DE4223044A1 - Rauschabsorber - Google Patents

Rauschabsorber

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DE4223044A1
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noise absorber
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    • H01F2017/065Core mounted around conductor to absorb noise, e.g. EMI filter

Description

Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Rauschabsorber zum Umschließen von Leitungen elektronischer Geräte, um elektrisches Rauschen oder elektrische Störungen zu absorbieren, die im Gerät erzeugt werden, und um zu verhindern, daß außerhalb des Geräts erzeugtes Rauschen durch die Leitungen in das Gerät gelangen kann.
Ein bekannter Rauschabsorber umgreift eine äußere Peripherie von Leitungen mittels Ferrit oder einem anderen magnetischen Material und absorbiert dadurch durch die Leitungen gelangendes elektrisches Rauschen. Ein derartiger Rauschabsorber weist zu­ sammensetzbare aus magnetischem Material geformte Einrichtungen auf. Die zusammensetzbaren Einrichtungen weisen die Gestalt eines Zylinders auf, der hälftig entlang einer Anlagefläche unter Einschluß der Zylinderachse geschnitten bzw. aufgeteilt ist. Die zusammensetzbaren Einrichtungen sind in Gehäusen eines Be­ hälters aus Kunstharzmaterial untergebracht. Wenn der Behälter geschlossen ist, umschließen die aus magnetischem Material be­ stehenden und in den Gehäusen enthaltenen zusammensetzbaren Einrichtungen die Leitungen, um elektrisches Rauschen zu absorbieren.
Ein derartiger Rauschabsorber ist an einem Chassis oder einer gedruckten Leiterplatte durch Verrasten eines an seiner Unter­ seite angeordneten Rastbereichs mit einem zweiten Rastbereich fixiert, der an der Oberseite eines am Chassis oder dem Substrat angeschraubten Fußes angeordnet ist.
Obwohl ein solcher Rauschabsorber an einer gedruckten Leiter­ platte oder einem Gehäuse fixiert werden kann, benötigt der Fuß des Rauschabsorbers eine Menge Platz, wodurch die Anbringung des Rauschabsorbers behindert wird. Wenn darüber hinaus der Rauschabsorber zur Reparatur oder aus anderen Gründen abgenommen werden muß, so sind die Rastbereiche zwischen dem Fuß und dem Rauschabsorber schwierig zu erreichen, da der Fuß an der Unter­ seite des Rauschabsorbers angeordnet ist. Daher besteht das Bedürfnis, den Mechanismus zur Fixierung des Rauschabsorbers weiter zu verbessern.
Kurze Darstellung der Erfindung
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Rauschabsorber zu schaffen, der leicht an einer gewünschten Stelle installiert werden kann und der eine verbesserte Handhabbarkeit aufweist.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe weist ein Rauschab­ sorber gemäß der Erfindung zusammensetzbare Elemente aus mag­ netischem Material, einen Behälter zur Aufnahme der zusammensetz­ baren Elemente und einen Fuß oder ein Halteglied auf. Jedes der zusammensetzbaren Elemente ist als entlang einer Anlagefläche unter Einschluß der Zylinderachse hälftig geteilter Zylinder ausgebildet, um eine äußere Peripherie von Leitungen eines elektronischen Geräts zu umgreifen. Im miteinander verbundenen Zustand liegen ihre Anlageflächen eng aneinander. Der Behälter kann über ein Gelenk geöffnet werden. Wenn der Behälter geschlossen ist, umschließen die zusammensetzbaren Elemente aus magnetischem Material die Leitungen, wobei elektrisches Rauschen absorbiert wird, das durch die Leitungen gelangt. Der Behälter ist mit einem ersten Rastbereich versehen. Der Fuß weist einen zweiten Rastbereich zur Verrastung mit dem ersten Rastbereich, einen Haltebereich zum Halten des Behälters an einer seiner Flanken und eine Bodenfläche auf, die im wesentlichen in derselben Höhe wie eine Unterseite des Behälters angeordnet ist, wenn die beiden Rastbereiche miteinander verrastet sind.
