DE2505959C3 - Verfahren zur Reinigung von Koksofengas - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Koksofengas

Info

Publication number
DE2505959C3
DE2505959C3 DE19752505959 DE2505959A DE2505959C3 DE 2505959 C3 DE2505959 C3 DE 2505959C3 DE 19752505959 DE19752505959 DE 19752505959 DE 2505959 A DE2505959 A DE 2505959A DE 2505959 C3 DE2505959 C3 DE 2505959C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonia
hydrogen sulfide
sodium
scrubbing
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752505959
Other languages
English (en)
Other versions
DE2505959B2 (de
DE2505959A1 (de
Inventor
Heinz 4600 Dortmund Gresch
Heinz 4390 Gladbeck Hoelter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752505959 priority Critical patent/DE2505959C3/de
Priority to GB774375A priority patent/GB1467083A/en
Priority to NL7502281A priority patent/NL7502281A/xx
Priority to IT2096775A priority patent/IT1033456B/it
Priority to CA221,686A priority patent/CA1052537A/en
Priority to FR7507756A priority patent/FR2264080B3/fr
Priority to AU79034/75A priority patent/AU492274B2/en
Priority to JP3063675A priority patent/JPS5328321B2/ja
Publication of DE2505959A1 publication Critical patent/DE2505959A1/de
Publication of DE2505959B2 publication Critical patent/DE2505959B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2505959C3 publication Critical patent/DE2505959C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/10Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/16Hydrogen sulfides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/10Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
    • C10K1/12Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors
    • C10K1/122Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors containing only carbonates, bicarbonates, hydroxides or oxides of alkali-metals (including Mg)

