DE2505285B2 - Schaltungsanordnung zum einstellen der information bei einem programmierbaren ecl-festwertspeicher - Google Patents
Schaltungsanordnung zum einstellen der information bei einem programmierbaren ecl-festwertspeicherInfo
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- DE2505285B2 DE2505285B2 DE19752505285 DE2505285A DE2505285B2 DE 2505285 B2 DE2505285 B2 DE 2505285B2 DE 19752505285 DE19752505285 DE 19752505285 DE 2505285 A DE2505285 A DE 2505285A DE 2505285 B2 DE2505285 B2 DE 2505285B2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Einstellen der Information bei einem
programmierbaren ECL-Festwertspeicher, bei dem zwischen den Zeilen- und Spaltenleitungen die aus
einem Schaltelement und einem unterbrechbaren; Widerstand bestehenden Speicherelemente angeordnet
sind, bei dem die Unterbrechung der Widerstände durch einen von außen vorgegebenen Strom erfolgt, und bei
dem für jede Zeilenleitung ein Zeilenschalter aus einem Differenzverstärker mit von Adressensignalen gesteuerten,
parallelgeschalteten Steuertransistoren und einem Referenztransistor und aus einem an die
Κο,κ-ktoren der Steuertransistoren und an eine
Zeilenleitung angeschlossener Emitterfolger vorgesehen ist.
Bei programmierbaren Festwertspeichern in ECL-Technik sind Speicherelemente zwischen Zeilenleitungen
und Spaltenleitungen maxtrixförmig angeordnet. Die Speicherelemente bestehen aus einem Schaltelement
und einem unterbrechbaren Widerstand. Das Schaltelement kann z. B. ein Transistor oder eine Diode
sein. Der unterbrechbare Widerstand besteht z. B. aus NiCr. Soil der programmierbare Festwertspeicher
eingestellt werden, dann müssen die Widerstände (Speicherwiderstände) entsprechend der einzuspeichernden
Information unterbrochen werden. Zum Beispiel entspricht einem unterbrochenen Widerstand
eine binäre »1«, einem nicht unterbrochenen Widerstand eine binäre »0«. Die Unterbrechung der
Widerstände erfolgt dadurch, daß durch sie ein entsprechend großer, von außen vorgegebener Strom
4ii geschickt wird. Dies wird dadurch ermöglicht, daß an die
Speicherelemente eine entsprechend große Spannung angelegt wird und die Schaltelemente durchgeschaltet
werden.
Zur Einstellung des programmierbaren Festwertspei-
4"> chers ist darum eine besondere Schaltungsanordnung
erforderlich. Sind die Speicherelemente zum Beispiel durch einen Transistor (Speichertransistor) und einem in
dem Emitterzweig liegenden Speicherwiderstand realisiert, dann wird mit Hilfe der Schaltungsanordnung zum
r>o Einstellen der Information an die Basis des Speichertransistors
eine solche Spannung angelegt, daß über die Kollektor-Emitter-Strecke der zum Unterbrechen de:
Speicherwiderstandes erforderliche Strom fließen kann Nachdem der programmierbare Festwertspeicher ein
■V) gestellt ist, ist die Aufgabe dieser Schaltungsanordnung
beendet. Sie muß also so ausgeführt sein, daß dei Aufwand an zusätzlich erforderlichen Bauelementer
gering ist und daß durch ihr Vorhandensein der Betriet des Festwertspeichers nicht beeinträchtigt wird.
ho Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe lieg
darum darin, eine Schaltungsanordnung zum Einsteller der Information bei einem programmierbaren ECL
Festwertspeicher anzugeben, die mit wenigen zusätzli chen Bauelementen auskommt und die den Betrieb de:
b"> einmal eingestellten Festwertspeichers nicht mehl
beeinträchtigt. Diese Aufgabe wird bei einer Schal tungsanordnung der oben angegebenen Art dadurcl
gelöst, daß ein zweiter Zeilenschalter vorgesehen isi
2(1
Hessen Steuereingang mit dem Referenztransistor rbunden ist, dessen gesteuerte Strecke zwischen einer
"mschaltbaren Betriebsspannungsquelle und der Zeilen-J1
j(ung angeordnet ist, daß die umschaltbare Betriebs-5pannungsquelle
beim Lesevorgang einen ersten Wert h t bei dem die Zeilenleitung von dem Schalter nicht
h influßt wird, und daß die umschaltbare Betriebsspansquelle beim Einstellen der Information einen
"weiten Wert hat, der den zur Unterbrechung der Widerstände der Speicherelemente erforderlichen
Strom ermöglicht.
