DE2505525A1 - Lagerung fuer betaetigungshebel - Google Patents

Lagerung fuer betaetigungshebel

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DE2505525A1
DE2505525A1 DE19752505525 DE2505525A DE2505525A1 DE 2505525 A1 DE2505525 A1 DE 2505525A1 DE 19752505525 DE19752505525 DE 19752505525 DE 2505525 A DE2505525 A DE 2505525A DE 2505525 A1 DE2505525 A1 DE 2505525A1
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DE
Germany
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ring
handle
stop plate
spherical
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DE19752505525
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HOPPE FRIEDRICH BAUBESCHLAG KG
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HOPPE FRIEDRICH BAUBESCHLAG KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Lagerung für Betätigungshebel Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagerung eines axial gefesselten Türdrückers, Fenstergriffes o.dgl. in einer Anschlagplatte mit einem Kugelring-Pendelgelenk, das einen zaBo die Nuß eines Schlosses durchsetzendwn und im Griff-bzw. Drückerhals formschlüssig gehalterten Mehrkantstift umschließt, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 24 31 417.8-15).
  • Die nach dem Hauptpatent vorgesehene Lagerung für Betätigungshebel ermöglicht einen Toleranzausgleich, so daß auch schief bzw. verkantet sitzende Schlösser oder Riegeleinrichtungen mit nachher angebrachten Beschlägen einwandfrei zussmmenwirken können. Die vorliegende Erfindung bezweckt eine weitere Verbesserung und Vereinfachung einer solchen Pendelgelenklagerung für Türdrücker, Fenstergriffe o.dgl Bei einer Lagerung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemaß vorgesehen, daß die Anschlagplatte einen abgesetzten Ringschaft aufweist, der den Kugelring des Pendelgelenks zumindest teilweise umgibt. Praktisch ohne Mehraufwand wird hierdurch die Beschlagmontage außerordentlich erleichtert. Der Ringschaft der Anschlagplatte gestattet nämlich das Einbringen des Kugelringes in die Kugelpfanne der Anschlagplatte mit einer entsprechenden Axialkraft, die in einer geeigneten Vorrichtung leicht aufgebracht werden kann. Der Kugelring schnappt ein und sitzt dann spielfrei in der von der Anschlagplatte gebildeten Pfanne, ohne daß irgendeine undefinierte plastische Verformung notwendig gewesen wäre.
  • Dies ist ein entscheidender Fortschritt gegenüber einer Lagerung gemäß der DT-OS 2 411 703, die zur Lagerung des Halses von Leichtmetall-Türdrückern einen Kugelring aus Kunststoff vorsieht, der in eine Pfanne eines zugehörigen Leichtmetall-Schildes in der Weise eingeführt wird, daß die einseitig zunächst offene Pfanne nach Einbringen des Kugelringes durch Preßformung des Pfannenrandes geschlossen wird.
  • Selbst bei geeigneter Vorprofilierung ist es aber nicht möglich, durch Kaltpressung eines (relativ harten) Metallteils auf den (verhältnismäßig weichen) Kunststoff ein Profil zu gewinnen, dessen Kugelflächengestelt auch nur annähernd gewährleistet wurde. Je nach Materialien, Formungswerkzeug, Abmessungstoleranzen und einwirkenden Kräften kann die Lagerpfanne entweder unzureichend geschlossen werden, so daß ein zu großes Bewegungsspiel vorhanden ist, oder der Pfannenrand kann in den weichen Kugelring eingedrückt und dieser dadurch beschädigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet solche Nachteile ebenso wirksamwwie überraschend einfach, insbesondere wenn zumindest der Ringschaft aus einem elastisch-nachgiebigen Werkstoff besteht der weicher sein kann als das Material des Kugelrings.
  • Bevorzugt ist der Ringschaft oder die ganze Anschlagplatte ein Kunststoff-Spritzteil, beispielsweise aus Polyurethan, Polyamid o.dgl.
  • Um das elastische Einrasten des Pendelgelenk-Kugelringes in dem Ringschaft der Anschlagplatte zu erleichtern, sieht die Erfindung ferner vor, daß der Ringschaft von wenigstens einer zur Drehachse parallele Aussparung umgeben ist, die vorzugsweise als Ringeinstich gestaltet ist, der über wenigstens die halbe Axiallänge des Kugelring-Pendelgelenks reicht.
