DE2508064A1 - Verfahren und vorrichtung zum versehen von kunststoffolien mit einsteckloechern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum versehen von kunststoffolien mit einsteckloechernInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 24. Feb.1975 Eg/Ax/8
Union Carbide Corporation, 27o Park Avenue, New York, N.Y. Iool7/USA
Verfahren und Vorrichtung zum Versehen von Kunststoffolien mit Einstecklöchern
Die Erfindung betrifft Kunststoffolienbeutel oder
Kunststoffolien, die in Stapeln, die von Aufsteckbügeln
zusammengehalten werden, geliefert werden und von den vor. Aufsteckbügel gehaltenen Stapeln von Hand oder
automatisch jeweils einzeln für den Gebrauch zu entnehmen sind. Die Erfindung ist insbesondere auf Beutel
oder Folien gerichtet, die in bestimmter "Weise ausgebildete Aufstecklöcher aufweisen, die die leichte Abnahme
vom Aufsteckbügel in einer gewünschten Einreißrichtung ermöglichen, ohne daiä zufällig verunreinigender Ausschuss
von Beutelmaterial gebildet wirdo
Die Vrerpackun_soperationer. in der Industrie sind von
großer Bedeutung und Wichtigkeit hinsichtlich der Gewährleistung schneller, wirksamer und wirtschaftlicher
Verpackung von Produkten für den lXiarkt. Die Hahrungsmittelverpackung
im allgemeinen und die Fleischverpakkungsindustrie
im besonderen erfordern darüber hinaus die strikte Aufrechterhaltung hygienischer Bedingungeno
Automatische oder halbautomatische Verpackungsverfahren, die auf die Erreichung dieser gewünschten Ziele gerichtet
sind, wurden entwickelte
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die Erfin-509836/0896
dung zur Vereinfachung nachstehend zwar im Zusammenhang mit Verpackungsbeuteln aus Kunststoffolien beschrieben
wird, jedoch in gleicher Weise auf Stapel von Kunststofffolien, die von Aufsteckbügeln gehalten werden und als
Einwickelmaterial dienen, u.dgl. anwendbar ist.
Ohne Rücksicht auf den Grad der Kompliziertheit der beim Verpacken von Nahrungsmitteln, insbesondere Fleischprodukten,
verwendeten Apparaturen und angewandten Verfahren ist es von größter Wichtigkeit, daß der Vorrat
der Verpackungsbeutel in hygienischem Zustand gehalten wird und daß der Vorgang der Abgabe oder Zuführung der
Beutel mit Leichtigkeit und ohne Beutelverlust oder unabsichtliche Bildung von zerrissenem Beutelabfall,
der nicht nur einen glatten und wirksamen Arbeitsablauf stört und verhindert, sondern auch zu Verunreinigung
der verpackten Lebensmittel führt, vonstatten geht. Diese erwünschten Merkmale sind bereits bei den einfachsten
Methoden halbautomatischer Verpackung sehr wichtig und noch von viel größerer Wichtigkeit bei den vollständig
automatisierten Verpackungsverfahren, z.B. bei Verfahren, bei denen die Beutel einzeln nacheinander
mit einem Luftstrom geöffnet werden, um das Verpackungsgut nacheinander in jeden Beutel einzuführen. Bei diesen
stärker automatisierten Verfahren erfordert die verhältnismäßig höhere Verpackungsgeechwindigkeit eine
hygienische, kontinuierliche und gleichbleibend zuverlässige Beutelzuführung, bei der keine verunreinigenden
Beutelabfälle während des Verpackungsvorganges gebildet werden. Um diese erwünschten Ziele zu erreichen, ist
die Beziehung von Aufsteckbügeln zu Aufstecklöchern im
Beutel ein äußerst wichtiges Element beim Arbeitsablauf. Beutel für diesen Gebrauch werden gewöhnlich unabhängig
von der Kompliziertheit des jeweiligen Verpackungsverfahrens
dem Verbraucher in Großpackungen, aus denen die Beutel nach dem Öffnen der Packung von Hand in die
Beutelabgabestation der Maschine eingelegt werden, oder
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in vorher mit Aufsteckbügeln gebündelten Packungen geliefert werden ο
Es ist eine wesentliche Voraussetzung für die Beziehung von Aufsteckbügeln zu den Einstecklöchern in den Beuteln,
daß jeder Beutel, der jeweils der oberste Beutel eines Stapels von am Aufsteckbügel befestigten Beuteln an
einer Verpackungsstation ist, leicht ohne unabsichtliche Bildung von Beutelabfällen mit sauberen direkten Rissen
durch das Beutelmaterial von den Einstecklöchern zu dem offenen Außenrand jeder gelochten Lage des Beutels