Bei der Schaltungsanordnung wird also der beim
esen sowieso notwendige Zeilenschalter mit herange-
„en Der Zeilenschalter steuert nämlich die Schal-
\ nesanordung.und zwar mit dem beim normalen Lesen
nicht benutzten Zweig des Differenzverstärkers.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Interansprüchen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter
^p1JgI ein Blockschaltbild des programmierbaren
Festwertspeichers,
pig 2 eine Speichermatrix,
pig 2 eine Speichermatrix,
Fe 3 einen Zeilenschalter zusammen mit der r>
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Einstellung der Informationen,
ρ-,g 4 einen Leseverstärker,
ρ-,g 4 einen Leseverstärker,
Fi g 5 eine Schaltungsanordnung zum Vorbereiten des Leseverstärkers, !l
Fie 6 eine schaltbare Schaltungsanordnung zur
Erzeugung des zur Unterbrechung der Speicherwider-Qtände erforderlichen Stromes,
F j g. 7 eine umschaltbare Betriebsspannung, F i s 8 eine schaltbare Auswahlspannung, ι
F j g. 7 eine umschaltbare Betriebsspannung, F i s 8 eine schaltbare Auswahlspannung, ι
ρ ig. 9 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Referenzspannung,
Fig 10 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung
einer weiteren Referenzspannung.
lnpjg ι ist die Speichermatrix mit SMA bezeichnet, \
Die Speichermatrix besteht aus zwischen Zeilenleituneen und Spaltenleitungen angeordneten Speicherelementen
SE Die Zeilenleitungen sind mit ZL bezeichnet, die Spaltenleitungen mit SL An den Kreuzungspunkten
zwischen den Zeilenleitungen ZL und den Spaltenleituneen
SL sind die Speicherelemente angeordnet. Diese bestehen im Ausführungsbeispiel aus einem Speichertransistor
ST und einem in den Emitterzweig eingeschalteten Speicherwiderstand RS. Der Speicherwiderstand
RSist z. B. ein NiCr-Widerstand. 7ur Auswahl der
Zeilenleitungen bzw. Spaltenleitungen werden dem Festwertspeicher Adressensignale A 0 bis A 7 zugefilhrt
Die Adressensignale für die Zeilenleitungen werden in einem Adressenverstärker ADVl verstärkt.
Die verstärkten Adressensignale werden dann den Zeilenschaltern ZS zugeführt. In diesen werden die
Adressensignale auch decodiert. Entsprechend werden die Adressensignale für die Spaltenleitungen in e.nem
Adressenverstärker ADV2 verstärkt und dann einer SeSSialtung DS zugeleite,. Mit der Decoderschaltung
DS sind vier Spaltenschaltergruppen SS
verbunden. Die Speichermatrix ist nämlich so aufgebaut, daß jeweils eine bestimmte Anzahl von Spaltenle.tuneen
zu einer Bank zusammengefaßt sind. Je eine Gruppe von Spaltenschaltern bedient eine Bank von apa.tcnlcitungen.
An die Spaltenleitungen sind auch die Leseverstärker LV angeschlossen, wobei jeder Bank
von Spaltenleitungen ein Leseverstärker zugeordnet ist.
Am Ausgang der Leseverstärker LV erscheinen die verstärkten Lesesignale. Dem Speicherbaustein wird
noch ein Signal ~CE zugeleitet, durch das der Baustein ausgewählt wird. Das Signal CE wird über eine
Vorbereitungsschaltung KS den Leseverstärkern zugeführt.
Schließlich ist noch die Schaltungsanordnung zur Einstellung der Information FS vorgesehen, an der die
umschaltbare Betriebsspannungsquelle VCP angelegt wird.