  • Zusätzlich kann der Ringschaft axiale Einstiche und/oder radiale Durchbrechungen aufweisen, namentlich von der Anschlagfläche ausgehende Längsschlitze. Durch axiales AntreEsen des Kugelrings wird der federnde Ringschaft zunächst in die Aussparung beiseite gedrückt, bis der breiteste Teil des Kugelringes in die entsprechende Höhlung des Ringschaftes eingetreten ist, der sich dann wieder satt anliegend schließt.
  • Zur zusätzlichen Sicherung kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Aussparung mittels eines formschlüssigen Einsatzes verschließbar ist, im einfachsten Falle also durch einen glatten Ring, der die Aussparung ausfüllt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Anschlagplatte zumindest in den an das Pendelgelenk anschließenden Teilen biegeelastisch gestaltet ist. Sie kann dazu beispielsweise eine Tellerfeder bilden oder aufweisen, etwa indem die Anschlagplatte in einem das Pendelgelenk umgebenden Bereich einwärts gewölbt ist und/ oder eine geringeæWandstärke hat als an ihren übrigen Außenflächenteilen. Es ergibt sich eine zusätzliche Abfederung in axialer Richtung, welche die Funktion des Kugelring-Pendelgelenks weiter verbessert und die Leichtgängigkeit des Betätigungshebels auch bei ungünstigen Montagebedingungen sicherstellt.
  • Ein wichtiges merkmal der Erfindung sieht vor, daß der Ringschaft innen eine hinterschnitten geformte, hohle Kugelringfläche aufweist, in die der erhabene Kugelring des Griff- bzw. Drückerhalses drehbeweglich einrastbar bzw.
  • eingerastet ist. Diese Ausführungsform erfordert einen besonders geringen Fertigungsaufwand und gestattet eine einfache, schnelle Montage. Der erhabene Kugelring kann aus rostfreiem Stahl bestehen und mit dem Griff- bzw.
  • Drückerhalses fest verbunden, z.B. verbördelt sein; es ist jedoch auch mpglich und erfindungsgemäß vorgesehen, daß der erhabene Kugelring mit dem Griff- bzw. Drückerhals einstückig ist, wodurch sich besonders große Fertigungseinsparungen ergeben.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung reicht der Ringschaft axial von der Anschlagfläche bis zu einem Kragen, welcher mit der Anschlagplatte fest verbunden oder einstückig ist und ein sie abdeckendes Schild durchsetzt. Insbesondere kann dieser Kragen eine Ringschulter des Griff- bzw. Drückerhalses umschließen und, gegebenenfalls zusammen mit weiteren Außenteilen der Anschlagplatte, als Schnapprast für das Schild dienen. Ein solcher Kragen wirkt als Staubschutz sowie als Gleitring und fördert darüber hinaus noch das Aussehen des Beschlages, namentlich wenn der Kragen farblich auf die Oberflächengestaltung des Griff- bzw. Drückerhalses und des Schildes abgestimmt ist.
  • Zur verbesserten Anbringung bei gesicherter Funktion der Lagerung trägt es ferner bei, wenn das Schild und/oder die Anschlagplatte mit Befestigungsnocken.versehen ist, insbesondere nahe dem Ringschaft oder dem Biegebereich.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Türbeschlaganordnung mit Kugelring-Pendelgelenken nach der Erfindung und Fig0 2 einen Ausschnitt aus einer Rückansicht einer Anschlagplatte einer Fig0 1 entsprechenden Anordnung Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind an den Anschlagflächen 1,1' eines Türblattes zwei Türbeschläge angebracht, von denen der innere mit 2 und der äußere mit 2' bezeichnet ist. Die Beschläge 2,2' weisen Langschilder 3,3' auf, welche etwa in der Mitte und an ihrem unteren Ende Nocken 4,4' haben, die zum Einpassen in vorbereitete Ausnehmungen des Türblattes vorgesehen sind. Zur Befestigung dienen Schrauben 5, deren freie Enden in Hülsenschrauben 5t bzw. in Gewindeeinsätze 6 des äußeren Schildes 3' eingreifen. Man erkennt, daß die Befestigungsschrauben 5 nur bei dem inneren (in Fig. 1 linken) Beschlag 2 außen sichtbar sind, wogegen die Befestigungsmittel an dem äußeren (in Fig. 1 rechten) Türbeschlag 2" verdeckt sind.
