DE2508323A1 - Durchschalteeinheit fuer bitgurppen innerhalb eines programmgesteuerten elektronischen datenvermittlungssystems - Google Patents
Durchschalteeinheit fuer bitgurppen innerhalb eines programmgesteuerten elektronischen datenvermittlungssystemsInfo
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Description
SIEICiMS AKTIEIiGSSELLSCHAFT München, den 2 6.FEB. 197 5
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
VPA 75 P 2015 SED
Burchschalteeinheit für Bitgruppen innerhalb eines programmgesteuerten
_elektronischenDatenver^tt^
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur programmgesteuerten
Vermittlung von Daten, die in getakteten Datennetzen bitgruppenweise innerhalb eines Zeitmultiplexrahmens verschachtelt
übertragen werden, wobei die Stellung einer Bitgruppe im Zeitmultiplexrahmen einer KanalZuordnung entspricht.
In einem bekannten elektronischen Datenvermittlungssystems
(vgl. beispielsweise "Der Fernmeldeingenieur", 26. Jg., Heft 5 und 6) werden jeweils die auf den Zubringerleitungen empfangenen
Datensignale an die gewünschten Abnehmerleitungen in der Weise vermittelt, daß von dem Vermittlungssystem selbst
jeweils nur die Polaritätswechsel der Datensignale durchgeschaltet werden. Dabei ist vorausgesetzt, daß über die unmittelbar
mit dem Vermittlungssystem verbundenen Zubringer- und Abnehmerleitungen jeweils nur eine einkanalige Datenübertragung
stattfindet. Für den Fall daß eine Datenleitung, auf der Daten für mehrere Kanäle nach dem Zeitmultiplexverfahren übertragen
v/erden an das elektronische Datenvermittlungssystem angeschlossen wird, besteht die Notwendigkeit, vor Anschluß
einer solchen Leitung an das Vermittlungssystem für jede Leitung eine räumliche Kanaltrennung durchzuführen. Dies ist
aber sehr aufwendig und zudem wird bei einem solchen Fall das Vermittlungssystem in der gleichen Weise belastet als ob soviele
Datenleitungen angeschlossen wären wie die Summe der auf den Datenleitungen übertragenen Kanäle.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, durch das ein unmittelbarer Anschluß von Zeitmultiplexmehrkanal-Datenübertragxmgsleitungen
an ein elektronisches Datenvermittlungssystem und eine leistungsfähige Durchschaltung
dieser Leitungen möglich ist.
VPA 9/240/4079 Vfs/Fra
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
bei Enipfang von durchzuschaltenden Bitgruppen leitungsindividuell
jeweils eine Anforderung an das Vermittlungssystem gerichtet wird, daß neben der Anforderung aus der Stellung
der Bitgruppe innerhalb des Zeitmultiplexrahinens die Zubringerkanaladresse
und in mindestens einer den Leitungen zugeordnete Codiereinrichtung die Zubringerleitungsadresse der
Bitgruppe gebildet wird, daß durch die Zubringeradresse (Kanal- und Leitungsadresse) eine jedem Zubringer festzugeordnete
Zubringerzelle in einem Verbindungsspeicher über eine
Durchschalteablaufsteuerung angewählt wird, daß die im Stadium des Verbindungsaufbaus empfangenen Bitgruppen Signalisierungszeichen
enthalten, über die die gewünschte Abnehmeradresse (Kanal- und Leitungsadresse) in die Zubringerzelle
eingetragen wird, daß bei einer durchgeschalteten Verbindung nach jeder empfangenen Bitgruppe über die Durchschalteablaufsteuerung
die in der Zubringerzelle gespeicherte Abnehmeradresse gelesen wird und daß die Bitgruppen jeweils über eine
Decodierschaltung an die durch die Abnehmerleitungsadresse gekennzeichnete Abnehmerleitung übergeben werden und dort vor
Aussendung in einen einen Zeitmultiplexrahmen fassenden Durchschaltespeicher
an der Stelle eingetragen werden, die durch die Abnehmerkanaladresse gekennzeichnet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Bitgruppen empfangsseitig mit Mustern verglichen werden
und daß als Vergleichsergebnis ein Kriterium gebildet wird, aufgrund dessen entschieden wird, ob eine empfangene
Bitgruppe vom Vermittlungssystem verarbeitet werden soll oder nicht.
