DE2509199A1 - Vorrichtung zur anzeige der verdichtung eines verbrennungsmotors - Google Patents

Vorrichtung zur anzeige der verdichtung eines verbrennungsmotors

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Description

AB Svensk Bilprovning, Krossgatein. 38, 162 10 VÄLLINGBY, Schweden
Vorrichtung zur Anzeige der Verdichtung eines Verbrennungsmotors
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige der Verdichtung eines Verbrennungsmotors, genauer gesagt eine Vorrichtung zur Anzeige der relativen Verdichtungsunterschiede eines mehrzylindrigen Verbrennungsmotors mit elektrischem Anlasser.
Bekannte Vorrichtungen zur Messung und Anzeige der Verdichtung eines Verbrennungsmotors sind zweierlei Typen, einerseits solche, die den Zylinderdruck während eines Verdichtungshubes direkt aufzeichnen, und anderseits solche, die den Zylinderdruck indirekt durch Messen von Schwankungen in der Spannung über der Batterie zum Betrieb des Anlassers anzeigen. Der Betrieb der Vorrichtungen des erstgenannten Typs ist zeitraubend, indem die Aufzeichnung von Hand ausgewertet werden muss. Die Vorrichtungen des letztgenannten Typs sind unzuverlässig, da sie vom Zustand der Batterie abhängig sind, und demzufolge haben diese Vorrichtungen auch niedrige Dynamik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein rasches und direktes Auswerten eventueller Verdichtüngsunterschiede, Fernablesung und das Messen von Strömen in mit dem Verbrennungsmotor zusammengehörenden, geschlossenen Stromsystemen ermöglicht, ohne dass diese Systeme geöffnet werden müssen.
Um diese Aufgabe zu lösen, besitzt die erfindungsgemässe Vorrichtung einen Umwandler zur Erzeugung eines vom Anlasserstrom abhängigen Umwandlersignals sowie eine das Umwandlersignal empfangende Auswerteeinrichtung mit einem Zeitkreis zur Bestimmung eines zumindest einen Verdichtungstakt für jeden Zylinder im Verbrennungsmotor umfassenden Zeitintervalls, einem vom Zeitkreis gesteuerten Sampling- und Haltekreis zum Abfühlen des grössten
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Höchstwertes des Umwandlersignals während eines ersten Teils des Zeitintervalls und zur Abgabe eines Signals mit diesem Höchstwert während des restlichen Teils des Zeitintervalls, sowie mit einem Vergleicherkreis zum Vergleichen des genannten grössten Höchstwertes mit jedem der während des restlichen Teiles des Zeitintervalls folgenden Höchstwerte des Umwandlersignals und zur Aktivierung eines Indikatorkreises, sobald zwischen dem genannten grössten Höchstwert und einem der Höchstwerte während des restlichen Teiles des Zeitintervalls eine vorbestimmte Abweichung erkannt v/ird.
Weitere Merkmale der erfindungsgemässen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 2-19 aufgeführt.
Die Erfindung baut somit auf dem Umstand, dass sich die Verdichtung in jedem Zylinder eines Verbrennungsmotors in dem vom Anlasser während eines misslungenen Startversuchs entwickelten Drehmoment widerspiegelt, welches seinerseits in feststellbarer Weise auf den Anlasserstrom bezogen ist.
