DE2504977A1 - Verschlussvorrichtung fuer die oberirdischen anschluesse einer erdkabelanlage - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer die oberirdischen anschluesse einer erdkabelanlage

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DE2504977A1 DE19752504977 DE2504977A DE2504977A1 DE 2504977 A1 DE2504977 A1 DE 2504977A1 DE 19752504977 DE19752504977 DE 19752504977 DE 2504977 A DE2504977 A DE 2504977A DE 2504977 A1 DE2504977 A1 DE 2504977A1
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Description

Patentanwalt
DipJ.-Ing. Walter Jackisch
ZStuttgartN. MenzelstraßeAQ 2 5 O A 9 7 7
Western Electric A 34 625
Company, Incorporated 5, Feb, 1975
195 Broadway
Hew York, ΕΓ.Ϊ. 10007
U. S. A.Verschluß vorrichtung für die oberirdischen Anschlüsse einer Erdkabelanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art (IJS-PSn 27 746, 3 538 236, 3 740 425).
Kabelverschlußsäulen werden bei ErdVerkabelungen an Stellen längs der Kabelverläufe installiert, wo die Adern innerhalb des Erdkabels entweder mit Luftadern oder Erdadern verbunden werden sollen, d.h., wo Telefonanschlußadern angeschlossen oder kleinere Verteilerkabel angespleißt werden sollen. Eine allgemein bekannte Kabelverschlußsäule weist ein U-förmiges oder kanalförmiges rückwärtiges Teil sowie obere und untere kanal— förmige Frontabdeckungen auf, die mit dem rückwärtigen Teil zusammenpassen, um eine Anschlußkammer von im wesentlichen gleichmäßigem Querschnitt über die gesamte Länge der Verschlußsäule zu bilden. Die unteren Abschnitte des rückwärtigen Teils und die untere Frontabdeckung
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sind über dem Erdkabel im Boden, häufig in einer Kies-Schicht oder einem Kiesbett installiert, wobei das Erdkabel in Schleifen gelegt oder mit zwei getrennten Enden in die Anschlußkammer eingeführt ist, wo die gewünschten Verbindungen hergestellt werden können. Ferner verlaufen die anzuschließenden unterirdischen Telefonanschlußadern oder -kabel vom Boden der Anschlußkammer her in die Verschlußsäule und erstrecken sich durch die Anschlußkammer hindurch bis zu deren oberem Abschnitt, wo die Verbindungen hergestellt werden. Anlagen mit derartigen Selefonanschlußadern oder kleinen Kabeln bereiten bei der Ueuinstallation der bekannten Verschlußsäule keinerlei Schwierigkeiten. Indessen wird die Installation oder die Entfernung von Telefonansehlußadern oder -kabeln nach der erstmaligen Installation der Verschlußsäule zu einer schwierigen Aufgabe. Beispielsweise muß zum Hinzufügen einer unterirdischen Telefonanschlußader das umgebende Erdreich bis zu der Unterseite der Verschlußsäule entfernt und die Telefonanschlußader nach oben durch das Erdreich oder die Kiesauffüllung innerhalb des unteren Abschnitts der Anschlußkammer in deren Verspleißabschnitt geschoben werden. Infolge einer derartigen Tätigkeit rutscht häufig die Kiesauffüllung aus der Verschlußsäule, so daß es sehr schwierig ist, die Telefonanschlußader nach oben durch eine derartige Auffüllung hindurchzuschieben. Die Ausbildung von Telefonanschlußaderkanälen oder -führun-
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gen in einigen bekannten Verschlußsäulen erleichtert die Installation oder die Entfernung von Telefonänschlußadern und -kabeln nach der erstmaligen Installation der Verschlußsäule, doch werden dadurch die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten nicht beseitigt. ■
Telefonanschlußadern oder ähnliche Erdadern müssen häufig in Verschlußsäulen installiert werden, wenn das umgebende Erdreich so stark gefroren ist, daß das Aufgraben der Adern oder die Entfernung des Erdreichs in der Umgebung der Verschlußsäule zum Hochschieben der Adern durch die Anschlußkammer nicht möglich ist. Derartige Adern werden im allgemeinen durch oberirdische öffnungen in den Seitenwänden der derzeit benutzten Verschlußsäulen in die Anschlußkammer eingeführt. Das anschließende Eingraben derartiger Adern erfordert deren Abtrennung und Wiederanschluß, so daß die Adern nach oben in die Kammer geschoben werden können.