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Koksofengas, bei dem aus dem entteerten und gekühlten Rohgas der Ammoniak mit Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz von Schwefelsäure, und der Schwefelwasserstoff durch einen Natrium- oder Kaliumkarbonat enthaltenden Waschkreislauf ausgewaschen werden, aus welchem der Schwefelwasserstoff mittels Kohlensäure ausgetrieben wird und welchem ständig gewisse Mengen Natron- oder Kalilauge zugeführt werden und entsprechende Mengen Waschflüssigkeit entnommen werden.
Bei dem nach dem Stande eier Technik bekannten Verfahren, das auf Kokereien vielfach angetroffen werden kann, besteht ein wesentliches Problem, daß die dem Waschkreislauf der Schwefelwasserstoffwäsche entnommene Waschflüssigkeit verhältnismäßig viel Natrium- oder Kaliumsulfit enthält, welches nicht in die Vorflut gegeben werden darf und auch sonst nur schwer zu beseitigen ist. Diese Sulfitablauge muß in Kokereien gesammelt und an SpezialUnternehmen zwecks Vernichtung oder Unschädlichmachung abgegeben werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die bei dem Verfahren anfallende Sulfitablauge ohne zusätzliche Kosten zu verursachen unschädlich gemacht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend vom Verfahren der eingangs genannten Art vor, daß die aus dem Kreislauf der Schwefelwasserstoffwäsche entfernte Waschflüssigkeit dem Abwasser der Ammoniakwäsche zwecks Abtreibung des in diesem vorhandenen fixen Ammoniaks zugemischt wird.
Hierdurch werden die schädlichen, bei der Schwefelwasserstoffwäsche anfallenden Alkalisulfide nicht nur unschädlich gemacht, sondern übernehmen zusätzlich noch eine Aufgabe, für die sonst gelöschter Kalk oder andere Chemikalien benötigt werden. Bei der Abtreibung des fixen Ammoniaks aus den fixen Ammonverbindungen des Abwassers der Ammoniakwäsche fällt in der Gasphase lediglich Schwefelwasserstoff an, dessen Beseitigung keine Schwiergkeiten bereitet, und in der wäßrigen Phase neben dem als Düngemittel verwertbaren Ammonsulfat lediglich Natriumkarbonat und fi.s Natriumchlorid bzw. Kaliumkarbonat und Kaliumchlorid an, die ohne weiteres in die Vorflut gegeben werden dürfen.
Nach dem Stand der Technik (Die Chemische Fabrik, 12. Jahrgang 1939, Nr. 1/2, Seite 19) war es zwar bekannt, für die Abtreibung von fixen Ammonsalzen aus dem Abwasser der Ammoniakwäsche eine starke Base zu verwenden. Man hat für diesen Zweck gewöhnlich gelöschten Kalk oder dergleichen verwendet, d. h. also Chemikalien, die gesondert beschafft werden mußten. Beim Verfahren gemäß der Erfindung werden diese Chemikalien in besonders vorteilhafter Weise durch ein Abfallprodukt eines zugehörigen Verfahrensabschnittes ersetzt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der der Verfahrensablauf schematisch dargestellt ist.
In der Zeichnung ist der zu reinigende, entteerte und gekühlte Rohgasstrom mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der Rohgasstrom wird durch einen Ammoniakwäscher 2 geleitet, dem ein Wasserstrom 3 zugeführt wird, dem gegebenenfalls Schwefelsäure beigemischt ist. Der Abwasserstrom 4 des Ammoniakwaschers 2 wird einer Ammonsulfat-Gewinnungsanlage 5 zugeführt, in der aus dem Abwasser Ammoniak abgeschieden wird und das fixe Ammoniak aus Ammoniakverbindungen ausgetrieben wird, wie weiter unten noch erläutert wird.
Der vom Ammoniak befreite Rohgasstrom 6 wird einem Schwefelwasserstoff-Wascher 7 zugeführt. Die Waschflüssigkeit des Schwefelwasserstoff-Waschers 7 ist in einem Kreislauf geführt, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet ist. Dieser Kreislauf enthält in wäßriger Lösung Natriumkarbonat, Natronlauge, Natriumsulfid und Natriumbisulfid als zum Schwefelwasserstofftransport wirksame Bestandteile. Weiterhin enthält der Kreislauf noch verschiedene Bestandteile, die mit dem Schwefelwasserstoff nicht reagieren und die ebenfalls in dem Schwefelwasserstoff-Wascher 7 ausgewaschen werden.
Das Entfernen des ausgewaschenen Schwefelwasserstoffes aus dem Kreislauf 8 erfolgt in einer Regenerierungsanlage 9, die in den Kreislauf 8 eingeschaltet ist und in der die im Kreislauf 8 geführte Waschflüssigkeit mit einem stark kohlendioxydhaltigen Rauchgasstrom 10 durchmischt wird, wodurch Schwefelwasserstoff abgetrieben wird und Natriumkarbonat hergestellt wird bzw. zurückgewonnen wird. Der Rauchgasstrom 10 stammt aus der Heizanlage des Koksofens oder von anderen Verbrennungsanlagen mit geeigneten Abgasen. Gegebenenfalls kann auch Kohlendioxyd verwendet werden, das am Abgang von hintereinandergeschalteten Ammoniakabtreiberkolonnen anfällt.
Um eine Anreicherung von Natriumsulfid und inerten Bestandteilen im Kreislauf 8 zu vermeiden, wird ständig ein Teilstrom 11 aus diesem abgeführt und die abgeführte Waschflüssigkeitsmenge durch einen Ergänzungsstrom 12 frischer Natronlauge ersetzt. Die Abzweigung des Teilstroms 11 erfolgt hinter dem HjS-Wascher 7 und vor der Regenerierungsanlage 9, wodurch dem Kreislauf 8 nur wenig Wärmeenergie entzogen wird. Der Ergänzungsstrom 12 mit frischer Natronlauge wird vor dem H2S-Wascher 7 zugeführt, so daß die unverbrachte Natronlauge sofort zum Auswaschen von Schwefelwasserstoff verwendet wird, ohne zuvor durch andere Reaktionen an Reaktionsfähigkeit verloren zu haben. Die Überschußmenge des mit dem Rauchgasstrom 10 zugeführten Kohlenrlioxyds geht mit dem Schwefelwasserstoff-Strom 14 aus der Regenerierungsanlage 9 ab. Das aus dem Schwefelwasserstoff-Wascher 7 austretende Reingas ist mit 13 bezeichnet.
