DE2504795A1 - Verfahren zur herstellung geschaeumter formkoerper auf der basis von pullulan - Google Patents
Verfahren zur herstellung geschaeumter formkoerper auf der basis von pullulanInfo
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Description
Case : A 636-05 SUMITOMO & HAYASHrBARA
SUMITOMO CHEMICAL COMPANI, LIMITED
Osaka, Japan '
Osaka, Japan '
HAYASHIBARA BIOCHEMICAL LABORATORIES, INC.' Okayama-ken, Japan
"Verfahren zur Herstellung geschäumter Formkörper auf der Basis
von Pullulan" .
Priorität: 6. Februar 1974, Japan, Fr. 15 636/74-
Geschäumte Formteile auf der Basis von Thermoplasten, wie Polyolefinen,
Polystyrol und Polyvinylchlorid, werden wegen ihrer speziellen Eigenschaften für sehr unterschiedliche Zwecke eingesetzt
und dazu "beispielsweise zu Lederersatzstoffen, Plattenware,
Behälter, Werkstoffen zur Möbelherstellung, schallisolierenden V/erkstoffen, wärmeisolierenden Werkstoffen, Verpackungsmaterialien,
Dämpfungsmaterialien und Bodenbelägen verarbeitet. Jedoch sind diese geschäumten Formkörper physikalisch und chemisch zu
stabil, um relativ rasch abgebaut zu werden. Deshalb ist es schwierig, derartige Formteile nach ihrem .Gebrauch ohne Umweltverschmutzung
zu beseitigen. V/erden beispielsweise größere Ab-
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fallmengen dieser geschäumten Produkte zu Aufschüttungen verwendet,
sinkt die Oberfläche der Aufschüttung allmählich ab. Werden die geschäumten Produkte durch Verbrennung beseitigt, führt dies
zu einer weiteren Belastung der Umwelt, weil dabei große Mengen giftiger Gase gebildet werden und die Müllverbrennungsanlagen
wegen der großen Hitzeentwicklung beschädigt werden können. Auch
eine Regenerierung von Abfall aus diesen geschäumten Produkten ist kaum durchzuführen, da hohe Kosten aufgewendet werden müssen.
Um die genannten Nachteile zu überwinden, wurden auch viele Versuche
unternommen, die geschäumten Produkte durch Einwirkung von Sonnenlicht zu zersetzen, was durch den Einbau von Zersetzungs-.katalysatoren
beschleunigt werden sollte. Dieses Verfahren ist jedoch deshalb nachteilig, da die Zersetzung der Produkte dann
nicht eintritt, wenn die Einwirkung von Sonnenlicht durch Schattenbildung oder deshalb verhindert wird, weil das geschäumte Produkt
im Erdboden vergraben ist. Wegen dieser Nachteile und auch wegen der hohen Kosten sowie der hohen Toxizität der Zersetzungskatalysatoren werden diese zur Zeit kaum angewandt.
Deshalb besteht auf dem Gebiet der geschäumten Formteile großes Interesse an Produkten, die als Abfall leicht beseitigt werden
können, ohne die Umwelt zu belasten, und die in ihren Eigenschaften den geschäumten Formteilen aus bekannten Thermoplasten ebenbürtig
oder sogar überlegen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue geschäumte Formteile
zur Verfügung zu stellen, die als Abfall leicht beseitigt
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werden können, ohne eine Verschmutzung der Umwelt zu verursachen, und die gleichwertige oder "bessere Eigenschaften aufweisen als
entsprechende Formteile aus bekannten Thermoplasten. Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen,
nach dem die neuen geschäiimten Formteile hergestellt werden
können.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand.
Es wurde festgestellt, daß ein geschäumtes Formteil aus Pullulan
oder modifiziertem Pullulan oder deren Gemisch in den mechanischen,
chemischen und physikalischen Eigenschaften mit einem geschäumten Formteil aus bekannten Thermoplasten vergleichbar ist.