Die Erfindung ist nun anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Diagramm des Anlasserstroms als Funktion der Zeit bei einem misslungenen Startversuch,
Fig. 2 ein Blockbild einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 3 ein Blockbild einer Abänderung der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform, und
Fig. 4 ein Blockbild einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Anlasser für Verbrennungsmotoren sind üblicherweise nach dem Serienprinzip aufgebaut, und dies bedeutet, dass der Anlasserstrom sowohl den Ankerstrom als auch den Magnetisierungsstrom darstellt. Das vom Anlasser entwickelte Drehmoment ist somit im wesentlichen proportional zum Quadrat des Anlasserstroms. Als Funktion der Zeit schwankt der Anlasserstrom in der in Fig. 1 gezeigten Art, wenn der Verbrennungsmotor am Starten gehindert wird, beispielsweise indem die Hochspannung von der Zündspule nicht die Zündkerzen erreichen kann. Beim Einschalten des Anlassers erreicht der ihn durchlaufende Strom einen Spitzenwert,
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bis die Anlasserärehzahl genügend hoch ist, aber nach einigen Sekunden tritt ein Dauerzustand ein, bei dem der Anlasserstrom in Abhängigkeit des zum Antrieb des Verbrennungsmotors erforderlichen Drehmoments schwankt, d.h. in Abhängigkeit von der Verdichtung in den verschiedenen Zylindern des Verbrennungsmotors.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, umfasst eine Ausführungsform der Erfindung eine Stromzange 1, einen magnetelektrischen Umwandler 2 des Hall-Elemententyps, einen aus einem Pegeldetektor 3, einem Verzögerungskreis 4, einem Filter 5 und einem Zähler 6 bestehenden Zeitkreis, einen Sampling- und Haltekreis 7, einen aus einem Differentialverstärker 8, einem Vergleicher 9 und einer Triggerschaltung 10 bestehenden Vergleicherkreis, und einen aus zwei bistabilen Flip-Flops 11 und 12 sowie einem Indikierungsorgan ' 13 bestehenden Indikatorkreis."
Obgleich dies auf der Zeichnung nicht näher veranschaulicht ist, besitzt die Stromzange 1 zwei Schenkel. An jedem Schenkel ist eine laminierte Eisenkernhälfte verstellbar befestigt, so dass die beiden Eisenkernhälften bei geschlossener Zange einen geschlossenen Magnetkreis bilden. Infolge der hohen relativen Permeabilität des Eisenkerns wird der Magnetfluss im Kern zu dem durch eine vom Kern umschlossene Leitung fliessenden Strom proportional werden, und zwar unabhängig von der Lage der Leitung im Kern und unabhängig von den Leitungsabmessungen.
In der einen Eisenkernhälfte ist der Umwandler 2 untergebracht, dessen Ausgangssignal zweckdienlicherweise mittels eines nicht gezeigten Verstärkers verstärkt werden kann, bevor das Ausgangssignal über ein Kabel einer Auswerteeinrichtung zugeführt wird, die aus dem Zeitkreis, dem Sampling- und Haltekreis, dem Vergleicherkreis und dem Indikatorkreis besteht.
In der Auswerteeinrichtung empfangen der Pegeldetektor 3, der Filter 5, der Sampling- und Haltekreis 7 und der eine Eingang des Differentialverstärkers 8 das Ausgangssignal des Umwandlers
Beim Abfühlen eines vorbestimmten Pegels des Ausgangssignals des Umwandlers 2, beispielsweise des Pegels A in Fig. 1,
P sendet der Pegeldetektor 3 ein Signal an den Zähler zu dessen Rückstellung und an den Verzögerungskreis 4 zur Auslösung von dessen Zeitverzögerung.-Nach eine^ wählbaren Verzögerungszeit t^
von einigen Sekunden sendet der Verzögerungskreis 4 einen Impuls an den Sampling- und Haltekreis 7, um dessen Abfühlen auszulösen und den ersten danach auftretenden Höchstwert A, (siehe Fig. 1) im Ausgangssignal des Umwandlers 2 zurückzuhalten, einen Impuls an den Zähler 6, so dass dieser beginnt, die Höchstwerte im Ausgangssignal des Umwandlers 2 nach Beseitigung der Gleichspannungskomponente des Signals durch den Filter 5 zu zählen, und einen Impuls an den Rückstelleingang des Flip-Flops 12, um diesen und das an dessen Ausgang angeschlossene Indikierungsorgan 13 rückzustellen.
Der zweite Eingang des Differentialverstärkers 8 ist an den Ausgang des Sampling- und Haltekreises 7 angeschlossen, an. dem ein Signal des ersten Höchstwertes A-, nach Abfühlen dieses Wertes abgegeben wird, und der Differentialverstärker sendet somit ein Ausgangssignal aus, welches zum Unterschied zwischen dem Wert A, und dem Momentanwert des Ausgangssignals des Umwandlers 2 proportional ist. Mittels eines Rückkopplungswiderstands 14 ist der Proportionalitätsfaktor einstellbar. Der Vergleicherkreis 9 hat einen an den Ausgang des Differentialverstärkers 8 angeschlossenen Eingang, einen an den zweiten Eingang des Differentialverstärkers 8 angeschlossenen zweiten Eingang sowie einen Aktivierungseingang, der von der Triggerschaltung 10 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Filters 5 in einer solchen Weise gesteuert wird, dass der Vergleicherkreis zwecks Vergleichs des Wertes A, mit dem Unterschiedswert des Ausgangs des Differentialverstärkers für jeden auf den Wert A-, folgenden Höchstwert im Ausgangssignal des Umwandlers 2 aktiviert wird. Der Vergleicher 9 ist ferner derart ausgebildet, dass er den Absolutwert des genannten Unterschieds mit dem Wert A, vergleicht und zwecks Einstellung des Flip-Flops 11 ein Signal an diesen abgibt, wenn der genannte Unterschied dem Wert A, gleich ist oder grosser als dieser, ist, d.h. wenn .
KlA1-AJ=A1; v=2, 3, 4, —η
wo K der genannte Proportionalitätsfaktor und A der v:te Höchstwert nach dem Anlassignal vom Zeitverzögerungskreis 4 zum Zähler 6 ist.
Der Flip-Flop 11 gibt beim Einstellen ein Einstellsignal an den Flip-Flop 12 ab, der dabei eingestellt wird und das Indikierungsorgan 13 aktiviert.
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Nachdem der Zähler 6 eine vorbestimmte und einstellbare Anzahl Höchstwerte im Ausgangssignal des Umwandlers gezählt hat, eine Anzahl die zumindest der Anzahl Zylinder des Verbrennungsmotors gleich ist und zweckdienlicherweise doppelt so gross wie diese Zylinderanzahl oder grosser ist, sendet er einen Impuls an den Sampling- und Haltekreis 7, um diesen rückzustellen oder unwirksam zu machen, sowie einen Rückstellimpuls an den Flip-Flop 11, um diesen rückzustellen. Der Flip-Flop 12 verbleibt dabei jedoch unbeeinflusst und wird erst zu Beginn des nächsten Messverlaufs durch den Impuls vom Zeitverzögerungskreis 4 rückgestellt, wie oben erwähnt ist.
Das Indikierungsorgan 13 besteht zweckdienlicherweise aus zwei Signallampen, von denen die eine bei rückgestelltem Flip-Flop 12 und die andere bei eingestelltem Flip-Flop 12 aufleuchtet. Während des vom Zeitkreis bestimmten Zeitintervalls wird also das Indikierungsorgan 13 anzeigen, ob die relativen Unterschiede zwischen der Verdichtung in den Zylindern des Verbrennungsmotors eine mit Hilfe des Proportionalitätsfaktors K vorbestimmte Abweichung überschreiten.
Die oben beschriebene Vorrichtung gemäss der Erfindung ermöglicht es also, ohne Aufbrechen von Stromkreisen in einfacher, rascher und zuverlässiger Weise festzustellen, ob die Werte der Verdichtung in den verschiedenen Zylindern eines Verbrennungsmotors unter sich innerhalb annehmbarer Grenzen liegen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung lässt sich auch zum Messen und Aufzeichnen der absoluten Werte von Strömen benutzen, indem Instrumente und/oder Schreiber an den Umwandler 2 angeschlossen werden.
Mehrere Abänderungen der oben beschriebenen Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung möglich. Anstatt die Höchstwerte im Ausgangssignal des Ümwandlers 2 auf den Nullpegel zu beziehen, wie in Fig. 2, kann man sie auf den mittleren Pegel des Ausgangssignals oder auf den Pegel des Mindestwertes des Ausgangssignals unmittelbar vor dem ersten Höchstwert beziehen.
Zur Ausnutzung des mittleren Pegels des Ümwandlersignals als Referenzpegel kann man die in Fig. 3 gezeigte Abänderung der
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die Stromstossspitze des Anlassers abfühlt, erzeugt er einen Impuls zur Auslösung der etwa 2 sek betragenden Zeitverzögerung des Verzögerungskreises 23. Während dieser Zeit vollzieht sich der Einschwingverlauf, und ein Dauerzustand wird erreicht. Nachdem die Zeitverzögerung des Verzögerungskreises 23 abgelaufen ist, wird der zweite Zeitverzögerungskreis 24 getriggert, welcher dabei einen Impuls vorbestimmter Länge, beispielsweise 2 sek, an die Indikierungslampe 49 und den Nullstelleingang des Zählers 30 abgibt. So lange dieser Impuls andauert, leuchtet die Lampe 49, und der Zähler 30 bleibt nullgestellt. Wenn der Zähler 30 von "15" auf "0" umgestellt wird, wird dies vom Entkoder 31 registriert, welcher die Umschalter 29 und 33 schliesst. Das von den Kreisen 20 und 21 filtrierte und invertierte Signal vom Umwandler 2 wird dann nach einer weiteren Invertierung im Umschalter 33 zum Gleichrichter 34 geleitet, welcher eine Gleichspannung abgibt, deren Pegel am Ende des Impulses vom Verzögerungskreis 24 und danach mit dem grössten Höchstwert des Signals vom Umschalter 33 übereinstimmt. Ein einstellbarer prozentueller Anteil von 0-100% der Ausgangsspannung des Gleichrichters 34 wird mittels des Referenzwertkreises 36 ausgenommen und dem einen Eingang des Vergleichers 37 aufgedrückt. Dem zweiten Eingang des Vergleichers 37 wird das Signal von den Eingangskreisen 20 und 21 nach Invertierung im NICHT-Verknüpfungsglied 35 zugeführt.
Wenn der Impuls vom Verzögerungskreis 24 aufgehört hat, wird der Zähler 30 für jeden Nulldurchgang in positiver Richtung des Signals vom Eingangskreis 20, 21 um einen Schritt vorgerückt werden. Dies wird mittels des Nullvergleichers 25 bewirkt, welcher ein Ausgangssignal erzeugt, das bei positivem Eingangssignal einen hohen Pegel und bei negativem Eingangssignal einen niedrigen Pegel aufweist. Jeder Uebergang von niedrigem zu hohem Pegel des Ausgangssignals vom Nullvergleicher 25 löst einen kurzen Impuls von der Triggerschaltung 26 aus, und dieser Impuls geht über das ODER-Tor 27 und den Schalter 29 zum Zähler 30 und rückt diesen um einen Schritt vor. Wenn der Zähler 30 beim ersten Vorrücken die Einstellung "1" erreicht, wird dies vom Entkoder 32 wahrgenommen, welcher über das ODER-Tor 28 einen Impuls an die Rückstelleingänge der JK-Flip-Flops 39 und 43 abgibt, wodurch diese Flip-Flops unabhängig von ihrem früheren Zustand ein Signal niedrigen Pegels ab-
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geben.
Der Uebergang von hohem zu niedrigem Pegel des Ausgangssignals vom Nullvergleicher 25 löst einen kurzen Impuls von der Triggerschaltung 40 aus, und dieser Impuls wird dem Einstelleingang des JK-Flip-Fiops 39 zugeführt.
Wenn das Signal vom NICHT-Verknüpfungsglied 35 während des Zeitintervalls zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen von der Triggerschaltung 40 das Signal vom Referenzwertkreis 36 überschritten hat, so ist das dem Rückstelleingang des RS-Flip-Flops 38 zugeführte Ausgangssignal vom Vergleicher 37 zumindest bei einer Gelegenheit von niedrigem zu hohem Pegel übergegangen, wobei das dem Vorspannungseingang des JK-Flip-Flops 39 zugeführte Ausgangssignal des RS-Flip-Flops 38 von hohem zu niedrigem Pegel geändert v/orden ist. Der dann von der Triggerschaltung 40 dem Einstelleingang des JK-Flip-Flops 39 zugeführte Impuls kann somit nicht auf den Zustand des Flip-Flops zum Auslösen eines kurzen Impulses von der Triggerschaltung 42 einwirken. Der von der TriggerSchaltung 40 erzeugte Impuls wird auch der Triggerschaltung 41 zum Auslösen eines kurzen Impulses von dort zugeführt, welch letzterer Impuls nach dem ersten auftritt und dem Einstelleingang des RS-Flip-Flops 38 zugeführt wird, wobei das Ausgangssignal des RS-Flip-Flops 38 unabhängig vom vorigen Zustand einen hohen Pegel bekommt.
Falls dagegen das Signal vom NICHT-Verknüpfungsglied 35 während des genannten Zeitintervalls das Signal vom Referenzwertkreis 36 nicht überschritten hat, so hat das Ausgangssignal vom Vergleicher 37 während des gesamten Zeitintervalls den niedrigen Pegel beibehalten. Das Ausgangssignal des RS-Flip-Flops 38 verbleibt somit bei hohem Pegel, wenn der Impuls von der Triggerschaltung 40 den JK-Flip-Flop 39 erreicht. Dieser Impuls darf somit den Flip-Flop 39 einstellen, so dass das Ausgangssignal des Flip-Flops von niedrigem zu hohem Pegel übergeht und einen kurzen Impuls von der Triggerschaltung 42 auslöst. Letzterer Impuls wird dem Einstelleingang des JK-Flip-Flops 43 zugeführt und darf diesen Flip-Flop einstellen, sofern nicht der Zähler 30 auf die Zahl "15" eingestellt ist, in welchem Falle das dem Vorspannungseingang des JK-Flip-Flops 43 zugeführte Signal hohen Pegels vom Entkoder 31
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eine Betätigung dieses Flip-Flops verhindert.
Ist der JK-Flip-Flop 43 eingestellt, sendet er ein Ausgangssignal hohen Pegels an die Lampe 47, welche aufleuchtet, und auch an das NICHT-Verknüpfungsglied 44, welcher dann ein Ausgangssignal niedrigen Pegels an den zweiten Eingang des UND-Tores 45 abgibt. Die Lampe 46 leuchtet deshalb nicht auf, wenn der Zähler '30 die Zahl "15" erreicht hat und der Entkoder 31 das Signal hohen Pegels an den ersten Eingang des UND-Tores 45 sendet.
Falls das Signal vom NICHT-Verknüpfungsglied 35 während des Vorrückens des Zählers 30 von "0" auf "15" zumindest momentan das Signal vom Referenzpegelkreis 36 in jedem Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen von der Triggerschaltung 40 überschreitet, so wird die Lampe 47 somit nicht aufleuchten. Dagegen wird die Lampe 46 aufleuchten, wenn der Zähler 30 die Zahl "15" erreicht. Dabei wird auch der Messverlauf unterbrochen, indem der Entkoder 31 die Umschalter 29 und 33 unterbricht. Die Lampe 46 zeigt somit an, dass keiner der vierzehn abgefühlten Höchstwerte des Signals vom NICHT-Verknüpfungsglied 35 den mittels des Referenzwertkreises 36 eingestellten Referenz- oder Vergleichswert unterschritten hat.
Falls das Signal vom NICHT-Verknüpfungsglied 35 während des Vorrückens des Zählers 30 von "0" auf "15" dagegen nicht das Signal vom Referenzpegelkreis in einem der Zeitintervalle zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen von der Triggerschaltung 40 überschreitet, so wird die Lampe 47 sofort aufleuchten und weiterleuchten, während die Lampe 46 nicht aufleuchtet, wenn der Zähler 30 die Zahl "15" erreicht hat. Die Lampe 47 zeigt somit, dass zumindest einer der genannten vierzehn Höchstwerte des Signals vom NICHT-Verknüpfungsglied 35 den mit dem Refefenzwertkreis 36 eingestellten Referenzwert unterschritten hat.
Die Lampe 47 kann ausgeschaltet werden, indem von Hand ein Impuls von der Triggerschaltung 48 ausgelöst wird. Dieser Impuls wird über das ODER-Tor 28 zu den Rückstelleingängen der JK-Flip-Flops 39 und 43 geleitet, wobei die Ausgangssignale der Flip-Flops gezwungen sind, niedrigen Pegel aufzuweisen. Ueber das NICHT-Verknüpfungsglied 44 wird dann ein Signal hohen Pegels an das UND-
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Tor abgegeben, so dass die Lampe 46 aufleuchtet, wenn der Zähler
30 auf die Zahl "15" eingestellt ist. Ist dies nicht der Fall, kann der Zähler 30 durch wiederholte Betätigung von Hand der Triggerschaltung 48 zu dieser Zahl vorgerückt v/erden, und die dabei abgegebenen Impulse der Triggerschaltung 4 8 v/erden dem Zähler 30 über das ODER-Tor 27 und den Umschalter 29 zugeführt, bis der Zähler 30 die Zahl "15" erreicht hat, wobei der Entkoder
31 den Umschalter 29 unterbricht, und die Lampe 46 aufleuchtet. Die Lampe 46 erlischt automatisch vor Beginn des Messverlaufs, wenn der Zähler 30 nullgestellt wird. Wie bereits erwähnt, erlischt auch die Lampe 47 automatisch mit Hilfe des Entkoders beim Rückstellen der JK-Flip-Flops 39 und 43, falls diese Lampe nicht demzuvor von Hand in der oben beschriebenen Weise ausgeschaltet worden ist.
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Claims (19)

  1. Patentansprü ehe
    ΐΛ Vorrichtung zur Anzeige der relativen Verdichtungsunterscfitede eines mehrzylindrigen Verbrennungsmotors mit elektrischem Anlasser, gekennzeichnet durch einen Umwandler" (2) zur Erzeugung eines vom Anlasserstrorn abhängigen Umwandlersignals sowie eine das Umwandlersignal empfangende Auswerteeinrichtung (3-18; 20-49) mit einem Zeitkreis (3-6; 22-32) zur Bestimmung eines zumindest einen Verdichtungstakt für jeden Zylinder im Verbrennungsmotor umfassenden Zeitintervalls, einem vom Zeitkreis gesteuerten Sampling- und Haltekreis (7; 33, 34) zum Abfühlen des grössten Höchstwertes des Umwandlersignals während eines ersten Teils des Zeitintervalls und zur Abgabe eines Signals mit diesem Höchstwert während des restlichen Teils des Zeitintervalls, sowie mit einem Vergleicherkreis (8-10, 14-18; 35-42) zum Vergleichen des genannten grössten Höchstwertes mit jedem der während des restlichen Teils des Zeitintervalls folgenden Höchstwerte des Umwandlersignals und zur Aktivierung eines Indikatorkreises (11-13; 43-47), sobald zwischen dem genannten grössten Höchstwert und einem der Höchstwerte während des restlichen Teils des Zeitintervalls eine vorbestimmte Abweichung erkannt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitkreis (3-6; 22-32) einen Verzögerungskreis (4; 23, 24) und' einen Zähler (6; 39) umfasst, und dass der Verzögerungskreis derart angeordnet ist, dass er innerhalb einer einstellbaren Zeit nach dem Auftreten des Umwandlersignals an seinem Ausgang ein Signal zum Ingangsetzen des Sampling- und Haltekreises (7; 33, 34) und des die Höchstwerte im Umwandlersignal zählenden Zählers abgibt und nach einer vorbestimmten Anzahl dieser Werte an einem Ausgang einen Rückstellimpuls an den Sampling- und Haltekreis abgibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzögerungskreis (4; 23, 24) zur Abgabe des Ingangsetzungssignals mit dem Umwandler (2) mittels eines Pegeldetektors (3; 22) verbunden ist, der bei einem vorbestimmten Pegel des Umwandler signals ein Signal zum Auslösen der Zeitverzögerung des Verzögerungskreises abgibt.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (6; 30) zum Zählen der Höchstwerte des Umwandlersignals an den Umwandler (2) mittels eines Filters {5} 20) zur Beseitigung der Gleichstromkomponente des Umwandlersignals angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,.dadurch gekennzeichnet, dass der Sampling- und Haltekreis (7; 33, 34) den Höchstwert im Verhältnis zu einem Referenzpegel abfühlt, und dass der Vergleicherkreis (8-10, 14-18; 35-42) das auf den gleichen Referenzpegel bezogene Umwandlersignal empfängt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzpegel der Nullpegel ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzpegel der Mittelwert des Umwandlersignals ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzpegel der Mindestwert des Umwandlersignals unmittelbar vor dem ersten Höchstwert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nullvergleicher (25), eine Triggerschaltung (26) und ein Umschalter (29) zwischen dem Filter (20) und dem Zähler (30) reihengeschaltet sind, wobei der Umschalter von einem Entkoder (31) gesteuert ist, der den Umschalter unterbricht, wenn festgestellt ist, dass der Zähler die vorbestimmte Anzahl Höchstwerte gezählt hat.