entfernbar sein muß. Die bekannten Aufsteckbügel, die verwendet werden, um Beutelstapel in der vorstehend
beschriebenen Weise zusammenzuhalten, lassen sich am besten als Elemente mit der Form eines umgekehrten U
beschreiben, das einen flachen Boden hat, der bei eingesetztem Aufsteckbügel über den oberen Beutel des Stapels
längs einer Linie zwischen den Einstecklöchern verläuft und ein waagerechtes Halteglied bildet» Das Kernstück
des Beutelfüllsystems ist jedoch der Beutel selbsto Eine
Anzahl von Beutelkonstruktionen ist in der Patentliteratur beschrieben worden. Insbesondere wird auf die
US-PSen 3 441 198, 3 317 037, 3 352 411, 3 508 379, 3 156 273 und auf die CA-PS 851 553 verwiesen« Beutel
werden aus Schlauchfolien durch Versiegeln des Schläuche
an einem Ende und aus gefalteter Folie durch Versiegeln an den Seiten hergestellt. Ferner werden Beutel durch
Siegeln von zwei übereinanderliegenden Folien an den Umfangsrändern hergestellt. Bei einigen Beuteln haben
Vorder- und Rückwand die gleiche Länge. Diese Beutel werden als "bündig geschnittene" Beutel bezeichnete Bei
anderen Beuteln ist die Vorderwand kürzer als die Rückwand. Diese Beutel werden als Beutel mit "Lippe" bezeichnet.
Bei einigen aus Schlauchfolien hergestellten Beuteln sind die Enden gebogen, und bei einigen Beuteln
ist die Vorderwand mit einem Ausschnitt versehen, der
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kleiner ist als die flache Breite des Beutels. Die Beutel können aus beliebigen geeigneten flexiblen
Kunststoffolien hergestellt werden. Die Nähte können
zur Herstellung der Beutelpackung in beliebiger Weise gebildet werden. Heißsiegeln ist hierbei zweckmäßig und
wirtschaftlich und wird bevorzugt. Zum Verpacken von Fleischprodukten ist Polyvinylidenchlorid ein bevorzugter
Hüllstoff. Als weitere geeignete Materialien sind Polyolefine, z.B. Polyäthylen und Polypropylen,
Nylon, Polyäthylenterephthalat, Polystyrol und die Copolymerisate der die vorstehend genannten Polymerisate
bildenden Monomeren zu nennen.
Auf den ersten Blick hat es den Anschein, daß die Aufstecklöcher jeder beliebigen gewünschten Form durch die
Vielzahl der Lagen von Stapeln solcher Verpackungsbeutel nach verhältnismäßig einfachen Verfahre«, z.B. durch
einfaches mechanisches Lochen oder Stanzen oder durch Heißstanzen, d.h. mit einem Locher oder einem Stempel,
der genügend erhitzt ist, um den Kunststoff beim Durchbohren
des Beutelstapels durch den Stempel' zu schmelzen, gebildet werden können. Durch mechanisches Lochen und
Stanzen durch die Beuteistapel entstehen jedoch Einstecklocher
mit allen Arten von sufälligen Unregelmäßigkeiten in der vorgewählten JOrm und in der unversehrten
Beschaffenheit der Lochkanten und demzufolge mit einem hohen Anfall an Beutelausschuß im Produktionsprozess und,
was noch nachteiliger ist, mit häufigem Feialverhalten
durch falsches Abreißen vom Aufsteckbügel beim Gebrauch für Verpackungsoperationen. Mechanische Heißstanzverfahren
sind für die Bildung von Löchern in Beutelstapeln unzweckmäßig, weil der geschmolzene Kunststoff von Beutel
zu Beutel im Stapel fließt und die Beutel an ihren Einstecklöchern zusammengeschweißt oder durch Heißsiegeln
miteinander verbunden werden. Die Bildung von Aufstecklöchern in den Einzelbeuteln, d.h. einzeln nacheinander,
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kann ebenso durch einfaches mechanisches Stanzen oder
durcn Heiistansetj erfolge^., Die reutelherstell un^ ist
jedoch z\.'--n£~-;l'ö.üi'i._ ein nit hcher ve3cn.-inüi_i:eit ablaufender
^beitügang und rnui'i dies aucn durch der Zwang
der Wirtschaftlichkeit der Produktion sein, Das lochstanzen
von /rriinzelfcüuteln mit hoher Geschwindigkeit r.iit
einer normalen mechanischer: Lochs te- η -:.e erriet zwangsläufig
Abfälle von Jolienn^terial, erfordert das Auswechseln
αer lochstanze von Zeit zu Zeit mit stumpf
werdender Lochstanze oder Schneidkante und ist somit
keine so völli-_ befriedigende Lösun_, v/ie es zu erhoffen
wpr. Jie i:: dieser Weise gebildeten A'jfstecklöcher haben
selbst dann, wenn ihnen eine vorgewählte Form ge£ecer.