Bei vielen bekannten Verschlußsäulen werden·Trennwände oder Abtrennungen zur Teilung des oberen Teils der Anschlußkammer, d.h. des Verspleißteils der Kammer in Vorder- und Hinterfächer verwendet, um die bestimmten bzw. unbestimmten Adern aufzunehmen. Die Befestigung dieser Trennwände erfolgt üblicherweise so, daß ein vollständiger Ausbau der Rückwand sowie eine Drehung in eine und-
ist
aus einer Lage möglich/ die den Zugang zu dem Hint'erfach
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gestattet. Die bekannten Befestigungsorgane für die Trennwände besitzen verschiedene Unzulänglichkeiten wie beispielsweise eine geringe G-ewichtsbelastbarkeit und bereiten Schwierigkeiten beim Ausbau und Wiedereinbau der Trennwand.
Ein weiteres Problem bei bekannten Versohlußsäulen besteht in der verhältnismäßig großen Anzahl loser Teile wie beispielsweise Erdungsverbinder für die Kabelabschirmung, die während der Installation dieser Verschlußsäulen Installiert werden müssen. Weiterhin gestatten die bekannten Verbinder leine Entspannung der Kabelabschirmung ohne gleichzeitige Verringerung bzw. Verschlechterung der Erdverbindung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verschlußvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche eine einfache Installation oder Entfernung von Adern wie beispielsweise Telefonanschlußadern oder kleine Kabel nach der erstmaligen Installation der Vorrichtung ermöglicht. Eine weitere Teilaufgabe besteht darin, bei der Installation und dem Anschluß von Adern wie beispielsweise Telefonanschlußädern in Verschlußsäulen und dem anschliessenden Eingraben dieser Adern eine Unterbrechung der zuvor hergestellten Verbindungen zu vermeiden. Eine weitere Teilaufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung der Befestigungsmittel für die Trennwände bzw. die Abteilungen
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innerhalb von Verschlußsäulen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Vorrichtung nach Patentanspruch 1 sind in den Patentansprüchen 2-10 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet die eingangs erwähnten Unzulänglichkeiten bekannter Verschlußsäulen. Sie enthält ein kanalförmiges rückwärtiges Teil sowie obere und untere kanalformige Frontabdeckungen, die mit dem hinteren Teil zusammenpassen und eine Anschlußkammer begrenzen. Die untere Irontabdeckung besitzt einen in ihrer Außenfläche ausgebildeten Tertikaien Kanal, der zur Aufnahme von Adern wie beispielsweise Telefonanschlußadern vorgesehen ist und an seinem oberen Ende einen Zugang für die Adern zu dem oberen Abschnitt der Anschlußkammer bildet. Der Ader- oder Telefonanschlußaderkanal enthält einen Deckel mit einem augenförmigen Schlitz , der die erstmalige oberirdische Installation einer Telefonanschlußader und das anschließende Eingraben dieser Ader ohne Unterbrechung der früher hergestellten Verbindung gestattet. Die erfindungs gemäße Ve rs chlußvtr richtung umfaßt ferner eine Trennwand, die lösbar und drehbar an eine Erdungskonsole mittels einer Stift- und Sperrhaken-