Jedoch weisen geschäumte Formteile auf der Basis von Pullulan die zusätzlichen Vorteile auf, daß sie an der freien Atmosphäre
relativ rasch abgebaut werden, bei Berührung mit Wasser oder in der Erde Wasser absorbieren, von Mikroorganismen allmählich abgebaut
werden und bei der Verbrennung weder giftige Gase noch besonders große Hitze entwickeln. ;
Das erfindungsgemäß eingesetzte Pullulan ist ein bekanntes Glucan,
das als schleimiges Produkt aus einer Kulturbrühe erhalten wird, in der ein Pullulan bildender Mikroorganismus, wie Pullularia
pullulans, unter Verwendung eines Rohrzucker, Stärkesirup oder Glucose als Kohlenstoffquelle enthaltenden Mhrmediums
gezüchtet worden ist. Pullulan v/eist die nachstehende Formel auf
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W O CV
HJ ο —
O O
ω™ S-
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in der η eine ganze Zahl von 20 bis 10 000 bedeutet; vgl. Biochem.
Biophys. Acta, Bd. 36 (1959), S. 309, sowie Journal of the Chemical
Society of Japan (Industrial Chemistry Section, Bd. 67 (1964-),·
S. 757). Das Molekulargewicht des Pullulans kann im Bereich von 10 000 bis 5 000 000 liegen. Im erfindungsgemäßen Verfahren wird
Pullulan vorzugsweise mit einem Molekulargewicht von 50 000 bis
1 000 000 eingesetzt.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren als modifiziertes Pullulan
eingesetzte Produkt ist ein Pullulan, das durch Acetylieren, Hydroxyacetylieren, umsetzen mit einem Dialdehyd, !Titrieren, Carboxy
alkylieren, Verestern mit einer aliphatischen oder aromatischen
Carbonsäure, Überführen in einen Alkylather oder einen Hydroxyalky'läther
oder einen C arb oxy alky lather oder durch Aufpfropfen einer Vinylverbindung auf Pullulan erhalten worden ist. Das
modifizierte Pullulan kann beliebig substituiert sein.
Erfindungsgemäß können auch Gemische von Pullulan und einem modifizierten
Pullulan eingesetzt werden, wobei in das Gemisch zusätzlich Polyvinylalkohol, hochmolekulare Amylose oder Gelatine
eingeführt v/erden können.
Beispiele für Weichmacher, mit denen das Pullulan oder das modifizierte
Pullulan versetzt werden kann, sind mehrwertige Alkohole, wie Glycerin, Äthylenglykol, Polyäthylenglykol, Sorbit,
Propylenglykol, Polypropylenglykol und Maltitol, sowie Dimethylsulfoxid
und Wasser. Der Weichmacher wird in Mengen von 1 bis 50
Gewichtsprozent, bezogen auf das Pullulan, das modifizierte
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lulan oder deren Gemisch, eingesetzt.
Das Pullulan, das modifizierte Pullulan oder deren Gemisch kann .
zusätzlich mit weiteren Hilfsstoffen, wie Pigmenten, Farbstof-
und
fen, Füllstoffen, Stabilisatoren /Flammschutzmittel, gemischt
fen, Füllstoffen, Stabilisatoren /Flammschutzmittel, gemischt
werden.
Das Schaumverhältnis des geschäumten Formteils kann in Abhängigkeit
von dessen Verwendungszweck eingestellt werden, beträgt jedoch im allgemeinen das 1- bis 3Ofache des ursprünglichen Volumens.
-
Die erfindungsgemäßen geschäumten Formteile können in verschiedenen
Formen, beispielsweise als Folien, Platten, Blöcke, Rundstäbe, Fasern oder Hohlkörper hergestellt und beispielsweise als
Plattenware, schallisolierender Werkstoff, wärmeisolierender
Werkstoff, Dämpfungsmaterial, Verpackungsmaterial oder in Form eines Behälters verwrendet werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten geschäumten Formteile können hart oder weich im Griff sein sowie einen niederen oder hohen
Schäumungsgrad aufweisen, wobei Griff und Schäumungsgrad entsprer
chend der Verwendung des Formteils durch entsprechende Auswahl der Modifizierung des Pullulans, der Substituenten des Pullulans
sowie der Art und Menge des zugesetzten Weichmachers eingestellt werden können.
Die Zersetzungstemperatur des Pullulans ist diejenige Temperatur,
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— ( —
"bei der das Pullulan oder ein modifiziertes Pullulan "beim Erhitzen
durch Wasserverlust an Gewicht abnehmen« Die Zersetzungstemperatur
von Pullulan liegt im Bereich von 250 bis 2600C, die
eines modifizierten Pullulans im Bereich von I70 his 3000C, wobei
der letztgenannte Bereich von der Art der Modifizierung des Pullulans und den Substituenten im modifizierten Pullulan abhängt .
