DE2509755A1 - Verpackter zusammengesetzter artikel - Google Patents

Description

PUB.32413 C_t

DEEN/EVH.

1.3.1975.

,= ,: _N V ^ ,"■ - ^ - vT-W^n 2509755

Aii^N*. PHB-32.413
nefdv.-if· vom ■ 5. März 1975

"Verpackter zusammengesetzte!· Artikel "

Die Erfindtuxg betri3?ft einen verpeickten zu« iiöiigesetzten. Ai"tikel mit einem ausv/aiidigen und einem lose damit verbundenen inwendigen Element, wobei sich eines der beiden Elemente im anderen Element befinden kann.

Derartige aus zv.'ei E1. era en ten bestehende Artikel sind ζ.Β* der komplette Plattenteller und eine Zarge für einen Plattenspieler, ein kompletter Waschmaschinen··* bottich und ein MaschinengelxJiuse, eine Schleudertrommel und ein z'ug&hSriges Gehäuse,'

Jn einem V'erk. in dom derartige Zuse-ran;enstell"ari5^vB-' artikel hevi_::o?te?llt. \:ij.!:c\e:>x_t besteht die Endphase der Fex'tlfjiing nw:- der B--JTi^-ItStOIIiHi-'; einer¹ gt^eigneten Verpac.'-.u'ag,

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in der der komplette Artikel möglichst schadenfrei durch die Bahn oder im Fegtransport bei einem Lager imd ggf. beim.betreffenden Verkäufer des Artikels abgeliefert werden. kann. Um die Schadenanfälligkeit bei den verschiedenen Handltmgen zu verringern, muss im wesentlichen die Aussenseite des Artikels gegen den Einfluss von Schlägen, Fall, Schwingungen, usw., wodurch Oberflächenbeschädigungeri verursacht werden können, geschützt werden. Ausserdem muss bei einem zusammengesetzten Artikel mit einem lose befestigten Innenelement dieses Element auf eine provisorische V/eise -gut festgesetzt worden, weil es sonst in bezug auf das externe Element während des Transports ins Schwingen gerat und die 'im Inneren auftretenden Zu-* sammenstösse mit der Einheit diese Einheit inv/endig beschädigen können.«

Dio Befestigungs-methode muss derart sein, dass das interne -Element ο Im ο grosse Schwierigkeiten für die Installation der Eiinhsit beim Erreiche«! der EndbeStimmung leicht entfernt werden kann. Es wird eine 'äusserr.t einfache Methode der Installation bevorzugt, wobei die Möglichkeit des Zurückbleibens von Verpackungsmateria.! zwischen den beiden Elementen möglichst -klein "gehalten wird,

Es ist jetzt eine Verpackirnf;Rn<et.ha'Jo für einen ZTQ sarfiiuoiige set üten .Artikel entwickelt worden, wobei mit er¹

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wirtschaftlicher Verwendung von Verpackungsmaterial dennoch eine gute Befestigung der zusammenstellenden Teile des Artikels stir Verringerung der Schadenanf&lligkeit bei der Behandlung gegeben wiard, Nach. Beda.rf lässt sich die Verpackung den. normalen Bedingungen für den ¥arentransport angleichen.

Erfindungsgemäss ist der verpackte zusammengesetzte Artikel dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil dee externen Elements eine behelf«massige Unterstützung für das Inneiielenent Ltnd für eine externe Transportplatte bildet, i;oböi in einem ¥andtoil des externen Elements lailjideptcjiE eine Moniageöffnung vorgesehen ist, die sich auf einer- Horizontr len befindet, an welcher Stelle die erwähntο Uajid von einer horiirontalnn !Jijsjie im wesentliche durch den Schwerpunkt des Innenelements gesehr.itten wird, wexm der ztιpainuiengesetzte Artikel -in ein'sr für den Transport des Gänsen bezweckten Stellung steht, wobf-i die Trarjßportplatte mit dein Iniieuelenit-nt durch geeignete Kiipplungi-'.'iittel gekuppslt ist, die durch, die in der üri.'Llhuteii Ivand gehen., wobei diese K lüittul derart angezogea sand, da.so dj.o erv.-ähnto VJand ^v:,.i,ohc-o das Innone].emeut und die TratiKjjortplatts kleru.it vivd,