  • Für die Lagerung der Türdrücker 15,15t ist an Jedem Türbeschlag eine Anschlagplatte 7 bzw. 7t vorgesehen, die mit Nocken 8, 8' zum Eingriff in vorbereitete Bohrungen oder Ausnehmungen des Türblattes ausgestaltet ist. Die oberen Nocken 8,8' werden unmittelbar am Türblatt angeschlagen und mit einer Befestigungsschraube 5 gesichert, die in eine gegenüberliegende Gewindehülse 5' eingreift.
  • Die unteren Nocken 8,8' jeder Anschlagplatte 7,7' werden durch die in tie eingreifenden mittleren Nocken 4,4' der Langschilder 3,3' zusätzlich fixiert und an den zugehörigen Befestigungselementen 5 bzw. 6 gehalten.
  • Jede Anschlagplatte 7,7' hat einen Lagerteil, der an derjenigen Seite, welche dem Schaft 14,14t des Drückers 15,1-5' zugewandt ist, in einen das zugehörige Schild 3,3' durchsetzenden Kragen 9,9' übergeht. Die Lagerteile sind Bestandteile der Kugelring-Pendelgelenke 11,11', mit denen jeder Drückerhals 13,13' in der Anschlagplatte 7,7' gelagert ist. Jeder Kugelring 12,12' ist an dem Hals 13,13' des zugehörigen Drückers 15,15' mittels einer tYmbördelung 18,18' befestigt. Jeder Drückerschaft 14,14t hat ein Vierkantloch 16,16', in das ein Vierkantstift 17 einsetzbar ist, der beispielsweise mit dem äußeren Drücker 15' fest verbunden und an dem inneren Drücker 15 mit (nicht gezeichneten) Innensechskantschrauben lösbar arretiert sein kann. Der Kragen 9,9' liegt, wenn die Drücker 15,15' axial gefesselt sind, nach Art eines Gleitringes an einer Ringschulter 19,19' des Drückerhalses 13,13' an.
  • Zum Montieren der Pendelgelenke 11,11' haben die Anschlagplatten 7,7' an ihrem Lagerteil einen Ringschaft 35,35', der von einer ringförmigen Aussparung 37,37' umgeben ist, wie man auch aus Fig. 2 erkennt. Der Ringschaft 35,35' kann von der Anschlagfläche 1,1' her mit Längsschlitzen 36 versehen sein, die über die Länge des Ringschaftes 35,35' reichen. ie insbesondere das Beispiel der Fig. 2 zeigt, kann die Anschlagplatte 7 im Bereich des Lagerteils, d.h.
  • anschließend an die hohle Kugelringfläche 10 bzw. an den Kragen 9,9' einen Biegebereich 38 haben, mit dem die Pendelgelenke 11,11' axial abgefedert werden.
  • Ein beachtlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die vorzugsweise aus Kunststoff wie Polyamid oder Polyurethan bestehenden Anschlagplatten 7,7' in ihren Lagerteilen die Kugelringe 12,12' der damit verbördelten oder einstückigen Türdrücker 15,15' aufnehmen, so daß keine direkte Befestigung an den Schildern 3,3' stattfindet. Sämtliche axial und radial wirkenden Kräfte werden von der Pendelgelenk-Lagerung 11,11' sicher abgefangen. Dabei gewährleistet die Erfindung einen Toleranzausgleich der einzelnen Teile, die trotz axial unveränderlicher Befestigung der Drücker 15,' - also bei deren festem, axialspielfreiem Sitz - eine begrenzte Radia; bzw.