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anordnung befestigt ist, welche die Trennwand sicher haltert und dennoch deren Ausbau auf einfache Weise gestattet. Ein flexibles Erdungsband -verbindet die Trennwand mit der Erdungskonsole. Kabelabschirmungsverbinder erden die Ton ihnen umschlossene Kabelabschirmung an der Erdungskonsole über ein langes flexibles Leiterband, das dem Zurückweichen der Kabelabschirmung ohne Unterbrechung der Erdverbindung folgt.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt;
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung in Explosionsdarstellung und
Mg. 2 eine vergrößerte und teilweise geschnittene Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach Figol mit einer darin verlegten Telefonanschlußader.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, enthält eine Verschlußsäule 101 ein kanalförmiges oder U-förmiges rückwärtiges Teil 2, das sieh über die gesamte Länge der Verschlußsäule 101 erstreckt und eine Rückwand 4 mit zwei nach vorne vorspringenden Seitenwänden bzw. Planschen 6 und 8 aufweist. An dem oberen Ende des rückwärtigen Teils 2 ist eine Verschlußkappe 10 befestigt. Die Verschlußsäule 101 enthält ferner obere und untere, im allgemeinen kanalförmige Pront-
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abdeckungen 12 bzw. 14 mit nach rückwärts verlaufenden Planschen 5, 7, 9 und 11, die mit den Hanschen 6 und 8 des rückwärtigen Teils 2 zusammenpassen und mit diesem eine langgestreckte Anschlußkammer 16 mit im allgemeinen rechteckförmigem Querschnitt und offenem Boden oder Ende 18 begrenzen. Die Frontabdeckungen 12 und 14 sind löebar an dem Teil 2 befestigt oder in dieses eingepaßt, wofür zusammenpassende Stift- und Schlitzkombinationen wie die der Stifte 13 und Schlitze 15 in den überkippenden oder zusammenpassenden Flanschen in bekannter Weise vorgesehen sind. Bei einer üblichen Verwendung würde die Yerschlußsäule 101 in der Erde über einem Erdkabel bis zu einer Tiefe von etwa der mittleren Höhe der unteren Frontab-. deckung 14 installiert und eine Kabelschleife oder die Enden zweier oder mehrerer Kabelabischnitte würden durch das Ende 18 nach oben bis zum Ende bzw. der vollen Höhe der Anschlußkammer 16 gezogen. Die Yersohlußsäule 101 wird dann mit Kies bis zur Höhe des Erdniveaus oder etwas darüber aufgefüllt-und das umgebende Erdreich planiert.
Die an das Erdkabel anzuschließenden Adern wie beispielsweise Telefonanschlußadern oder kleine Kabel würden entsprechend der derzeitigen Praxis ebenfalls durch das untere Ende 18 bis zum oberen Ende der Kammer 16 gezogen. Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist dagegen die untere Frontabdeckung 14 in ihrer Außenfläche 22 einen vertikalen Kanal bzw. eine vertikale Mulde 20 zur Aufnahme von TeIe-
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fonanschlußadern, kleinen Verteilerkabeln oder ähnlichen Adern auf. Der Kanal 20 erstreckt sich in vorteilhafter Weise über die gesamte Höhe der unteren Frontabdeckung 14 und wird seitlich von zwei Fächern oder fensterbankartigen Ausnehmungen 24 begrenzt, die unter die Oberfläche der Außenfläche 22 längs der Längsseiten des Kanals 20 abgesenkt sind. Die Fächer 24 weisen in Längsrichtung im Abstand angeordnete Schlitze 26 auf.
Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, ist ein Deckel bzw. eine Abdeckung 30 vorgesehen, der auf den Kanal 20 mit Hilfe von vorspringenden hakenförmigen Aufhängern 32 aufgesetzt wird, die in die Schlitze 26 eingreifen, so daß der Deckel 30 sicher und doch lösbar auf den fensterbankartigen Ausnehmungen 24 über dem Kanal 20 befestigt ist. Der Deckel 30 sehließt im wesentlichen bündig mit dem oberen Ende 34 der unteren Frontabdeckung 14 ab und endet in vorteilhafter Weise oberhalb dem unteren Ende 36 der Abdeckung 14, um einen Teil des Kanals 20 unbedeckt zu lassen, d.h., daß der Deckel 30 in vorteilhafter Weise kürzer ist als die Höhe des Kanals 20. Wenn der Deckel 30 über dem Kanal 20 montiert wird, bildet er eine im wesentlichen gleichmäßig ebene Oberfläche zusammen mit den Teilen der Außenfläche 22 neben den fensterbankartigen Ausnehmungen 24. Wenn sowohl die obere als, auch die untere Frontabdeckung 12 bzw. .14 an dem rückwärtigen Teil 2 befestigt ist, liegt die von dem Deckel 30 und der Außenfläche 22 der Abdeckung
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14 gebildete ebene Oberfläche in vorteilhafter Weise unterhalb der Innenfläche der Abdeckung 12, wodurch der Deckel 30 ebenfalls in seiner Irage durch die Abdeckung 12 gehaltert wird. Wenn daher beide Frontabdeckungen 12 und 14 montiert sind, besteht eine durchgängige Verbindung Ton dem oberen Ende des Kanals 20 in den oberen Abschnitt der Kammer 16 hinter der oberen Frontabdeckung 12, d.h., in den üblichen Verspleißabschnitt der Kammer 16.
Telefonanschlußadern oder Verteilerkabel können auf einfache Weise in dem Kanal 20 mit Zugang zu der Kammer 16 verlegt werden, in^ dem lediglich der Deckel 30 nach Entfernung der oberen Frontabdeckung 12 entfernt wird, ohne daß der Rest der unteren Frontabdeckung 14 beeinträchtigt zu werden braucht. In ähnlicher Weise können Telefonanschlußadern auf einfache Weise von den Anschlüssen und dem Kanal 20 entfernt werden. Das untere Ende des Deckels 30 erstreckt sich normalerweise bis unterhalb der Erdoberfläche, wenn die Verschlußsäule 101 installiert ist. Da jedoch das Ende 38 über dem Ende 36 der Abdeckung 14 liegt, braucht das Erdreich lediglich bis zur Tiefe des Endes 38 entfernt zu werden, um den Deckel 30 abzunehmen. Es besteht daher keine Gefahr, daß die im unteren Abschnitt der Kammer 16 befindliche Kiesfüllung von dort herausgeschüttet wird. Trotz des ümstandes, daß Telefonanschlußadern und -kabel auf einfache Weise über den Kanal 20 in die Versehlußaäule 101 eingefügt werden können,
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sind diese Adern, sobald einmal der Deckel 30 installiert ist, ebenso vollständig geschützt wie die Telefonanschlußadern bei bekannten Verschlußsäulen innerhalb des unteren Abschnitts der Verschlußkammer.
Der Deckel 30 weist einen Schlitz 40 längs zumindest einer seiner Kanten auf, der in eine augenförmige Öffnung 42 endet, die einen Zugang zu dem Kanal 20 besitzt, wenn der Deckel 30 darüber installiert ist. Der Schlitz 40 und die öffnung 42 liegen etwas oberhalb der Erdoberfläche, wenn die Verschlußsäule 101 installiert ist. Eine Telefonanschlußader kann durch die öffnung 42 in den Kanal 20 eingeführt werden und besitzt daher einen Zugang zur Kammer 16, auch wenn das umgebende Erdreich für ein Aufgraben und Entfernen des Deckels 30 sowie ein vollständiges Eingraben der Telefonanschlußader zu sehr gefroren ist. Wenn das Erdreich später auftaut, kann der Deckel 30 entfernt und die Telefonanschlußader durch den Schlitz 40 in ihre normale Lage im Kanal 20 verlegt werden, ohne daß die zuvor hergestellte Verbindung innerhalb der Kammer 16 gestört wird. Dieser Vorteil tr^itt bei keiner bekannten Verschlußsäule auf.