Df.:.-·: verpackte Gogenstand if-t derart {jobildo 0.---.'-Si r.:5 öl-·. 6>.-:r &-o;;;;c:rc Teil der Trv of-pcrtplatt ο l^na^

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der erwähnten horizontalen Ebene erstreckt. Dabei enthält die Montageplatte vorzugsweise eine Oeffnung zum Aufnehmen eines Teiles der Kupplungsmittel, welche Oeffnung in gleicher Durchführungshöhe mit der Oeffnung im bereits erwähnten Vandteil liegt.

Für grössere Sicherheit hinsichtlich des Innenelements ist es erwünscht, dass es in bezug auf* das externe Element an mindestens zwei Stellen befestigt ist. Pur einen wirksamen Schutz gegen aus einer horizontalen Richtung .auf den verpackten Artikel einwirkende Stösse muss mindestens eine Befestigungsstelle in einer' horizontalen Ebene liegen? die den Schwex-p-ankt des Innsiielcinents einschliesst» Eine rindere Befestigungsstelle kann an der gegenüberliegenden Seite der Horizontalen in der Ebene, die den Schwerpunkt des Xnnenolements einschliesst, vorgesehen werden.

Falls es sich um eine Waschmaschine handelt, kann eine der Befestigungsstellen in der Rückwand der Maschine angeordnet werden, wodurch in der GcliiUiserüclo· wand angel machte OeffmmßCii unsichtbar bleiben, wenn die· Maschine an dem für den Gebrauch vorgesehenen Platz installiert wird* Die Anordnung einer zweiten Bef est:lgunr;s· stelle für das Inn one lenient gibt keine Schwierigkeiten bei einer Vaschinapchine nit Front ladling, dio ο ir·, ο Tür*» öffnung ävi dor Froutρ.Int to des GchfiuKOf. li;-'.t_t h\s kami

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SAD

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zum Beispiel ein Transportbügel über dieser Oeffnung montiert und die Front der ausgehängten Einheit für eine gute Befestigung mit diesem Bügel verschraubt werden.

Bei einer Waschmaschine mit Obenladung ist es jedoch erwünscht, dass zumindest die Front des Gehäuses und möglicherweise die zwei Seitenwände eine ununterbrochene Ansichtsfläche haben, wenn die Maschine installiert wird. Es ist möglich, Befestigungspunkto in der Front vorzusehen, aber es wird schwierig sein, einen Bolzen durch die Front durchzuführen und dann in irgendeiner Weise die verbleibende Bolzenöffnung nach dem Installieren der Maschine zu verdecken. Eine Möglichkeit zur Lösung dieses Problems ist die Anordnung einer demontablen Zutrittsplatte für diese Front, welche Platte nach dem Installieren der Maschine über in einem Gehäusechassis gebildete Oöffnungen angebracht werden kann, Die Konstruktion einer Frontzutrittsplatte ist jedoch nicht leicht, wenn das Maschinesigßhüuso aus einer GehSuserückwand auf dem Mascliinenchasfiis mit einer daran befestigten dreiwandigen Umhüllung besteht_k

Eine alternative Lösung ist der Gebrauch einer dreiwaiidigen Umhüllung, wobei aber die Zutrittsplatte in einer Seitenwand des Gehäuses angeordnet wird. Auf diese I'eise wird die Frontansicht der Maschine nicht unterbrochen, während der seitliche Zutritt eine Befestigung

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für die aufgehängte Einheit in einer Lage ermöglicht, die sich, an der gegenüberliegenden Seite des Schwer-· punktes der Einheit in bezug auf die rückseitige Befestigung befindet.