  • Winkelbewegung ausführen können. Dadurch ist rundum eine gleichmäßige Leichtgängigkeit gewährleistet, so daß die Drücker t5,15' unter der Federkraft eines (nicht gezeichneten) Türschlosses, das in einer Kammer 33 des Türblattes Aufnahme findet, stets in ihre Ruhestellung zurückkehren Bei herkömmlichen Lagerungen ist demgegenüber die Funktionsfähigkeit ernsthaft behindert, wenn die Türschlösser beispielsweise nicht im rechten Winkel zu dem Vierkantstift eingesetzt sind und/oder wenn die Befestigungselemente bei der Montage zu stark angezogen werden. Außerdem tritt bei den Lagerungen nach dem Stand der Technik ein starker Verschleiß auf, der zu einer Lockerung der Drücker bzw. Griffe führt und dadurch weitere Funktionsmagel bewirkt.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (15)

  1. Lagerung für Betätigungshebel
    Patentansprüche 1. Lagerung eines axial gefesselten Türdrückers, Fenstergriffes o.dgl. in einer Anschlagplatte mit einem Kugelring-Pendelgelenk, das einen z,B, die Nuß eines Schlosses durchsetzenden und im Griff- bzw. Drückerhals formschlüssig gehalterten Mehrkantstift umschließt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anschlagplatte (7) einen abgesetzten Ringschaft (35) aufweist, der den Kugelring (12) des Pendelgelenks (11) zumindest teilweise umgibt.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Ringschaft (35) axial von der Anschlagfläche (1) bis zu einem Kragen (9) reicht, welcher mit der Anschlagplatte (7) fest verbunden oder einstückig ist und ein sie abdeckendes Schild (3) durchsetzt.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß zumindest der Ringschaft (35) aus einem elastisch-nachgiebigen Werkstoff besteht.
  4. 4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Ringschaft ()5) oder die ganze Anschlagplstte (7) ein Kunststoff-Spritzteil ist, insbesondere aus Polyurethan, Polyamid o.dgl.
  5. 5. Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ringschaft (35) von wenigstens einer zur Drehachse (A) parallelen Aussparung (37) umgeben ist.
  6. 6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Aussparung (37) als Ringeinstich gestaltet ist, der über wenigstens die halbe Axiallänge des Kugelring-Pendelgelenks (11) reicht.
  7. 7. Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ringschaft (35) axiale Einstiche und/oder radiale Durchbrechtmgen (36) aufweist, namentlich von der Anschlagfläche (1) ausgehende Längsschlitze.
  8. 8. Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlagplatte (7) zumindest in den an den Kragen (9) anschließenden Teilen biegeelastisch gestaltet ist.
  9. 9. Lagerung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Anschlagplatte (7) in einem den Kragen (9) umgebenden Bereich (38) einwärts gewölbt ist und/oder eine geringere Wandstärke hat als an ihren übrigen Außenflächenteilen.
  10. 10. Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ringschaft (35) innen eine hinterschnitten geformte, hohle Kugelringfläche (10) aufweist, in die der erhabene Kugelring (12) des Griff- bzw. Drückerhalses (13) drehbeweglich einrastbar bzw. eingerastet ist.
  11. 11. Lagerung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erhabene Kugelring (12) aus rostfreiem Stahl besteht und mit dem Griff- bzw. Drückerhals (13) fest verbunden, z.B. verbördelt ist.
  12. 12. Lagerung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erhabene Kugelring (12) mit dem Griff- bzw. Drückerhals (13) einstückig ist.
  13. 13. Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kragen (9) eine Ringschulter (19) des Griff- bzw. Drückerhalses (13) umschließt.
  14. 14. Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t-, daß der Kragen (9) und/oder weitere Außenteile der Anschlagplatte (7) als Schnapprast für das Schild (3) ausgebildet ist bzw.
    sind.
  15. 15. Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schild (3) undZoder die Anschlagplatte (7) mit Befestigungsnocken (4,8) versehen ist, insbesondere nahe dem Ringschaft (35) oder dem Biegebereich (38).
    16o Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 15-,-.
    dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aussparung (37) mittels eines formschlüssigen Einsatzes verschließbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0463398A1 (de) * 1990-06-06 1992-01-02 SCHÜRING GMBH & CO. FENSTERTECHNOLOGIE KG Griffgarnitur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0463398A1 (de) * 1990-06-06 1992-01-02 SCHÜRING GMBH & CO. FENSTERTECHNOLOGIE KG Griffgarnitur

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