v;ird, nur- einfache, durch ichersohnitt £ebildete ianten
und tragen daher weniier als befriedigend zum Erreichen
des Ziels einer Bezieht n^ von i'-insteckbÜMel zu Beutelloch
bei, bei Qor die gewünschten sauberen direkten
Risse durch dos B.eutelmaterial von den Binstecklöchern
zum offenen aunenrand jeder gelochten Lage des Beutels
ohne ^leiehzeitiies regelloses und willkürliches Einreißen
und Bildung von verunreinigenden Beutelabfällen
d'.t '.venieii,
heizstanzen der Sinstecklöcher einzeln in jedem Beutel
war bis zua Zeitpunkt der vorlie£enden Erfindung die
gebräuchlichste .lethode, die in der Industrie angewandt
wurde. Insbesondere waren bei der Bildung von Einstecklöchern jeweils in den Einzelbeuteln mit heißen Lochstanzen
die Versuchs- und Entwicklungsarbeiten darauf gerichtet, die Sinstecklöcher mit Reißneigung in einer
bestimmten Richtung zu bilden, wobei die Lochkante so gebildet und/oder geformt wird, daß der Beutel dem Abreiben
vorn Aufsteckbüifel in alle außer einer vorgewählten
Reißrichtung widersteht« Beim Heißstanzen wird bei Löchern von beliebiger vorgewählter Form eine wulst aus
geschmolzenem und wieder erhärtetem Kunststoff um den
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ORIGINAL
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Lochrand gebildet. Wenn das Loch tropfenförmig oder
nach außen in der gewünschten Reißrichtung, d.h« zum
Außenrand der Beuteimündung hin eingeschnitten ist, entstehen
durch eine lineare Zugkraft Spannungskonzentrationen am Locheinschnitt oder an der Spitze des Tropfens,
und der Beutel, so wird gehofft, pfLegt Linear von den Einsteckiöchern zum Rand der BeuteLmündung hin zu reißen»
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die WüLste von geschmolzenem
und wieder erhärtetem Kunststoff um die Ränder von in dieser V/eise gebildeten EinsteckLöchern nicht die
gleichbleibend reproduzierbaren physikaiischen Eigenschaften haben, um den Anforderungen des praktischen
Gebrauchs zu entsprechen,» Es wurde gefunden, daß die
Wülste um die in dieser Weise gebiideten Löcher häufig verkohite HarzteiLchen aus dem Kunststoff enthalten, wodurch
sich im schiimmsten FaLL eine Verunreinigung, die
Zurückweisung bei der Qualitätskontrolle erfordert, und bestenfalls unansehnliches Aussehen ergibt.
Die vorstehend beschriebenen Probleme, die bei der Bildung der Aufstecklöcher auftreten, besonders wenn die
gebildeten Löcher keinerlei Randverstärkung aufweisen, sind noch ernster bei orientierten Kunststoffolien, da
jede Einkerbung, schwache Stelle oder Unregelmäßigkeit in einer Lochkante zur Folge haben kann, daß der Beutel
längs der schwächsten Orientierungslinie reißt, die in einer völlig unerwünschten Richtung verlaufen kann0
Angesichts dieses Standes der Technik wurde gemäß der Erfindung eine aus Kunststoffolien bestehende Beutelpackung
oder eine Verpackungsfolie entwickelt, die für die Anbringung an Aufsteckbügeln bestimmt und mit einem
Einsteckloch versehen sind, das richtungsmäßig reißwillig ist, doh. nur in einer vorgewählten gewünschten
Richtung reißt«
Die Erfindung umfaßt ferner ein Verfahren zur Herstel-509836/089 6
lung von Verpackungsbeuteln aus Kunststoffolien oder die Herstellung von Verpackungsfolien mit wulstrandverstärkten
Einstecklöchern, die in einer vorgewählten Richtung, die in keiner Beziehung zu irgendeiner Orientierung
der Kunststoffolie seihst steht, reißorientiert sind.