Der verpackte Artikel nach der Erfindung¹ ermöglicht eine Befestigungsmethode für eine aufgehängte Einheit einer Waschmaschine, wobei alles für die Bo» festigung der Einheit erforderliche Verpackungsmaterial von der Aussenseite des Maschinengehäuses her entfernt werden kann, Auf diese Weise verringert sich stark die Möglichkeit, dass Verpackungsiuaterialteile bei der Herstellung oder nach der Installation der Maschine zufällig in der Maschine zurückbleiben.

Die Befestigung des Xnnenelements wii'd mit einem Bolzen oder vorzugsweise mit einem Gewindestift ausgeführt, der durch eine Oeffrmng'im erwähnten externen Element geht und in e:in entsprechendes Gewinde Io el χ im Innenelement eingedreht wird, Nach dem Hiiieindrehen des Gewindestiftes wird das Jimeue lein ent durch, auf schraub on einer Mutter auf ein Ende dos Gev/indestiftes mit dein externen Element in Kontakt gebracht, wobei die Mutter angexogen wird, bis das Tnnfuiolcin^nt mit der Seitenwand des externen Elements in Kontakt kommt.

In diesem Zustand wird das InneneIonent an Kontaktpxinkt mit dem externen Element gut festges(;tst_c

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Nach. Bedarf können zwei oder mehrere Befestigungspunkte vorgesehen werden, die auf der Linie angeordnet werden, die in einer horizontalen Ebene mit dem Schwerpunkt des Imienelements liegt« Zur Vergrösserung der Starrheit des Innenelements in der Verpackungszusammensetzung kann eine zusätzliche Befestigung am externen Element vorgesehen worden, wobei die Zusatzbefestigung vorzugsweise an der gegenüberliegenden Seite des Schwerpunktes in bezug" auf die erste in der horizontalen Ebene liegende Befestigung angeordnet wird»

Am Durchführungspunkt des Gewindestiftes durch, eine Ocffnuiig im externen Element kann dio Oeffmmg in einer LagorimgKbuch.se angebracht werden, die in einer Wand, des externen Elements angeordnet wird» 1st der xn verpackende Artikel eine l.^raschn;a.schine zum Beispiel, in der nach der Installation eine im wesentlichen wasserdichte Uarid erforderlich :i st _s muss dio Buchse eine Selbstabdicj'txmgGbuchse gewiss eier Beschreibung in der gleichzeitig eingereichton Pntontrvoineldung Nr. 105^/7^ sein.

Um die Gefalls." von. i'jb'glichen siifällig auftretender). Trv^Jigheitskr{.irtc--n, d5.e die Vand des externen Illox'iciit3 im Bereich dor Buchse lieachüdigen, zu verringern, hat CxO I-iojii.C-geplatte eine gi'osao Berllhrungsflache nit ύο-τ Ivane« rlos BloMor-tR» I¹IcSe Montageplatte sorgt also dn ·"';*.·, class ΙΓ.τθχ· don Cc-i.-indeatift ruf dir? 1/and atisgeübte

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Axialkräfte auf einen grossen Wandbereich, verteilt werden und also Beschädigungen der Wand grösstenteils ausschliessen, Die Montageplatte kann eine Holzplatte sein, wie z,B, ein Holzbrett.

Nach Befestigung des Stiftes im Innenelement und nach dem Anordnen der Buchse im externen Element wird die Montageplatte auf das. externe Ende des Stiftes geschoben und die Mutter angezogen.» Die Elemente werden darauf durch das Anziehen der Mutter auf dem Stift aneinander gezogen. Es ist zweckmfissig, wenn vor dem Aufsetzen "deχ· Mutter der Stift mit einem Klebemittel derart behandelt ist, dass nach den Anziehen die Mutter nach einigen Minuten mechanisch mit dom Stift verbunden ist« Venn darauf die Installation durchgeführt und dio Artike-1-vei'packung entfernt wird, wird mit einem-auf die I-hitter angesetzten Schlüssel auch der Gewindestift wie ein Bolzen gedreht, wodurch das Innenelcnent freikommt und in den auf go häng ten Zustand zurückkehrt. Wenn der Gewindestift durch die Buchse in der Viand.des externen Elements zurückgezogen wird, schliefst sich eine Ocffmuxg in der Buchse selbsttätig, weim sie voin oben erwfilmten. Selbstabdichtungstyp ist. Auf diese Weise kann die Installation des Zufcaiajiiensetzuugsartikols gut durchgeführt werden, ohne dass ViVrXVs Zugang ev den inneren Teilen d.o?j Artikels Jiabcri muss,

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Die Erfindung wird an Hand einiger in den

Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen;

Pig, 1, 2, 3 und 4 zusammen in numerischer Reihenfolge eine Explosiv-Zeichnung einer Verpackungs~ zusammensetzung für eine Waschmaschine, wobei Fig. 1 der oberste und Fig. 4 der unterste Teil der Explosiv~ Zeichnung darstellt, '

Die Waschmaschine, für die dieses Beispiel einer Verpackungszusatunensetzung entwickelt ist, ist ein vollautomatischer Modell für den Hausgebrauch mit einem einbreimlackierten Stahlblechgehr'uso und einer intern auf gehängt on Trommel zusamra-·- ensetzung. Die aufgehängte Trorniiielzuö&iamens'ctzung muss derart befestigt worden, dass die Kascliine beim Transport keine Schaden nimnrbj und es ist notwendig, dass die komplette Verpackung den spezifischen Normen entspricht, z.B. denen der Einenbahnbehörde für eine entsprechende Beförderung durch die Bahn oder im ¥egtransport,

Das Gehäuse 1 (Fig. 3) hat ein© prismatische Rechtockform und eine Konsole 2, die "sich in der FortsetKang einer Rückwand 3 auf dex· Haschine befindet« Die Rückwand 3 h&-t zwei Ooffnungen, in denen möglicherweise Selbef';a.bdicI-tungsTvuchsoii 4 von dom in der oben erwähnten PatontamiielduHg bt-Eclir:! ebenen Typ aufgenommen sein körmoii.

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Die Höhe dieser Oeffnungen über der Bodenplatte des Gehäuses ist dabei derart, dass eine horizontale Ebene durch die Oeffnungen auch durch den Schwerpunkt der aufgehängten Einheit in der Verpackungszusammensetzung geht.

Zwei Gewindestifte 8 werden darauf in die Oeffnungen gesteckt und in die entsprechende Gewindelöcher in der aufgehängten Trommelsusammensetsung eiligeschraubt. Dazu können nach dem Einführen der Enden der Stifte 8 in das Gehäuse die inneren Enden der Gewindestifte bis in die Gewindelöcher geführt werden, wonach die Stifte hinoingeschraubt und von Hand fest angezogen v/erden» Nach dem Anziehen der Stifte wird das Gehäuse rückwärts auf den hinteren Rand gekantet, so dass unterdem Gewicht dor avifge htingt en Einheit die Gewinde st if te möglichst weit durch die Oeffnungen in der Rückwand herausra-gen. Eine SgIbrrfcabdichtung:sbuch.se h wird darm auf jeden Gewindestift 8 geschoben und in jeder Oeffnung der Rückwand befestigt, Dax-auf wird das Gehäuse in die normale Lage zurückgebracht, wobei die Rückwand vertikal steht und die Stiftenden durch dio Rückwand möglichst weit herausragen.

An der Aussensei te dor Buchsen WiX^-1Cl dann auf die heraus ragend on Endeji der Stifte 8 eine Ver 31 e ii"uu£'c· platte 5 au.s Puppe aufgor; cho-be» mid an. die V.'aolzxmnü 3 golc

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wonach, an der linken Seite dieser Papp-Platte:'ein Winkelstück-6 aus Metallblech zum zusätzlichen Schutz inr Bereich der Gehäuseecke montiert wird.

Eine Holzrversteifung 7 wird darauf an die Versteifungsplatte 5 gelegt. Nach dein Aufschieben einer Unterlegscheibe 10 auf die externen Enden jedes Gewindestiftes 8 werden die Stiftenden mit einem Haftmittel bestrichen» Es wird eine Mutter 11 auf jedes Stiftende geschraubt und diese Muttern vier den angezogen, um die aufgehängte Tromrnelzrisammensetzung fest an die Innenwand des Gehäuses zu ziehen.

Der Befestigungsvorgang sorgt dafür, dass die Rückseite dex* axif gehängt eji Zusammensetzung gut an der Rückwand 3 des Gehäuses. 1 befestigt wird. Diese Anordnung bietet also zwei Befestigungen der aufgehängten Einheit an der Rückwand des Gehäuses. In einer anderen Ausführungsforin ist es möglich, die Gewindestifte 8 und die Muttex-n ' chirch Gewindebolzen sti ersetaen, aber die Gewindestifte erleichtern den Zusaramonsetziragsvorgang derart_t dass dabei die einzelnen. VerpackimiiijmatorinlschiclrberL eine nach der anderen auf die aus der Rückwand herausragenden Stiftenden geschoben werden können.

Zum weiteren Schutz der aufgehängton Einheit {-„■ogcij. die Einflüsse von Schwingungen worden »usätzlicht· Bc-fefrfciivun-'JOn an der Fronticitß de;? Gehäuses voi-iieiACiiT-^en*

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Das Waschmaschinengelläuse wird mit einer abnehmbaren Zutrittsplatte an der linken Seite hergestellt und diese Platte ist in einen gesonderten Teil der Verpackungszusammensetzung aufnehmbar, die weiter unten beschrieben wird« "Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, ist die Zutritts«* platte entfernt und gibt damit eine Zutrittsöffnung 12 frei. Die Oeffnung 12 in der Seitenwand dos Gehäuses ist mit 'einer Seitenversteifung 13 atis Holzfaserplatte überbrückt, welche Versteifimg mit Hilfe einer Versteifungsplatte aus Pappe von der Emaillierung des Gehäuses.isoliert bleibt» Die Seitenwandversteifung wird mit einem Bolzen und einer Unterlegscheibe am oberen Kanal 15 in der Seitenwand des Gehäuses befestigt _e Zwei Langbolzen 17 niit Unterlegscheiben sind ebenfalls durch die Seitenwand« versteifung und dixrch die Distanzholsäblb'cke 18 geführt; um in entsprechende Gewinde18eher in der aufgehängten Einheit eingeschraubt zu werden. Die Distanzblöcke werden mit Hilfe eines PVA-»Klebemittels mit der Seitenwand versteifung 13 verklebt. Auf diese !'eise ist es möglich, mit Hilfο der Seitenwandversteifung 13 die Front der aufgehängten Einheit festzusetzen und der Bolzen 16 im oberen Kanal 15 der Seitenwand verhindert vertikale Bewegungen der Seitenwandverstcifung beim Tran s ρ or t d ο r V c r pa olcuiig s yra sann cn a c t zuntf _c Nach der Montage; der Versteifungen wird eine

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Kunststoffhülle (nicht dargestellt) auf die Maschine geschoben und der Rest der Verpackungszusammensetzung setzt sich an der Aussenseite dieser Hülle fort«

Der Boden des FaschmaschinengehSuses 1 steht dann ztinä"chst auf einer vergrcSsserten Kunststoff-Grundplatte 20(Fig. h)_t die auf zwei Querträgern 21 aus Holz ' in einem Untersetzer 22 aus Pappe steht. Der untere Rand der Seitenwandversteifung 13 stützt sich auch auf - einem der beiden Querträger 21.

Unter der Rückwandversteifung 7 (Fig· 3) werden zwei Holzträger 23 vertikal auf den Querträgern 21 angeordnet und xtnterstiltzen die Rllcktvandvex'steifung gegen raciglicho grosso vertik'ale Bewegtingen. in Abwartsrichtung,

Vier Eckpuffer Zh (Pig, z) werden darauf aus gleichen Pappstreifen gefaltet und vertikal auf den Querträgern 21 zum Schützen der Gehäuseecken.^ aufgestellt» Es ist ersichtlich, dass die zwei Eckpuffer für die linke Maschinenseite beide mit einer Ausnehmung- 25 gebildet sind, so dass die gelöste Zutrittsplatte 26 zwischen diesen Puffern aufgehoben werden kann. Der Eckpuffer 2.h an der rechten Frontecke der Maschine wird etwas anders gefaltet, so dass er üb&r die Seitenwandverst.eifung 13 fallen kann, ohne dass dadurch inehr Raum beansprucht wird.

Obgleich die Bekpuffei' alle ixi "verschiedener Poriii gefaltet worden sind, hat jeder .selbstverständlich

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den gleichen Querschnitt, so dass jede vertikale Ecke der Indverpackung gleiche Widerstandsfcthigkeit gegen Drücke in einer vertikalen Richtung hat.

An der Aussenseite der Eckpuffer werden zwei Seitenplatte 27 aus einfacher Pappe an die GehSuseseiteuwäöade gestellt» Auf der Oberseite der Maschine wird ein Oberpuffer 28 vor der Konsole 2 angeordnete Auf diesem Oberpuffer werden zwei Querträger 30 (Fig. 1 ) aus Holz auf die Enden der Eekpiiffer 2h gelegt. Diese Querträger werden dttrch eine P&pp-Platte 31» die auf den Oberpuffer· gelegt wird, voneinander getrennt gehalten.

Die zusammengestellte Verpackung wird schlioss» lieh in eine Pappschachtel 33 eingeschlossen, die dafür sorgt* dass der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Verpackungsteilen erhalten bleibt»

Zum Zusp.riEiiöJxhalten des Ganzen werden zwei Kunststoffstreifen 32 (Fig. 4) über die Oberplatte 31 nncl unter den Untersetzer 22 geführt»

In diesem Zustand kann die Maschine befördert und gelagert werden, wobei sie von den üblichen Bcechädi." guiigen gilt geschützt ist.

Zum Anpacken der Maschine zur Vorbereitung der Installation können die Pappotücke an dor AusseneeitCi abgenommen und kann, die Kunst st of Pliülle- ctitf orni; i/orderu Die Zutrittsplatte 2.6 \rxxd zv.-J. sehen den Eckpuffe u η x.-eci'J'-

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nommen und beiseite gelegt.

Die Seitenwandversteifung 13 wird diircli. Herausdrehen der drei Bolzen 16 und 17 niit Hilfe eines Schlüssels entfernt. Auch die Rückwandversteifung 7 wird auf diese Wei.se entfernt, wobei der Schlüssel auf die Muttern 11 angesetzt wird, die sich durch den Gebrauch des Haft— mittels mit den Gewindestiften 8 verbunden haben. Dieser Vorgang entspricht also das Herausdrehen zweier Bolzen aus der Rückwand des Gehiiuses,

Durch das Entfernen dieser zwei letzten Befesti-

gung-GH. wird die aufgehängte Einheit vö*115.g frei von der festen Transportanordnung im Gehäuse und sie nimmt die normale schwebende Lage in bezug auf das Maschinenchassis ein. Die Zutrittsplatte 26 wird an ihrem Platz an der rechten Seite dos Gehäuses montiert.

