DE2505347C3 - Zerbrechliches Ventilfitting - Google Patents

Zerbrechliches Ventilfitting

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DE2505347C3 DE19752505347 DE2505347A DE2505347C3 DE 2505347 C3 DE2505347 C3 DE 2505347C3 DE 19752505347 DE19752505347 DE 19752505347 DE 2505347 A DE2505347 A DE 2505347A DE 2505347 C3 DE2505347 C3 DE 2505347C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventilfitting, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und aus der US-PS 23 00 483 bekannt ist. Das Klappenventil dieses Fitting befindet sich, wenn das Fitting nicht an ein entsprechendes Anschlußstück angeschlossen ist, in der geschlossenen Stellung und wird infolge des Verschiebens der ringförmigen Hülse beim Aufsetzen des Fittings auf das Anschlußstück aus seiner geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung geschwenkt. Dieser Bewegungsvorgang wird nicht durch das Zerbrechen von zerbrechlichen Elementen ausgelöst.
Die Erfindung bezieht sich speziell auf zerbrechliche Ventilfittings, die infolge von Scher- bzw. in Axialrichtung wirkenden Kräften zerbrechen und infolge dieses Bruchvorganges die entsprechenden Rohrleitungen abdichten. Derartige Fittings sind in der DT-OS 20 59 443 und der US-PS 37 19 194 beschrieben. Die Fittings beider Veröffentlichungen weisen insofern Gemeinsamkeiten auf, als daß in beiden Fällen die in den Fittings angeordneten Ventile als Pilzventile ausgebildet sind, die an den Rohrinnenwandungen entlanggleiten. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß relativ enge Toleranzen zwischen der Ventilaußenwand und der Rohrinnenwandung vorliegen müssen, so daß bei längeren Zeiträumen, in denen sich das Ventil nicht bewegt, die Gefahr besteht, daß dieses korrodiert und sich an der Rohrinnenwandung festsetzt. Das Fitting wird damit betriebsunfähig. Dieser Nachteil ist besonders schwerwiegend, da es für den vorliegenden Anwendungsfall gerade darauf ankommt, daß im unvorhersehbaren Gefahrenfall eine absolut sichere Funktionsweise gegeben ist. Darüber hinaus hat der Einsatz der bekannten, im Durchflußkanal gleitenden Pilzventile den Nachteil, daß die Ventile bereits in der geöffneten Stellung einen relativ hohen Strömungswiderstand für das hindurchströmende Medium hervorrufen, wodurch es zu unerwünschten Wirbelbildungen kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zerbrechliches Ventilfitting zu schaffen, das bei geöffneter Ventilstellung einen geringen Strömungswiderstand darbietet und bei dem die Gefahr des Festsetzens von beweglichen Teilen gering ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich gegenüber den beiden zuletzt genannten Veröffentlichungen im wesentlichen dadurch aus, daß anstelle der bekannten gleitend im Durchflußkanal angeordneten Pilzventile Klappenventile zum Einsatz kommen, die in ihrei geöffneten Stellung den Durchflußquerschnitt für da; durchströmende Medium nicht verengen. Darübei hinaus haben die Klappenventile den Vorteil, daß si« sowohl in der geöffneten als auch der geschlossener
Stellung mit relativ kleinen Wandbereichen der in dem Durchflußkanal angeordneten ringförmigen Hülse in Berührung treten, so daß die Gefahr eines Festsetzens, insbesondere infolge von Korrosion, nicht gegeben ist. Als besonders erfinderische Leistung ist es anzusehen, daß für die als solche bekannten Klappenventile ein besonders einfach ausgestalteter Auslösemechanismus entwickelt worden ist, der in jedem Falle bei einem Zerbrechen der am Ventilfitting angeordneten zerbrechiiehen Elemente den Schließvorgang des Klappen- ,0 ventils einleitet. Dieser Auslösemechanismus wird durch mindestens ein einfaches Arretierungselement gebildet, das die verschiebbare ringförmige Hülse in Axialrichtung gegenüber einer Anschlußleitung bzw. einem Anschlußfitting festlegt. Kommt es zu einem Abscheren der zerbrechlichen Elemente, fallen die vorgesehenen Arretierungselemente aus ihren entsprechenden Ausnehmungen heraus, so daß sich dk ringförmige Hülse infolge einer sie beaufschlagenden Feder in Richtung auf den Auslaß bewegt und damit das Klappenventil aus z0 der Ventilhalterung gelöst und in die geschlossene Stellung übergeführt wird.
