DE2505959C3 - Verfahren zur Reinigung von Koksofengas - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von KoksofengasInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
- C10K1/08—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
- C10K1/10—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Koksofengas, bei dem aus dem entteerten und
gekühlten Rohgas der Ammoniak mit Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz von Schwefelsäure, und der
Schwefelwasserstoff durch einen Natrium- oder Kaliumkarbonat enthaltenden Waschkreislauf ausgewaschen
werden, aus welchem der Schwefelwasserstoff mittels Kohlensäure ausgetrieben wird und welchem
ständig gewisse Mengen Natron- oder Kalilauge zugeführt werden und entsprechende Mengen Waschflüssigkeit
entnommen werden.
Bei dem nach dem Stande eier Technik bekannten Verfahren, das auf Kokereien vielfach angetroffen
werden kann, besteht ein wesentliches Problem, daß die dem Waschkreislauf der Schwefelwasserstoffwäsche
entnommene Waschflüssigkeit verhältnismäßig viel Natrium- oder Kaliumsulfit enthält, welches nicht in die
Vorflut gegeben werden darf und auch sonst nur schwer zu beseitigen ist. Diese Sulfitablauge muß in Kokereien
gesammelt und an SpezialUnternehmen zwecks Vernichtung oder Unschädlichmachung abgegeben werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß die bei dem Verfahren anfallende Sulfitablauge ohne zusätzliche Kosten zu verursachen unschädlich
gemacht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend vom Verfahren der eingangs genannten Art
vor, daß die aus dem Kreislauf der Schwefelwasserstoffwäsche entfernte Waschflüssigkeit dem Abwasser der
Ammoniakwäsche zwecks Abtreibung des in diesem vorhandenen fixen Ammoniaks zugemischt wird.
Hierdurch werden die schädlichen, bei der Schwefelwasserstoffwäsche
anfallenden Alkalisulfide nicht nur unschädlich gemacht, sondern übernehmen zusätzlich
noch eine Aufgabe, für die sonst gelöschter Kalk oder andere Chemikalien benötigt werden. Bei der Abtreibung
des fixen Ammoniaks aus den fixen Ammonverbindungen des Abwassers der Ammoniakwäsche fällt in
der Gasphase lediglich Schwefelwasserstoff an, dessen Beseitigung keine Schwiergkeiten bereitet, und in der
wäßrigen Phase neben dem als Düngemittel verwertbaren Ammonsulfat lediglich Natriumkarbonat und fi.s
Natriumchlorid bzw. Kaliumkarbonat und Kaliumchlorid an, die ohne weiteres in die Vorflut gegeben werden
dürfen.
Nach dem Stand der Technik (Die Chemische Fabrik, 12. Jahrgang 1939, Nr. 1/2, Seite 19) war es zwar
bekannt, für die Abtreibung von fixen Ammonsalzen aus dem Abwasser der Ammoniakwäsche eine starke Base
zu verwenden. Man hat für diesen Zweck gewöhnlich gelöschten Kalk oder dergleichen verwendet, d. h. also
Chemikalien, die gesondert beschafft werden mußten. Beim Verfahren gemäß der Erfindung werden diese
Chemikalien in besonders vorteilhafter Weise durch ein Abfallprodukt eines zugehörigen Verfahrensabschnittes
ersetzt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
der Verfahrensablauf schematisch dargestellt ist.
In der Zeichnung ist der zu reinigende, entteerte und gekühlte Rohgasstrom mit dem Bezugszeichen 1
bezeichnet. Der Rohgasstrom wird durch einen Ammoniakwäscher 2 geleitet, dem ein Wasserstrom 3
zugeführt wird, dem gegebenenfalls Schwefelsäure beigemischt ist. Der Abwasserstrom 4 des Ammoniakwaschers
2 wird einer Ammonsulfat-Gewinnungsanlage 5 zugeführt, in der aus dem Abwasser Ammoniak
abgeschieden wird und das fixe Ammoniak aus Ammoniakverbindungen ausgetrieben wird, wie weiter
unten noch erläutert wird.