Beim Rauschabsorber mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist der Behälter mit dem Fuß durch Verrasten eines ersten Rast­ bereichs des Behälters und eines zweiten Rastbereichs des Fußes integral verbunden. Wenn der Behälter und der Fuß miteinander verbunden sind, befindet sich eine Bodenfläche des Behälters und die Bodenfläche des Fußes im wesentlichen in derselben Höhe oder Ebene. Der Tragebereich des Fußes trägt den Behälter an der Flanke. Dadurch ist der Fuß integral mit der Flanke des Behälters verbunden, und dieser Behälter kann an einem Chassis oder einer gedruckten Leiterplatte fixiert werden, während er vom Fuß ge­ tragen wird. Da der Fuß auf derselben Ebene des Container ange­ ordnet ist, wird die Höhe des Rauschabsorbers insgesamt minimiert. Dadurch eignet sich der Rauschabsorber in vorteilhafter Weise zur Anwendung an Stellen mit begrenztem Platz. Da darüber hinaus der Fuß an der Flanke des Behälters angeordnet ist, ist er leicht zugänglich zur Abnahme vom Chassis oder der gedruckten Leiterplatte, wodurch das Auseinandernehmen bzw. Zerlegen des Behälters erleichtert wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines Rauschabsorbers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Behälter des Rauschabsorbers,
Fig. 3 eine Ansicht des Behälters von unten,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Behälters,
Fig. 5 eine seitliche Schnittdarstellung des Behälters,
Fig. 6 eine Vorderansicht des oberen Gehäuses des Behälters,
Fig. 7 eine Rückansicht des unteren Gehäuses des Behälters,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung des Behälters entlang der Schnittlinie 8-8 in Fig. 2,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung des Behälters entlang der Schnittlinie 9-9 in Fig. 2,
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Fuß des Rauschabsorbers,
Fig. 11 eine Ansicht des Fußes von unten,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Fußes,
Fig. 13 eine Schnittdarstellung des Fußes entlang der Schnittlinie 13-13 in Fig. 10,
Fig. 14 eine Vorderansicht des Fußes,
Fig. 15 eine Rückansicht des Fußes,
Fig. 16 eine Schnittdarstellung des Fußes entlang der Schnittlinie 16-16 in Fig. 10 und
Fig. 17 eine Schnittdarstellung des Rauschabsorbers in einem montierten Zustand.
Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Ein Ausführungsbeispiel eines Rauschabsorbers gemäß der vor­ liegenden Erfindung wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist ein erfindungsgemäßer Rauschab­ sorber Ferritstücke 1 und 3, einen Behälter 5 und ein Halteglied oder einen Fuß 7 auf. Jedes der zusammensetzbaren Elemente oder Ferrit­ stücke 1 und 3 besitzt die Gestalt eines Zylinders, der hälftig entlang Anlageflächen geteilt ist, die in einer durch die Achse des Zylinders definierten Ebene liegen, zum Umschließen von Leitungen im miteinander verbundenen Zustand. Die Ferritstücke 1 und 3 besitzen an ihren Seitenflächen nicht dargestellte Ausnehmungen zur Aufnahme eines Vorsprungs 15 und anderer Vorsprünge des Behälters 5, wie später noch erläutert. Der Behälter 5 enthält ein erstes oberes Gehäuse 11 und ein zweites unteres Gehäuse 13, die miteinander über ein Gelenk 9 verbunden sind, um jeweils die Ferritstücke 1 und 3 unterzubringen. Wie in den Fig. 2 und 9 dargestellt, weist der Behälter 5 einen Vorsprung 15 sowie Vorsprünge 17, 19 und 21 an einer