Wie im einzelnen aus 3?ig. 2 hervorgeht, ist ein Montageträger 50 an der Innenfläche der Rückwand 4 sowie der Flansche 6 und 8 des rückwärtigen Teils 2 oberhalb des oberen Endes bzw. der Oberkante 34 der unteren Irontab-
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deekung 14 "befestigt. Im Bedarfsfalle kann der Träger 50 nach unten verlaufende Aufhänger oder "Flansche" 52 aufweisen, an welche die innerhalb der Verschiußvorrichtung 101 verlaufenden Kabelschleifen oder Kabelenden mit Hilfe von Schlauchbindern, Kaberbändern oder ähnlichen Montagemitteln befestigt werden können. Der Träger 50 besitzt zwei Arme 54, die sich auf der Innenseite der Plansche 6 und 8 nach vorne erstrecken und an ihren Enden Schlitze 56 aufweisen.
Wie aus Pig. 2 hervorgeht, weist eine U-förmige Erdungskonsole 60 die Schenkel 62 auf, die sich nach rückwärts längs der Innenfläche der Arme 54 erstrecken und daran mittels Schraubbolzen oder anderer Befestigungsorgane 64 in den Schlitzen 56 befestigt sind. Die Montagelage der Erdungskonsole 60 kann durch Einstellen der lage der Schraubbolzen 64 in den Schlitzen 56 justiert werden} ferner kann die Konsole 60 auf einfache Weise ausgebaut werden, um die Installation oder die Entfernung der Yerschlußsäule 101 über den Kabeln zu ermöglichen. An der Vorderseite der Konsole 60 sind Leiterbänder 66 befestigt, die mit ihren Enden mit Kabelklemmen bzw. Abschirmverbindern 68 verbunden sind. Der Abschirmverbinder 68 enthält eine Innenplatte bzw. einen Kabelschuh 69 mit einer Quetschmanschette 71 an dessen einem Ende, an die das Leiterband 66 dauernd festgeklemmt oder befestigt ist. Die Innenplatte 69 ist zur Installation oder zum Einführen in ein Kabel
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ausgebildet, um mit dessen elektrischer Abschirmung in Kontakt zu treten. Eine Außenplatte 73 ist auf der Außenseite des Kabelmantels an einem Gewindezapfen 75 befestigt, der sich von der Innenplatte 69 nach außen erstreckt. Hie Platten 69 und 73 werden mit Hilfe einer auf den Gewindezapfen 75 aufgeschraubten Spannmutter 77 gegeneinander gepreßt. Von der Aufenplatte 73 steht ein Haken 79 vor, der bei der gegenseitigen Verspannung der Platten 73 und 69 die Platte 69 berührt, um am einen Ende der Platte ein
Zapfenlager zu bilden, wodurch der Kabelmantel und die Kabelabschirmung straff zwischen die anderen Enden der Platten 69 und 73 geklemmt werden. Die direkte Erdleitung für die Kabelabschirmung über die Quetschmanschette 71 und das Band 66 ist erheblich besser als die Erdleitung bei den bekannten Abschirmverbindern, bei denen das Erdungsband lösbar an dem Zapfen 75 mittels einer Mutter befestigt ist. Die länge und die Biegsamkeit des Leiterbandes 66 läßt verhältnismäßig große Bewegungen der Kabelabschirmungen zu, wie sie beim Entspannen und anschließenden Zurückweichen der Kabelabschirmung auftreten, ohne daß die Gefahr einer Unterbrechung der damit bestehenden elektrischen Verbindung gegeben ist. Die im Herstellerwerk erfolgte Befestigung der Leiterbänder 66 an der Konsole 60 sowie der Verbinder 68 an den Leiterbändern 66 verringert die Anzahl der losen Teile und damit die erforderliche Installationsdauer für die Verschlußsäule 101.