Der vom Ammoniak befreite Rohgasstrom 6 wird einem Schwefelwasserstoff-Wascher 7 zugeführt. Die
Waschflüssigkeit des Schwefelwasserstoff-Waschers 7 ist in einem Kreislauf geführt, der insgesamt mit dem
Bezugszeichen 8 bezeichnet ist. Dieser Kreislauf enthält in wäßriger Lösung Natriumkarbonat, Natronlauge,
Natriumsulfid und Natriumbisulfid als zum Schwefelwasserstofftransport wirksame Bestandteile. Weiterhin
enthält der Kreislauf noch verschiedene Bestandteile, die mit dem Schwefelwasserstoff nicht reagieren und die
ebenfalls in dem Schwefelwasserstoff-Wascher 7 ausgewaschen werden.
Das Entfernen des ausgewaschenen Schwefelwasserstoffes aus dem Kreislauf 8 erfolgt in einer Regenerierungsanlage
9, die in den Kreislauf 8 eingeschaltet ist und in der die im Kreislauf 8 geführte Waschflüssigkeit
mit einem stark kohlendioxydhaltigen Rauchgasstrom 10 durchmischt wird, wodurch Schwefelwasserstoff
abgetrieben wird und Natriumkarbonat hergestellt wird bzw. zurückgewonnen wird. Der Rauchgasstrom 10
stammt aus der Heizanlage des Koksofens oder von anderen Verbrennungsanlagen mit geeigneten Abgasen.
Gegebenenfalls kann auch Kohlendioxyd verwendet werden, das am Abgang von hintereinandergeschalteten
Ammoniakabtreiberkolonnen anfällt.
Um eine Anreicherung von Natriumsulfid und inerten Bestandteilen im Kreislauf 8 zu vermeiden, wird ständig
ein Teilstrom 11 aus diesem abgeführt und die abgeführte Waschflüssigkeitsmenge durch einen Ergänzungsstrom
12 frischer Natronlauge ersetzt. Die Abzweigung des Teilstroms 11 erfolgt hinter dem
HjS-Wascher 7 und vor der Regenerierungsanlage 9, wodurch dem Kreislauf 8 nur wenig Wärmeenergie
entzogen wird. Der Ergänzungsstrom 12 mit frischer Natronlauge wird vor dem H2S-Wascher 7 zugeführt, so
daß die unverbrachte Natronlauge sofort zum Auswaschen von Schwefelwasserstoff verwendet wird, ohne
zuvor durch andere Reaktionen an Reaktionsfähigkeit verloren zu haben. Die Überschußmenge des mit dem
Rauchgasstrom 10 zugeführten Kohlenrlioxyds geht mit dem Schwefelwasserstoff-Strom 14 aus der Regenerierungsanlage
9 ab. Das aus dem Schwefelwasserstoff-Wascher 7 austretende Reingas ist mit 13 bezeichnet.
Die Schwefelwasserstoff-Wäsche erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 20 und 30° C Die
Regeneration erfolgt vorzugsweise bei ca. 60 bis 90° C. Falls in der Regenerationsanlage 9 die mit dem
Rauchgasstrom 10 zugeführte Wärmemenge nicht ausreicht, muß zugeheizt werden. Die abgezweigte
Teilmenge 11 kann — wenn entsprechende Umweltbedingungen es zulassen — in das Abwasser gegeben
werden. Wenn dies wegen des darin enthaltenden Natriumsulfids nicht zulässig sein sollte, kann dieser
Teilstrom zum Abtreiben von gebundenem Ammoniak aus dem Abwasser des Ammoniak-Waschers 2 verwendet
werden. Hierzu wird der Teilstrom 11, der Natriumkarbonat, Natriumbisulfid, Natriumsulfid, geringe
Mengen Natronlauge und inerte Bestandteile enthält, dem in der Ammonsulfat-Gewinnungsanlage 5 befindlichen
Abwasser des Ammoniak-Waschers 2 zugemischt. Hierdurch reagiert das in dem Teilstrom 11 enthaltene
Natriumsulfid mit den im Ammoniakwasser enthaltenen fixen Ammoniakverbindungen, wobei im wesentlichen
Ammonsulfat und Schwefelwasserstoff entstehen.
