DE2505095A1 - Rekuperator - Google Patents
RekuperatorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D9/00—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D9/0062—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by spaced plates with inserted elements
- F28D9/0068—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by spaced plates with inserted elements with means for changing flow direction of one heat exchange medium, e.g. using deflecting zones
-
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D9/00—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D9/0062—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by spaced plates with inserted elements
- F28D9/0075—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by spaced plates with inserted elements the plates having openings therein for circulation of the heat-exchange medium from one conduit to another
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F21/00—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
- F28F21/04—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of ceramic; of concrete; of natural stone
Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Stuttgart, den 5.Febr.1975
Stuttgart-Untertürkheim Daim 10505/4
EPT Dr.W/Wu/Ba
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Rekuperator
Die Erfindung betrifft einen Rekuperator, der aus aufeinandergeschichteten
und miteinander verbundenen Wärmeaustauschwänden aufgebaut ist und bei dem mindestens ein Teil
der von diesen Wärmeaustauschwänden umschlossenen Strömungsräume in einen gemeinsamen Strömungskanal mündet.
Es ist bekannt, Rekuperatoren, wie sie beispielsweise als
Wärmeaustauscher bei Gasturbinen eingesetzt werden, aus Metallteilen zusammenzubauen, die untereinander verschweißt
werden. Sin Nachteil solcher Rekuperatoren ist darin zu sehen, daß bei Verwendung von Metallen, die noch eine wirtschaftliche
Herstellung ermöglichen, die Temperaturbeständigkeit maximal etwa bei 9000C liegt und daß eine höhere Temperaturbelastbarkeit
und damit eine Leistungserhöhung des Rekuperators
bei gleichen Abmessungen nicht möglich ist. Es ist auf der anderen Seite auch bekannt, daß keramisches Material
weit höheren Temperaturen ausgesetzt werden kann, jedoch wurden diese Materialien, wie beispielsweise Siliziumnitrid oder Siliziumkarbid,
welche eine Temperaturbeständigkeit bis etwa 13000C
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ORIGINAL INSPECTED
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aufweisen, bisher noch nicht zum Aufbau von Rekuperatoren der eingangs genannten Art eingesetzt, weil die geringe
Festigkeit und die Sprödigkeit dieses Materiales den Aufbau
eines feingliedrigen Rekuperatorkörpers, wie er aus Metall bekannt ist, nicht ohne weiteres zulassen. Vor allem
ist es sehr schwierig, dieses Material untereinander dicht zu verbinden und die Anschlüsse der keramischen Teile an
die bei Gasturbinen vorgesehenen Metallteile so auszubilden, daß auch dort eine einwandfreie Dichtung ermöglicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rekuperator so auszubilden, daß eine Verwirklichung
aus keramischem Material praktisch möglich ist und daß auch die Anschlußmöglichkeiten so ausgebildet sind, daß eine einwandfreie
und dauerhafte Dichtung erreicht werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Wärmeaustauschwände aus keramischem Material bestehen, beidseitig symmetrisch
zu einer Mittelebene kreisförmige Ausnehmungen aufweisen und mit weiteren Platten jeweils unter Zwischenfügung eines
auf einer Seite angeordneten, mit der Ausnehmung fluchtenden Ringes und einer auf der anderen Seite sitzenden, die Außenkontur
der Ausnehmung übergreifenden, kreisbogenförmigen
Leiste so zusammengesintert sind, daß beidseitig ein Rohr als gemeinsamer Strömungskanal gebildet wird, das mit jedem zweiten
Strömungsraum in Verbindung steht.