Die Erfindung ist ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend genannten Verfahrens zur Herstellung
der "beschriebenen Beutel oder Verpackungsfolien gerichtet.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf die Abbildungen beschrieben.
3Pig.1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, in die ein mit Einstecklöchern gemäß der Erfindung zu versehendes Kunststoffolienmaterial
eingelegt ist.
Fig.2 bis Fig.4 zeigen verschiedene Ausführungsformen
von mit spitzem Ausschnitt versehenen Einstecklöchern in Kunststoffolien gemäß der Erfindung.
Fig.5 ist ein Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der
Erfindung, wobei eine Kunststoffolie während des Vorgangs der Bildung der Einstecklöcher gezeigt ist„
Fig.6 ist ein Schnitt durch die in Fig.5 dargestellte
Vorrichtung längs der Schnittlinie 6-6.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Bildung eines eine spitze Verlängerung aufweisenden Lochs mit einem unterschiedlich
dicken Lochrandwulst aus geschmolzenem und wieder erhärtetem Kunststoff in einer Kunststoffolie ist
dadurch gekennzeichnet, daß. man die Kunststoffolie mit
einer hit-zebeständigen Abdeckschablone abdeckt, die mit einer Öffnung versehen ist, die die gleiche Größe und
mit spitzer Verlängerung versehene Form hat wie die vor-
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gewählte Größe und Form des zu bildenden Lochs, die Kunststoffolie und die Abdeckschablone auf eine Unterlegschablone
legt, die mit einer Öffnung versehen ist, die in Größe und Form der Öffnung in der Abdeckschablone
im wesentlichen gleicht und insgesamt eine Umfangsdimension aufweist, die der Gesamtumfangsdimension der Öffnung
in der Abdeckschablone im wesentlichen gleich ist, wobei die Öffnung in der Abdeckschablone und die Öffnung
in der Unterlegschablone einander im wesentlichen deckungsgleich gegenüberstehen, einen Gasstrom, der auf
eine genügende Temperatur erhitzt ist, um das Material der Kunststoffolie schnell zu schmelzen, auf die Abdeckschablone
und die Kunststoffolie zwischen den Öffnungen in der Abdeckschablone und der Unterlegschablone während
einer genügenden Zeit richtet, um das Material der Kunststoffolie zwischen den Öffnungen durchzuschmelzen,
wobei die konzentrische Mittellinie des Gasstroms epizentrisch von der konzentrischen Mittellinie der übereinanderliegenden
Öffnungen in der Abdeckschablone und in der Unirerleaschablone zum Scheitelpunkt des zu bildenden
Lochs versetzt ist, den Gasstrom von der Abdeckschablone
entfernt und die Kunststoffolie aus ihrer Lage zwischen den Schablonen entfernt, nachdem das geschmolzene
Material der Kunststoffolie wenigstens teilweise wieder erhärtet ist,
Fig,1 zeigt eine Kunststoffolie 11, die zwischen einer
Abdeckschablone 13 und einer Unterlegschablone 15 eingespannt ist. Oie Abdeckschablone 13 ist mit' einer Öffnung
17 von allgemein runder Form, jedoch mit einem sich nach außen erstreckenden Ausschnitt oder Einschnitt
19 versehen. Die Unterlegschablone 15 ist mit einer gleichen, aber etwas größeren Öffnung 21 mit einem sich
nach außen erstreckenden spitzen Einschnitt oder Ausschnitt 23 versehen»
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Ea ist hier zu bemerken, daß die Form des in einigen Abbildungen
gezeigten Einstecklochs zum Zweck der Erläuterung tropfenförmig, d.h. allgemein kreisrund mit einer
Spitze oder einem Scheitel dargestellt ist, daß jedoch auch andere Lochformen ebenso vorteilhaft sind, wobei es
lediglich notwendig ist, daß das Loch an seinem Umfang einen hier als Spitze oder Scheitel bezeichneten Spannungskonzentrationspunkt
aufweist,der in Richtung der gewünschten Reißrichtung orientiert ist, und daß die
Randwulst aus geschmolzenem und, wieder erhärtetem Material der Kunststoffolie an der Spitze oder am Scheitel
etwas dünner und schwächer ist als an anderen Stellen um den Lochrand. Fig.2 bis Fig.4 zeigen Kunststoffolien
mit einem Einsteckloch in Tropfenform, einem Einsteckloch mit einer Verlängerung mit scharfer Spitze in Form
eines umgekehrten V und einem Einsteckloch in Schlüssellochform. Alle diese Einstecklöcher sind mit Erweiterungen
in der einen oder anderen Form versehen und ergeben die erfindungsgemäß gewünschten Resultate. Andere
Lochformen mit Erweiterungen sind ebenso gut geeignet.