Schließlich ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß bei wiederholtem Empfang
identischer Bitgruppen auf einem Kanal ein Kriterium gebildet wird, daß aufgrund dieses Kriteriums jeweils nur ausgehend
von der ersten einer Folge von identischen Bitgruppen eine Vermittlungsanforderung an das Vermittlungssystem gerichtet
wird und daß nach Durchschaltung der ersten Bitgruppe auf der Sendeseite aus dem Durchschaltespeicher wiederholt
dieselbe Bitgruppe gelesen und auf der Abnehmerleitung ausgesendet wird.
a/oiin/f±rv7a
RfIOO1JC /man
25UÖ323
Durch die vorliegende Erfindung ist es somit möglich, eine Datenübertragungslei^ung
mit mehreren Zeitmultiplexkanälen ohne vorherige räumliche Kanalauffächerung direkt an das elektronische
Dat^nvermittlungssystem anzuschließen. Darüber hinaus ■wird das Vermittlungssystem durch die bitgruppenweise Vermittlung
und durch den Einsatz des Vermittlungssystems nur für unbedingt notwendige Vermittlungsvorgänge in Anspruch genommen
und somit nur minimal belastet.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild des bekannten elektronischen Datenvermittlungssystems
mit der aufgrund der Erfindung in das System integrierten Durchschalteeinheit,.
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Zeitmulitplexrah-
mens.
Fig. 3 ein Zeitmultiplexrahraen mit Kanälen unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeit.
Fig. 3 ein Zeitmultiplexrahraen mit Kanälen unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeit.
Fig. 4 und 5 den Aufbau der Durchschalteeinheit, in der das
erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung kommt.
In Fig. 1 ist ein bekanntes elektronisches Datenvermittlungssystem
als Blockschaltbild dargestellt. Dieses elektronische Datenvermittlungssystem besteht aus mehreren Verarbeitungseinheiten
VE und einer zentralen Speichereinheit SE, mit der die Verarbeitungseinheiten satellitenartig verbunden sind. Als Verarbeitungseinheiten
VE sind hier eine Leitungsanschlußeinheit LE, eine Programmsteuerungseinheit PE und eine Geräteanschlußeinheit
GE vorhanden. Gemäß der Erfindung ist weiterhin eine Durchschalteeinheit DE vorgesehen. Außer der Durchschalteeinheit DE
sind die anderen Verarbeitungseinheiten sowie die Speichereinheit bereits in der angegebenen Literaturstelle ausführlich beschrieben.
Zur Durchschaltung von Bitgruppen, die auf Zeitmultiplexmehrkanaldatenübertragungsleitungen
übertragen werden, ist neben der Leitungsanschlußeinheit LE, durch die üblicherweise nur
Polaritätswechsel vermittelt werden, die Durchschalteeinheit DE vorgesehen. Zum besseren Verständnis der Durchschalteein-·
VPA 9/240/4079 609836/0190
heit DE wird anhand von Fig. 2 die Kehrkanalzeitmultiplexübertragung
von Bitgruppen, wie sie auch von CCITT in einem Empfehlungsentwurf vorgeschlagen wurde, kurz erläutert.
Fig. 2 zeigt einen Zeitmultiplexrahmen R, der im vorliegenden
Fall aus 80 Bitgruppen E1 bis E80, den sogenannten Envelops besteht. Jedes Envelope enthält 8 Datenbits, ein Synchronisierbit
S und ein Zustandsbit Z. Das Zustandsbit Z dient zur Kennzeichnung einer Bitgruppen als Signalisierungszeichen bei
Verbindungsaufbau oder als Nachrichtenzeichen bei einer durchgeschalteten Verbindung. Mit Hilfe des Synchronisierbits S
wird jeweils eine Envelope-Synchronisierung vorgenommen.
Jedem Envelope kann innerhalb des Zeitmultiplexrahmens R ein Kanal zugeordnet werden. Auf diese Weise können über eine einzige
Datenleitung die Daten von 80 Kanälen übertragen werden. In einem solchen Falle ist die Übertragungsgeschwindigkeit
für sämtliche Kanäle einheitlich.