Eine genauere Ausführung der Speichermatrix mit den unmittelbar mit den Zeilen- und Spaltenleitungen
verbundenen Schaltkreisen ist in Fig. 2 gezeigt. Die Speichermatrix des programmierbaren ECL-Speicherbausteins
besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei Zeilenleitungen ZL 1 und ZL 2 und zwei Bänken mit
jeweils zwei Spaltenleitungen SL 11 und SL 12 bzw. SL 21 und SL 22. Die Speicherelemente, die aus einem
Speichertransistor ST und einem Speicherwiderstand RS bestehen, sind jeweils zwischen Zeilenleitungen ZL
und Spaltenleitungen SL angeordnet. Die Basis des Speichertransistors ST ist mit einer Zeilenleitung ZL
verbunden. Der unterbrechbare Speicherwiderstand RS liegt zwischen dem Emitter des Speichertransistors ST
und einer Spaltenleitung SL. Der Kollektor des Transistors ST ist mit der umschaltbaren Betriebsspannungsquelle
VCPverbunden.
Die Zeilenleitungen ZL sind an der einen Seite mit einem Zeilenschalter ZS und der Schaltungsanordnung
zum Einstellen der Information FS verbunden. Das heißt, mit der Zeilenleitung ZL 1 ist der Zeilenschalter
ZSI und eine Schaltungsanordnung FSI, mit der Zeilenleitung ZL 2 der Zeilenschalter ZS 2 und eine
Schaltungsanordnung FS 2 verbunden.
Die einen Enden der Spaltenleitungen SL sind über Spaltenschaltertransistoren TR 5, TR 6 bzw. TR 7, TR 8
mit einer weiteren Konstantstromquelle S3 bzw. S4 verbunden. Die Spaltenschalter TR 5, TR 6 bzw. TR 7,
TR 8 sind weiterhin an die Decodierschaltung DS1 und
DS 2 angeschlossen. Je zwei Spaltenleitungen sind über ι die Spaltenschalteremitter zu einer Bank ß zusammengefaßt,
z. B. sind die Spaltenleitungen SL 11 und SL 12
zu der Bank öl und die Spaltenleitungen SL21 und
SL 22 zu der Bank B 2 zusammengefaßt. Die Emitter der Spaltenschaltertransistoren jeder Bank sind miteinanr>
der verbunden und führen für die Bank ß 1 zu dem Kollktor eines Transistors TR 9 bzw. für die Bank B 2 zu
dem Kollektor eines Transistors TR_10, deren Emitter mit dem Bausteinauswahleingang CE verbunden sind.
Die Basisanschlüsse der Transistoren TR 9 und TR 10 ,ο werden mit Hilfe eines Widerstandes und eines
Transistors ZD angesteuert, der so geschaltet ist, daß er bei Erreichen einer bestimmten Sperrspannung öffnet.
An die Spaltenleitungen SL sind auch Leseverstärkei LVI und LV2 angeschlossen, und zwar wird an einei
ν, Bank von Spaltenleitungen jeweils ein Leseverstärkei
angeschlossen. Die Ankopplung eines Leseverstärker: LV an eine Spaltenleitung SL erfolgt über einei
Lesetransistor LT. Zum Beispiel ist der Leseverstärke LVl über den Lesetransistor LTl mit der Spaltenlei
mi tung SLW und über den Lesetransistor LT2 mit de
Spaltenleitung SL 12 verbunden. Entsprechend ist de Leseverstärker LV2 über den Lesetransistor LT3 m
der Spaltenleitung SL 2 und über den Lesetransistc LT4 mit der Spaltenleitung SL 22 verbunden. Ii
(■■■·, Kollektorzweig der einer Bank von Spaltenleitunge
zugeordneten Transistoren LTis'. jeweils ein Lastwide
stand RL eingefügt. Die Basisanschlüsse der Lesetrans stören LTliegen an einer Referenzspannung Vß4. De
Leseverstärkern L Vwird das Auswahlsignal Püber eine Vorbereitungsschaltung KS(Fig. 5) zugeführt. Außerdem
sind die Leseverstärker LVl bzw. LV2 mit den Punkten DA X bzw. DA 2 der Transistoren ZD
verbunden. Dies ist erforderlich, um beim Einstellen der -, Information die Transistoren TR 9 bzw. TR 10 über die
Ausgänge DX bzw. D2 der Leseverstärker LVl bzw.
L V2 ansteuern zu können.
Die Konstantstromquellen S sind alle gleichartig und in bekannter Weise aufgebaut. Sie werden von einer κ,
Spannung Vf? 2 gesteuert. VSS ist eine weitere Betriebsspannung.