Durch diese Ausgestaltung wird auf beiden Seiten der Wärmeaustauschplatten
als Anschlußteil ein rohrförmiger Querschnitt gebildet, der eine kreisförmige und einfach zu beherrschende
Abdichtung ermöglicht. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird es auch möglich, einen dichten Rekuperatorkörper aufzubauen,
der beispielsweise aus Siliziumnitrid bestehen kann und
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- 3 — Palm 10 505/4
der deshalb bei gleichen Abmessungen gegenüber Metallrekuperatoren eine wesentlich höhere Leistung bringen kann·
Vorteilhaft ist es, wenn als Wärmeaustauschwände ebene Platten vorgesehen sind, die auf einer Seite an den mit der kreisförmigen Ausnehmung fluchtenden Ring und an zwei gerade Abstandeleisten an zwei Seitenkanten und auf der .anderen Seite
an einen alle Seitenkanten und die Außenhälfte der kreisförmigen Ausnehmung umgebenden Rahmen angrenzen. Durch diese Ausgestaltung werden jeweils abwechselnd voneinander getrennte Strömungsräume geschaffen, die beispielsweise für den Gasdurchtritt
und für den Luftdurchtritt gedacht sein können und den Wärmeaustausch im Gegenstromprinzip zulassen· Um bei dieser Ausführungsform die Stabilität zu erhöhen, ist es besonders vorteilhaft, wenn an jeder Wärmeaustauschwand beidseitig je eine
gewellte Keramikplatte anliegt. Durch diese Ausgestaltung
wird einmal die Festigkeit der gesamten Anordnung so erhöht,
daß ein praktischer Einsatz möglich ist, zum anderen werden
die Strömungsräume in einzelne Teilströmungskanäle aufgeteilt
und die gesamte wärmeaustauschende Fläche kann auf diese Weise
zur Verbesserung der Wärmeübertragungeleistung erhöht werden.
Ein· zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich, wenn jede Wärmeaustau schwand etwa die Form «ines Rechteckes mit an den gegenüberliegenden Schmalseiten angranzenden Dreiecken aufweist, wobei die
kreisförmigen Ausnehmungen im Bereich der Dreieckspitzen angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform kann die gewellte Keramikplatte nit parallel verlaufenden Wellen versehen sein, die aber nur im
Bereich der Rechteckfläch· angeordnet sind, während im Dreieckeberelch gewellte Platten vorgesehen sein können, die als strömungsgünstige Leitkanäle ausgebildet sind und auf einer Dreiecksseite
ausgehend von den parallel verlaufenden Wellen im Bereich der
Rechteckflache in die kreisförmige Ausnehmung münden, auf der
v «Ite am~>diee*r jedoch vorbeiführen. Der mit der
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Dai» 10505/4'
kreisförmigen Ausnehmung fluchtende Ring wird dabei der Dreiecksseite zugeordnet, auf der die Leitkanäle der gewellten Platte an der kreisförmigen Ausnehmung vorbeiführen
und der Rahmen wird der anderen Seite zugeordnet, auf der die Leitkanäle in die kreisförmige Ausnehmung münden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigent
Rekuperatorkörpers nach Fig. 1 verwendeten keramischen Teile,wobei die gewellten dreieckigen Plattenteile
nicht gezeigt sind,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Rekuperatorkörper der Fig. 1,
Fig. 4 die vergrößerte Darstellung einer Seite des Rekuperators
der Fig. 3t wobei in beiden Fig. die gewellten Platten
nicht gezeigt sind und die
Fig. 5a die Schnitte durch den Rekuperator längs der Linie Va-Vb
und 5b in Fig. 3» jedoch mit eingesetzten Wellplatten.
Der in den Fig. gezeigte Rekuperatorkörper ist im wesentlichen
aus Wärmeauetauechwänden 1 aus Siliziumnitrid zusammengesetzt,
die etwa die Form eines Rechtecke« mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angrenzenden Dreiecken 3 aufweisen, wobei im Bereich der
Dreiecksepitzen kreisförmige Ausnehmungen 4 vorgesehen sind. Diese
Ausnehmungen 4 sind jeweils Teile eines Rohres 5« die sich auf
beiden Seiten symmetrisch zu einer parallel zu den Rohrachsen
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verlaufenden Mittelebene erstrecken. Die Rohre 5 werden dabei,
wie insbesondere aus Fig.2 hervorgeht, im Bereich des Rekuperatorkörpers
durch die kreisförmigen Ausnehmungen 4 und durch jeder Wärmeaustauschplatte zugeordnete Ringe 6 bzw.