inneren peripheren Fläche des oberen Gehäuses 11 auf. Der Vorsprung 15 greift in die entsprechende Ausnehmung des Ferritstücks 1 ein und hält dadurch das Ferritstück 1 im oberen Gehäuse 11. Die Vorsprünge 17, 19 und 21 gleichen die Toleranz der äußeren Ab­ messung des Ferritstücks 1 aus. Das obere Gehäuse 11 ist mit einem Aufnahmeraum oder einer entsprechenden Öffnung 23 ver­ sehen, innerhalb derer eine Blattfeder 24 gemäß Fig. 17 ange­ ordnet ist. Die Blattfeder 24 drückt oder spannt das Ferrit­ stück 1 gegen das entgegengesetzte Ferritstück 3 vor, so daß die Endflächen der Ferritstücke 1 und 3 eng aneinanderliegen. Das obere Gehäuse 11 ist auch mit einem Rasthaken 29 an einem ersten Schließendbereich versehen, um den Behälter 5 zu ver­ schließen, sowie mit einem ersten Schutzrahmen 27 am selben Endbereich zum Schutz des Rasthakens 29. Der Schutzrahmen 27 besitzt eine Öffnung 25 zum Lösen eines Hakenaufnehmers 45 des unteren Gehäuses 13 vom Rasthaken 29 des oberen Gehäuses 11. Handgriffe bzw. Handhabungselemente 31 erstrecken sich axial von beiden gegenüberliegenden Seiten des Schließendbereichs des oberen Gehäuses 11.
In derselben Weise wie das obere Gehäuse 11 ist gemäß Fig. 2 das untere Gehäuse 13 mit einem Vorsprung 33 sowie Vorsprüngen 35, 37 und 39 versehen. Der Vorsprung 33 greift in eine ent­ sprechende Ausnehmung in einer Seite des Ferritstücks 3 ein und hält dadurch das Ferritstück 3 im unteren Gehäuse 13. Die Vorsprünge 35, 37 und 39 gleichen die Toleranz der äußeren Ab­ messung des Ferritstücks 3 aus. Das untere Gehäuse 13 ist ebenfalls an einem ersten Schließendbereich mit dem Hakenauf­ nehmer 45 zur Aufnahme und Verrastung des Rasthakens 29 des oberen Gehäuses 11 und weiterhin mit einem zweiten Schutzrahmen 43 zum Schutz des Hakenaufnehmers 45 und eines Rasthakens 51 des Fußes 7 versehen. Der Schutzrahmen 43 besitzt eine Rast­ öffnung 41 zum Verrasten des Rasthakens 51 des Fußes 7. Handhabungs­ elemente 47 erstrecken sich axial von beiden entgegengesetzten Seiten des ersten Schließendbereichs des unteren Gehäuses 13.
Wie in den Fig. 10 bis 16 dargestellt, weist der Fuß 7 den Rast­ haken 51 auf, der in der Mitte angeordnet ist und zur Vorder­ seite einer Basis 50 des Fußes 7 weist. Die Seitenwandungen 55 und 57 sind an den jeweiligen Seiten des Rasthakens 51 vorgesehen. Die Seitenwandungen 55 und 57 weisen Stützflächen 53 mit einer Krümmung auf, die im wesentlichen der Krümmung der äußeren peripheren Fläche des oberen und des unteren Gehäuses 11 und 13 entsprechen. Die Seitenwandungen 55 und 57 sind durch ein dazwischen angeordnetes Verbindungsglied oder eine Verbindungs­ platte 59 verbunden und verstärkt. Wie in Fig. 12 dargestellt, weisen die Seitenwandungen 55 und 57 zum Teil Ausnehmungen auf unter Bildung von Schaufeln 61. Eine Befestigungsöffnung 63 ist im rückwärtigen Teil der Basis 50 zur Aufnahme eines Fixier- oder Halteglieds M, wie z. B. einer Miete, eingeformt, um den Fuß 7 an einem Chassis oder einer gedruckten Leiter­ platte zu fixieren. Wie in Fig. 17 dargestellt, weist eine Bodenfläche 65 der Basis 50 im wesentlichen dieselbe Höhe auf, wie ein Bereich einer Bodenfläche 13a des Behälters 5, wenn der Fuß 7 integral mit dem Behälter 5 verbunden ist. Dadurch sind der Behälter 5 und der Fuß 7 in derselben Ebene befestigt, während die relativen Positionen derselben aufrecht erhalten werden.
Im Einsatz ist der Behälter 15 gemäß Fig. 17 durch Verrasten des Rasthakens 29 des oberen Gehäuses 11 mit dem Hakenaufnehmer 45 des unteren Gehäuses 13 geschlossen. Die Ferritstücke 1 und 3 liegen an ihren Anlageflächen unter Bildung eines Zylinders eng aneinander an. Die Leitungen werden in einer vorbestimmten Position angeordnet, so daß sie in einem hohlen Mittelbereich 70 verlaufen, der durch die Ferritstücke 1 und 3 definiert ist. Wenn der Fuß 7 einmal an einem Chassis oder einer gedruckten Leiterplatte durch das Fixierelement M fixiert ist, wird der Behälter 5 mit dem Fuß 7 durch Verrasten der Rastöffnung 41 des zweiten Schutzrahmens 43 mit dem Rasthaken 51 des Fußes 7 verbunden. Der Behälter 5 kann entweder vor oder nach der Ver­ bindung mit dem Fuß 7 geschlossen werden.
Der Behälter 5 kann mit dem Fuß 7 durch Verrasten der Rastöffnung 41 mit dem Rasthaken 51 verbunden werden, und zwar vor der Fixierung des Fußes 7 an dem Chassis oder der gedruckten Leiterplatte durch Einsetzen des Fixierelements 5 in die Öffnung 63.
Wenn der Rauschabsorber bei integral mit dem Fuß 7 verbundenem Container 5 an dem Chassis oder einem Untergrund montiert ist, befinden sich die Bodenfläche 65 des Fußes 7 und die Boden­ fläche 13a des Behälters 5 auf derselben Höhe. Die Stützflächen 53 des Fußes 7 verdecken einen seitlichen Haltebereich des Behälters 5. Da der Fuß 7 am seitlichen Haltebereich des Containers 5 angrenzt, wirken die Stützflächen 53 und die Bodenfläche 13a des Behälters 5 zusammen, so daß der Behälter 5 am Chassis oder der gedruckten Leiterplatte fixiert ist. Da darüber hinaus der Fuß 7 am seitlichen Haltebereich des Containers 5 vorgesehen ist, ohne den Container 5 anzuheben, wird die Höhe des Rauschabsorbers insgesamt reduziert. Daher kann der Rauschabsorber an einer Stelle mit begrenztem zur Verfügung stehenden Raum montiert werden. Da weiterhin der Fuß 7 am seitlichen Haltebereich des Containers 5 vorgesehen ist, kann der Rauschabsorber leicht zur Reparatur oder aus anderen Gründen zerlegt werden, indem der Fuß 7 vom Chassis oder der gedruckten Leiterplatte entfernt wird.
Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Modifikationen und Abänderungen werden dem Fachmann beim Lesen und Verstehen der Beschreibung deutlich. Trotz der Verwendung des einen Ausführungsbeispiels zu Illustrations­ zwecken sollen alle Modifikationen und Abänderungen eingeschlossen sein, die sich innerhalb des Schutzumfangs und Sinns der beige­ fügten Ansprüche befinden. In diesem Sinne sollte auch festge­ halten werden, daß im dargestellten und beschriebenen Aus­ führungsbeispiel die Bodenfläche 65 des Fußes 7 und die Boden­ fläche 13a des Containers 5 im wesentlichen auf derselben Höhe liegen. Der Rauschabsorber kann jedoch auch in vorteil­ hafter Weise realisiert werden, selbst wenn der Behälter 5 geringfügig größer ist und dadurch das Niveau zwischen der Bodenfläche 65 und der Bodenfläche 13a etwas unterschiedlich wird. Wenn in diesem Falle der Fuß 7 an einem Chassis durch das Fixierelement M fixiert wird, wird der Fuß 7 abgelenkt, wodurch er und der Container 5 fest ans Chassis gedrückt und dadurch ein Spiel verhindert wird.

Claims (20)

1. Rauschabsorber zum Absorbieren von elektrischem Rauschen in einer Leitung, gekennzeichnet durch
ein zusammengesetztes zylindrisches Element (1, 3) aus magnetischem Material, das hälftig entlang seiner Längsachse in zwei im wesentlichen identische zusammenpassende und zusammensetzbare Elemente (1, 3) geteilt ist, die im miteinander verbundenen Zustand die Leitung umgreifen,
einen Behälter (5), der ein erstes (11) und ein zweites Gehäuse (13) aufweist, von denen jedes eines der beiden zusammensetzbaren Elemente (1, 3) enthält, und die durch Gelenkmittel (9) gelenkig miteinander verbunden sind, welche an einem zweiten Endbereich der Gehäuse (11, 13) zur Förderung des schwenkbaren Öffnens und Schließens des Behälters (5) angeordnet sind, wobei das zweite Gehäuse (13) einen ersten Rastbereich (41) aufweist und
ein Halteelement (7) zum Fixieren des Behälters (5) an einer gewünschten Fläche, das eine Bodenfläche (65) zur Anlage an der gewünschten Fläche, Mittel (63) zum Fixieren des Halte­ elements (7) an der gewünschten Fläche, einen zweiten entfernt von der Bodenfläche (65) angeordneten Rastbereich (51) zum Verrasten mit dem ersten Rastbereich (41) und Fixieren des Behälters (5) am Halteelement (7), und seitliche Stützmittel (53) zum Stützen eines äußeren Flankenbereichs des Behälters (5) aufweist, wobei der erste und der zweite Rastbereich (41, 51) sowie der Stützbereich (53) so angeordnet sind, daß wenigstens ein Bereich des Behälters (5) im wesentlichen in einer durch die Bodenfläche (65) des Halteelements (7) bei miteinander verrasteten Rastbereichen (41, 51) definierten Ebene liegt.
2. Rauschabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (11) und das zweite Gehäuse (13) an ersten Endbereichen derselben angeordnete Mittel (29, 45) zur lösbaren Fixierung des Behälters (5) in der geschlossenen Position aufweisen.
3. Rauschabsorber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine innere periphere Fläche des ersten (11) und des zweiten Gehäuses (13) wenigstens mit einem Vorsprung (15, 33) und eine äußere Fläche der beiden zusammensetzbaren Elemente (1, 3) mit wenigstens einer Ausnehmung versehen ist, die zur Aufnahme des Vorsprungs (15, 33) und Fixierung der zu­ sammensetzbaren Elemente (1, 3) jeweils im ersten (11) und zweiten Gehäuse (13) angeordnet und geformt ist.
4. Rauschabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (11) mit einer Auf­ nahmeöffnung (23) zur Aufnahme einer Blattfeder (24) ver­ sehen ist, die zum Vorspannen des zusammensetzbaren Elements (1) im ersten Gehäuse (11) gegen das andere zusammensetzbare Element (3) in der geschlossenen Position des Behälters (5) angeordnet ist.
5. Rauschabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere periphere Fläche des ersten (11) und des zweiten Gehäuses (13) mit Vorsprüngen (15, 17, 19, 21, 33, 35, 37, 39) zur Anlage an einer Außenfläche des zusammengesetzten Elements (1, 3) versehen ist.
6. Rauschabsorber nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren Fixierung des Behälters (5) im geschlossenen Zustand einen am ersten End­ bereich des ersten Gehäuses (11) angeordneten Rasthaken (29) sowie einen am ersten Endbereich des zweiten Gehäuses (13) angeordneten Hakenaufnehmer (45) aufweisen, und daß der Rast­ haken (29) und der Hakenaufnehmer (45) zur lösbaren gegen­ seitigen Verrastung und zum Halten des Behälters (5) in der geschlossenen Position angeordnet sind.
7. Rauschabsorber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzrahmen (27) am ersten Endbereich des ersten Gehäuses (11) angeordnet und zum Schutz des Rasthakens (29) positioniert ist, und daß dieser erste Schutzrahmen (27) mit einer Öffnung (25) zur Erleichterung des Lösens des Rasthakens (29) vom Hakenaufnehmer (45) versehen ist.
8. Rauschabsorber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (11) und das zweite Gehäuse (13) jeweils mit einem Paar entgegengesetzt am ersten Endbereich angeordneten Hand­ habungselementen (31, 47) versehen sind.
9. Rauschabsorber nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schutzrahmen (43) am ersten Endbereich des zweiten Gehäuses (13) zum Schutz des Hakenaufnehmers (45) angeordnet ist, und daß der erste Rastbereich (41) zur Verrastung mit dem zweiten Rastbereich (51) des Halteelements (7) in den zweiten Schutzrahmen (43) eingeformt oder angeformt ist.
10. Rauschabsorber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbereich (41) als Öffnung und der zweite Rastbereich (51) als Rasthaken ausgebildet ist, der zum Eingriff der Rastöffnung ausgebildet ist.
11. Rauschabsorber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) eine Oberseite aufweist, die den Rasthaken (51) trägt, wobei der Rasthaken (51) einer ersten Kante des Halteelements (7) zugewandt ist.
12. Rauschabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützmittel erste und zweite Seitenwandungen (55, 57) mit Stützflächen (53) aufweisen, deren Krümmung im wesentlichen einer Krümmung der äußeren peripheren Fläche des ersten (11) und des zweiten Gehäuses (13) entspricht.
13. Rauschabsorber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsglied (59) die erste und zweite Seiten­ wand (55, 57) verbindet und verstärkt.
14. Rauschabsorber nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenwandungen (55, 57) einen an der Bodenfläche (65) angrenzenden Bereich aufweisen, der Aus­ nehmungen zur Bildung entgegengesetzt angeordneter Schaufeln (61) aufweist.
15. Rauschabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Halteelements (7) eine Befestigungsöffnung (63) aufweisen, die im Bereich einer zweiten Kante des Halteelements (7) zur Aufnahme eines Fixierelements (5) angeordnet ist.
16. Rauschabsorber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (M) als Niete ausgebildet ist.
17. Rauschabsorber nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schutzrahmen (43) zur eng an­ liegenden Aufnahme der ersten und der zweiten Seitenwandung (55, 57) sowie des Verbindungsgliedes (59) ausgebildet ist.
18. Rauschabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (11) auch im miteinander verrasteten Zustand des ersten (41) und des zweiten Rastbereichs (51) in die offene Position schwenkbar ausgebildet ist.