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Eine weitere TT-förmige Konsole 70 ist einstückig an der Vorderseite der Konsole 60 befestigt und weist nach außen verlaufende Arme 72 mit darin angebrachten Schlitzen 74 auf. Die Schlitze 74 dienen der Aufnahme von Befestigungsorganen bzw. Verbindern 85, wie z. B. des bekannten Fargo-Verbinders, welche die Abschirmung 81 der darin verlaufenden Telefonanschlußadern oder kleinen Kabeln 82 erden. Die an der Konsole 7o befestigten Verbinder 85 sind über dem Ende des Kanals 20 angeordnet, um einen einfachen Zugang zu den in die Kammer 16 über dem Kanal 20 verlaufenden Telefonanschlußadern zu schaffen»
Die Konsole 60 weist zwei Flansche 76 auf, die sich mit ihren Schenkeln 62 längs der Innenfläche der Schenkel 54 nach oben erstrecken. Der Flansch 76 enthält einen L-förmigen Schlitz 78, dessen horizontaler Abschnitt sich nach der Vorderkante des Flansches 76 hin öffnet, während dessen vertikaler Abschnitt sich von dem horizontalen Abschnitt nach unten erstreckt. Ein Riegel bzw. eine Lasche 80 ist drehbar an dem oberen Ende des Flansches 76 befestigt und für eine unter seinem Eigengewicht erfolgende Drehung nach unten in eine Lage vorgesehen, die annähernd die Verbindungsstelle zwischen den horizontalen und vertikalen Abschnitten des Schlitzes 78 zu dem nachstehend erläuterten Zweck überdeckt.
Wie aus Fig. 2 ferner hervorgeht, ist.eine Trenn- oder
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Püllwand 82 im oberen Abschnitt der Kammer 16 montiert, um diesen Kammerabschnitt.in ein Vorder- und ein Hinterfach zwecks Schaffung der an sich bekannten "Hauseinteilung" zu trennenο Eine im wesentlichen U-förmige Konsole 84 ist an der Rückwand 4 des rückwärtigen Teils 2 nahe dessen oberem Ende befestigt. Die Trennwand 82 ist mit ihrer Mittelwand 83 in der Nähe ihres oberen Endes an der Konsole 84 mittels eines Schraubbolzens 86 oder eines ähnlichen Befestigungsorgans befestigt. Der Schraubbolzen 86 kann gelöst werden, um eine Bewegung oder einen Ausbau der Trennwand zu ermöglichen. Die Trennwand enthält ferner nach rückwärts verlaufende Plansche oder Seitenwände 88, die sich längs eines Hauptabschnitts der vertikalen Kanten der Mittelwand 83 erstrecken. In der Nähe des unteren Endes der Trennwand 82 sind kurze Seitenwandabschnitte bzw. Flansche 90 vorgesehen, die gegenüber den Planschen 88 in die Mittelwand 83 eingelassen sind und eine andere Breite als die Plansche . 88 be~ sitzen können. An den Planschen 90 sind abgestufte Stifte bzw» Nieten 92 befestigt, die sich von den Planschen 90 nach außen erstrecken. Die Stifte 92 sind zur Aufnahme in den Schlitzen 78 der Plansche 76 ausgebildet, wobei der Kopf 94 jedes Stiftes auf der Außenseite des betreffenden Plansches 76 liegt. Wenn der Stift 92 zunächst in den Schlitz 78 eingesteckt und längs dessen horizontalem Absohnitt bewegt wird, berührt er den Riegel 80 und dreht
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"bzw. schiebt diesen zur Seite. Sobald der Stift 92 die Verbindungsstelle zwischen dem horizontalen und dem vertikalen Abschnitt des Schlitzes 78 erreicht hat, fällt er nach unten auf den Boden des vertikalen Abschnitts. Daraufhin schwingt der Riegel" 80 in seine normale lage ■ zurück, in der der Stift 92 durch den Kopf 94 in dem vertikalen Abschnitt festgehalten wird, wodurch eine Aufwärt sbewegung des Stiftes 92 verhindert wird. In dieser festgehaltenen lage kann sich die Trennwand 82 noch frei um die Stifte 92 drehen, die ein Drehlager bzw. ein Scharnier darstellen, wenn der Schraubbolzen 86 gelöst und damit das obere Ende der Trennwand 82 freigegeben wird. Der Riegel 80 kann leicht weggedreht werden, wenn die Trennwand 82 aus- oder eingebaut werden soll. Die Konsolen 76 und die Stifte -92 besitzen ein hohes Tragvermögen für die Trennwand 82.