Bei der in Fig.1 dargestellten Anordnung sind die Kunststoffolie
j die Abdeckschablone 13 und die Unterlegschablone 15 fest mit einer beliebigen geeigneten Vorrichtung
eingespannt, die zur Vereinfachung und übersichtlicheren Darstellung nicht gezeigt ist, und unter
einem Lochbildungskopf angeordnet, der aus einem allgemein röhrenförmigen Außengehäuse 25 aus einem beliebigen
geeigneten Isoliermaterial und einem im Innern des Gehäuses angeordneten elektrischen Heizelement 27 besteht,
das mit elektrischen Leitungen 29, 31 verbunden ist, die durch eine Anschlußbuchse 33, die auf das
Gehäuse 25 aufgesetzt ist, geführt sind. Die Leitungen führen zu einem nicht dargestellten geeigneten elektrischen
Stromkreis.
Eine Gaszuführungsleitung 35 ist konzentrisch durch eine
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Durchflußregelöffnung zum oberen Ende des Gehäuses 25 durch eine Buchse 37 geführt. Mit Hilfe dieser Leitung
wird ein Strom eines unter Druck stehenden Gases, z„Bo Druckluft, aus einer nicht dargestellten Druckgasquelle
zugeführt»
Der vollständige Lochbildungskopf ist im Handel als geschlossene Einheit erhältlich« Eine typische Vorrichtung
dieser Art ist der als Schlangenerhitzer bekannte flamrnlose elektrische Brenner, der von Sylvania,
General Telephone and Electronics, Exeter, New Hampshire,
USA, hergestellt wird,
Fig.5 zeigt in Seitenansicht eine Kunststoffolie 11,
die zwischen einer Abdeckschablone 13 und einer Unterlegschablone 15 angeordnet ist. Das ganze ist unter
einem Lochbildungskopf angeordnet, der ein Außengehäuse
25 und ein im Innern angeordnetes elektrisches Heizelement 27 aufweist. Ein Einsteckloch 39 ist in der
Bildung durch einen heißen Gasstrom begriffen, der in der dargestellten Weise nach unten auf die Abdeckschablone
und die in der Öffnung 17 der Abdeckschablone freiliegende Folie gerichtet. In Fig»5 ist eine unter
der Unterseite der Unterlegschablone angeordnete, als Auflage dienende Bodenplatte dargestellt. Es hat sich
gezeigt, daß bei dieser Anordnung der heiße Gasstrom wieder nach oben zur Unterseite der Folie gerichtet wird,
sobald die Bildung des Lochs beginnt, und den Schmelzprozess beschleunigte
Während das Loch 39 sich bildet, zieht sich das geschmolzene Material der Kunststoffolie in Richtung zum
Lochrand zurück und bildet eine Wulst 43, die, wenn sie wieder erhärtet, als Verstärkung des Lochrandes gegen
Einreißen wirksam ist.
Fig.6, ein Schnitt durch die in Fig„5 dargestellte
Anordnung, zeigt die epizentrische Verschiebung der
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konzentrischen Mittellinie des Lochbildungskopfes aus der konzentrischen Mittellinie der deckungsgleich gegenüberliegenden
Öffnungen in der Abdeckschablone und Unterlegschablone in einer Richtung zum Scheitelpunkt
des in der Bildung "begriffenen Lochs. Bei dieser Anordnung ist die Lochrandwulst 43 beispielsweise bei 43a
wesentlich verdünnt, so daß ein Loch gebildet wird, das um seinen gesamten Umfang mit einem verstärkten Rand
außer an einem verhältnismäßig schwachen Punkt, dem Scheitelpunkt, der in der gewünschten Reißrichtung liegt,
versehen ist.
In der Praxis sind das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung automatisiert.