Das Herausziehen der Gewindestifte 8 a.tis der Rückwand 3 dor Maschine bewirkt, dass sich die Buchsen h sοIbL. 1,tätig sehliessen, so dass die Rückwand 3 ira wesentlichen wasserdicht abgeschlossen wird. Zum vrasserdichten Abschließen sind keiiio besondren Handlungen bei der Install ation, erforderlich,

Dae:. Abnehmen der Verpackung kann also auf sehr einfache VJOifje erfolgen* und findet nur· an. der Aussenseite der- OehäuBev/nnd statt,. DiG 1-löV·;!:! rhkßit dos zufälligen Zin-ücj^bXc.lbc^K von Verpaclaivigsr.]:«t'^rlaX in dom GeMuse

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ist dadurch besonders klein. Die Zusammenstellung der Verpackung gibt keine besonderen Probleme und erfordert keine losen Verpackungsteile zum Einführen in die Maschine, wo sie möglicherweise übersehen werden.

Die Verpackungszusainmenstellung nach der Erfindung konnte eine Anzahl Dauerprüfungen aushalten, die die Wirksamkeit des Schutzes für den Inhalt der Verpackung zeigte. Die Form der Verpackung ist derart, dass sie sich für den Transport auf einer Platte eignet und aiich auf wirtschaftliche Yeise in Frachtbehältern für Transport durch Schiffe oder durch die Bahn geladen werden kann. Da die Verpackungszusaiuaienstelhmg für einen gross en Teil auf dem Gebrauch von Pappe basiert und die erforderliche Holzniengo auf einem Minimum beschränkt wird _s sind die Kosten des Verpackungsmaterials im Vergleich zur herkömmlichen VerpackxmgsZusammenstellung nie-dx-ig.

Obige Beschreibung einoi· orfindungsgemässen Ausführungsform ist nur beispielsweise und es können im Rahmen der Erfindung mehrere Abwandlungen hergeleitet werden. Zum Beispiel kann, statt dea Gebrauchs des Haftmittel© zum mechanischen Befestigen der Mutter auf dom Gewindestift auch eine zweite Mutter atif den Gewindestift gedreht und an die erste Mutter ,^cdrelit werde;n, u"i ei V erri e g e luzif; π ο f f ek t zu c r r e i c 11 e: χ _f

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Claims (1)

1. PHB. - 17 -

   PATENTANSPRÜCHEϊ

   1, Verpackter zusammengesetzter Artikel mit einem externen und einem lose damit verbundenen internen Element, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des externen Elements eine vorübergehende Unterstützung für d£ts Innenelement und für eine externe Transportplatte bildet, wobei in einem Wandteil des externen Elements mindestens eine Montageöf3?nuTig vorgesehen ist, die sich auf" einer Horizontalen befindet, an welcher Stelle, die erwähnte Wand von einer horizontalen Ebene im wesentlichen durch den Schwerpunkt des Innenolements gesclrn.itten wird, wenn der zusammengesetzte Artikel eine Lage für den Transport des Ganzen einnimmt _s wobei die Transportplatte durch geeignete Kupplungsmittel, die durch die Oeffnung in der ex-wähnten Wand gehen, mit dem Imaenelemer.it gekuppelt ist, wobei diese Kupplungsmittel derart angezogen sind, dass die erwähnte Wand zwischen das l'rmene lenient und die Transportplatte eingeklemmt wird.

   2, Verpackter Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der grösste Teil der Transportplatte l'lngs der erwähnten horizontaler.!. Ebene angeordnet ist.

   3, Verpackter Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Montageplatte eine; Oeffm^if; zum Aufnehmen eines Teils dev Kupplungomittel

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   PHB.32^13.^c

   1.3.75. .
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   enthält, welche Oeffnung in der gleichen Durchführungs«- höhe wie die Oeffnung in dem bereits erwähnten ¥andteil liegt.

   h. Verpackter Gegenstand nach einem der Ansprüche bis 3* dadurch gekennz ei clone t, dass der niedrigste Teil des externen Elements auf einer Tragebasis für den ver~ packten egenstand unterstützt wird.