Die Trennwand 82 ist an der Konsole 60 mittels einer flexiblen Litze 96 geerdet, die an ihren Enden an die Trennwand 82 bzw. die Konsole 60 mittels Schraubbolzen 97 bzw. 98 angeschraubt ist. Die Litze 96 folgt jeder Drehung oder Bewegung der Trennwand 82, ohne daß die 8-efahr einer Unterbrechung der Erdverbindung besteht.
Die Vorderfläche der Mittelwand 83 der Trennwand 82 ver-. läuft in vorteilhafter Weise nicht weiter nach vorne als die Vorderflache der Konsole 60. Dadurch können die über
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das obere Ende des Kanals 20 heraustretenden Anschlußadern einem im wesentlichen geradlinigen Weg von dem Kanal 20 über die an der Konsole 70 befestigten Verbinder 85 zu der Vorderfläche der Mittelwand 83 folgen, wo sie entweder mit bestimmten Adern verbunden werden können, die von den Kabelsohleifen hinter der Trennwand 82 durch eine augenförmige öffnung' 89 der Trennwand 83 herkommen, oder mit an der Trennwand 82 befestigten Klemmenbacken bzw. anderen Vorrichtungen verbunden werden können.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß die erfindungsgemäße Kabelverschlußsäule gegenüber bekannten Verschlußsäulen wesentliche Vorteile hinsichtlich der Installation und der Entfernung von Telefonanschlußadern nach der erstmaligen Installation der Verschlußsäule, hinsichtlich des Ausbaues, der Beweglichkeit und des Tragvermögens der Trennwand sowie hinsichtlich der Erdung der Kabelabschirmungen usw. besitzt. Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern daß innerhalb des Erfindungsgedankens zahlreiche Abwandlungen möglich sind.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche ·
    1, Verschlußvorrichtung für die oberirdischen Anschlüsse einer Erdkabelanlage, mit einem eine vertikale Rückwand und nach vorne vorspringende Seitenwände aufweisenden rückwärtigen Teil, einer am oberen Ende des rückwärtigen Teils angebrachten Verschlußkappe sowie oberen und unteren Frontabdeckungen, die lösbar an dem rückwärtigen Teil befestigbar sind und eine Anschlußkammer zum Umhüllen der Kabelanschlüsse bilden, da — durch gekennzeichnet, daß die untere Frontabdeckung (14) einen vertikal gerichteten, an ihrer Außenfläche (22) ausgebildeten Kanal (2Ö) aufweist, der zur Aufnahme von Adern (87) vorgesehen ist und einen Zugang für die Adern zu der Kammer (16) bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Außenfläche (22) ein Deckel (30) lösbar befestigt ist, der zumindest einen Teil des Kanals (16) bedeckt·.
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  3. 3. Yorrichtung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des Deckels (30) kleiner bemessen ist als die Höhe der unteren Frontabdeckung (14) zwischen ihrem oberen und unte.ren Ende, daß der an der Außenfläche (22) befestigte Deckel (30) mit seinem einen Ende im wesentlichen bündig mit dem oberen Ende der unteren Frontabdeckung abschließt und daß ein Teil des Kanals (20) im Bereich des unteren Endes der unteren Frontabdeckung unbedeckt ist.