Die Schwefelwasserstoff-Wäsche erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 20 und 30° C Die Regeneration erfolgt vorzugsweise bei ca. 60 bis 90° C. Falls in der Regenerationsanlage 9 die mit dem Rauchgasstrom 10 zugeführte Wärmemenge nicht ausreicht, muß zugeheizt werden. Die abgezweigte Teilmenge 11 kann — wenn entsprechende Umweltbedingungen es zulassen — in das Abwasser gegeben werden. Wenn dies wegen des darin enthaltenden Natriumsulfids nicht zulässig sein sollte, kann dieser Teilstrom zum Abtreiben von gebundenem Ammoniak aus dem Abwasser des Ammoniak-Waschers 2 verwendet werden. Hierzu wird der Teilstrom 11, der Natriumkarbonat, Natriumbisulfid, Natriumsulfid, geringe Mengen Natronlauge und inerte Bestandteile enthält, dem in der Ammonsulfat-Gewinnungsanlage 5 befindlichen Abwasser des Ammoniak-Waschers 2 zugemischt. Hierdurch reagiert das in dem Teilstrom 11 enthaltene Natriumsulfid mit den im Ammoniakwasser enthaltenen fixen Ammoniakverbindungen, wobei im wesentlichen Ammonsulfat und Schwefelwasserstoff entstehen.
Falls das bei der Schwefelsäurewäsche anfallende Natriumsulfid zur Abtreibung des gesamten fixen Ammoniaks nicht ausreichen sollte, kann gegebenenfalls von anderswo stammendes Natriumsulfid, dessen Beseitigung sonst hohe Kosten verursachen würde, zusätzlich eingese; ; werden. Die typischen Reaktionen bei dieser Abtreibung von fixen Ammoi ak mit Natriumsulfid sind folgende:
Na2S + (NH4I2CO.,
Na2S + (NH4I2SO4 Na2 + 2NH4Cl
3(NH4)2S r 3H2SO4
— Na2CO3 + (NFl4I2S
- Na2SO4 + (NH4I2S
-* 2NaCl + (NH4I2S
> 3(NH4I2SO4 + 3H2S
Das entstehende Ammonsulfat, das als Düngemittel Verwendung findet, kann der Ammonsulfat-Anlage 5 bei 15 abgezogen werden. Der in der Ammonsulfat-Anlage 5 entstehende Schwefelwasserstoff-Strom 16 wird zusammen mit dem Schwefelwasserstoff-Strom 14 der Regenerationsanlage 9 einer Schwefelsäure-Gewir,-nungsanlage zur Herstellung von Scnwefeisäure oder einem Clausofen zur Herstellung von Schwefel zugeführt. Gegebenenfalls kann der Schwefelwasserstoff Strcm 16 auch dem Rohgasstrom 1 oder dem vom Ammoniak befreiten Rohgasstrom zugegeben werden, um anschließend in der Schwefelwasserstoff-Wäsche ausgetragen zu werden.
ίο In Abwandlung des oben erläuterten Verfahrensablaufes können der Ammoniakwascher und der Schwefelwasserstoff-Wascher zu einem einzigen Wascher vereinigt werden. Ebenso können die beiden Waschvorgänge ohne weiteres in der Reihenfolge
ι? ausgetauscht werden.
Das oben erläuterte Verfahren arbeitet mit Natronlauge und dementsprechend mit Natriumkarbonat. Natriumbisulfid und Natriumsulfid im Kreislauf 8. Selbstverständich kann an die Stelle von Natronlauge Kalilauge treten, wodurch in der Waschflüssigkeit des Kreislaufes 8 Kaliumkarbonat, Kaliumbisulfid und Kaliumsulfid entstehen.
Bezugszeichen Verzeichnis:
1 Rohgasstrom (entteert, gekühlt)
2 Ammoniakwascher
3 Wasserstrom (ggf. mit H2SO4)
4 Abwasserstrom
5 Ammonsulfat-Gewinnungsanlage
6 Rohgasstrom (von Ammoniak befreit)
7 Schwefelwasserstoff-Wascher
8 Kreislauf (enthält Waschflüssigkeit mit Na2COi, NaOH, NaHS, NaS2 und inerte Bestandteile)
9 Regenerationsanlage
10 Rauchgasstrom (CO2)
11 Teilstrom (enthält Na2COj, NaHS, in geringen Mengen NaOH und inerte Bestandteile)
12 Ergänzungsstrom (NaOH)
13 Reingas
14 Schwefelwasserstrom (H2S)
15 Abzug von Ammonsulfat ((N H4J2SOs
16 H2S)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Reinigung von Koksofengas, bei dem aus dem entteerten und gekühlten Rohgas der Ammoniak mit Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz von Schwefelsäure, und der Schwefelwasserstoff durch einen Natrium- oder Kaliumkarbonat enthaltenden Waschkreislauf ausgewaschen werden, aus welchem der Schwefelwasserstoff mittels Kohlen- ι ο säure ausgetrieben wird und welchem ständig gewisse Mengen Natron- oder Kalilauge zugeführt und entsprechende Mengen Waschflüssigkeit entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Kreislauf der Schwefel wasserstoffwäsche entfernte Waschflüssigkeit dem Abwasser der Ammoniakwäsche zwecks Abtreibung des in diesem vorhandenen fixen Ammoniaks zugemischt wird.
DE19752505959 1974-03-13 1975-02-13 Verfahren zur Reinigung von Koksofengas Expired DE2505959C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752505959 DE2505959C3 (de) 1975-02-13 1975-02-13 Verfahren zur Reinigung von Koksofengas
GB774375A GB1467083A (en) 1974-03-13 1975-02-25 Process and apparatus for the purification of coke oven gas
NL7502281A NL7502281A (nl) 1974-03-13 1975-02-26 Werkwijze en inrichting voor het reinigen van cokesovengas.
IT2096775A IT1033456B (it) 1974-03-13 1975-03-06 Procedimento e dispositivo per la purificazione di gas di forno a coke
CA221,686A CA1052537A (en) 1974-03-13 1975-03-10 Process and apparatus for the purification of coke oven gas
FR7507756A FR2264080B3 (de) 1974-03-13 1975-03-12
AU79034/75A AU492274B2 (en) 1975-03-13 Improvements in or relating to process and apparatus forthe purification of coke oven gas
JP3063675A JPS5328321B2 (de) 1974-03-13 1975-03-13

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752505959 DE2505959C3 (de) 1975-02-13 1975-02-13 Verfahren zur Reinigung von Koksofengas

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2505959A1 DE2505959A1 (de) 1976-08-26
DE2505959B2 DE2505959B2 (de) 1977-07-07
DE2505959C3 true DE2505959C3 (de) 1978-03-16

Family

ID=5938740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752505959 Expired DE2505959C3 (de) 1974-03-13 1975-02-13 Verfahren zur Reinigung von Koksofengas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2505959C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004757C2 (de) * 1980-01-24 1994-01-27 Ruhrkohle Ag Verfahren zum Entfernen von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen
EP0062684B1 (de) * 1981-04-09 1984-12-27 Ruhrkohle Aktiengesellschaft Verfahren zum Entfernen von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen
DE102007015137B3 (de) * 2007-03-29 2008-09-04 Uhde Gmbh Verfahren zur Schwefelsäureerzeugung und Anlage zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE2505959B2 (de) 1977-07-07
DE2505959A1 (de) 1976-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1769350A1 (de) Entfernung von Schwefeloxiden aus Rauchgas
DE2505959C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Koksofengas
DE3204907A1 (de) Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus gasen, insbesondere kohlendestillationsgasen
DE351633C (de) Verfahren zur Reinigung von Kohlengasen mittels Ammoniak
EP0560039B1 (de) Verfahren zur Reinigung eines durch Vergasung von kohlenstoffhaltigem Material gewonnenen Gases
WO1986005709A1 (en) Process for the cleansing of fumes
DE2917780A1 (de) Verfahren zum freisetzen des im kohlewasser gebundenen ammoniaks
DE3215333C2 (de) Verfahren zur Feinentschwefelung von Koksofengas
EP0628519B1 (de) Verfahren zur Reinigung von alkalischem Prozesskondensat-Abwasser
EP0547400A1 (de) Verfahren zur Entfernung von H2S aus Gasen
DE3435222A1 (de) Verfahren zur regeneration einer waschloesung, die zur simultanen auswaschung von stickoxid und schwefeldioxid aus rauchgasen eingesetzt wird
DE2249253A1 (de) Verfahren zur reinigung von schwefligsaeureanhydrid oder schwefelwasserstoff enthaltendem industrieabgas mit gleichzeitiger gewinnung von elementarem schwefel
DE2734497A1 (de) Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus gasen, insbesondere kohlendestillationsgasen
DE3735803A1 (de) Verfahren zum entfernen des schwefelgehaltes eines schwefeldioxid enthaltenden schwachgases
DD285610A5 (de) Verfahren zur entschwefelung von kokosofengas
DE1808710C3 (de) Vorrichtung zur Gewinnung von Schwefelkohlenstoff und einer wäßrigen Alkalihydrogensulfidlösung aus einem bei der Herstellung von Kunstfasern erhaltenen Gas
DE571862C (de) Verfahren zum Reinigen von schwefelwasserstoff-bzw. schwefeldioxydhaltigen Gasen unter Gewinnung von Schwefel in kristallinischer Form
DE959125C (de) Verfahren zur Gewinnung von Schwefel und Ammoniak aus heissen Gasen
DE875848C (de) Verfahren zur nassen Gasentschwefelung unter gleichzeitiger Gewinnung von schwefelwasserstofffreiem Ammoniak
DE3202059A1 (de) "verfahren zum reinigen von co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und andere saure bestandteile enthaltendem abgas"
DE934121C (de) Verfahren zur Entfernung von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Steinkohlengas und anderen Gasen
DE3531398A1 (de) Verfahren zur simultanen abscheidung von so(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) aus rauchgasen ohne zwangsanfall von abfallstoffen
DE847320C (de) Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen
DE2329608A1 (de) Verfahren zur reinigung von unter druck stehenden gasen
DE3531397A1 (de) Verfahren zur simultanen abscheidung von so(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) aus rauchgasen unter schwefelrueckgewinnung ohne zwangsanfall von abfallstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8310 Action for declaration of annulment
8339 Ceased/non-payment of the annual fee