Die Temperatur,. bei der Pullulan oder ein modifiziertes Pullulan in einem plastizierten Zustand vorliegt, hängt vom Molekulargewicht,
der Art der Modifizierung und den Substituenten des Pullulans sowie von Art und Menge des zugegebenen Weichmachers ab,
liegt Jedoch im allgemeinen im Bereich von 400C bis zur Zersetzungstemperatur.
Wird Pullulan oder ein modifiziertes Pullulan oberhalb seiner Zersetzungstemperatur verformt, findet thermische
Zersetzung oder Carbonisierung statt und es wird kein geschäumtes Formteil erhalten.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Treibmittel können
irgendwelche durch Hitze zersetzbaren feste Treibmittel, flüchtige flüssige Treibmittel oder gasförmige Treibmittel sein.
Das Treibmittel soll jedoch insoweit inert sein, daß es unter den
Verformungsbedingungen mit Pullulan oder einem modifizierten Pullulan nicht reagiert. Auch soll das Treibmittel in der Lage sein,
bei einer Temperatur im Bereich der Piastiziertemperatur bis zur Zersetzungstemperatür des Pullulans oder eines modifizierten
Pullulans ein Gas zu entwickeln.
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Entsprechende feste Treibmittel sind organische Treibmittel, wie
Dinitrosopentamethylentetramin, Azodicarbonamid, Azobisisobutyro-
nitril, ρ,ρ-Hydroxybenzolsulfonylhydraziö, sowie ähnliche Azoverbindungen,
wie Diazoaminobenzol, Bariumazodicarboxylat und Azocyclohexylnitril. Diese Treibmittel zersetzen sich unterhalb
der Verformungstemperatur der zu verformenden Massen auf der Basis von Pullulan. Diese organischen festen Treibmittel werden in
Pullulan oder in ein modifiziertes Pullulan oder in deren Gemisch in Mengen von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Pullulan oder das modifizierte Pullulan oder deren Gemisch, zugemischt. Als feste Treibmittel können auch Verbindungen eingesetzt
werden, die unter den Verformungsbedingungen Kohlendioxid und
Wasser bilden, beispielsweise organische Säuren, wie Citronen-, Wein-, Diglykol- und Oxalsäure, und anorganische Salze, wie Natriumcarbonat,
Kaliumcarbonat, Natriumbicarbonat und Kaliumbicarbonat.
Jedoch werden diese Treibmittel vorzugsweise als zisätzliehe
Treibmittel eingesetzt, um den Schaum einheitlich und feinporig zu machen und um den Endprodukten ein helles Aussehen und
eine entsprechende Weichheit zu verleihen. Diese zusätzlichen Treibmittel werden in Pullulan, in ein modifiziertes Pullulan
vorzugsweise
oder in deren Gemisch/in einer Menge von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Pullulan, das modifizierte Pullulan oder deren Gemisch, eingearbeitet. Palis die Temperatur, bei der das
feste Treibmittel ein Gas entwickelt, über der Zersetzungstemperatur des Pullulans oder des modifizierten Pullulans liegt,
kann die Temperatur, bei der das Treibmittel ein Gas entwickelt, durch zusätzliche Verwendung eines entsprechenden Treibmittelhilfsstoffs
ausreichend herabgesetzt werden. ,
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Entsprechende Treibmittelhilfsstoffe sind beispielsweise organische
und anorganische Metallsalze, wie Bleistearat, dreifachbasisches Bleisulfat, zweifachbasisches Bleiphosphit, Cadmiumstearat,
Bariumstearat, Calciumstearat, Zinkstearat, Zinkoxid, wasserfreies
Zinksulfat, Dibutylzinndilaurat und Dibutylzinnmaleat,
sowie A'thylenglykol und Harnstoff. Der Treibmittelhilfsstoff" wird
in Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf Pullulan, das modifizierte Pullulan oder deren Gemisch, eingesetzt. Wird
der Treibmittelhilfsstoff in Kombination mit einem Treibmittel verwendet, kann eine Verminderung der Temperatur, bei der das
Treibmittel ein Gas entwickelt, erreicht v/erden, wie nachstehend
erläutert wird:
Wird 1 Gewichtsteil Bleistearat als Treibmittelhilfsstoff zusammen
mit 5 Gewichtstellen Azodicarbonamid als Treibmittel eingesetzt, wird die Temperatur, bei der das Treibmittel ein Gas entwickelt,
auf I70 bis 1800G erniedrigt. Wird dreibasisches Bleisulfat
anstelle von Bleistearat eingesetzt, wird die genannte Temperatur auf 140 bis 16O°C erniedrigt, während die Temperatur,
bei der das Treibmittel ohne Hilfsstoff ein Gas entwickelt, bei
200 bis 2200C liegt.