Besitzt eine Datenleitung Kanäle mit unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeit,
so werden in einem Zeitmultiplexrahmen jeweils mehrere den Envelops zugeordnete Zeitschlitze für
einen Datenkanal benutzt. Ein solches Beispiel ist in Fig. 3 dargestellt. In Anlehnung an Fig. 2 besteht auch der in Fig. 3
dargestellte Zeitmultiplexrahmen R aus 80 Envelops, von denen jedoch nicht, wie in Fig. 2 dargestellt, jedes Envelop einem
individuellen Datenkanal zugeordnet ist, sondern die Envelops E1, E21, E41 und E61 gehören zu einem Datenkanal mit 4-fächer
Übertragungsgeschwindigkeit gegenüber einem Datenkanal dem jeweils nur ein Envelope, beispielsweise E80 in einen Zeitmultiplexrahmen
R zugeordnet ist. Besitzt somit der Datenkanal E80 die Übertragungsgeschwindigkeit 600 bit/sec, so werden über
den 4-fach schnelleren Kanal 2,4 kbit/sec übertragen. Es versteht
sich, daß neben dem Kanal mit der Übertragungsgeschwindigkeit 2,4 kbit/sec auch andere Kanäle mit einer niedrigeren
od»r größeren Übertragungsgeschwindigkeit vorhanden sein können, wobei die Übertragungsgeschwindigkeiten jeweils ein ganzes
Vielfaches der niedrigsten Übertragungsgeschwindigkeit von 600 bit/sec sind.
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Sollen die auf einer Leitung auf mehreren ICanälen übertragenen
Daten, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, in einem Datenvermittlungssystem von einer Zubringerleitung zu einer Abnehmerleitung
durchgeschaltet werden, so besteht die Schwierigkeit neben der räumlichen Zuordnung der Zubringer- und Abnehmerleitung
auch die kanalrichtige Einordnung der Daten auf der Ab'nehmerleitung innerhalb eines Zeitmultiplexrahmens durchzuführen.
Um dies zu erreichen, besteht die Möglichkeit, empfangsseitig die einzelnen Kanäle räumlich aufzufächern und
anschließend die einzelnen Kanäle jeweils als gesonderte Leitungen an ein Datenvermittlungssystem anzuschließen. Dies erfordert
jedoch einen hohen Aufwand. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein anderer Weg beschritten, der ohne diese vorherige
räumliche Kanalauffächerung auskommt und den direkten Anschluß von Mehrkanalzeitmultiplexdatenleitungen an ein elektronisches
Datenvermittlungssystem ermöglicht.
In den Fig. 4 und 5 ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Verniittlungsanordnung angegeben, in der das Verfahren
gemäß der Erfindung Verwendung finden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen der besseren Übersichtlichkeit wegen eine sogenannte gestreckte Darstellung einer Vermittlungsanordnung,
bei der die zubringerseitigen und die abnehmerseitigen
Einrichtungen getrennt dargestellt sind. Bei einem installiertem Vermittlungssystem sind natürlich die Datenleitungen
jeweils sowohl als Zubringer- als auch als Abnehmerleitungen
zu verstehen, so daß dort jeder Datenleitung sowohl zubringer se itige als auch abnehmerseitige Einrichtungen nach- bzw.
vorgeschaltet sind.
In der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Anordnung ist jeder Zubringerdatenleitung ZDL eine Zubringerleitungseinrichtung
LEZ nachgeschaltet und jeder Abnehmerleitung ADL eine Abnehmerleitungseinrichtung
LEA vorgeschaltet. Diese den Zubringer- und Abnehmerleitungen zugeordneten Einrichtungen sind
über zentralisierte Eingabecodewandler ECW und Ausgabecodewandler ACVi sowie eine Durchschalteablaufsteuerung DAS miteinander
verbunden.
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cn qq *> e /η ι on
Die Vermittlung von Bitgruppen zwischen Zubringer und Abnehmer, in den Fig. 4 und 5 von links nach rechts, geschieht nun
wie folgt. Jede Datenleitung ZDL, ADL ist über eine Datenübertragungseinrichtung
DÜE an das Vermittlungssystem angeschlossen. In der Datenübertragungseinrichtung werden die ankommenden
Daten regeneriert und an die physikalischen Bedingungen des nachfolgenden Vermittlungssystems angepaßt. Dies geschieht
in analoger V/eise beim abgehenden Datenverkehr, d.h. die ausgesendeten Daten werden an die physikalischen Bedingungen der
Datenleitung angepaßt. Somit empfängt das Vermittlungssystem von einer Datenübertragungseinrichtung die Empfangsdaten ED.
Da es sich bei der angeschlossenen Datenleitung voraussetzungsgemäß um eine Leitung eines getakteten Datennetzes handelt,
bei dem die Daten nur in Verbindung mit einem zentralen Netztakt ausgewertet werden, wird dieser zentrale Netztakt NTG
seitens des Vermittlungssystems sowohl der Datenübertragungseinrichtung
als auch den leitungsindividuellen Einrichtungen innerhalb des Vermittlungssystems jeweils zur Verfügung gestellt.