Bei einer typischen Arbeitsweise mit einer Produktionskapazität von 260 Beuteln pro Minute wurde ein im Handel
erhältlicher flammloser elektrischer Brenner "Sylvania",
Modell DGrH 116501, als Lochblldungskopf verwendet und auf einem Eintouren-Kupplungsantrieb, der von einem
Elektromotor angetrieben wurde, montiert. Der Lochkopf war mit einer Preßluftleitung von 3»5 atü verbunden und
an ein 55 V-Wechselstromnetz angeschlossen. Die Abdeckschablone
und die Unterlegschablone bestanden aus Aluminiumblech von 3»2 mm Dicke. Jede Schablone war für
die Bildung von Löchern mit einer schlüssellochförmigen Öffnung versehen, die aus einem kreisrunden Loch von
5*56 mm Durchmesser und einer 1,6 mm breiten und 1,6 mm
tiefen Verlängerung, die zum Durchreißen der Beutel in der gewünschten Richtung orientiert war, bestand. Eine
3,2 mm dicke Bodenplatte aus Aluminium war unter der Unterlegschablone angeordnet und eingespannt.
Im Betrieb bewegt sich der Lochkopf auf und ab zwischen einer unteren Stellung, in der sein Austrittsende 3,2 mm
über der Abdeckachablone liegt und ein 15 Millisekunden
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dauernder Heißluftstoß von etwa 650 bis 815°C das
Einsteckloch "bildet, und einer oberen Stellung, in der sein Austrittsende 15,9 mm über der Abdeckschablone
liegt. Die Bewegung ist bogenförmig. Der Kopf schwingt zwischen seiner oberen Stellung und seiner unteren
Stellung längs eines Bogens mit einem Radius von 216 mm von einem Drehpunkt, der 82,6 mm über der Oberseite der
Abdeckschablone liegt. Die Beziehung der Mittellinien war so geregelt, daß in der unteren Stellung oder Lochstellung
die Mittellinie des flammlosen Brenners und damit die Mittellinie des Heißluftstroms direkt auf die
Spitze der Verlängerung der Lochbildungsöffnung in der Abdeckachablone gerichtet war. In der unteren Stellung
oder Lochstellung ist die Luftzufuhr zum Lochkopf frei und während jeder Aufwärtsbewegung abgesperrt. Der Strom
für das Heizelement ' ist ständig eingeschaltet.
Mit Lippe versehene Beutel, die aus einer biaxial orientierten Schlauchfolie aus Polyvinylidenchlorid hergestellt
worden waren und erfindungsgemäß gelocht waren, wurden im praktischen Verpackungsbwtrieb im Vergleich
zu gleichen Beuteln geprüft, die durch Kaltstanzen und durch Heißstanzen gelocht worden waren. Es wurde gefunden,
daß die erfindungsgemäß gelochten Beutel hinsichtlich, der Reißneigung von den Haltebügeln in der gewünschten
Richtung wesentlich überlegen waren und gleichbleibend geradliniger und sauberer rissen als die
anderen Beutel, ohne daß zufälliger Abfall und Ausschuß des Beutelmaterials anfiel.