Hinweise auf einen derartigen Auslösemechanismus, der bei einem Zerbrechen der zerbrechlichen Elemente den sofortigen Schließvorgang der Klappenventile herbeiführen soll, konnten der eingangs erwähnten US-PS 23 00 483 nicht entnommen werden. Auch die zerbrechliche Ventilfittings betreffenden Veröffentlichungen bieten der Fachwelt hierzu keinerlei Hinweise. Wie man der DT-OS 20 95 445 entnehmen kann, werden hierbei die Pilzventile selbst durch ein stangenförmiges Element auf Abstand gehalten, das bei einem Zerbrechen des Fittings mit zerbricht und somit sich die beiden Ventile aufeinander zu bewegen läßt. Jedem Fachmann ist sofort klar, daß ein derartiger Mechanismus bei Klappenventilen nicht eingesetzt werden kann, da diese bekanntlich schwenkbar im Durchflußkanal angeordnet sind. Gemäß der US-PS 37 19 194 werden die Ventile durch winkelförmig ausgebildete Elemente auf Abstand gehalten. Somit treten auch hier die Halteelemente unmittelbar mit den Ventilen in Kontakt, was bei Klappenventilen nicht durchführbar ist.
Es bedurfte somit eines erheblichen erfinderischen Aufwandes, um einen geeigneten Auslösemechanismus für die Klappenventile aufzufinden. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist dies gelungen, indem man nicht einen unmittelbar am Ventil angreifenden Auslösemechanismus vorsah, sondern einen solchen, über den das Klappenventil mittelbar betätigt wird. Man läßt einfacherweise eine bereits aus der US-PS 23 00 483 bekannte verschiebbare ringförmige Hülse mit einem Arretierungselement zusammenwirken, das die durch Federkraft beaufschlagte Hülse gegenüber einer Anschlußleitung bzw. einem Anschlußfitting festlegt. Damit ist ein besonders einfach und sicher funktionierender Auslösemechanismus für das Klappenventil geschaffen worden.
Vorteilhafterweise ist das Arretierungselement durch einen sich in Axialrichtung erstreckenden Stift gebildet Diese Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus. Das erfindungsgemäß ausgebildete Ventilfitting ist mit einem identisch ausgebildeten Ventiititting koppelbar. Es kann jedoch auch zusammen mit anderen beliebig ausgebildeten Anschlußleitungen, Anschlußfittings oder Anschlußstükken verwendet werden, wenn diese Bauteile nur die Anordnung der erfindungsgemäß vorgesehenen zerbrechlichen Elemente sowie des Arretierungselementes für die ringförmige Hülse gestatten. Falls diese Forderungen erfüllt sind, kann das erfindungsgemäß ausgebildete Ventilfitting auf einem breiten Anwendungsgebiet Verwendung finden.
Um im geschlossenen Zustand des Klappenventils eine einwandfreie Abdichtung der verschiebbaren Hülse gegenüber dem Ventilgehäuse zu erreichen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die ringförmige Hülse in ihrer gegen den Kanalauslaß verschobenen Stellung gegen ein zwischen Hülse und Gehäuse angeordnetes Dichtungselement gepreßt. Auf diese Weise wird ein absolut dichter Abschluß des Durchflußkanales erreicht.
Die Ventilhalterung ist vorteilhafterweise durch eine sich axial in Richtung auf die ringförmige Hülse erstreckende Lippe gebildet, und auf dem Klappenventil ist ein die Lippe erfassendes Element vorgesehen. Mit dieser konstruktiven Ausgestaltung der Ventilhalterung wird einerseits eine sichere Arretierung der Klappenventils in der geöffneten Stellung erreicht, so daß dieses nicht in den Durchflußkanal vorsteht, anderereits jedoch bei Verschieben der Hülse ein sofortiges Lösen des Klappenventil von der Halterung ermöglicht, was fü,· einen sicheren Betrieb des Fittings unumgänglich ist. Ein Verklemmen des Ventiles an der Halterung ist bei dieser Ausführungsform nahezu vollständig ausgeschaltet.
Was die erfindungsgemäß vorgesehenen zerbrechlichen Elemente betrifft, so sind die unterschiedlichsten Ausführungsformen denkbar, die sich in erster Linie nach dem Anwendungszweck des Fittings richten. Einfacherweise sind die sich radial erstreckenden zerbrechlichen Elemente durch Stifte gebildet, die in auf der Außenseite des Ventilgehäuses angeordnete Ausnehmungen eingreifen. Die sich axial erstreckenden zerbrechlichen Elemente sind vorteilhafterweise durch Schrauben bzw. Niete gebildet, die das Ventilfitting mit der Anschlußleitung bzw. dem Anschlußfitting verbinden.