Über den Netztakt werden die im vorliegenden Fall erforderlichen 3 Takte generiert, und zwar der Bittakt, der Bitgruppentakt
(Envelopentakt) und der Zeitmultiplexrahmentakt. Wie in
allen getakteten Datennetzen ist der Bittakt erforderlich, um die einzelnen Bits als solche zu identifizieren. Der Bitgruppen-
oder Envelopentakt wird benötigt, um empfangsseitig sämtliche an das Datenvermittlungssystem angeschlossenen Datenleitungen
auf das Envelopenformat zu synchronisieren. Dies ist erforderlich, um jeweils in einem Zeitschlitz, der einer Envelopenlänge
entspricht, sämtliche in einem Zeitschlitz vom Vermittlungssystem zu verarbeitenden Envelopen zur Verfügung zu
haben. Demzufolge besteht die Möglichkeit, so viele Datenleitungen ZDL, ADL an das Vermittlungssystem anzuschließen, wie
Envelopen während des Zeitschlitzes eines Envelops vom Vermittlungssystem verarbeitet werden können. Schließlich ist
der Rahmentakt noch notwendig, um jeweils die Stellung einer Envelope innerhalb eines Zeitmultiplexrahmens ermitteln zu
können.
VPA 9/240/4079
e η ο ο *>
t> /man
Es ist dercnach festzustellen, daß im Vermittlungssystem empfangsseitig
zunächst durch eine Synchronisierschaltung SY zwischen allen angeschlossenen Datenleitungen ZDL eine Envelopensynehronisation
stattfindet. Ausgehend von der Synchronisierschaltung SY wird in jeder einer Zubringerleitung nachgeschalteten
Leitungseinrichtung LEZ die empfangene Envelope in einen Serien-Parallel-Umsetzer SPU geschrieben. Darüber hinaus wird
ausgehend von der Synchronisierschaltung SY in hier nicht dargestellter Weise ein Envelopenadresszähler EAZ mit Hilfe des
Rahmens und des Envelopentaktes jeweils auf den Stand gebracht, den das gerade empfangene Envelope innerhalb des Zeitmultiplexrahmens
einnimmt.
Das somit durch den Serien-Parallel-Umsetzer SPU in eine parallele
Bitgruppe umgewandelte Envelope, das jeweils aus dem Zustands- und beispielsweise den 8 Datenbits besteht, wird
in eine Bewertungsschaltung EB eingegeben. Innerhalb dieser Bewertungsschaltung EB sind verschiedene Muster M1 bis Mn
vorhanden, mit denen das empfangene Envelope verglichen wird. So wird im einzelnen mit Hilfe eines Musters ermittelt, welchen
Zustand das empfangene Envelope besitzt, d.h., ob dieses Envelope ein Signalsierungszeichen zum Verbindungsaufbau bzw.
ein durchzuschaltendes Nachrichtenzeichen oder einen ruhenden Kanal betrifft. Enthält das Envelope ein Signalisierungszeichen
oder ein durchzuschaltendes Nachrichtenzeichen, so wird von dem betroffenen Muster über einen Kanalcodierer KC und
eine Anforderungsschaltung A eine Vermittlungsanforderung an einen Eingabecodewandler ECW gerichtet. Betrifft das empfangene
Envelope jedoch einen ruhenden Kanal, d.h. daß über diesen Kanal gerade weder Nachrichtenzeichen noch Signalisierungszeichen
übertragen werden, so unterbleibt die Abgabe einer Vermittlungsanforderung.
Mit Hilfe eines weiteren Musters wird jeweils das empfangene Envelope mit der auf demselben Kanal in dem vorhergehenden
Zeitmultiplexrahmen empfangenen Envelope verglichen. Hat sich der Informationsinhalt des Envelops geändert, so wird ebenfalls
eine Vermittlungsanordnung an den Eingabecodewandler ECW über die Anforderungsschaltung A gerichtet. Hat sich der Inhalt
des Envelops jedoch nicht geändert, so unterbleibt wieder diese Anforderung.