kreisbogenförmige Leisten 7 gebildet, die jeweils auf verschiedenen
Seiten der Wärmeaustauschplatte 1 vorgesehen sind. In der Fig.2 ist der grundsätzliche Aufbau des Rekuperatorkörpers
nur anhand von drei Wärmeaustauschplatten gezeigt; es leuchtet ein, daß diese Anzahl beliebig vergrößert werden
kann, wenn angrenzend an die linke, äußerste Wärmeaustauschplatte la wieder ein Ring 6, eine Wärmeaustauschplatte 1
und dann wieder eine kreisbogenförmige Leiste 7 folgt. Die kreisbogenförmige Leiste 7 ist Teil eines die Außenkontur
der gesamten Wärmeaustauschplatte 1 umschließenden Rahmens 8, der auf diese Weise den zwischen der Wärraeaustauschplatte la
und der Wärmeaustauschplatte Ib liegenden Strömungsraum abschließt
und den Zugang zu diesem Raum ausschließlich über die Rohre 5 ermöglicht, die nach außen dadurch fortgesetzt
werden, daß noch ein zusätzlicher Ring 9 aufgesetzt wird. Der Strömungsraum zwischen der Wärmeaustauschplatte Ib und
der Wärmeaustauschplatte 1 wird zum Rohrinneren durch den· Ring 6 abgeschlossen; er bleibt von den Stirnseiten der Wärmeaustauschplatten
her aber dadurch zugängig, daß lediglich die obere und untere Seitenkante der Wärmeaustauschplatten Ib und
durch die geraden Abstandsleisten 10 abgedichtet sind. In jedem so gebildeten Strömungsraum sind gewellte Keramikplatten 11 eingelegt
und mit diesem fest versintert. Die Stärke der Keramikplatten 11 beträgt ebenso wie diejenige der Wärmeaustauschplatten
1 nur etwa 0,15 nun, während die Stärke des Rahmens 8 und der
Leisten 10 sowie des Ringes 6 etwa 1 mm beträgt.
Aus den Fig.5a und $h geht ferner hervor, daß zusätzlich zu
den gewellten Platten 11, deren Wellen parallel zueinander
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- 6 - Dairo 10 5O5A
verlaufen, in dem Bereich der Dreiecke 3 ebenfalls gewellte
Plattenteile t2 bzw. IJ eingelegt sind, die aber für jeden der
beiden Strötnungsräutne verschieden und optimal strömungsgünstig
ausgebildet sind. In dem von den Rahmen 8 eingeschlossenen Strömung s raum Ik (Fig.3) ist die Platte 12 so ausgebildet, daß ihre
einzelnen Leitkanäle 15 ausgehend von den Leitkanälen der Platte
11 und fluchtend mit diesen zum Zentrum der kreisförmigen Ausnehmung k streben und in diese münden. Die dem Strömungeraum
l6 (Fig.3) zugeordnete Platte I3 dagegen besitzt Leitkanäle 17»
die von den Leitkanälen der Platte 11 ausgehend um den hier eingesetzten Ring 6 herumführen, so daß der Zugang in den Strömungeraum
l6 von den Stirnseiten der Platten 1 her möglich ist. Beispielsweise kann der Anschluß so erfolgen, daß in die Leitkanäle
17 in Richtung der Pfeile l8 das Gas eintritt, während die
Luft im Gegenstromprinzip im benachbarten Strömungsraum lk aus
dem Rohr 5 kommend in Richtung der Pfeile 19 (Fig.5a) einströmt.
Wie aus Fig.3 ohne weiteres erkennbar.ist, strömt das Gas und
die Luft daher in voneinander völlig getrennten Strömungsräumen und die Luft tritt in Richtung der Pfeile 20 wieder aus dem
gegenüberliegenden Rohr 5 aus, während das in Richtung der Pfeile l8 eintretende Gas auf der anderen Seite der Wärmeaustauschplatte
in Richtung der Pfeile 21 austritt (Fig.l).
Alle in Fig.2 gezeigten Einzelteile und zusätzlich noch die
Platten 12 und 13 werden zusammengeschichtet, auf Maß zusammengepreßt
und dann zu einem dichten Körper versintert. Der so hergestellte Rekuperatorkörper weist den Vorteil eines symmetrischen
Aufbaues auf, der mit einer gleichmäßigen Temperaturverteilung verbunden ist. Durch die Schichtbauweise und die symmetrische
Ausbildung ist auch die Möglichkeit für eine Massenfertigung eröffnet und die Stabilität wird durch die gegenseitige Verrippung
der einzelnen Teile gewährleistet. Auch die Rohre 5 sind durch die Anordnung der überstehenden Leisten 7 sehr stabil. Aus
Steifigkeitsgründen sollten beim Einbau des Rekuperatorkörpers beiderseits gasführende Schichten angeordnet sein. Die äußeren
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Platten könnten auch stärker als die inneren Platten ausgeführt
werden. Zum Anschluß an das Triebwerk sind luft- und
gasseitig nur jeweils ein Dichtungstyp erforderlich. Die
Länge der Abdichtung zwischen Hoch- und Niederdruck an den
Rohren bleibt relativ klein und die gesamte Abdichtung weist
Kreisform auf, die sich sehr leicht verwirklichen läßt und
auch beim Zusammenschluß von Keramik- und Metallteilen eine gute Abdihtung ermöglicht.
Claims (10)
- -8- . Daim 10505/4 Patent- und SchutzansprücheRekuperator, der aus aufeinandergeschichteten und miteinander verbundenen Wärmeaustauschwänden aufgebaut ist und bei dem mindestens ein Teil der von diesen Wärmeaustauschwänden umschlossenen Strömungsräume in einen gemeinsamen Strömungskanal mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschwände (1) aus keramischem Material bestehen, beidseitig symmetrisch zu einer Mittelebene kreisförmige Ausnehmungen (4) aufweisen und mit weiteren Platten jeweils unter Zwischenfügung eines auf einer Seite angeordneten, mit der Ausnehmung fluchtenden Ringes (6) und einer auf der anderen Seite sitzenden, die Außenkontur der Ausnehmung übergreifenden, kreisbogenförmigen Leiste (7) so zusammengesintert sind, daß beidseitig ein Rohr (5) als gemeinsamer Strömungskanal gebildet wird, das mit jedem zweiten Strömungsraum (14) in Verbindung steht.
- 2. Rekuperator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeaustauschwände ebene Platten (1) vorgesehen sind, die auf einer Seite an den mit der kreisförmigen Ausnehmung (4) fluchtenden Ring (6) und an zwei gerade Abstandsleisten (10) an zwei Seitenkanten und auf der anderen Seite an einen alle Seitenkanten und die Außenhälfte der kreisförmigen Ausnehmuig umgehenden Rahmen (8) angrenzen.
- 3· Rekuperator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Ringes (6) und der geraden Abstandsleisten (10) gleich groß ist.609834/04«3- 9 - Palm 10 505A
- 4. Rekuperator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Rahmens (8) der Höhe der Abstandsleiaten(lO) entspricht.
- 5. Rekuperator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Wärmeaustauschwand (l) beidseitig je eine gewellte Keramikplatte (ll) anliegt. .
- 6. Rekuperator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wärmeaustauschwand (i) etwa die Form eines Rechteckes mit an gegenüberliegenden Seiten (2) angrenzenden Dreiecken (3) aufweist, wobei die kreisförmigen Ausnehmungen (4) im Bereich der Dreieckspitzen angeordnet sind.
- 7. Rekuperator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellte Keramikplatte (ll) mit parallel verlaufenden Wellen versehen und nur im Bereich der Rechteckfläche angeordnet ist.
- 8. Rekuperator nach den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß auch im Dreiecksbereich gewellte Platten (12,13) vorgesehen sind, die als strömungsgünstige Leitkanäle (15»17) ausgebildet sind und auf einer Dreiecksseite ausgehend von den parallel verlaufenden Wellen im Bereich der Rechteckfläche in die kreisförmige Ausnehmung (4) münden, auf der anderen Seite an dieser, vorbeiführen.
- 9. Rekuperator nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der kreisförmigen Ausnehmung (4) fluchtende Ring (6) der Dreiecksseite zugeordnet ist, auf der die Leitkanäle (17) der gewellten Platte (13) an der kreisförmigen Ausnehmung (4) vorbeiführen und daß der Rahmen (8) der anderen Seite zugeordnet ist, auf der die Leitkanäle (15) in die kreisförmige Ausnehmung (4) münden.609834/0453-10- Daim 10505/4
- 10. Rekuperator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile aus keramische· Material, vorzugsweise Siliziumnitrid, bestehen und zu einem dichten Körper versintert sind«609834/0453
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505095 DE2505095A1 (de) | 1975-02-07 | 1975-02-07 | Rekuperator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505095 DE2505095A1 (de) | 1975-02-07 | 1975-02-07 | Rekuperator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505095A1 true DE2505095A1 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=5938304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505095 Withdrawn DE2505095A1 (de) | 1975-02-07 | 1975-02-07 | Rekuperator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2505095A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2161528A3 (de) * | 2008-09-05 | 2013-05-15 | Behr GmbH & Co. KG | Strömungsleitelement und Wärmtauscher |
-
1975
- 1975-02-07 DE DE19752505095 patent/DE2505095A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2161528A3 (de) * | 2008-09-05 | 2013-05-15 | Behr GmbH & Co. KG | Strömungsleitelement und Wärmtauscher |
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8141 | Disposal/no request for examination |