贺利氏医疗有限公司 | 差压马达和用于操作差压马达的方法 |
CN111980989B (zh) * | 2019-05-22 | 2023-02-17 | 贺利氏医疗有限公司 | 差压马达和用于操作差压马达的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE392954B (sv) | 1977-04-25 |
GB1497561A (en) | 1978-01-12 |
SE7403172L (de) | 1975-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4008792A1 (de) | Antrieb fuer einen hydraulischen zylinder, insbesondere differentialzylinder | |
DE2609434C2 (de) | Einrichtung zur Steuerung eines hydraulischen Motors | |
DE2142956C3 (de) | Steuereinrichtung für eine Verdrängerpumpe oder Verdrängungsmesskammer | |
DE3127831A1 (de) | "system und vorrichtung zum pumpen" | |
EP1105235B1 (de) | Vorrichtung zum hydraulischen anstellen der rollen von strangführungssegmenten einer stranggiessanlage | |
DE3238015C2 (de) | Roots-Kompressor | |
AT401552B (de) | Vorrichtung zur aufnahme und zur nachfolgenden abgabe von hydraulischer flüssigkeit aus einem hydraulischen system | |
DE3639245A1 (de) | In form einer schleife angeordnetes einspritz-zirkulations-system | |
EP1181458A1 (de) | Hydraulischer antrieb mit mehreren auch einen differentialzylinder umfassenden hydraulischen verbrauchern | |
DE2510280A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung der kolbengeschwindigkeit eines druckluftmotors | |
DE2523937A1 (de) | Hydraulische steuervorrichtung | |
DE278689C (de) | ||
DE2061883C3 (de) | Hydraulik- oder Pneumatikarbeitszylinder | |
DE2752261A1 (de) | Schalldaempfer fuer stossweise austretendes gasfoermiges betriebsmittel | |
DE2218472A1 (de) | Hydrostatisches getriebe | |
DE10158181C1 (de) | Hydraulischer Druckverstärker | |
DE19512143C1 (de) | Druckabschneidungsventil mit Wechselventilkolben | |
DE1426471A1 (de) | Elektrohydraulischer Servoantrieb | |
DE2521055A1 (de) | Vorrichtung zur versorgung eines nutzkreises mit druckstroemungsmittel durch wenigstens eine pumpe mit konstantem und wenigstens eine pumpe mit veraenderbarem volumen | |
DE112016004802T5 (de) | Hydraulikkreis zur druckvervielfachung | |
DE102004048642A1 (de) | Hydraulische Steueranordnung | |
DE102022004376A1 (de) | Versorgungsvorrichtung | |
DE2440714C3 (de) | Vorrichtung zum lastunabhängigen Regeln eines Hydraulikstromes | |
DE2418858A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von in hydraulischen arbeitszylindern nutzbaren druckimpulsfolgen und verfahren zur erzeugung linearer oder rotierender bewegungen mittels derartiger druckimpulsfolgen | |
EP3896286A1 (de) | Betrieb einer pumpe einer kühleinrichtung ohne verwertung eines mehrdimensionalen, gemessenen kennlinienfeldes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |