DE2509187B2 - Augenschutzglas mit Ultraviolett- und erhöhter Ultrarotabsorption sowie verbesserter Farbstabilisierung - Google Patents

Augenschutzglas mit Ultraviolett- und erhöhter Ultrarotabsorption sowie verbesserter Farbstabilisierung

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DE2509187B2
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Guenther Dipl.-Chem. Dr. Heuthe
Walter Leipold-Haas
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Saale-Glas Ddr 6900 Jena GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Augenschutzglas auf Alkalikalksilikatgrundlage, das mit Eisen und Selen sowie einem farbneutralisierenden Zusatz von Co, Ni, seltenen Erden od. dgl. gefärbt ist. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf die Beseitigung der störenden Farbänderungen des Glases, die durch den Anlaufeffekt bei der Weiterverarbeitung durch Verpressen und Kühlen bedingt werden und weiterhin auf die Erhöhung der Beständigkeit der Farbe des Glases gegenüber Bestrahlung (Solarisation). Zusätzlich sollen durch die Erfindung die Ultrarotabsorption und die Farbe im sichtbaren Spektralgebiet verbessert und die Reproduzierbarkeit derselben erhöht werden.
Ein bekanntes, mit Eisen und Selen gefärbtes Augenschutzglas auf Silikatglasbasis, dem zum Zwecke der Neutralisierung des orangefarbenen Tons Co, Ni oder seltene Erden zugesetzt werden und das oxidierend geschmolzen und geläutert wird, weist vielerlei Nachteile auf. An erster Stelle ist der Anlaufeffekt zu nennen, der sich vor allem dort sehr nachteilig zeigt, wo das fertig geschmolzene und gekühlte Glas erneut erwärmt, verpreßt und gekühlt wird. Bereits Temperaturschwankungen im Kühlofen von 20° C bewirken eine sichtbare Veränderung der Farbe des Glases. Weiterhin zeigt das Glas einen Solarisationseffekt und mangelnde Reproduzierbarkeit der Farbe bei der Herstellung im Schmelzofen durch die Schwankungen des oxidierenden bzw. reduzierenden Charakters der Ofengase. Die Ultrarotabsorption derartiger Gläser ist gering, da der Anteil an zweiwertigem Eisen durch den Zusatz von Seleniten und die oxidierenden Ofengase verringert wird. Mit dieser geringen Ultrarotabsorption ist bei diesen Gläsern ein ungünstiger Transmissionsverlauf im sichtDaren Spektralgebiet verknüpft, der vom blauen zum roten Ende hin stark ansteigt, wodurch die bei Sonnenschutzgläsern erwünschte natürliche, d. h. neutrale Farbwiedergabe sehr verfälscht wird. Schließlich ist beim Schmelzen eines derartigen Glases im Hafenbetrieb eine schlechte Qualität durch eine zu hohe Blasenzahl festzustellen.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Mängel zu beseitigen oder wenigstens erheblich zu vermindern. Es wurde gefunden, daß das einem Glasgemenge zum alleinigen Zweck der Läuterung zugesetzte Natriumchlorid bei einer Erhöhung seiner üblichen Konzentration zusätzlich Wirkungen zeigt, die die aufgeführten Mangel beseitigen oder vermindern helfen, wodurch ein wesentlicher technischer Fortschritt bei der Herstellung des beschriebenen Augenschutzglases erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Augenschutzglas mit Ultraviolett- und Ultrarotabsorption, das aus einem Gemenge bekannter Glasbestandteile eines Alkalikalksilikatglases hergestellt wird, dadurch gelöst, daß es gemäß der Erfindung als Zusätze
0,2 bis 4,0 Gew.% Fe3O4
0 bis 0,9 Gew.% Na1SeO3
0 bis 0,05 Gew.% Co^O3
0 bis 0,5 Gew.% Ni1O3
2 bis 6 Gew.% NaCl
0,2 bis 5,0 Gew.% KNO3
enthält.
Durch eine Erhöhung des NaCl-Gehaltes im Gemenge und einen geeigneten Zusatz an Kalisalpeter wird zunächst die bekannte gute Läuterwirkung des NaCl erhöht. Das resultierende Glas ist praktisch blasenfrei.
Weiterhin ist festzustellen, daß die mit erhöhtem NaCl-Zusatz geschmolzenen Fe-Co-Se-Augenschutzgläser ihren Farbton von gelbbraun nach rosa ändern. Das Spektrum des Glases zeigt die gewünschte höhere Ultrarotabsorption und damit zusammenhängend im sichtbaren Spektralgebiet einen insgesamt flacheren Transmissionsverlauf, der zur Verbesserung der Farbwiedergabe beiträgt.
Es ist zwar bekannt, daß Halogenide, z. B. bei Wärmeschutzgläsern die Ultrarotabsorption erhöhen, bei Fe-haltigen Borosilikatgläsern die UV-Steilkante verbessern, bei Co-haltigen Borosilikatgläsern die Fär jung nach grün ändern. Die gemeinsame Verbesserung der Ultrarotabsorption und Transmission im sichtbaren Gebiet im oben geschilderten Sinne ist jedoch bei den bisher bekannten mit Fe, Se oder Co oder anderen Zusätzen gefärbten Alkalikalksilikatgläsern für Augenschutzzwecke noch nicht erreicht worden.
Neben dieser farbverbessernden Wirkung zeigt der erhöhte NaCl-Zusatz bei dem Fe-Se-Co-haltigen Augenschutzglas farbstabilisierende Wirkung:
1. Der durch das Selen im Zusammenwirken mit dem Eisen bedingte Anlaufeffekt beim Kühlen des verpreßten Glases wird so verringert, daß Temperaturschwankungen im Kühlofen keine Farbänderungen mehr bewirken.
2. Die Veränderung der Durchlässigkeit des Glases ■55 durch Solarisation wird wesentlich verringert.
3. Die Reproduzierbarkeit der Farbe des Glases wird erhöht, d. h. die durch unterschiedliche Schmelzbedingungen resultierenden Farbschwankungen werden geringer.
Diese farbstabilisierende Wirkung eines - gegenüber dem üblichen, nur für Läuterzwecke verwandten - erhöhten NaCl-Zusatzes zum Gemenge ist das wesentlichste Merkmal der Erfindung.
Als Ausführungsbeispiel für ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Augenschutzglas kann die folgende Zusammensetzung des Glasgemenges dienen: SiO2 70,2 Gew.%
Al2O3 0,5 Gew.%
Fe3O4
Co2O3
Na2O 10,0 Gew.%
6,3 Gew.% 11,4 Gew.% 1,2 Gew.% 0,02 Gew.%
Na2SeO3 0,24 Gew.%
sowie zusätzlich KNO3 0,65 Gew.%
NaCl 3,0 Gew.%
In der Zeichnung werden für dieses Ausführungsbeispiel die zugehörigen Transmissionskurven von 2 mm dicken Glasproben gezeigt, welche die farbverbessernde und -stabilisierende Wirkung eines erhöhten NaCl-Zusatzes veranschaulichen.
Fig. 1 zeigt, wie die durch den Anlaufeffekt bedingten Farbänderungen beseitigt werden. Während die Transmissionskurven (1), (2), (3) und (4) des jeweils bei 490° C, 510° C, 530° C und 560° C gekühlten Glases, das mit nur 1,5 Gew.% NaCI geschmolzen wurde, wesentlich auseinandergehen, fallen sie bei dem mit 3 Gew.% NaCl geschmolzenen Glas praktisch zusammen.
In Fig. 2 wird die höhere Beständigkeit der Farbe eines mit höherem NaCl-Zusatz geschmolzenen Augenschutzglases gegenüber der UV-Bestrahlung einer 200-Watt-Hg-Hochdrucklampe gezeigt. Während die
Transmissionskurve der 48 Stunden bei 30 cm Entfernung belichteten Probe von der der unbelichteten Probe des mit 1,5 Gew.% NaCI erschmolzenen Glases im roten Teil des Spektrums stark abweicht, ist dies beim Glas des Ausführungsbeispieles fast nicht mehr zu beobachten.
Fig. 3 veranschaulicht die bessere Reproduzierbarkeit der Farbe, links für eine Probe mit 1,5, rechts für eine solche mit 3,0 Gew.% NaCI Die unteren Kurven gehören zu den stark reduzierend geschmolzenen Gläsern, die oberen zu den stark oxidierend geschmolzenen. Man erkennt, daß die Transmissionskurven der mit 3 Gew.% NaCl geschmolzenen Gläser bei den einzelnen Wellenlängen wesentlich enger zusammenliegen als bei den mit nur 1,5 Gew.% NaCl geschmolzenen Gläsern. Aus sämtlichen Abbildungen gehl auch die bessere Ultrarotabsorption mit dem günstigeren Verlauf der Durchlässigkeit im Sichtbaren bei den mit 3 Gew.% NaCI geschmolzenen Gläsern hervor.
Somit werden die Forderungen, die hinsichtlich Schutzwirkung und Farbwiedergabe an ein gutes Augenschutzglas zu stellen sind, von dem erfindungsgemäßen Glas besser erfüllt als von den bisher bekannten Gläsern dieser Art.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Augenschutzglas mit Ultraviolett- und Ultrarotabsorption, das aus einem mit Eisen und gegebenenfalls Selen sowie gegebenenfalls einem farbneutralisierenden Zusatz von Kobalt und/oder Nickel gefärbten Alkali-Kalk-Silikatglas besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer entsprechenden Glasschmelze hergestellt ist, die als Zusätze
    0,2 bis 4,0 Gew.% Fe3O4
    0 bis 0,9 Gew.% Na2SeO3
    0 bis 0,05 Gew.% Co1O3
    0 bis 0,05 Gew.% Ni2O3
    und darüber hinaus zum Zwecke der Farbstabilisierung und der Erhöhung der Ultrarotabsorption des Glases sowie der besseren Läuterung der Schmelze
    2 bis 6 Gew.% NaCl
    0,2 bis 5,0 Gew.% KNO3 enthält.
DE19752509187 1974-05-07 1975-03-03 Augenschutzglas mit Ultraviolett- und erhöhter Ultrarotabsorption sowie verbesserter Farbstabilisierung Expired DE2509187C3 (de)

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