Entsprechende flüchtige flüssige Treibmittel sind niedrigsiedende
aliphatische Ketone, wie Aceton und Methyläthy!keton, niedrigsiedende
Ester, wie A'thylacetat, Methylacetat, Methylformiat und
Ithylformiat, niedere aliphatische Alkohole, wie Methanol und
Ithanol, niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe,' wie Pentan, Hexan,
Heptan, Petroläther, Cyclopentan und Cyclopentadien, halogenhalt
ige flüchtige Kohlenwasserstoffe, wie Methylchlorid-, Äthyl-·
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chlorid, Chloroform und Methylenbromid, sowie Wasser. Das flüchtige
flüssige Treibmittel wird in Pullulan, in modifiziertes Pullulan oder in deren Gemisch vorzugsweise in Mengen von 1 bis 10
Gewichtsprozent, bezogen auf das Pullulan, das modifizierte Pullulan oder deren Gemisch, eingesetzt.
Entsprechende gasförmige Treibmittel sind beispielsweise Stickstoff,
Kohlendioxid, Helium, Methan, Äthan, Propan, Butan, Äthylen und Propylen, gasförmige halogenierte Kohlenwasserstoffe,
wie Tetrafluormethan, Trifluormethan, Dichlordifluormethan, Hexafluoräthan,
und 1,1-Difluoräthan. Die gasförmigen Treibmittel
werden dem Pullulan, dem modifizierten Pullulan oder deren Gemisch in Mengen von 0,5 bis JO Gewichtsprozent, vorzugsweise 1
bis 10 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das Pullulan, das modifizierte Pullulan oder deren Gemisch, zugesetzt.
Die vorgenannten festen, flüssigen und gasförmigen Treibmittel
können im erfxndungsgemaßen Verfahren auch kombiniert eingesetzt werden. Die zugesetzte Menge des jeweiligen Treibmittels wird
entsprechend dem gewünschten Schaumverhältnis im hergestellten Formteil und in Abhängigkeit vom verwendeten Treibmittel eingestellt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können dem Pullulan, dem modifizierten
Pullulan oder deren Gemisch zusätzlich ein Kernwerkstoff zugesetzt werden, um geschäumte Formteile zu erhalten, in
denen der Schaum feinporig und einheitlich ist. Als Kernxtferkstoffe
werden vorzugsweise Metalloxide, wie Siliciumdioxid, Ti-^
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tandioxid, Aluminiumoxid, Bariumoxid und Magnesiumoxid, Metallsalze, wie Natriumchlorid, Kaliumbromid, Magnesiumphosphat, Bariumsulfat,
Aluminiumsulfat, Bornitrat und Magnesiumsilicat,
"beispielsweise in Form von Talkum, eingesetzt. Die Kernwerkstoffe
werden mit einer Korngröße von 0,01 bis 5 Mikron in einer
Menge von vorzugsweise. 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf
das Pullulan, das modifizierte Pullulan oder deren Gemisch, zugeschlagen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das Treibmittel
auf irgendeine für die Verarbeitung von Thermoplasten bekannte Weise in das Pullulan, das modifizierte Pullulan oder deren
Gemisch eingearbeitet werden. Dazu kann zunächst eine Masse aus Pullulan, einem modifizierten Pullulan oder deren Gemisch
und dem Treibmittel hergestellt und anschließend in die Formmaschine
gegeben werden. Das Treibmittel kann auch während des Verformens des Pullulans, des modifizierten Pullulans oder eines
Gemisches aus beiden in die Formmaschine gebracht werden.