VPA 9/240/4079 SO98 3 6/01 90
VPA 9/240/4079 SO98 3 6/01 90
Der Kana"" codierer KC ist neben der Verbindung mit der Envelopenbewertung
E3 an die Envelopenzubringeradressierschaltung EAZ angeschaltet. Während in der Envelopenzubringeradressierschaltung
jeweils die Envelopen eines Rahmes, beispielsweise wie in Fig. 2 und 5 dargestellt von 1 bis 80 durchgezählt werden,
ist der Kanalcodierer KG fest auf die Kanäle der Datenleitung ZDL eingestellt. D.h., daß der Kanalcodierer KC bei
Eingabe von mehreren Envelopenadressen, die zu einem Kanal gehören, wie beispielsweise in der Fig. 3 dargestellt, jeweils
nur eine diesem Kanal zugeordnete Zubringerkanaladresse KAZ bildet. Diese Zubringerkanaladresse KAZ wird in Verbindung
mit dem zugehörigen Envelope EV In einen der Envelopenbewertung und den Kanalcodierer KC nachgeschalteten Speicher geschrieben.
Aufgrund der durch die Anforderungsschaltung A, die beispielsweise
durch eine einfache Kippstufe realisiert v/erden kann, an den Eingabecodewandler ECW gerichteten Verraittlungsanforderung
wird in einem Identifizierer ID festgestellt, von welcher Leitungseinrichtung LEZ und somit von welcher Datenleitung ZDL
eine Vermittlungsanforderung an das Vermittlungssystem gerichtet worden ist. Ein solcher Identifizierer ID arbeitet nach
dem Prinzip einer Suchkette, wie sie beispielsweise in der DT-AS 1 287 600 beschrieben ist. Bei Bewertung dieser Vermittlungsanforderung
durch den Identifizierer ID wird an einen Eingabekoppler EK, der dem Envelopen- und Zubrlngerkanaladressenspeicher
EV, KAZ nachgeschaltet Ist, der Befehl gegeben, das Envelope und die Zubringerkanaladresse KAZ in einen Envelopen-
und Zubrlngerkanaladressenspeicher EV, KAZ innerhalb
des Eingabecodewandiers ECW einzuschreiben. Als Eingabekoppler EK kann dabei ein Multiplexer üblicher Bauart Verwendung
finden.
Durch den Identifizierer ID wird zudem aufgrund der Vermittlungsanforderung
durch eine nicht dargestellte Codierschaltung die Zubringerleitungsadresse LAZ gebildet und ebenfalls
In Verbindung mit dem Envelope und der Zubringerkanaladresse in einen Speicherplatz LAZ Innerhalb des Eingabecodewandlers
ECVf eingeschrieben.
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An den Identifizierer ID und an den Eing&bekoppler 2K sind
entweder neben der dargestellten Zubringerleitungseinrichtung LEZ der Datenleitung ZDL auch sämtliche anderen Zubringerleitungseinrichtungen
der an das Vermittlungssystem angeschlossenen Leitungen angeschlossen oder es ist ,jeweils nur eine Gruppe
von Zubringerleitungseinrichtungen mit einem Eingabecodewandler ECV,T verbunden. In diesen Fall sind dann mehrere Eingabecodewandler
vorhanden.
Ist das Envelope EV in Verbindung mit der Zubringerkanaladresse KAZ und der Zubringerleitungsadresse LAZ in den dem Eingabecodewandler
ECW eigenen Speicher geschrieben, so wird diese gesamte Bitgruppe einer Durchschalteablaufsteuerung DAS angeboten,
die in der Funktionsweise der in der DT-OS 1 94-6 389 beschriebenen
Übertragungsablaufsteuerung entspricht. Falls wie oben beschrieben mehrere Eingabecodewandler vorhanden sind, so sind
diese unabhängig voneinander an die Durchschalteablaufsteuerung DAS angeschlossen. Darüber hinaus ist die Durchschalteablauf
steuerung DAS, wie in Fig. 1 dargestellt, mit der zentralen Speichereinheit SE des elektronischen Datenvermittlungssystems
verbunden. Schließlich ist noch innerhalb der Durchschalteeinheit DE ein Verbindungsspeicher DVS vorgesehen,
der ebenfalls an die Durchschalteablaufsteuerung DAS angeschlossen
ist.