Aus Fig. 3 ergibt sich der Aufbau eines Zeilenschalters
und der Schaltungsanordnung FS zur Einstellung der Informationen. ι
Der Zellenschalter besteht aus einem Differenzverstärker und aus einem an den Differenzverstärker
angeschlossenen Emitterfolger. Der Differenzverstärker ist aus parallel angeordneten, von Adressensignalen
T4, T5, 76 gesteuerten Steuertransistoren TR 1, TR 2, ji
TR 3 und einem Referenztransistor RT. einer Konstantstromquelle
Sl und einem Kollektorwiderstand RCX
aufgebaut. Dem Referenztransistor wird an der Basis die Referenzspannung VB X zugeführt. An die Kollektoren
der Steuertransistoren TR X, TR 2 und TR3 ist die >
Basis des Emitterfolgertransistors TEX angeschlossen. Sein Emitter führt zu der Zeilenleitung ZL Er ist
außerdem mit einer weiteren Konstantstromquelle S 2 verbunden. Beide Konstantstromquellen werden durch
die Spannung VÖ2 eingestellt. Da der Aufbau des ι
Zeilenschalters bekannt ist, braucht auf ihn nicht weiter eingegangen zu werden. Die Decodierung der Adressensignale
erfolgt mit Hilfe des Differenzverstärkers. Der Zellenschalter kann für mehr als zwei Zeilenleitungen
verwendet werden.
Die Schaltungsanordnung zur Einstellung der Information im Festwertspeicher besteht aus einem Schalttransistor
TR 4 und drei in Kette geschalteten Emitterfolgerstufen TE2, TE3, TE4. Der Kollektor des
Referenztransistors /?7des Differenzverstärkers ist mit der Basis des Schalttransistors TR 4 verbunden,
außerdem mit einem zu der umschaltbaren Bet.riebsspannungsquelle VCP führenden Widerstand R X und
einem als Diode geschalteten Transistor DX. Der Schalttransistor TR 4 hat in seinem Kollektorzweig
einen Widerstand RC2, der außerdem mit der umschaltbaren Betriebsspannungsquelle VCP verbunden
ist. Der Transistor der ersten Emitterfolgerstufe TE2 ist mit dem Kollektor des Schalttransistors TR 4
verbunden. Die folgenden Emitterstufen sind jeweils an den Emitter der Emitterfolgertransisioren der vorhergehenden
F.riv.tterstufe angeschlossen. Der Emitter des Emitterfolgertransistors der letzten Stuft ist mit der
Zeilenleitung ZL verbunden.
Beim Einstellen der Information wird wie beim normalen Lesevorgang die Z.eilenleitung ZL mit Hilfe
des Zeilenschalters ausgewählt. Sind die den Steuertransistoren TR 1, TR 2, TR 3 des Differenzverstärkers
zugeführten Adressensignale "Γ4. T5 und 76 derart,
daß die Steucrtransistoren TRX. TR2 und TR3
gesperrt sind, dann gilt die zugeordnete Zeilenleitung ZL als ausgewählt. In diesem Falle wird die Kollektorspannung
der gesteuerten Transistoren 7/? 1, TR 2 und 77? } über den Emitterfolger TE 1 auf die Zeilenleitung
//. übertragen. Da nur ein sehr geringer Strom durch den Kollektoi-widerstand /?(' I fließt, ist diese Spannung
ungclähr 0 Voll, und auf tier Zeilenleitung /I. siellt sieh
dann ungefähr eine Spannung von 0,8 Voll ein. Diese
Spannung ist durch die Basis-Emitterspannung des Emitterfolgertransistors 7El bedingt.
Hat dagegen zumindest ein Adressensignal 74. 75, 76 einen derartigen Wert, daß einer der Steuertransistoren
TRX, TR 2, TR3 im leitenden Zustand ist, so
fließt der Strom der Konstanlstromquelle Sl über
diesen Steuertransistor und den Kollektorwiderstand RCX. Der dadurch bedingte größere Spannungsabfall
über den Widerstand RCX bedingt eine negativere Kollektorspannung der Steuertransistoren TRX, TR2,
TR 3, die über den Emitterfolger TEX auf die Zeilenleitung ZL übertragen wird. Dort stellt sich dann
z.B. eine Spannung von -1,6 Volt ein. Eine solche Zeilenleitung ist nicht ausgewählt.
Der eben geschilderte Betrieb des Zeilenschalters wird sowohl beim Lesevorgang als auch bei der
Einstellung der Speichermatrix benutzt.
Solange Informationen aus der Speichermatrix ausgelesen werden, wird die umschaltbare Betriebsspannungsquelle
VCP auf 0 Volt gelegt. Dann ist die Spannung auf der ausgewählten Zeilenleitung ZL so,
daß die an die Zeilenleitung ZL angeschlossenen Speichertransistoren S7 leitend gesteuert sind. Wird
auch eine Spaltenleitung SL angesteuert, so kann über die Spaltenleitung die gespeicherte Information aus
einem Speicherelement ausgelesen werden. Ist dagegen die Zeilenleitung ZL nicht ausgewählt, dann ist die auf
der Zeilenleitung liegende Spannung so, daß die Speichertransistoren S7 gesperrt bleiben. Die gespeicherte
Information kann nicht ausgelesen werden.
Beim Einstellen der Informationen in der Speichermatrix wird die umschaltbare Betriebsspannungsquelle
VCP auf einen positiven Wert z. B. 6 V gelegt. Die Auswahl einer Zeilenleitung ZL erfolgt aber wieder
. über den Zeilenschalter. Bei einer nicht ausgewählten Zeilenleitung ist zumindest einer der Steuertransistoren
TRX. TR2. TR3 des zugeordneten Zeilenschalters
leitend gesteuert. Dann aber ist der Referenztransistor RT des Zeilenschalters gesperrt. Der Schalttransistor
,· TR 4 der Schaltungsanordnung zum Einstellen der Information ist dagegen im leitenden Zustand. In diesem
Falle liegt aber an der Basis des Transistors des ersten Emitterfolgers 7E2 eine solche Spannung, die diesen
sperrt. Ebenso sind die übrigen Emitterfolgerstufen -, 7E3 und 7E4 gesperrt. Das heißt, die positive
Betriebsspannung VCP kann nicht über die Emitterfolgerstufen zu der Zeilenleitung ZL gelangen. Vielmehr
wird die Spannung auf der Zeilenleitung ZL wie beim Lesevorgang durch den Emitterfolger 7E1 des
ο Zeilenschalters festgelegt. Dieser Wert ist aber nicht so
groß, daß die an die Zeilenleitung ZL angeschlossenen Speichertransistoren ST so aufgesteuert werden, daß
ein zum Unterbrechen der Spcichcrwidcrständc RS
erforderlicher Strom fließen könnte.
Wird dagegen eine Zeilenleitung ZL ausgewählt, sind also alle Steuertransistoren TRX, TR2. TR3 des
Differcnzvcrstarkers gesperrt, dann ist der Referenztransistor RTun leitenden Zustand. Dann wird aber der
Schalttransistor TR4 der Schaltungsanordnung zum
-π Einstellen der Information in den SperrzusUind
überführt. Die Folge ist, daß positives I'otcntial an die Basis des Emittcrfolgertransistors TE2 gelangt. Dieses
wird über die folgenden Emilterfolgerstiifcn 77·."3 und
TE4 auf die Zeilenleitung Zl. übertragen. Dort stellt
ι·-· sieh eine positive Spannung von z.B. + 3,^ Voll ein.
Diese Spannung auf der Zeilenleitung Zl. genügt, um die an diese Zeilenleitung angeschlossenen Speidiertransi
stören .S7" so auf/usteuern, daß ein genügend groLUt
Strom zur Unterbrechung der Speichertransistoren RS durch diese fließen kann.
Um aber ein bestimmtes Speicherelement auswählen zu können, muß zusätzlich noch die zugeordnete
Spaltenleitung angesteuert werden. Dies geschieht mit Hilfe der Decoderschaltungen DSl, DS2. Die Auswahl
der Spaltenleitungsbank erfolgt über die Signale an den Punkten DA 1 bzw. DA 2, die von den Datenausgängen
D1 bzw. D 2 her angesteuert werden^Über den Eingang
für das Bausteinauswahlsignal <5E kann dann der
vorgegebene Strom zur Unterbrechung eines Speicherwiderstandes fließen (F i g. 6).
Wird z. B. in das Speicherelement SE eine Information
eingeschrieben, also der Widerstand RS1 unterbrochen,
dann wird durch den Zeilenschalter ZSt die is
Zeilenleitung ZL1 ausgewählt und durch die Schaltungsanordnung
FS eine positive Spannung von ca. + 3,5 Volt auf die Zeilenleitung ZL 1 gelegt. Zudem
steuert der Spaltendecoder DSl den Spaltenschaltertransistor
TR 5 auf. Ebenso wird über den Ausgang Dl des Leseverstärkers LVl an den Punkt DAi eine
Spannung angelegt, die den Transistor TA 9 aufsteuert.
Somit ist ein Stromweg von der umschaltbaren Betriebsspannungsquelle VCP über das Speicherelement
SE, den Spaltenschaltertransistor TR 5, den Transistor Ti? 9 zum Eingang des Auswahlsignals ÜE
gegeben. Es kann somit der zum Unterbrechen des Speicherwiderstandes RS1 erforderliche Strom von der
umschaltbaren Betriebsspannungsquelle VCP zum Eingang des Auswahlsignals CE fließen. Durch diesen
Strom wird der Speicherwiderstand RS unterbrochen und damit die gewünschte Information in das Speicherelement
SE eingespeichert. Auf die geschilderte Weise kann jedes Speicherelement ausgewählt und eingestellt
werden.
In der Schaltungsanordnung zur Einstellung der Information in der Speichermatrix FS ist noch eine
Diode D1 eingefügt. Diese ist notwendig, um beim Lesevorgang eine definierte Kollektorspannung an den
Referenztransistor RT des Differenzverstärkers zu to legen. Sonst würde nämlich für den Fall, daß der
Referenztransistor RT im leitenden Zustand ist, über den Widerstand R 1, der einen verhältnismäßig großen
Wert hat, ein Strom fließen, der einen Spannungsabfall an diesem Widerstand erzeugt, durch den der Betrieb
des Zeilenschalters gestört wird.
Die Ausführung des Leseverstärkers LV ergibt sich aus F i g. 4. Dessen Aufbau ist darum interessant, weil
der Ausgang D des Leseverstärkers zur Auswahl der Spaltenleitungsbank B verwendet wird. Dazu wird an
den Ausgang Deine entsprechende Spannung angelegt,
die über den Widerstand RA zu dem Punkt DA des Basiszweiges des Transistors TR 9 bzw. TR 10 führt. Auf
diese Weise wird der Basis des Transistors TR 9 bzw. TR10 ein Potential zugeleitet, durch das diese
Transistoren in den leitenden Zustand gebracht werden. Die übrigen Bauelemente des Leseverstärkers sind für
die Einstellung der Information in der Speichermatrix nicht erforderlich und brauchen darum nicht ausführlich
erläutert zu werden. Der Leseverstärker besteht aus t>o
einem Emitterfolger TEb, einem Differenzverstärker DV2 und einem weiteren Emitterfolger TET. Mit Hilfe
des Transistors T3 wird der Leseverstärker eingeschaltet. Vß 3 ist eine Referenzspannung.
Aus F i g. 5 ergibt sich eine Schaltungsanordnung KS hr>
zur Vorbereitung des Leseverstärkers. Durch sie wird das Baustcinauswahlsignnl PF in eine Form gebracht,
die zur Ansteuerung des Leseverstärkers LV geeignet ist. Die Schaltungsanordnung besteht aus einem
Differenzverstärker DV3 und einem Emitterfolger TE8. Vßist eine Referenzspannung.
Die Decoderschaltungen DS können prinzipiell entsprechend dem Zeilenschalter (F i g. 3) aufgebaut
sein, wobei allerdings die Ausgangspotentiale der Decoderschaltungen sich von den Ausgangspotentialen
des Zeilenschalters unterscheiden.
F i g. 6 zeigt die schaltbare Schaltungsanordnung zur Erzeugung des vorgegebenen Stromes zur Unterbrechung
der Speicherwiderstände. Diese Schaltungsanordnung ist nicht auf dem Speicherbaustein angeordnet.
Der Strom wird also dem Speicherbaustein von außen zugeführt, und zwar am Eingang für das Bausteinauswahlsignal
CE Die Schaltungsanordnung enthält einen Generator GR1, der zwei Spannungen LJ1 und U 2 des
im Generator GR1 dargestellten Verlaufs erzeugt. Der
Ausgang des Generators GR 1 ist mit der Basis eines Schalttransistors T5 verbunden. Der Schalttransistor
T5 ist über einen Widerstand RE5 an die Spannung L/2 angeschlossen. Am Kollektor liegt eine Diode D 5, die
außerdem mit einer Abfangsspannung VCL verbunden ist. Der Kollektor des Schalttransistors ist an den
Eingang für das Bausteinauswahlsignal CE angeschlossen. Die Diode D 5 verhindert, daß die Kollektorspannung
zu stark absinkt.
Aus F i g. 7 ergibt sich, wie die umschaltbare Betriebsspannung VCP aus Betriebsspannungen U 3
und UA erzeugt werden kann. Sie besteht aus einem Transistor T6, einem als Diode geschalteten Transistor
D 6 und einem an die Basis des Transistors T6 angeschlossenen Generator GR 2. Der Generator GR 2
legt an die Basis des Transistors T6 zwei Spannungen der im Generator dargestellten Art an, durch die der
Transistor T6 ein- und ausgeschaltet wird. An dem Emitter des Transistors T6, der mit der Diode D 6
zusammengeschaltet ist, wird die umschaltbare Betriebsspannung VCP abgenommen. Auch die Schaltungsanordnung
gemäß Fig.7 ist ebenfalls nicht auf
dem Speicherbaustein angeordnet.
In F i g. 8 ist die Schaltung gezeigt, die am Ausgang D
des Leseverstärkers LV angeschlossen ist. Mit ihrer Hilfe wird die Spaltenleitungsbank ausgewählt. Sie
besteht aus einem Generator GR 3, aus zwei komplementären Transistoren TlO und TIl, deren Basisanschlüsse
und deren Emitter zusammengeschlossen sind und aus einem Widerstand R 10. An dem Kollektor des
Transistors TlO liegt die Spannung U5, am Kollektor
des Transistors TH die Spannung U6 an. Der
Generator GR 3 schaltet einmal den Transistor TlO das andere mal den Transistor TIl ein. Die in Fig.f
dargestellte Schaltung ist nicht auf dem Speicherbau stein angeordnet.
Aus Fig.9 ergibt sich eine Schaltungsanordnung
durch die die Referenzspannung Vß2 erzeugt werdei kann. Sie besteht aus Transistoren T12, T13 um
Widerständen R 12, R 13, R 14, R 15.
Fig. 10 zeigt eine Schaltung, mit der die übrige Referenzspannungen VB, Vßl, Vß3, Vß4, Vß
gewonnen werden können. Sie ist aus Transistoren T l· T15, T16 und Widerständen R 16, R 17, R 18 aufgebau
Die von der Schaltung abgegebenen Referenzspannui gen können selbstverständlich abhängig von d<
Dimensionicrung der verwendeten Bauelemente ve schieden groß sein.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsa
Ordnung besteht darin, daß diese Schaltungsanordnui allein durch das Umschalten einer Spantuingsquc1
709 MB/;
eingeschaltet wird. Die Auswahl der Zeilenleitung erfolgt aber wie beim Lesevorgang durch den
Zellenschalter. Aus diesem Grunde kann der Aufwand für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung sehr
gering gehalten werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß die zum Einstellen der Information in der Speichermatrix
10
erforderliche Leistung ausschließlich von der umsc baren Spannungsquelle aufgebracht wird. Die non
Funktion der Speichermatrix und ihre Ansteuerung durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordi
nicht beeinträchtigt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Ein"-"en der
Information bei einem programmierb ,ι ECL-Festwertspeicher, bei dem zwischen den seilen- und
Spaltenleitungen die aus einem Schaltelement und einem unterbrechbaren Widerstand bestehenden
Speicherlemente angeordnet sind, bei dem die Unterbrechung der Widerstände durch einen von
außen vorgegebenen Strom erfolgt, und bei dem für jede Zeilenleitung ein Zeilenschalter aus einem
Differenzverstärker mit von Adressensignalen gesteuerten, parallelgeschalteten Stcuertransistoren
und einem Referenztransistor und aus einem an die Kollektoren der Steuertransistoren und an eine
Zeilenleitung angeschlossenen Emitterfolger vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweiter Zeilenschalter (TR4, TE2—TE4) vorgesehen ist, dessen Steuereingang mit dem
Referenztransistor (RT) verbunden ist, dessen gesteuerte Strecke zwischen einer umschaltbaren
Betriebsspannungsquelle (VCP) und der Zeilenleitung (ZL) angeordnet ist, daß die umschaltbare
Betriebsspannungsquelle (VCP) beim Lesevorgang einen ersten Wert hat, bei dem die Zeilenleitung von
dem Schalter nicht beeinflußt wird, und daß die umschaltbare Betriebsspannungsquelle (VCP) beim
Einstellen der Information einen zweiten Wert hat, der den zur Unterbrechung der Widerstände (RS)
der Speicherlemente erforderlichen Strom ermöglicht.
2. Schallungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zeilenschalter aus
einem Schalttransistor (TR 4), dessen Basis mit dem Referenztransistor (RTl) und über einen ersten
Widerstand (R 1) mit der umschaltbaren Betriebsspannungsquelle (VCP) verbunden ist, dessen Kollektor
über einen zweiten Widerstand (RC2) mit der umschaltbaren Betriebsspannungsquelle (VCP) und
dessen Emitter mit einer Betriebsspannungsquelle (0 Volt) verbunden ist und aus drei in Kette
angeordneten Emitterfolgerstufen besteht, deren Transistoren mit ihren Kollektoren mit der umschaltbaren
Betriebsspannungsquelle (VCP) verbunden sind und bei denen die Basis des ersten
Emitterfolgertransistors (TE2) mit dem Kollektor
des Schalttransistors (TR 4), die Basisanschlüsse des zweiten und des dritten Emitterfolgertransistors
(TE3, TE4) mit dem Emitter des vorhergehenden
Emitterfolgertransistors und der Emitter des letzten Emitterfolgertransistors (TE4) mit einer Zeilenleitung
(ZL) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungspunkt zwischen
erstem Widerstand (R 1) und Kollektor des Referenztransistors (RT) eine Diode (D 1) vorgesehen
ist, die an die Betriebsspannungsquelle (0 Volt) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltelement eines Speicherelementes aus einem Transistor (ST)besteht, dessen Steuereingang
mit einer Zeilenleitung (ZL), dessen Emitter über den unterbrechbaren Widerstand (RS) mit einer Spaltenleitung
(SL) und dessen Kollektor mit der umschaltbaren Betriebsspannungsquelle (VCP)verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505285 DE2505285C3 (de) | 1975-02-07 | 1975-02-07 | Schaltungsanordnung zum Einstellen der Information bei einem programmierbaren ECL-Festwertspeicher |
FR7603091A FR2300397A1 (fr) | 1975-02-07 | 1976-02-04 | Montage pour le reglage de l'in |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505285 DE2505285C3 (de) | 1975-02-07 | 1975-02-07 | Schaltungsanordnung zum Einstellen der Information bei einem programmierbaren ECL-Festwertspeicher |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505285A1 DE2505285A1 (de) | 1976-08-19 |
DE2505285B2 true DE2505285B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2505285C3 DE2505285C3 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=5938396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505285 Expired DE2505285C3 (de) | 1975-02-07 | 1975-02-07 | Schaltungsanordnung zum Einstellen der Information bei einem programmierbaren ECL-Festwertspeicher |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2505285C3 (de) |
FR (1) | FR2300397A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0218338A1 (de) * | 1985-09-03 | 1987-04-15 | Advanced Micro Devices, Inc. | Anordnung zum Abschalten des Leistungsverbrauches für eine ECL-Schaltung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4276617A (en) * | 1979-06-28 | 1981-06-30 | Raytheon Company | Transistor switching circuitry |
EP0068058B1 (de) * | 1981-06-25 | 1986-09-03 | International Business Machines Corporation | Elektrisch programmierbarer Festwertspeicher |
JPS60201598A (ja) * | 1984-03-23 | 1985-10-12 | Fujitsu Ltd | 半導体集積回路 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1262865A (en) * | 1968-05-27 | 1972-02-09 | Plessey Co Ltd | Improvements in or relating to storage arrangements |
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- 1975-02-07 DE DE19752505285 patent/DE2505285C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-02-04 FR FR7603091A patent/FR2300397A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0218338A1 (de) * | 1985-09-03 | 1987-04-15 | Advanced Micro Devices, Inc. | Anordnung zum Abschalten des Leistungsverbrauches für eine ECL-Schaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2300397A1 (fr) | 1976-09-03 |
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FR2300397B1 (de) | 1979-08-24 |
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