Falls das bei der Schwefelsäurewäsche anfallende Natriumsulfid zur Abtreibung des gesamten fixen
Ammoniaks nicht ausreichen sollte, kann gegebenenfalls von anderswo stammendes Natriumsulfid, dessen
Beseitigung sonst hohe Kosten verursachen würde, zusätzlich eingese; ; werden. Die typischen Reaktionen
bei dieser Abtreibung von fixen Ammoi ak mit Natriumsulfid sind folgende:
Na2S + (NH4I2CO.,
Na2S + (NH4I2SO4 Na2
+ 2NH4Cl
3(NH4)2S r 3H2SO4
— Na2CO3 + (NFl4I2S
- Na2SO4 + (NH4I2S
-* 2NaCl + (NH4I2S
- Na2SO4 + (NH4I2S
-* 2NaCl + (NH4I2S
> 3(NH4I2SO4 + 3H2S
Das entstehende Ammonsulfat, das als Düngemittel Verwendung findet, kann der Ammonsulfat-Anlage 5
bei 15 abgezogen werden. Der in der Ammonsulfat-Anlage 5 entstehende Schwefelwasserstoff-Strom 16 wird
zusammen mit dem Schwefelwasserstoff-Strom 14 der Regenerationsanlage 9 einer Schwefelsäure-Gewir,-nungsanlage
zur Herstellung von Scnwefeisäure oder einem Clausofen zur Herstellung von Schwefel zugeführt.
Gegebenenfalls kann der Schwefelwasserstoff Strcm 16 auch dem Rohgasstrom 1 oder dem vom
Ammoniak befreiten Rohgasstrom zugegeben werden, um anschließend in der Schwefelwasserstoff-Wäsche
ausgetragen zu werden.
ίο In Abwandlung des oben erläuterten Verfahrensablaufes können der Ammoniakwascher und der
Schwefelwasserstoff-Wascher zu einem einzigen Wascher vereinigt werden. Ebenso können die beiden
Waschvorgänge ohne weiteres in der Reihenfolge
ι? ausgetauscht werden.
Das oben erläuterte Verfahren arbeitet mit Natronlauge und dementsprechend mit Natriumkarbonat.
Natriumbisulfid und Natriumsulfid im Kreislauf 8. Selbstverständich kann an die Stelle von Natronlauge
Kalilauge treten, wodurch in der Waschflüssigkeit des Kreislaufes 8 Kaliumkarbonat, Kaliumbisulfid und
Kaliumsulfid entstehen.
Bezugszeichen Verzeichnis:
1 Rohgasstrom (entteert, gekühlt)
2 Ammoniakwascher
3 Wasserstrom (ggf. mit H2SO4)
4 Abwasserstrom
5 Ammonsulfat-Gewinnungsanlage
6 Rohgasstrom (von Ammoniak befreit)
7 Schwefelwasserstoff-Wascher
8 Kreislauf (enthält Waschflüssigkeit mit Na2COi,
NaOH, NaHS, NaS2 und inerte Bestandteile)
9 Regenerationsanlage
10 Rauchgasstrom (CO2)
10 Rauchgasstrom (CO2)
11 Teilstrom (enthält Na2COj, NaHS, in geringen
Mengen NaOH und inerte Bestandteile)
12 Ergänzungsstrom (NaOH)
13 Reingas
14 Schwefelwasserstrom (H2S)
15 Abzug von Ammonsulfat ((N H4J2SOs
16 H2S)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Reinigung von Koksofengas, bei dem aus dem entteerten und gekühlten Rohgas der Ammoniak mit Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz von Schwefelsäure, und der Schwefelwasserstoff durch einen Natrium- oder Kaliumkarbonat enthaltenden Waschkreislauf ausgewaschen werden, aus welchem der Schwefelwasserstoff mittels Kohlen- ι ο säure ausgetrieben wird und welchem ständig gewisse Mengen Natron- oder Kalilauge zugeführt und entsprechende Mengen Waschflüssigkeit entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Kreislauf der Schwefel wasserstoffwäsche entfernte Waschflüssigkeit dem Abwasser der Ammoniakwäsche zwecks Abtreibung des in diesem vorhandenen fixen Ammoniaks zugemischt wird.
Priority Applications (8)
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---|---|
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ID=5938740
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3004757C2 (de) * | 1980-01-24 | 1994-01-27 | Ruhrkohle Ag | Verfahren zum Entfernen von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen |
EP0062684B1 (de) * | 1981-04-09 | 1984-12-27 | Ruhrkohle Aktiengesellschaft | Verfahren zum Entfernen von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen |
DE102007015137B3 (de) * | 2007-03-29 | 2008-09-04 | Uhde Gmbh | Verfahren zur Schwefelsäureerzeugung und Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
-
1975
- 1975-02-13 DE DE19752505959 patent/DE2505959C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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