   5. Verpackter Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte
   Transportplatte durch, eine Tragekonstruktion versteift
   ist, die vom Untersetzer getragen wird.

   6. Verpackter Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die !/and des externen Elements zwei Bef^estigungsöffnungen enthält, sich beide auf der· bereits erwttlmt en Horizontalen befinden, wobei die Montageplatte durch die Kupplungsmittel befestigt ist,

   die durch die beiden Oeffnuiigen. ragen«

   7. Verpackter Artikel nach einem der.Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die KupprungSi'iittel nur an der Aussenseite d&B externen Elements entk\ippelt werden könuen,

   8. Verpackter Artikel nach Anspruch ^T], claduvoh.
   gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel einen mit einen Gewinde versehenen Tj öl «cn csithr.lt ei.!, de.·." durch die
   Befestigungsöffnung im externen Element ragt um] mit ei·-·;¹

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   CAD GRlGiNAL

   PHB.32413.C

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   entsprechenden mit einem Gewinde versehenen Oeffnung, die sich im Innenelement befindet, zusammenarbeiten kann. 9» Verpackter Artikel na.ch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel durch einen Gewindebolzen und eine zugehörige Mutter gebildet werden, wobei die Mutter derart auf dem Gewindebolzen befestigt ist, dass bei einem Versuch zum Entfernen der Mutter sich der erwähnte Bolzen vom Innenelement löst, 10, Verpackter Gegenstand nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Befestigung durch ein Kaftiüafcerial gebildet wird, diis die Mutter auf dem erwKlruten Exiö.e des Gewindebolzens fixiert, 11_t Verpacktor Gegenstand nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet _t· dass eine Schutzplatte aus Paser·« material an das erwähnte Klenient gestellt wird, bevor die Moiitagftplatte f.uf den hcrausragonden Bolsontoil gebrr- cht wird _P

   12« Verpackter Artikel nach einem der-Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn zeiohrxet _f c'e.es eine Buchse in der lJori[.?.f-;cö:iTxj.i?ng des externer). Elements befestigt ist. 13* "Verpackter Artikel nach Ansi^ruoli 12_V dadurch £■&;-;■ v:;>ijxctlch-not, das« die erwähnte Hohlbf.cli.se ein Vorscliluss cr;,;ji entl-jäj.t, das den erwJAhyitc/i JTohlr&uui der Buchse bei=:; ^ntfor,:-:; dc-r ]rupv?lrna:3;aittel r.flbf. ·::·[■:.'. ti^ scl-licsot ₍,

   ßAD

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   • ' PHD.32413* ^

   T.3.75. - 20 -

   14, Verpackter Artikel nach, einem der Ansprüche bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass das Innenelement mit Hilfe einer Hilfsbefestigung am externen Element stabilisiert ist, welche sich in einem Abstand von der Horizontalen entfernt befindet,

   15. Verpackter Artikel nach Anspruch ik_t dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Hilfsbei'eetißung eine seitlich des externen Elements angeordnete Klemmvorrichtung enthält, die sowohl am internen als auch anx externen Element befestigt ist»

   16* Verpackter Artikel nach Anspruch 15$ dadurch gekennzeichnet_f dass die erv/ähnte Klemmvorrichtung durch die em/älmte Tragkonstruktion für die Verpackung zusätzlich unterstützt wird_e

   17« Verpackter egenstand nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass dio Klemmvorrichtung von der Aussenseitc des externen. Elements her entfernt werden können.

   18» Verpackter Artikel nach Ancpruch 17t dadurch gekennzeichnet _s dass die Klemmvorrichtung- durch, einen oxi gebildet vird_o

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