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sampling- und Haltekreis (33, 34) einen Umschalter (33) zur Rückstellung umfasst, welcher Umschalter (33) ebenfalls vom Entkoder (31) gesteuert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleicherkreis (35-42) einen Vergleicher (37) umfasst, dessen Ausgang an einen ersten Eingang zu einem ersten bistabilen Flip-Flop-Kreis (38) angeschlossen ist, dessen zweiter Eingang an eine zweite Triggerschaltung (41) angeschlossen ist, und dessen Ausgang an einen Vorspannungseingang zu einem zweiten.bistabilen Flip-Flop-Kreis (39) angeschlossen ist, dessen Einstelleingang an den Ausgang des Nullvergleichers (25) mittels einer dritten Trigger-
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    schaltung (40) angeschlossen ist, an deren Ausgang auch der Eingang der zweiten Triggerschaltung (41) angeschlossen ist, und dass der /iusgang des zweiten Flip-Flop-Kreises an den Indikatorkreis (11-13) angeschlossen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleicherkreis (8-10, 14-18) einen Differentialverstärker (8) und einen Vergleicher (9) umfasst, die je mit zv/ei Eingängen und einem Ausgang versehen sind, dass der Differentialverstärker an seinem einen Eingang das Umwandlersignal empfängt, bezogen auf den Referenzpegel, und an seinem zweiten Eingang das vom Sampling- und Haltekreis (7) abgegebene Signal, bezogen auf den Referenzpegel, und dass der eine Eingang des Vergleichers an den Ausgang des Differentialverstärkers angeschlossen ist, während sein zweiter Eingang an den zweiten Eingang des Differentialverstärkers und sein Ausgang an den Indikatorkreis (11-13) angeschlossen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 12, gekennzeichnet durch einen zweiten Differentialverstärker (15) mit zwei Eingängen und einem Ausgang, wobei der erste Eingang an den Ausgang des Sampling- und Haltekreises(7), der zweite Eingang an den Umwandler (2) mittels eines mittelwertbildenden Kreises (17), und der Ausgang an den zweiten Eingang des erstgenannten Differentialverstärkers (8) angeschlossen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 12, gekennzeichnet durch einen zv/eiten Differentialverstärker (15) mit zwei Eingängen und einem Ausgang, wobei der erste Eingang an den Ausgang des Sampling- und Haltekreises (7), der zweite Eingang an den Umwandler (2) mittels eines mindestwertbildenden Kreises, und der Ausgang an den zweiten Eingang des erstgenannten Differentialverstärkers (8) angeschlossen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Indikatorkreis (11-13) zwei Flip-Flops (11, 12) und ein Indikierungsorgan (13) umfasst, von welchen Flip-Flops ein erster Flip-Flop (11) mit seinem Einstelleingang an den Ausgang des Vergleicherkreises (8-10, 14-18) angeschlossen ist, mit seinem Rückstelleingang an den Ausgang des Zählers (6), und mit seinem Ausgang an den Einstelleingang zum zweiten Flip-Flop il2) angeschlos-
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    sen ist, dessen Rückstelleingang an den Ausgang des Zeitverzögerungskreises (4) und dessen Ausgang an das Indkierungsorgan (13) angeschlossen sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwandler (2) in eine Stromzange (1) mit zwei Eisenkernhälften eingebaut ist, die rundum eine den Arlasserstrom führende Leitung zur Bildung eines geschlossenen Magnetkreises anbringbar sind, in dem der Anlasserstrom einen von ihm abhängigen Magnetfluss erzeugt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwandler (2) ein magnetelektrischer Umwandler des Hall-Elemententyps ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass auch ein Verstärker in die Stromzange (1) eingebaut ist, um das Umwandlersignal vor dessen Abgabe an die Auswerteeinrichtung (3-18) zu verstärken.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (3-18; 20-49) auch ein an den Umwandler (2) angeschlossenes Zeiger- und/oder Aufzeichnungsinstrument umfasst.
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