Im Lichte- der vorstehenden Beschreibung werden dem Fachmann zweifellos zahlreiche andere Arten der Verwirklichung
der Erfindung einfallen. Beispielsweise kann die Unterlegschablone jede beliebige Form von einer
Platte, wie sie in der Abbildung dargestellt ist und beschrieben wurde, bis zu einem einfachen Ring oder
einer rohrförmigen Unterlage haben. Es ist lediglich
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notwendig, daß die zu lochende Folie eng anliegend an der Öffnung der Abdeckschablone gehalten wird. Innerhalt
praktischer Grenzen kann jede beliebige Lochform verwendet werden. Es ist lediglich wichtig, daß die
schwächste und am leichtesten einzureißende Stelle am Lochumfang mit der Spitze oder dem Scheitelpunkt
zusammenfällt, der in die vorgewählte Reißrichtung zeigt,
schwächste und am leichtesten einzureißende Stelle am Lochumfang mit der Spitze oder dem Scheitelpunkt
zusammenfällt, der in die vorgewählte Reißrichtung zeigt,
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Claims (9)
- -u-Patentansprüche(I))Verfahren zur Bildung von Löchern mit sich verjüngender Verlängerung und unterschiedlich dickem Lochrandwulst aus geschmolzenem und wieder erhärtetem Kunststoff in einer Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kunststoffolie mit einer hitzebeständigen Abdeckschablone abdeckt, die mit einer Öffnung versehen ist, die die gleiche Größe und mit spitz zulaufender Verlängerung versehene Form hat wie die vorgewählte Größe und Form des zu bildenden Lochs, die Kunststoffolie und die Abdeckschablone auf eine Unterlegschablone legt, die mit einer Öffnung versehen ist, die in Größe und Form der Öffnung in der Abdeckschablone im wesentlichen gleicht und insgesamt eine Umfangsdimension aufweist, die der Gesamtumfangsdimension der Öffnung in der Abdeckschablone im wesentlichen gleich ist, wobei die Öffnung in der Abdeckschablone und die Öffnung in der Unterlegschablone einander im wesentlichen deckungsgleich gegenüberstehen, einen Gasstrom, der auf eine genügende Temperatur erhitzt ist, um das Material der Kunststoffolie schnell zu schmelzen, auf die Abdeckschablone und die Kunststoffolie zwischen den Öffnungen in der Abdeckschablone und der Unterlegschablone während einer genügenden Zeit richtet, um das Material der Kunststoffolie zwischen den Öffnungen durchzuschmelzen, wobei die konzentrische Mittellinie des Gasstroms epizentrisch von der Konzentrischen Mittellinie der übereinanderliegenden Öffnungen in der Abdeckschablone und in der Unterlegschablone zum Scheitelpunkt des zu bildenden Lochs verschoben ist, den Gasstrom von der Abdeckschablone entfernt und die Kunststoffolie aus ihrer Lage zwischen den Schablonen entfernt, nachdem das geschmolzene Material der Kunststoffolie wenigstens teilweise wieder erhärtet ist.50983 6/089 6
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gasstrom aus der Öffnung in der Unterlegschablone in einer Richtung, die seiner ursprünglichen Richtung entgegengesetzt ist, zur Öffnung in der Abdeckschablone hin umlenkt.
- 3) Vorrichtung zur Bildung eines eine spitz zulaufende Verlängerung aufweisenden Lochs mit einem unterschiedlich dicken Lochrandwulst aus geschmolzenem und wieder erhärtetem Kunststoff in einer Kunststofffolie, gekennzeichnet durch eine Abdeckschablone (13) mit einer Öffnung, die die gleiche Größe und Form mit sich verjüngender Verlängerung hat wie die vorgewählte Größe und Form des zu bildenden Lochs, eine Abdeckschablone (15) mit einer Öffnung (21), die in Größe und Form der Öffnung (17) in der Abdeckschablone (13) im wesentlichen gleicht, eine Einspannvorrichtung, die die Abdeckschablone (13) und die Unterlegschablone (15) so festhält, daß die Öffnungen (17»21) der Schablonen einander im wesentlichen deckungsgleich gegenüberliegen, und eine Heißgaszuführung, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß ein heißer Gasstrom auf die Abdeckschablone (13) gerichtet wird und die konzentrische Mittellinie des Gasstroms epizentrisch von der konzentrischen Mittellinie der Öffnungen (17,21) in den Schablonen (13),15) zum Scheitelpunkt des zu bildenden Lochs verschoben ist.
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein die Öffnung in der Unterlegschablone (15) verschliessendes und gegen die Unterlegschablone gelegtes Bauteil (41), das so angeordnet ist, daß es den Gasstrom aus der Öffnung (21) in der Unterlegschablone (15) entgegengesetzt zu seiner ursprünglichen Richtung zur Öffnung (17) in der Abdeckschablone (13) umlenkt.509836/0896
- 5) Kunststoffolie mit einem eine sich verjüngende Verlängerung aufweisenden Einsteckloch, das einen Lochrand aufweist, der aus einer ununterbrochenen Wulst aus geschmolzenem und wieder erhärtetem Kunststoff besteht, wobei die Dicke der Wulst aus geschmolzenem und wieder erhärtetem Kunststoff am Scheitelpunkt des Lochs verringert ist«
- 6) Kunststoffolie nach Anspruch 5 als Wand eines Verpackungsbeutels.
- 7) Kunststoffolie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie orientiert ist.
- 8) Kunststoffolie nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie biaxial orientiert ist.
- 9) Kunststoffolie nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, das sie aus Polyvinylidenchlorid besteht.5 0 9 8 3 ß/Π Β 9 6ι /? ·♦Leerseite
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