  4. 4. Yorrichtung nach Anspruch 2, dadurch' gekennzeichnet , daß der Deckel (30) längs seiner einen Kante einen Schlitz (40) aufweist, der zur Aufnahme einer Ader vorgesehen ist und einen Zugang für diese Ader zu einem Teil des Kanals (20) und damit zu der Kammer (16) bildet, wobei diese Ader beim Abnehmen des Deckels (30) aus dem Schlitz (40) entfernbar und ohne vorherige Abtrennung innerhalb der Kammer (16) längs des gesamten Kanals (20) verlegbar ist.
  5. 5. Yorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Frontabdeckung (12) eine Vorderwand aufweist, die nach Befestigung des Deckels (30) an der unteren Frontabdeckung (14) teilweise einen Abschnitt der Außenfläche.der unteren Front-
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    abdeckung (14) überlappt und daß die obere und untere Frontabdeckung derart an dem rückwärtigen Teil (2) befestigt sind, daß der Kanal (20.) einen Zugang für die darin verlegten Adern zu einem Abschnitt der Kammer (16) hinter der oberen Frontabdeckung bildet und daß der Deckel (30) durch die obere Frontabdeckung festgehalten wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e η η ζ e i ο h η e t , daß eine Trennvorrichtung (82) vorgesehen ist zur Teilung eines oberhalb der unteren Frontabdeckung (14) sowie hinter der oberen Frontabdeckung (12) gelegenen AbschnitiB der Kammer (16) in ein an die obere Frontabdeckung angrenzendes Yorderfach und in ein an das rückwärtige Teil angrenzendes Hinterfach, wobei der Kanal einen Zugang für die Adern zu dem Yorderfach bildet. .
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h · g e kennzeichnet , daß die Trennvorrichtung (82) eine im wesentlichen parallel und im Abstand zu der Rückwand angeordnete Mittelwand (83) umfaßt, welche Kanten mit senkrecht dazu gerichteten Flanschen (88, 90) sowie mehrere Stifte (92) aufweist, die sich von den Flanschen an dem einen Ende der Trennwand nach außen erstrecken und daß in der Kammer
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    (16) oberhalb der unteren Frontabdeckung (14) eine Konsole (60) mit nach oben stehenden Planschen (76) und darin ausgebildeten Schlitzen (78) befestigt ist, wobei die Sehlitze (78) zur Aufnahme der Stifte (92) vorgesehen sind und mit diesen ein Drehlager für das eine Ende der Trennvorrichtung (82) bilden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß an der Rückwand (4) an deren oberem Ende eine zweite Konsole (84) befestigt ist, die eine erste Öffnung zur Aufnahme eines Befestigungsorgans aufweist, daß die Mittelwand (83) der Trennvorrichtung (82) eine zweite Öffnung besitzt, die nach erfolgter Befestigung der Trennvorrichtung (82) an deren einem Ende fluchtend bezüglich der ersten Öffnung ausgerichtet ist und daß das Befestigungsorgan (86) die zweite Öffnung durchsetzt und zur Befestigung der Trennvorrichtung (82) an derem anderen Ende mit der ersten Öffnung in Eingriff steht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß zur Arretierung der Stifte (92) in den Schlitzen (78) ein die Stifte (92) berührender Riegel (80) an den nach oben stehenden Planschen (76) drehbar befestigt ist, wobei der Riegel (80) bei Anlegen einer bestimmten Kraft in c_
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    eine lage drehbar ist, in welcher die Stifte aus den Schlitzen entfernbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß an der Konsole (60)
    wenigstens ein leiterband (66) mit seinem, einen Ende befestigt ist und daß an dem anderen Ende des leiterbandes (66) ein Kabelabschirmungsverbinder (68) angeschlossen ist, der zur Installation an einem Kabel innerhalb der Verschlußvorrichtung (101) ausgebildet ist und zur Herstellung einer elektrischen leitung
    zwischen der Konsole (60) und der Abschirmung eines Kabels dient.
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