Wird ein durch Hitze zersetzbares festes Treibmittel eingesetzt, kann es mit einem Pullulan, einem modifizierten Pullulan oder
mit deren Gemisch gemischt werden, wobei das Pullulan, das modifizierte Pullulan oder deren Gemisch in einem Extruder oder auf
einem Walzenstuhl bei einer Temperatur plastiziert worden ist, die unterhalb der Zersetzungstemperatur des genannten Treibmittels
liegt. Wird ein flüchtiges flüssiges Treibmittel eingesetzt,
' kann es unter Druck in das Pullulan, das modifizierte Pullulan oder deren Gemisch eingearbeitet werden oder im Zylinder eines
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Schneckenextruders oder einer Spritzgußmaschine unter Druck in die plastizierte Masse eingespritzt werden. Dieses Einarbeiten
im Zylinder 'der Formmaschine wird auch beim Einsatz eines gasförmigen
Treibmittels angewandt.
Die erfindungsgemäße Herstellung geschäumter !Formteile erfolgt nach irgendeinem Verformungsverfahren, wie Extrudieren mit einem
Schneckenextruder, Spritzgießen mit einer Sp.ritzgußmaschine, die
mit einer Schnecke ausgerüstet ist, Blasformen mit einer Blasformmaschine und Preßformen in einer Preßformmaschine. Die richtige
Wahl des Verformungsverfahrens hängt von der Gestalt und
dem Verwendungszweck des herzustellenden Normteils ab. In J3dem
Fall wird ein homogenes Gemisch aus der zu verformenden Masse auf der Basis von Pullulan und dem vom Treibmittel entwickelten
Gas hergestellt, wobei die zu verformende Masse in der Formmaschine plastiziert worden ist und zunächst unter hohem Druck gehalten
wird. Anschließend wird die Masse extrudiert, eingespritzt oder aus der Formmaschine in eine Zone geringen Drucks,
wie die umgebende Atmosphäre, ausgetragen, wobei sich das Gas in der Masse ausdehnt und das geschäumte Formteil bildet.
Die Beispiele erläutern die' Erfindung. Teile beziehen sich auf
das Gewicht.
20 Teile Wasser werden einheitlich von 100 Teilen trockenem pulverförmigem
Pullulan vom Molekulargewicht 50 000 absorbiert. Das Gemisch wird dann zusammen mit 0,5 Teilen Natriumbicarbonat
und 0,4 Teilen Citronensäure in einen Extruder (Schneckßndurch-
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messer 50 nun; Schneckenlänge/Schneckendurchmesser = 22) gegeben
und dort unter Kneten auf eine Temperatur von 15O0C erhitzt, wobei
das Gemisch ausreichend plastiziert wird. In dieses Gemisch werden anschließend durch eine Einspritzöffnung im Zylinder des
Extruders 5 Teile Pentan unter einem Druck von 10 at eingespritzt, und das Gemisch erneut ausreichend geknetet. Dann wird
das Gemisch kontinuierlich aus einem auf eine Temperatur von 1100C erhitzten Düsenkopf extrudiert, wobei der Düsenkopf derart
mit der Austragsöffnung des Extruders verbunden ist, daß das geschäumte Pullulan in Form einer Platte von 10 mm Dicke-erhalten
wird. Diese Platte weist ein Schaumverhältnis von etwa dem 30fachen
des ursprünglichen Volumens auf und ist einer stark geschäumten Platte aus Polystyrol sehr ähnlich.
.100 Teile acetyliertes Pullulan in Pulverform mit einem Moleku-
< largewicht vor der Acetylierung von 35 000, einem Substitutionsgrad
von 1,1 und einem Erweichungspunkt von 125°C wird mit einem Supermischer trocken mit 2 Teilen Azodicarbonamid als Treibmittel,
0,75 Teilen Zinkstearat als Treibmittelhilfsstoff und 5 Teilen
Calciumcarbonat als Kernwerkstoff gemischt. Das erhaltene Gemisch wird unter Verwendung einer Spritzgießmaschine (Spritzkapazität
280 g) in eine schachtelartige Form gespritzt, wobei die Zylindertemperatur der Spritzgießmaschine eine Temperatur von
2000C aufweist, der Spritzdruck 500 at, die Spritzgeschwindigkeit
800 cm /see und die Formentemperatur 3O0C betragen. Es vd.rd
ein geschäumtes Formteil erhalten, dessen Schaumverhältnis das 3fache des ursprünglichen Volumens beträgt und ein körniges Aus-,
sehen aufweist.
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Beispiel 3
30 Teile Wasser werden einheitlich von 100 Teilen trockenem pulver
förmigem Pullulan mit einem Molekulargewicht von 3OO 000 absorbiert.
Das erhaltene Gemisch wird homogen mit 5 Teilen CaI- .
ciumcarbonat gemischt und anschließend bei einer Temperatur von 900C und einem Druck von 100 at zu einer 1 mm, dicken Platte gepreßt.
Diese Platte wird zwischen zwei Druckplatten einer Heißpresse unter Druck gehalten und gleichzeitig auf eine Temperatur
von 1800C erhitzt. Dann wird der Druck vermindert und zwischen
den Druckplatten ein Spalt von 2 mm eingestellt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur weist die geschäumte Platte eine Dicke von
2 mm, ein Schaumverhältnis von etwa dem 2fachen des ursprünglichen Volumens sowie eine einheitliche Porengröße des Schaums auf.
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Claims (13)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung geschäumter Formteile auf der Basis von Pullulan, dadurch gekennzeichnet, daß man Pullulan oder modifiziertes Pullulan oder deren Gemisch, jeweils gegebenenfalls mit zusätzlichen Hilfsstoffen, mit einem Treibmittel mischt, das in der Lage ist, unterhalb der Zersetzungstemperatur des Pullulans oder des modifizierten Pullulans oder eines ihrer Gemische ein Gas zu entwickeln, die das Treibmittel enthaltende zu verformende Masse bei einer Temperatur verformt, bei der das Pullulan oder das modifizierte Pullulan oder deren Gemisch in einem plastizierten Zustand vorliegt und sich nicht zersetzt und die über der Temperatur liegt, bei der das Treibmittel ein Gas entwickelt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ man als modifiziertes Pullulan ein Pullulan einsetzt, das durch Acetylieren, Hydroxyacetylieren, Umsetzen mit einem Dialdehyd, Nitrieren, Carboxyalkylieren, Verestern mit einer aliphatischen oder aromatischen Carbonsäure, Überführen in einen Alkyläther oder Hydroxyalkyläther oder Carboxyalkyläther oder durch Aufpfropfen einer Viny!verbindung auf Pullulan erhalten worden ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Pullulan mit einem Molekulargewicht von 50 000 bis1 000 000 einsetzt. "509833/0884
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens ein festes Treibmittel in Mengen von 0,1 "bis 30 Gewichtsprozent und/oder ein flüchtiges flüssiges Treibmittel in Mengen von 1 bis 10 Gewichtsprozent und/oder ein gasförmiges Treibmittel in Mengen von 1 bis 10 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das Pullulan, das modifizierte Pullulan oder auf deren Gemisch, einsetzt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aus einer organischen Säure oder einem anorganischen Salz bestehendes festes Treibmittel in Mengen von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Pullulan, das modifizierte Pullulan oder deren Gemisch, als zusätzliches Treibmittel einsetzt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Pullulan, dem modifizierten Pullulan oder deren Gemisch zusätzlich einen Kernwerkstoff mit einer Korngröße von 0,01 bis 5 Mikron in Mengen von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Pullulan, das modifizierte Pullulan oder deren Gemisch, als Hilfsstoff zumischt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Pullulan, dem modifizierten Pullulan oder deren Gemisch zusätzlich einen Polyvinylalkohol, eine hochmolekulare Amylose oder Gelatine als Hilfsstoff zumischt.5 098 33/0884
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Pullulan, dem modifizierten Pullulan oder deren Gemisch 1 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Pullulan, das modifizierte Pullulan oder deren Gemisch, eines Weichmachers als Hilfsstoff zumischt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Pullulan mit einer Zersetzungstemperatur von 250 bis 2600C und/oder ein modifiziertes Pullulan mit einer .Zersetzungstem-. peratur von I70 "bis JGO0C einsetzt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Pullulan, ein modifiziertes Pullulan oder deren Gemisch einsetzt, dessen Plastizierurigstemperatur im Bereich von 400C bis zur Zersetzungstesperatur liegt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu verformende Masse in einem Schneckenextruder, einer mit einer Schnecke ausgerüsteten Spritzgußmaschine, einer Blasformmaschine oder einer Preßformmaschine verformt.
- 12. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man der zu verformenden Masse ein Schaumhilfsmittel in Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Pu-Ilulan, das modifizierte Pullulan oder deren Gemisch, zusetzt.
- 13. Geschäumte Formteile, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß einem Verfahren nach Anspruch 1 bis 12 erhalten worden sind.L ' - J509833/0 8 8k
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