In dem Verbindungsspeicher DVS ist jedem Zubringerkanal eine
eigene Zubringerzelle fest zugeordnet. Wird der Durchschalteablaufsteuerung DAS von dem Eingabecodewandler ECW ein Envelope
in Verbindung mit. der Zubringerkanal- und ZubringerIei~
tungsadresse angeboten, so wird bei Verbindungsaufbau aufgrund des in dem Envelope enthaltenen Signalisierungszeichens
in gleicher Weise wie in der DT-OS 1 9^6 389 beschrieben,
über die Speichereinheit SE und die Programmsteuerungseinheit PE die gewünschte Verbindung in der Weise aufgebaut, daß die
Adresse des verlangten Abnehmers in die dem Zubringer festzugeordnete Zubringerzelle des Verbindungsspeichers DVS eingetragen
wird. Ist die Verbindung aufgebaut, so wird über die Durchschalteablaufsteuerung DAS lediglich die durch die Zubringerkanal-
und Zubringerleitungsadresse gekennzeichnete Zubringerzeile angesteuert und über einen Speicherzyklus die
η α R ι ß / η
in der Zubringerzelle gespeicherte Abnehmeradresse der von
der Durchschalteablaufsteuerung empfangenen Envelope hinzugefügt. Von der Durchschalteablaufsteuerung DAS wird somit
bei einer stehenden Verbindung und bei Empfang eines Envelops EV ein Adressenaustausch zwischen Zubringeradresse und Abnehmeradresse
vorgenommen. Ausgangsseitig in Bezug auf die Durchschalteablaufsteuerung
DAS wird somit das von. der Durchschalteablaufsteuerung
DAS empfangene Envelope EV unverändert jetzt
nur in Verbindung mit der Abnehmeradresse (Abnehmerkanaladresse KAA und Äbnehmerleitungsadresse LAA) In einen Speicher eines
Ausgabecodewandlers ACVi geschrieben.
Dieser Ausgabecodewandler ACW ist In analoger Weise wie der Eingabecodewandler entweder zentral für sämtliche Abnehmerleitungen
oder jeweils für eine Gruppe von Abnehmerleitungen vorhanden, wobei in letzterem Falle jeweils pro Gruppe von
Datenleitungen ein Ausgabecodewandler ACW vorhanden Ist. Innerhalb
des Attsgabecodewandlers ACW Ist jeweils ein Ausgabekoppler
AK und ein Abnehmerleitungsdecodlerer ALD vorhanden.
Der Ausgabekoppler AK, der aus einem Demultiplexer bekannter Bauart bestehen kann, ist eingangsseItIg mit dem Envelopen-
und dem Äbnehmerkanaladressenspelcher EV, KAA und ausgangsseitig
mit den zugehörigen Abnehmerleittingseinrlchtungen LEA
verbunden.. Über den Ausgabekoppler AK wlrö somit das Envelope
EV und die Abnefamerkanaladresse KAA jeweils der Abnehmerleitungseinrichtung
LEA zur Verfugung gestellt, die durch die Abnehmerleitungsadresse LAA bezeichnet Ist. Dazu 1st der Abnehmerleitungsdecodierer
ALD mit dem Ausgabekoppler AK verbunden, so daß durch den Abnehmerleitungsdecodlerer ALD Innerhalb
des Ausgabekopplers AK jeweils für das in dem Ausgabecodewandler ACW gespeicherte Envelope EV und Abnehmerkanaladresse
KAA der Weg zu der gewünschten Abnehmerleitungseinrichtung LEA freigeschaltet wird. Innerhalb der Abnehmerleitungseinrichtung
LEA wird das Envelope EV und die Abnehmerkanaladresse KAA zunächst in einem Register gespeichert. Anschließend
wird das Envelope EV in einem einen vollständigen Zeitmultlplexrahmen fassenden Durchschaltespeicher DUS an der
durch die Abnehmerkanaladresse KAA bezeichneten Stelle eingeschrieben.
Der Durchschaltespsicher DUS ist ein adressierbarer Speicher. Beim Eintragen einer Bitgruppe wird die Abnehmer-
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kanaladresss KAA als Adresse des Durchschallte spei ehe rs DUS
kanaladresss KAA als Adresse des Durchschallte spei ehe rs DUS
verwendet.
Das Auslesen des DurchschalteSpeichers DUS ist dann besonders
einfach, wenn jeder Bitgruppe eines Zeitsultiplexrahmens ein
Datenkanal zugeordnet ist, also z.B. eine Datenleitung mit einem Rahraen von 80 Bitgruppen für die Übertragung von 80
Datenkanälen benutzt wird.
In dem Abnehmerenvelopenadressierer EAA der mit dem zentralen Netztaktgenerator NTG verbunden ist, wird praktisch nur der
Envelopentakt gebildet und aus diesem Takt mit Hilfe eines von 1 bis 80 umlaufenden Zählers die Abnehmerenvelopenadresse
EAA gebildet. Sind jeweils innerhalb eines Zeitmultiplexrahmens soviele Envelopen enthalten wie Kanäle auf einer Leitung,
so kann auf den Kanaldecodierer KD verzichtet werden. Es genügt in diesem Fall vielmehr zum Auslesen der Envelopen aus dem
Durchschaltespeicher DUS das Adressieren der einzelnen Speicherplätze SP durch den Abnehmerenvelopenadressierer, da dieser
die Speicherplätze SP der Reihe nach anwählt. Aus dem jeweils angewählten Speicherplatz SP wird das dort eingetragene
Envelope in einen Parallel-Serien-Umsetzer PSU geschrieben und von dort als Sendedaten SD der Date nübertragungseinrichtung
DÜE der Abnehmerleitung ADL übergeben.
Sind jedoch Datenleitungen mit Kanälen unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeiten,
wie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt, an das Vermittlungssystem angeschlossen, so besitzen
mehrere Envelopen innerhalb eines Zeitaniltiplexrahmens, nämlich
diejenigen die zu einem Kanal höherer Geschwindigkeit gehören, dieselbe Kanaladresse KAA. Gehören demnach beispielsweise,
wie in Fig. 3 dargestellt, die Envelopen El, E21, E41
und E61 zu einem Abnehmerkanal so ist die Kanaladresse des Abnehmers KAA identisch mit dem ersten Speicherplatz SP in dem
Durchschaltespeicher DUS. Diese 4 Envelopen werden also nacheinander jeweils in den ersten Speicherplatz SP des Durchschaltespeichers
DUS eingeschrieben. Um in diesem Fall die Envelopen dennoch beim Aussenden auf der Abnehmerleitung ADL jeweils innerhalb
des Zeitmultiplexrahmens in die richtige Position zu bringen, ist der Kanaldecodierer KD vorgesehen. Dieser sorgt
dafür, daß bei dem in Fig. 3 angegebenen Beispiel innerhalb
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des Burchschaltespeichers DUS die Speicherplätze SP von 1 bis
20 nacheinander adressiert v/erden und daß anstelle der nachfolgenden Adressierung des Speicherplatzes 21 erneut der Speicherplatz
1 adressiert wird. Anschließend v/erden wieder die Speicherplätze 22 bis 40 nacheinander adressiert und nachfolgend
anstelle des Speicherplatzes 41 wieder der Speicherplatz
1 adressiert. Auf diese V/eise ist eine richtige Einordnung der Envelopen innerhalb eines Zeitmultiplexrahmens auch mit
Kanälen unterschiedlicher Geschwindigkeit abnehmerse'itig gewährleistet.
Kanalcodierer KC und Kanaldecodierer KD können als Gatternetzwerke
oder als adressierbare Speicher ausgeführt werden. V/erden Speicher verwendet, so wird die von den Envelopeadressierern
EAZ und EAA gelieferte Zahl als Adresse benutzt und damit eine Zelle gelesen, die die zugehörige Kanaladresse
KAZ oder KAA enthält.
Der Kanalcodierer KC (bzw. KD) kann aber auch zusammen mit
dem Envelopeadressierer EAZ (bzw. EAA) als programmierbarer Zähler realisert werden.
3 Patentansprüche
5 Figuren
5 Figuren
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609836/0190
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur programmgesteuerten Vermittlung von Daten, die in getakteten Datennetzen bitgruppenweise innerhalb eines Zeitrrultiplexrahmons %rerschachtelt übertreten werden, wobei die Stellung einer Bitgruppe im Zeitraultiplexrahmen einer Kanalzuordnung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Empfang von durchzuschaltenden Bitgruppen leitungsindividuell jeweils eine Anforderung an das Vermittlungssystem gerichtet wird, daß neben der Anforderung aus der Stellung der Bitgruppe innerhalb des Zeitmultiplexrahmens die Zubringerkanaladresse und in mindestens einer den Leitungen zugeordnete Codiereinrichtung die Zubringerleitungsadresse der Bitgruppe gebildet wird, daß durch die Zubringeradresse (Kanal- und Leitungsadresse) eine jedem Zubringer festzugeordnete Zubringerzelle in einem Verbindungsspeicher (DVS) über eine Durchschalteablaufsteuerung (DAS) angewählt wird, daß die im Stadium des Verbindungsaufbaus empfangenen Bitgruppen Signalisierungszeichen enthalten, über die die gewünschte Abnehmeradresse (Kanal- und Leitungsadresse) in die Zubringerzelle eingetragen wird, daß bei einer durchgeschalteten Verbindung nach jeder empfangenen Bitgruppe über die Durchschalteablaufsteuerung (DAS) die in der Zubringerzelle gespeicherte Abnehmeradresse gelesen wird und daß die Bitgruppen jeweils über eine Decodierschaltung an die durch die Abnehmerleitungsadresse gekennzeichnete Abnehmerleitung übergeben v/erden und dort vor Aussendung in einen einen Zeitmultiplexrahrnen fassenden Durchschaltespeicher (DUS) an der Stelle eingetragen werden, die durch die Abnehmerkanaladresse gekennzeichnet ist.2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Bitgruppen