Die sich axial und/oder radial erstreckenden zerbrechlichen Elemente sind vorzugsweise innerhalb eines ringförmigen Überwurfes angeordnet, der sich um das Ventilgehäuse herum erstreckt und in Axialrichtung auf dessen Oberfläche gleitfähig ist. Um ein radiales Verschieben des Überwurfes gegenüber dem benachbarten Überwurf bzw. der Endfläche der Anschlußleitung oder dem Anschlußfitting zu ermöglichen, besitzt der ringförmige Überwurf eine sich quer zum Durchflußkanal erstreckende Endfläche, die mit der Endfläche des Ventilgehäuses ausgerichtet ist und die mittels der sich axial erstreckenden zerbrechlichen Elemente mit der Endfläche eines identisch ausgebildeten Überwurfes verbindbar ist.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäß ausgebildeten Vsntilfittings werden nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen diametral geführten Schnitt durch zwei miteinander verbundene zerbrechliche Ventilfittings gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Ventile in Offenstellung dargestellt sind,
Fig.2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch beim Abscheren der zerbrechlichen Elemente unter Zugkräften parallel zur Strömungsrichtung, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-IIl der F i g. 2,
F i g. 4 eine Einzeldarstellung der zerbrechlichen Fitlings im Schnitt beim Abscheren der zerbrechlichen Elemente unter senkrecht zur Strömungsrichtung aufgebrachten Scherkräften,
F i g. 5 eine Einzeldarstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung in einem diametral geführten Schnitt,
Fig.6 eine weitere Ausführungsform des Ventilfittings gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt,
F i g. 7 noch eine weitere Ausführungsform des Ventilfittings, teilweise im Schnitt,
Fig.8 ein Ventilfitting in Verbindung mit einer abgewinkelten Leitung, teilweise im Schnitt,
F i g. 9 eine Einzeldarstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventilfittings, teilweise im Schnitt, und
F i g. 10 eine Darstellung des Ventilfittings gemäß der Erfindung in einem diametral geführten Schnitt bei Anordnung in einem Tank oder Behälter.
In den verschiedenen dargestellten Ausführungsformen kommen ähnlich ausgebildete Bestandteile zur Anwendung, die in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Die Konstruktion sowie die Wirkungsweise eines Ventilfittings gemäß der Erfindung geht aus den F i g. 1 bis 4 hervor. In diesen Figuren werden zwei Ventilfittings gezeigt, die Ende an Ende zerbrechlich miteinander verbunden sind. Da die Ventilfittings mit Ausnahme der daran befestigten Leitungen identisch sind, ist die Beschreibung der Bestandteile eines Fittings ausreichend.
Das Ventilfitting besteht aus einem ringförmigen Gehäuse 10 von rohrförmiger Gestalt mit einem darin ausgebildeten axialen Durchflußkanal 12 für ein unter Druck stehendes Strömungsmittel. Die Fittings gemäß der Erfindung können zur Handhabung unter Druck stehender Flüssigkeiten oder Gase benutzt werden und werden häufig in Brennstoffleitungen für Flugzeuge, hydraulischen Ölleitungen u. dgl. benutzt.
Die Bohrung des Fittings enthält radiale Schultern 14, 16 und 18 sowie zylindrische Oberflächen 20,22 und 24. Ein Ende des Kanals und Gehäuses wird durch eine flache Stirnfläche 26 begrenzt, und an dem anderen Ende des Fittinggehäuses weist der Kanal ein Innengewinde 28 auf. Bei dem rechten Fitting 10 in Fig. 1 und bei einem Strömungsmittelfluß wie durch den Pfeil 30 angedeutet bildet das rechte Ende des Fittings an dem Gewinde 28 ein Einlaßende des Kanals 12, während das linke Ende des Fittings ein Auslaßende bildet. In der Beschreibung werden funktionell äquivalente Enden der Ventilfittings als Auslaß- und Einlaßenden bezeichnet.
In dem Durchflußkanal ist einer ringförmige Hülse 32 gleitend gelagert und mit einer Schulter 34 versehen, die der Schulter 18 gegenüberliegt, sowie mit einer ringförmigen Schulter 36 im Bereich eines O-Ringes 38, die der Schulter 16 gegenüberliegt. Die Hülse 32 enthält eine Bohrung 40 im Bereich des Ventilsitzes 42.
Ein Klappenventil 44 ist auf der Hülse 32 mittels eines Drehstiftes 46 schwenkbar gelagert, der senkrecht zur Achse des Kanals 12 angeordnet ist. Das Klappenventil 44 ist von allgemein kreisförmiger Gestalt (F i g. 3) und besitzt eine Seite, auf der ein elastisches Dichtungsmaterial 48 befestigt ist. Die Seite 50 des Ventils wird von dem unter Druck stehenden Medium innerhalb des Fittinggehäuses beaufschlagt, wenn sich das Ventil in der geschlossenen Stellung befindet. Eine Torsionsfeder 52, die um den Drehstift 46 herumgewunden ist, drückt mit ihren Enden auf die Hülse 32 und die Seite 50, um das Klappenventil in Richtung auf die geschlossene Stellung zu beaufschlagen, wie in den F i g. 2, 3 und 4 gezeigt. Das Kl.-innenvcntil ist darüber hinaus mit einer Lippe 54 an der am weitesten von dem Drehstift 46 entfernten Stelle versehen, die mit einer Haltelippe zusammenwirkt, was nachstehend beschrieben wird.
In das Gewinde 28 des Fittinggehäuses ist eine Ventilhalterung eingeschraubt, die von ringförmiger Gestalt ist und eine konzentrische Bohrung 58 aufweist.
Auf der Halterung ist eine axial verlaufende Lippe 60 ausgebildet. Diese Lippe 60 ist so angeordnet, daß bei Ruhen der Ventillippe 54 auf der Lippe 60, wie in F i g. 1
ίο gezeigt, das Klappenventil 44 aus dem Durchflußkanal herausgehalten ist und die Ebene des Klappenventils im wesentlichen parallel zur Achse des Kanals 12 liegt.
Zwischen der Halterung 56 und der Hülse 32 ist eine Druckfeder 62 eingesetzt, die die Hülse 32 in die in ij F i g. 2 gezeigte Stellung beaufschlagt.
Die lichten Abstände zwischen der Hülse 32 und den Oberflächen 20, 22 und 24 sind relativ groß, um die Möglichkeit eines Festsetzens der Hülse in bezug auf das Gehäuse 10 infolge von Korrosion od. dgl. möglichst »o gering zu halten. Wenn das Klappenventil 44 geöffnet ist, wie in F i g. 1 gezeigt, ist die Hülse 32 gegenüber dem Gehäuse 10 nicht abgedichtet, da sich der O-Ring 38 außer Eingriff mit der Schulter 16 befindet, wie in F i g. 1 gezeigt. Wenn jedoch die Hülse 32 in Richtung auf das *3 linke Ende des Gehäuses verschoben wird, wie in F i g. 2 gezeigt, befinden sich Hülse und Ventilgehäuse infolge des zusammengepreßten O-Ringes 38 in dichtendem Eingriff. Diese Funktionsweise sichert einen einwandfreien Betrieb des Fittings über ausgedehnte Zeitspannen.
Hinzu kommt, daß die Schwenköffnung 64, die in dem Klappenventil 44 ausgebildet ist, einen erheblich größeren Durchmesser besitzt als der Drehstift 46. Somit ist die Wahrscheinlichkeit einer Korrosion zwischen dem Klappenventil und dem Drehstift herabgesetzt. Diese Ausbildung stellt ferner eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Klappenventil und dem Ventilsitz 42 sicher, da infolge der größer ausgebildeten Schwenköffnung sich das Dichtungsmaterial 48 des Klappenventils der Form des Ventilsitzes anpassen kann.
Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß auf dem rechten Ventilfitting mittels eines O-Dichtungsringes und eines Verriegelungsdrahtringes 68 ein Anschlußrohr 66 gelagert ist. Das linke Fitting 10 ist an ein mit einem Innengewinde versehenes Verbindungsstück 70 angeschlossen, das mittels eines O-Ringes und eines Verriegelungsdrahtringes 72 auf dem Fitting gelagert ist. Wie aus den anderen in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen hervorgeht, können die auf den Fittings gelagerten Anschlußstückc bzw. -leitungen verschiedenartig ausgebildet sein. Geeignete Ausbildungsformen sind dem Fachmann bekannt.
Wie in den F i g. 1 bis 4 gezeigt, sind die Ventilgehäuse mittels eines zerbrechlichen Verbinders, der allgemein bei 74 gezeigt ist, Ende an Ende koaxial zueinander gelagert. Der Verbinder 74 besteht aus zwei identischen ringförmigen Überwürfen 78. Jedes Ventilgehäuse 10 ist mit einer zylindrischen Oberfläche 76 verschen, die bis an die Endfläche 26 reicht. Auf dieser zylindrischen
Oberfläche ist der Überwurf 78 gelagert. Die Überwürfe 78 enthalten je einen radial verlaufenden Abschnitt 82.
In dem radial verlaufenden Übcrwurfabschnitt 82 ist eine Anzahl radialer Offnungen 84 ausgebildet, die mit gleichen Umfangsabständcn um den Überwurf herum angeordnet sind. Eine Anzahl axial verlaufender Öffnungen 86 ist in dem radial verlaufenden Abschnitt der Überwürfe mit deichen UmfaiiRsabständcn um den
Überwurf herum angeordnet. Innerhalb der radial verlaufenden öffnungen 84 der Überwürfe sind radial angeordnete zerbrechliche Stifte 88 in Stellung gebracht, die von radial verlaufenden Blindlochern 90 der Ventilgehäuse aufgenommen werden. Aul diese Weise werden die Überwürfe an einer Axialverschiebung in bezug auf ihr jeweiliges Fitting gehindert. Durch die Bohrungen 86, die in den radial verlaufenden Abschnitten der Überwürfe vorgesehen sind, erstrecken sich Niete 92; auf diese Weise sind die Überwürfe 78 gegenüber einer Relativverschiebung in axialer Richtung arretiert.
Die Überwürfe 78 enthalten je eine radiale Endseite 94. Diese Endseiten werden durch die Niete 92 miteinander in Eingriff gehalten. Aus F i g. I ist ebenfalls ersichtlich, daß die Überwurfendseiten 94 mit den Fittingendseiten 26 fluchten, wodurch die in F i g. 4 gezeigte radiale Verschiebung ermöglicht wird.
Die Niete 92 verhindern somit eine Verschiebung der Überwürfe 78 gegeneinander sowohl in radialer als auch in axialer Richtung, während die Stifte 88 eine axiale Verschiebung der Ventilfittings gegeneinander verhindern.
Die Endseiten 26 der Fittings sind jeweils mit einer Ausnehmung versehen, in der ein O-Ring % angeordnet ist, um die Ventilfittings 10 gegeneinander !abzudichten.
Die Klappenventile 44 werden unter normalen Betriebsbedingungen durch zwei diametral gegenüberliegende axial verlaufende Stifte 98 in der Offenstellung gehalten, deren Enden von in der Hülse 3!2 ausgebildeten Ausnehmungen 100 aufgenommen werden.
Die rechte Ausnehmung 100 ist tiefer als die linke, um die Stifte während des Zusammenbaus zu halten. Die Stifte 98 sind von einer solchen Länge, und die darin aufgenommenen Ausnehmungen von einer solchen Tiefe, daß, wenn die Ventilfittings 10 in der in F i g. 1 gezeigten Weise zusammengebaut sind, die Hülsen 32 in Richtung auf die zugeordneten Halterungen 56 genügend verschoben werden, so daß sich die jeweilige Klappenventillippe 54 auf die Außenseite der entsprechenden Halterungslippe 60 legen kann, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Mindestabstand zwischen der Hülse 32 und der Halterung 56 wird durch die Zusammenwirkung der Ventilfläche 102 mit dem Rand der Halterungslippe 60 bestimmt.
Die normale oder offene Lage der Ventilfittings ist in Fig. 1 gezeigt. In dieser Lage halten die Stifte 98 die Hülsen 32 in einer in Richtung auf die zugeordnete Halterung verschobenen Stellung, wodurch die Ventillippen auf den Halterungslippen ruhen und sich die Ventile 44 in der offenen Stellung befinden, so daß Strömungsmittel die Kanäle 12 der Ventilfittings und die Anschlußstücke 66 und 70 ungehindert passieren kann.
Sollten auf die Fittings 10 aufgebrachte axiale Zugkräfte, wie sie bei einem Flugzeugabsturz oder ■;■> anderen Unglücksfällen auftreten können, einen vorgegebenen Wert überschreiten, so scheren die zerbrechlichen Stifte 88 ab. F i g. 2 zeigt den Zustand, in dem die Stifte 88 an der Verbindung der Innenseite der Überwürfe 78 und den Fittingflächen 76 bereits abgeschert und die Fittings 10 bereits begonnen haben, sich auseinandcrzuzichen. In einem solchen Fall wird der O-Ring 96 aus der in den Endsciten der Fittings ausgebildeten Nut entfernt, und die Stifte 98 fallen aus ihren Ausnehmungen 100 heraus. Infolgedessen werden 6s die Hülsen 32 in Richtung auf die zugeordneten Enden 26 der Fittings beaufschlagt und gestatten es der jeweiligen Vcntillippc 54, axial von der Haltclippc 60 herunterzugleiten. Die Klappenventilfedern 52 sowie der Druck innerhalb des Kanals beaufschlagen die Klappenventile in die geschlossene Stellung, in der sie dichtend an den Venilsitzen 42 anliegen, wodurch ein Strömungsmittelfluß aus dem jeweiligen Ventilgehäuse heraus verhindert wird.
Infolge der Beaufschlagung der Hülsen 32 durch die Federn 62 wird der O-Ring 38 zwischen den Schultern 16 und 36 zusammengedrückt, wodurch eine wirksame Abdichtung des Kanals 12 erreicht wird. Das unter Druck stehende Medium innerhalb des Kanals 12, welches auf die Klappenventilseite 50 einen Druck ausübt, drückt das Klappenventil 44 fest gegen den Ventilsitz und stellt damit auch eine ausreichende Dichtung sicher. F i g. 2 zeigt lediglich den Anfangszustand des zerbrechlichen Verbinders 74 während der Axialverschiebung; diese setzt sich allgemein bis zu einem solchen Grad fort, daß der Verbinder 74 von den Fittings herunterfällt. Es ist möglich, daß die zerbrechlichen Stifte 88 nur gegenüber einer Fittinggehäuseseite 76 abscheren. Auch in einem solchen Fall gestattet die Axialverschiebung der Ventilgehäuse ein Lösen der Stifte 98 und somit eine Freigabe der Hülsen 32 und das damit verbundene Schließen des Klappenventils.
In F i g. 4 ist eine Verschiebung der Ventilgehäuse 10 dargestellt, die durch Kräfte verursacht worden ist, die senkrecht zur Ventilgehäuseachse angegriffen haben. In einem solchen Fall scheren anstatt der Stifte 88 die Niete 92 ab. Eine derartige Verschiebung der Gehäuse 10 kann den O-Ring % abscheren. Die Stifte 98 werden von ihren Ausnehmungen 100 lose genug aufgenommen, um eine solche Axialverschiebung ohne Beschädigung der Hülsen 32 zu gestatten.
Wenn die Stifte 98 aus ihren Ausnehmungen herausfallen, werden die Hülsen 32 in einer Richtung von den zugeordneten Halterungen 56 fort beaufschlagt, wodurch sich die Klappenventil schließen können.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß der Verbinder 74 derart wirksam ist, daß er ein Voneinanderlösen der Gehäuse 10 durch Bruch gestattet, ungeachtet dessen, ob die Kräfte axial oder radial in bezug auf den Durchflußkanal angreifen. Die Drücke, bei denen ein Abscheren der Stifte 88 oder der Niete 92 eintritt, werden durch die Anzahl der verwendeten Elemente, deren Material sowie deren Durchmesser festgelegt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ventilfittings. Bei dieser Ausführungsform ist zwischen den Überwürfen 7f ein ringförmiger geflanschter Abstandshalter XOA angeordnet und mit axial verlaufenden Gewindcboh rungcn 106 versehen, die Schrauben 108 aufnehmen welche sich durch Überwurfbohrungen 86 hindurcl erstrecken. Die innerhalb der ringförmigen Nuten li; angeordneten O-Ringe 110 dichten den Abstandshalte 104 gegenüber den Ventilfittings ab. Der radia verlaufende Flansch 114 des Abstandshaltcrs ist mi Lagerbohrungen verschen, wodurch der Abstandshalte benutzt werden kann, um die Ventilfittings an eine Wand, einem Schott od. dgl. zu lagern. Die Stifte 81 werden von Bohrungen 84 und 90 aufgenommen. Bein Auftreten ausreichender Schwerkräfte senkrecht zu Achse der Ventilfittings scheren die Schrauben 108 a den Endkantcn 116 des Abstandshalters 104 ab. Unte Zugkräften scheren die Stifte 88 ab, wie bei de Ausführungsform der F i g. 1 bis 4 beschrieben wurde.
F i g. 6 zeigt ein Ventilfitting 10 gemäß der Erfindun;
das zusammen mit einem Anschlußfitting 118 mit Außengewinde und einem rechtwinkligen Anschlußfitting 120 verwendet ist. Das Anschlußfitting 120 ist durch eine Anzahl Schrauben 122 an dem Ventilfittinggehäuse 110 befestigt, welche von Bohrungen 124 des Gehäuseflansches 126 und von Gewindebohrungen 128 des Fittings 120 aufgenommen werden. Bei dieser Ausführungsform ist das Fitting 120 nur gegenüber Scherkräften zerbrechlich, die quer zur Achse des Durchflußkanales angreifen und somit die Schrauben 122 abscheren würden.
F i g. 7 zeigt ein Ventilfitting 10 mit Gewinden 130, die unmittelbar auf das Gehäuse aufgebracht sind, um den Anschluß des Gewindefittings eines Schlauches oder eines ähnlichen Leitungsteiles zu ermöglichen. Das Fitting 132 ist durch eine Anzahl radial verlaufender Stifte 134, welche sich durch Bohrungen 136 in dem axial verlaufenden Ventilfittingabschnitt 138 hindurcherstrecken und von Blindbohrungen 140 des Fittings 132 aufgenommen werden, an dem Fittinggehäuse 10 befestigt. Bei dieser Ausführungform ermöglichen lediglich Scherkräfte mit Komponenten parallel zur Achse des Fittinggehäuses 10 ein Abscheren der Stifte 134.
Die in Fig.8 gezeigte Ausführungform ist der Ausführungsform der Fig. 6 ähnlich, soweit die Verwendung eines auf dem Ventilfittinggehäuse 10 gelagerten, mit Außengewinde versehenen Verbinders 114 betroffen ist. An dem anderen Ende des Gehäuses 10 ist mittels der zerbrechlichen Überwurfverbindung 78 ein Winkelfitting 146 befestigt. Bei dieser Ausführungsform enthält der Überwurf 78 radial verlaufende Stifte 88 sowie axial verlaufende Schrauben 148, die in das Fitting 146 eingeschraubt sind. Die Abdichtung wird durch den O-Ring 150 aufrechterhalten. Bei der Ausführungsform nach Fig.8 ist das Fitting 146 zerbrechlich mit dem Gehäuse 10 verbunden, um entweder unter Scherkräften in einer Richtung parallel zur Achse des Gehäuses 10 oder quer dazu zu brechen. Die Scherkräfte in Querrichtung erzeugen ein Abscheren der Schrauben 148.
In Fig.9 ist zwischen einem zerbrechlichen Verbinderüberwurf 78, der auf dem Fitting 10 gelagert ist, und dem auf dem linken Ventilfitting gebildeten Flansch 154 ein Lagerflanschabstandshalter 152 eingeschaltet. Der Lagerflanschabstandshalter 152 enthält einen radial verlaufenden versetzten Abschnitt 156. Durch den Überwurf 78, eine Bohrung 160 in dem Abstandshalter, sowie eine Bohrung 112 in dem radial verlaufenden Flansch 154, der auf dem linken Fitting 10 ausgebildet ist, erstrecken sich Niete 158 hindurch. Die kleineren Niete 164 verbinden lediglich den Abstandshalter 152 mit dem Überwurf 78. Somit tritt ein Abscheren der Niete 158 und der Niete 164 unter Kräften, die quer zur Achse der Fittings angreifen, nur an den Eingriffsflächen des Abstnadshalters 152 und der Endseite 94 des
ίο Überwurfs auf.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Ventilfitting in der Wand eines Tanks oder Behälters gelagert werden kann, wie bei 166 gezeigt. Das Ventilgehäuse enthält einen radial verlaufenden Lagerflansch 168 mit darin ausgebildeten Bohrungen zur Aufnahme von Lagerbolzen oder Schrauben 170. Das Gehäuse enthält außerdem radial angeordnete Bohrungen 172, wodurch Strömungsmittel in den Gehäusekanal ebenso wie durch das rechte Ende eintreten kann. Das ringförmige Anschlußstück 174 ist an dem einen Ende des Fittinggehäuses durch eine Anzahl Schrauben parallel zur Achse des Durchflußkanals gelagert. Die Stifte 98 halten die Hülse 32 in einer Stellung, in der die Klappenventillippe 54 auf der
2S Haltelippe 60 ruht. Bei dieser Ausführungsform tritt ein Abscheren der Schrauben 170 nur unter Kräften auf, deren Vektoren quer zur Achse des Gehäusekanals verlaufen.
Bei den Ausführungsformen der F i g. 5 bis 10 finden ebenfalls Stifte 98 Anwendung, um die Hülsen 32 in der »offenen« Stellung zu halten. Diese Stifte sind in Ausnehmungen gelagert, die in dem an dem Ventilfitting befestigten Verbinder oder Anschlußfitting gebildet sind.
Aus den beschriebenen Ausführungsformen geht ebenfalls hervor, daß ungeachtet dessen, ob der Bruch der zerbrechlichen Elemente infolge von Kräften parallel oder quer zu dem Ventilfittingkanal auftritt, die Stifte 98 in ausreichender Weise verschoben bzw. aus ihren Ausnehmungen entfernt werden, um eine Beaufschlagung der Hülsen 32 durch deren Druckfedern zu ermöglichen und dadurch ein Schließen der jeweiligen Klappenventile herbeizuführen. Das Schließen der Klappenventile 44 erfolgt automatisch und augenblicklich bei Verschiebung des entsprechenden Verbinders. Somit entweicht beim Bruch des Verbinders nur eine Mindestmenge an Strömungsmittel.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

si Patentansprüche:
1. Veniilfitiing aus einem Ventilgehäuse mit einem darin ausgebildeten Durchflußkanal, der einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, eine gförmigen Hülse, die im Kanal im Bereich d<_ Auslasses angeordnet ist und in diesem zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung axial gleiten kann, einem auf der Hülse ausgebildeten ringförmigen Ventilsitz, einem Klappenventil, das schwenkbar auf der Hülse gelagert ist und sich in der geschlossenen Stellung gegen den Ventilsitz lehnt, einer Ventilhalterung innerhalb des Kanals, durch die das Klappenventil in der offenen Stellung gehalten wird sowie einer die ringförmige Hülse in Richtung auf den Auslaß mit einer kraftbeaufschlagenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung als zerbrechliches Fitting an der Verbindungsstelle zwischen dem Ventilgehäuse (10) und einer Anschlußleitung bzw. einem Anschlußfitting sich axial und/oder radial erstreckende zerbrechliche Elemente (88, 92, 108, 122, 134, 148, 158, 170) vorgesehen sind und daß die ringförmige Hülse (32) gegenüber der Anschlußleitung bzw. dem Anschlußfitting durch mindestens ein Arretierungselement (98) festgelegt ist, das bei Zerbrechen der zerbrechlichen Elemente die ringförmige Hülse freigibt, diese sich infolge der sie mit einer kraftbeaufschlagenden Vorrichtung (62) in Richtung auf den Auslaß verschiebt, wobei sich das Klappenventil (44) aus der Ventilhalterung löst und in die geschlossene Stellung bewegt.
2. Ventilfitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungselement (98) durch einen sich in Axialrichtung erstreckenden Stift gebildet ist.
3. Ventilfitting nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem identisch ausgebildeten Ventilfitting koppelbar ist.
4. Ventilfitting nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Hülse (32) in ihrer gegen den Kanalauslaß verschobenen Stellung gegen ein zwischen Hülse (32) und Gehäuse (10) angeordnetes Dichtungselement (38) gepreßt ist.
5. Ventilfitting nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilhalterung (60) durch eine sich axial in Richtung auf die ringförmige Hülse (32) erstreckende Lippe gebildet ist und daß auf dem Klappenventil (44) ein die Lippe erfassendes Element (54) vorgesehen ist.
6. Ventilfitting nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial erstreckenden zerbrechlichen Elemente (88, 134) durch Stifte gebildet sind, die in auf der Außenseite des Ventilgehäuses (10) angeordnete Ausnehmungen (90) eingreifen.
7. Ventilfitting nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich axial erstreckenden zerbrechlichen Elemente (92, 108,122, 148,158,170) durch Schrauben bzw. Niete gebildet sind, die das Ventilfitting mit der Anschlußleitung bzw. dem AnschluBfitting verbinden.
8. Ventilfitting nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich axial und/oder radial erstreckenden zerbrechlichen Elemente (88,92, 108) innerhalb eines ringförmigen Überwurfes (78) angeordnet sind, der sich um das Ventilgehäuse (10) herum erstreckt und in Axialrichtung auf dessen Oberfläche gleitfähig ist.
9. Ventilfitting nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Überwurf (78) eine sich quer zum Durchflußkanal erstreckende Endfläche (94) besitzt, die mit der Endfläche des Ventilgehäuses ausgerichtet ist und die mittels der sich axial erstreckenden zerbrechlichen Elemente (92, 108) mit der Endfläche eines identisch ausgebildeten Überwurfes verbindbar ist.
DE19752505347 1974-02-11 1975-02-08 Zerbrechliches Ventilfitting Expired DE2505347C3 (de)

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DE2505347A1 DE2505347A1 (de) 1975-08-21
DE2505347B2 DE2505347B2 (de) 1977-03-31
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