19. Verfahren zum Absorbieren von sich durch eine Leitung ausbreitendem elektrischem Rauschen mittels eines Rauschabsorbers, der gekennzeichnet ist durch ein zusammengesetztes zylindrisches Element (1, 3) aus magnetischem Material, das hälftig entlang einer Längsachse in zwei im wesentlichen identische zusammen­ passende und zusammensetzbare Elemente (1, 3) geteilt ist, die im miteinander verbundenen Zustand die Leitung umgreifen, einen Behälter (5), der ein erstes (11) und ein zweites Gehäuse (13) aufweist, von denen jedes eines der beiden zu­ sammensetzbaren Elemente (1, 3) enthält, und die durch Gelenk­ mittel (9) gelenkig miteinander verbunden sind, welche an einem zweiten Endbereich der Gehäuse (11, 13) zur Förderung des schwenkbaren Öffnens und Schließens des Behälters (5) angeordnet sind, wobei das zweite Gehäuse (13) einen ersten Rastbereich (41) aufweist, und ein Halteelement (7) zum Fixieren des Behälters (5) an einer gewünschten Fläche, das eine Bodenfläche (65) zur Anlage an der gewünschten Fläche, Mittel (63) zum Fixieren des Halteelements (7) an der gewünschten Fläche, einen zweiten, entfernt von der Bodenfläche (65) angeordneten Rastbereich (51) zum Verrasten mit dem ersten Rastbereich (41) und Fixieren des Behälters (5) am Halteelement (7) sowie seitliche Stützmittel (53) zum Stützen eines äußeren Flankenbereichs des Behälters (5) aufweist, wobei der erste und der zweite Rastbereich (41, 51) sowie der Stützbereich so angeordnet sind, daß wenigstens ein Bereich des Behälters (5) im wesentlichen in einer durch die Bodenfläche (65) des Halte­ elements (7) bei miteinander verrasteten Rastbereichen (41,51) definierten Ebene liegt, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Anordnen der Leitung an einem der beiden zusammensetzbaren Elemente (1, 3),
Schließen des Behälters (5) unter Umschließung der Leitung, Fixieren des Halteelements (7) an der gewünschten Fläche, und
Verrasten des zweiten Rastbereichs (51) mit dem ersten Rastbereich (41) zur Fixierung des Behälters (5) am Halteelement (7).
20. Verfahren zum Absorbieren von sich durch eine Leitung ausbreitendem elektrischem Rauschen mittels eines Rauschabsorbers, der gekennzeichnet ist durch ein zusammengesetztes zylindrisches Element (1, 3) aus magnetischem Material, das hälftig entlang einer Längsachse in zwei im wesentlichen identische zusammen­ passende und zusammensetzbare Elemente (1, 3) geteilt ist, die im miteinander verbundenen Zustand die Leitung umgreifen, einen Behälter (5), der ein erstes (11) und ein zweites Gehäuse (13) aufweist, von denen jedes eines der beiden zu­ sammensetzbaren Elemente (1, 3) enthält, und die durch Gelenk­ mittel (9) gelenkig miteinander verbunden sind, welche an einem zweiten Endbereich der Gehäuse (11, 13) zur Förderung des schwenkbaren Öffnens und Schließens des Behälters (5) angeordnet sind, wobei das zweite Gehäuse (13) einen ersten Rastbereich (41) aufweist, und ein Halteelement (7) zum Fixieren des Behälters (5) an einer gewünschten Fläche, das eine Bodenfläche (65) zur Anlage an der gewünschten Fläche, Mittel (63) zum Fixieren des Halteelements (7) an der gewünschten Fläche, einen zweiten, entfernt von der Bodenfläche (65) angeordneten Rastbereich (51) zum Verrasten mit dem ersten Rastbereich (41) und Fixieren des Behälters (5) am Halteelement (7) sowie seitliche Stützmittel (53) zum Stützen eines äußeren Flankenbereichs des Behälters (5) aufweist, wobei der erste und der zweite Rastbereich (41, 51) sowie der Stützbereich so angeordnet sind, daß wenigstens ein Bereich des Behälters (5) im wesentlichen in einer durch die Bodenfläche (65) des Halte­ elements (7) bei miteinander verrasteten Rastbereichen (41, 51) definierten Ebene liegt, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Anordnen der Leitung an einem der beiden zusammensetzbaren Elemente (1, 3),
Schließen des Behälters (5) unter Umschließung der Leitung,
Verrasten des zweiten Rastbereichs (51) mit dem ersten Rast­ bereich (41) zur Fixierung des Behälters (5) am Halteelement (7), und
Fixieren des Halteelements (7) mit dem Behälter (5) an der gewünschten Fläche.
DE4223044A 1991-07-18 1992-07-14 Rauschabsorber Expired - Lifetime DE4223044C2 (de)

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