empfangsseitig mit Mustern verglichen werden und daß als Vergleichsergebnis ein Kriterium gebildet wird, aufgrund dessen entschieden wird, ob eine empfangene Bitgruppe vom Vermittlungssystem durchgeschaltet bzw. verarbeitet werden soll oder nicht.VPA 9/240/4079609836/0190Verfahren nach den Ansprüchen Λ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei wiederholtem Empfang identischer Bitgruppen auf einem Kanal durch ein erstes Muster ein Kriterium gebildet wird, daß aufgrund dieses Kriteriums jeweils nur ausgehend von der ersten einer Folge von identischen Bitgruppen eine Vermittlungsanforderung an das Vermittlungssystem gerichtet wird und daß nach Durchschaltung auf der Sendeseite aus dem Durchschaltespeicher (DUS) wiederholt dieselbe Bitgruppe gelesen und auf der Abnehmerleitung ausgesendet wird.Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet , daß bei Empfang von Bitgruppen die vom Vermittlungss3/stem nicht verarbeitet oder durchgeschaltet werden müssen durch ein zweites Muster ein Kriterium gebildet wird, demzufolge eine Vermittlungsanforderung unterbleibt, so daß das Vermittlungssystem durch diese Bitgruppen nicht belastet wird.Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfang und Senden von Bitgruppen, die auf Kanälen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten übertragen werden, die Kanaladresse durch einen programmierbaren Zähler in der Weise gebildet wird, daß aus der vorgegebenen und die KanalZuordnung angebenden Stelle der Bitgruppen innerhalb eines Zeitmultiplexrahmens die Kanaladresse ermittelt wird.Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des programmierten Zählers zur Gewinnung der Kanaladresse ein adressierbarer Speicher verwendet wird und daß der Speicher jeweils mit der Nummer der Bitgruppe im Zeitmultiplexrahmen adressiert wird und in jeder Zelle die dazugehörige Kanaladresse enthält.VPA 9/240/40797. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch "!,dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig jeder Datenleitung (ZDL) über eine Synchronisiereinrichtung (SY) der Reihe nach einerseits ein Serien-Parallel-Umsetzer (SPlJ), eine Bitrrruppenbev/ertungsschaltung (E3) und ein Bitgruppenregister (EV) zusammen mit einem Kanaladressregister (KAZ) und andererseits ein Kanalcodierer (KC) und eine Anforderungsschaltung (A) nachgeschaltet sind, wobei der Kanalcodierer zusätzlich mit der Bitgruppenbewertung sschaltung und dem Kanaladressregister verbunden sind, daß mindestens ein Eingabecodewandler (ECW) zur Bildung der Leitungsadresse vorhanden ist, der eingangsseitig mit den Bitgruppen- und Kanaladressregister sowie der Anforderungsschaltung (A) und ausgangsseitig mit einer Durchschalteablauf steuerung (DAS) verbunden ist, daß der Durchschalteablaufsteuerung ausgangsseitig mindestens ein Ausgabecodewandler (ACVO nachgeschaltet ist, der Ieitungsindividuell über ein Bitgruppen- und Kanaladressregister (EV, KAA) sowie einen Durchschaltespeicher (DUS) und einem Parallel-Serien-Umsetzer (PSU) mit der Abnehmerleitung (ADL) verbunden ist, daß der Durchschaltespeicher (DUS) zudem über einen Kanaldecodierer (KD) mit einer Bitgruppenadressiereinrichtung (EAA) verbunden ist, die ebenso wie die eingangsseitige Synchronisiereinrichtung (SY) an einen Netztaktgenerator (NTG) angeschlossen ist und daß die Durchschalteablaufsteuerung (DAS) an einen Verbindungsspeicher (DVS) und eine zentrale Speichereinheit (SE) eines bekannten Datenvermittlungssystems angeschlossen ist.S. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Datenleitungen (ZDL, ADL) und die Ieitungsindividuellen Einrichtungen (LEZ, LEA) innerhalb des Vermittlungssystems gruppenweise aufgeteilt sind und daß jeweils pro Gruppe ein Eingabe- und Ausgabecodewandler (ECW, ACVO vorhanden ist.VPA 9/240/4079609836/0190/(ρLeerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |