DE2504134C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tabakrauchfiltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tabakrauchfiltern

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DE2504134C3
DE2504134C3 DE19752504134 DE2504134A DE2504134C3 DE 2504134 C3 DE2504134 C3 DE 2504134C3 DE 19752504134 DE19752504134 DE 19752504134 DE 2504134 A DE2504134 A DE 2504134A DE 2504134 C3 DE2504134 C3 DE 2504134C3
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John Henry Anchorage Ky. Sexstone (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren /um Herstellen von Tabakrauchfiltern, bei dem zwischen Bändern aus Filtermaterial eine Filterschicht eingebettet wird, die teilehenfömiiges Filtermaterial aufweist, und der erzeugte Verbund dann zu einem zylindrischen Filterstrang gerollt wird, sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum 1 !erstellen von Tabakrauchfilter!! unter Verwendung einer Gutbahn etwa aus Zelluloseazetat und auf die Gutbahn aufgebrachtem teilchenförmigen! Material, welches dann zusammen mit dem der Gutbahn zu einzelnen Filterkörpern geformt wird.
In der Tabukindustrie bemüht man sich seit langem um die Herstellung von Mchrfachfiltern, d. h. von Filtern mit aus verschiedenem Material bestehenden Teilen oder Bereichen zum Entfernen von bestimmten Bestandteilen aus dem Tabakrauch.
Im vergangenen |ahrzehnt wandte man der Herstellung von loses, teilehenfömiiges oder granuliertes Material enthaltenden Mehrfachfiltern besondere Aufmerksamkeit zu. Dabei ergaben sich jedoch die verschiedensten Schwierigkeiten sowohl hinsichtlich der Entwicklung von industriell anwendbaren Verfahren und Vorrichtungen für die Herstellung der Filter als auch hinsichtlich der Schaffung eines Filters, welcher die gewünschte Wirkung zeigt, ohne dabei den Genuß des Verbrauchers zu beeinträchtigen.
In den US-PS 31 28 680 und 34 82 488 sind Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Filterkörpern mit aus teilchenförmigen! Material gebildeten Bereichen beschrieben. Aus der US-PS 3128 680 ist ein Verfahren bekannt, ein erstes Band aus Filtermaterial, das gleichzeitig als Träger für teücherförmiges Filtermaterial ausgebildet ist, auf ein breiteres Band aus Filtermaterial aufzulegen und diese beiden Bänder mit einem weiteren Band zuzudecken, ehe der gesamte Verbund zu einem zylindrischen Filterstrang gerollt wird. Um einen innigen Verbund zwischen den drei Bändern (siehe Fig.4) zu erreichen, wird dieser durch einen Prägewalzenspait hindurchgeführt, dessen ineinaniierverzahnte Walzen den Verbund mit einer Faltung versehen, die beim nachfolgenden Rollen zum zylindrischen Filterstrang eine bessere Auffüllung des Strangquerschnittes und gleichzeitig eine sehr gleichmäßige Verteilung der einzelnen Band- und FiltermateriaJ-schichten bewirken soll. Es hat sich hierbei jedoch als nachteilig erwiesen, daß nach diesem Verfahren hergestellte Filter trotz der Anordnung der Prägewalzen unterschiedliche Filtrierqualitäten aufweisen, bzw. die Verteilung des Filtermaterials über den Filterquerschnitt so 'ingleichmäßig ist, daß sich durchgesaugter Tabakrauch den Weg geringsten Widerstandes suchen kann und dabei nicht mit der gesamten Querschnittsfläehe des Filters in Kontakt kommt. Außerdem ist es unzweckmäßig, das teilehenfönnige Filtermaterial auf einer Trägerbahn zu fixieren, die im Filter selbst erheblichen Platz beansprucht und dadurch die Menge an einzubringenden, teilchenförmigen Filtermaterial begrenzt.
Das Verfahren gemäß der US-PS 34 82 438 geht im wesentlichen davon aus, daß zylindrische Filterteile aus einem ersten Material in gegenseitigen Abständen auf ein fortlaufendes Band aus einem Hüllmaterial gebracht werden, daß ein leilchenförmiges Material zwischen den zylindrischen Filterteilen auf das Band gebracht wird und daß das Band um die zylindrischen Teile und das teilehenfönnige Material herum zu einer Hülle geformt wird, so daß ein fortlaufender Filterstrang entsteht.
Der Frfolg dieser Verfahren war recht unterschiedlich. Gewisse Probleme ergaben sich aus der Schwierigkeit, die dafür vorgesehenen Abschnitte des Filterstrangs vollständig mit dem teilchenförmigen Material auszufüllen. Sofern diese Abschnitte nicht vollständig gefüllt sind, sucht sich der Rauch den Weg des geringsten Widerstands und zieht zwischen dem teilchenförmigen Material und der Hülle hindurch, so daß die eigentliche Absicht, den Rauch mit den einzelnen Teilchen in Berührung zu bringen, wenigstens teilweise vereitelt ist.
Weitere Schwierigkeiten ergeben sich bei der Anwendung der bekannten Verfahren für die schnellaufende Massenfertigung von Zigaretten. So ist es beispielsweise sehr schwierig, genau die für eine gewünschte Filterwirkung benötigte Menge des teilchenförmigen Materials gleichmäßig zuzuführen. Schließlich ist die Zufuhr des teilchenförmigen Materials in derartigen Verfahren nur schwer zu steuern. Ein Teil dieses Materials kann an nicht dafür bestimmte
fi.s Stellen der Filter oder auch in die Tabakfüllung der Zigaretten gelangen und auf diese Weise den Genuß des Rauchers beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt hingegen die Aufgabe zugrunde.
ein Verfahren anzugeben und eine Vorrichtung /u schaffen, mit denen bei hoher Fertigungsgeschwindigkeit qualitativ hochstehende l'ilter erzeugt werden können, bei denen das leilchenförmigc Filtermaterial sehr gleichmäßig über den gesamten Filtcrqucrschnitt verteilt ist und in einer eine gute lilirierwirkung garantierenden, großen Menge eingebracht wird. Dabei muß gewährleistet sein, daß die beim Durchführen des Verfahrens eingebrachte, große Menge an teilchenförmigen! Filtermaterial während des Verfahrensablaufs in ,0 den vorher festgelegten Bereichen des Filtcrsirangcs verbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäü mit einem Verfahren der eingangs angegebenen Art dahingehend gelöst, daß eine in Richtung ihrer Längsachse kontinuierliche Gulbahn aus einem Filtermaterial geformt wird, daß die Gutbahn gereckt und in einer zu ihrer Längsachse normalen Richtung auf eine vorbestimmte Breite ausgebreitet wird, daß die Gutbahn entlang einer zu ihrer Längsachse parallelen Linie durchschnitten wird, so daß ein erstes und ein zweites Band entsteht, daß das erste Band in einer ersten Axialrichtung und in flach ausgebreitetem Zustand einer Aufgabeeinrichtung zugeführt wird, daß mittels der Aufgebeeinrichtung vorbestimmte Mengen des losen, teilchenförmigen Materials in in gegenseitigen Axialabständen quer über das erste Band verlaufenden Reihen auf dieses aufgebracht werden, daß das zweite Band in einer zweiten Axialrichtung an der Aufgabeeinrichtung vorüber in Auflage auf das mit dem teilchenförmigen Material beschickte erste Band geführt wird, so daß das teilchenförmige Material unter Einhaltung bestimmter Abstände zwischen dem ersten und dem zweiten Band zu liegen kommt, und daß aus dem ersten und dem zweiten Band zusammen mit dem teilchenförmigen Material der zylindrische Filterstrang geformt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für die wirtschaftliche Anwendung in der industriellen Massenherstellung von Zigaretten.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Filtermundstücke erfüllen bezüglich der Filterung von Tabakrauch besondere Qualitäts-Anforderungen und haben eine für die Herstellung hochwertiger Tabakwaren besonders gut geeignete Form und Stabilität. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine genaue und im wesentlichen gleichmäßige Dosierung des teilchenförmigen Materials, so daß Verluste desselben weitgehend vermieden sind. Das auf die Gutbahn bzw. das Band aufgebrachte teilchenförmige Material wird sicher an den dafür bestimmten Stellen festgehalten, so daß es dann im Filterstrang genau an den dafür vorgesehenen Stellen vorhanden ist und der Filterquerschnitt keine »Hohlstellen« aufweist, die eine ungleichmäßige Strömung und damit verminderte Filterwirkung mit sich bringen würden.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des vorstehend beschriebenen Verfahrens ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Recken einer in ihrer Längsrichtung kontinuierlichen Gutbahn eines Filtermaterials und zum Ausbreiten der Gutbahn auf eine vorbestimmte Breite, durch eine mit einer Transporteinrichtung zusammenwirkende Einrichtung zum Durchschneiden der Gutbahn entlang einer parallel zu ihrer Längsachse verlaufenden Linie zu einem ersten und einem zweiten Band, durch eine Einrichtung zum Aufbringen von losem, teilchenförmigen! Material auf die Oberseite des ersten Bands in in gegenseitigen Axialabständen quer zu dessen Längsachse verlaufenden Reihen, durch eine Hinrichtung /um Transportieren des /weiten Bands in Auflage auf dem ersten Band und auf dem auf dieses aufgebrachten teilchenförmigen Material, und durch eine Hinrichtung /um Formen eines zylindrischen Filterstrangs aus dem ersten und dem /weilen Band zusammen mit dem teilchenförmigen Material.
Die Verwendung von nur einer (Jutbahn, die gereckt und in zwei einzelne Bänder zerschnitten wird vereinfacht den grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung und auch die Durchführung des Verfahrens. Da/u kommt, daß der Reckvorgang und die Trennung in die einzelnen Bänder ein Grundband mit einer hervorragenden Gleichförmigkeit entstehen läßt. Das Aufbringen dos teilchenförmigen Fillcrmatcrials in einzelnen Querreihen mit bestimmten Abständen ermöglicht eine exakte Dosierung dieses Materials auf den späteren l-'iltcrquerschnitt. wobei die Regelung der jeweils aufgebrachten Dosis sowohl durch die Menge jeder Reihe als auch durch die Abstände der Reiher voneinander geregelt werden kann. Das Zusammenwirken der Unlerdmckeinrichiung mit dem auf die aufgebrachten Reihen aufgelegten Band sichert weiterhin, daß das teilchenförmige oder körnige Malcria durch die Bewegung nicht verteilt, verschüttet oder verschoben werden kann, sondern daß genau die vorher bestimmte Dosis an dem vorher bestimmten Ort bleibt wenn der Rollvorgang y.urr. rylinderförmigcn Filter strang durchgeführt wird. Diese einzelnen Verfahrens schritte und Vorrichtungsmerkmale lassen es auch nichi zu, daß das körnige und das Bestreben zum selbsttätiger Wegfließen aufweisende Material seinen vorher be stimmten Platz verlassen kann. Da die einzelnen Teile der Vorrichtung mit technisch geringem Aufwand unc trotzdem zweckmäßig aufeinander abgestimmt aufgebaut sind, können in dieser Vorrichtung sehr hohe Produktionsgeschwindigkeiten gefahren werden, ohne daß die Gefahr besteht, das die Gleichförmigkeit de« erzeugten Filterstranges darunter leiden könnte.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine schematisierte Schrägansicht der Vorrich tung, mit einer Einrichtung zum Schneiden einer Gutbahn zu einem ersten und einem zweiten Band, einet Einrichtung zum Transportieren des ersten Bands 7.1 einer Aufgabeeinrichtung für teilchenförmiges Materia und einer Einrichtung zum Transportieren des zweiter Bands an der Aufgabeeinrichtung vorüber in Auflage auf das erste Band und das auf dieses aufgebrachte teilchenförmige Material,
F i g. 3 eine Schnittansicht einer in F i g. 1 erkennba ren Aufgabeeinrichtung zum Aufbringen von teilchen förmigen Material auf das erste Band,
F i g. 4 eine Querschnittansicht des ersten Bands mil einer quer über dessen Oberfläche verlaufenden Reiht von in gegenseitigen Abständen aufgebrachten Menger des teilchenförmigen Materials und
Fig.5 eine Querschnittansicht der durch da; Auflegen des zweiten Bands auf das erste Band mit derr teilchenförmigen Material gebildeten Schichtanordnung.
Eine in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung 10 zurr Herstellen von Filtermundstücken setzt sich inwesentlichen zusammen aus einer Ausbreit- unc Plastifiziereinrichtung 12, einer Schneideinrichtung 14 Transporteinrichtungen 16 und 17 für ein erstes bzw
zweites Band, einer Aufgabeeinrichtung 18 für ein teilchenförmiges Material, einer Zubringereinrichtung 20 für ein Hüllmaterial, einer Einrichtung 22 zum Formen eines Filterstrangs und einer Einrichtung 24 zum Schneiden der Filtermundstücke.
Die Vorrichtung 10 verwendet als Ausgangsmaterial eine Gutbahn 26 aus Zelluloseazetatfasern, Papier, anderen ungewebten Fasern oder ähnlichem Material.
Das auf die Gutbahn 26 aufzubringende Material hat bestimmte erwünschte Absorptions- und Adsorptionseigenschaften und liegt in Pulverform oder als Granulat vor. Dieses Material ist beispielsweise fein gemahlene Aktivkohle, Kieselgel, vulkanisches Gestein bzw. Salz, ein lonenaustauscherharz.od. dgl.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung findei für daü aufzubringende Maieriai ein unier der Bezeichnung »DUOLITE« in der US-PS 37 16 500 der Anmelderin beschriebenes lonenaustauscherharz Verwendung.
Die Einrichtung 12 dient dazu, die Gutbahn 26 aus Filtermaterial zu recken und auf eine vorbestimmte Breite auszubreiten. Zu diesem Zweck wird ein kontinuierlicher Strang aus Zelluloseazetatfaser von einem Vorratsballen abgezogen und in der Einrichtung 12 gereckt und in herkömmlicher Weise zu einer Gutbahn 26 von etwa 25 cm Breite ausgebreitet. Die so ausgebreitete Gutbahn durchläuft dann eine im einzelnen nicht dargestellte Auftragseinrichtung für ein Plastifiziermittel. Für Zelluloseazetatfaser verwendet man als Plastifiziermittel gewöhnlich Triazetin.
Auf diese Weise werden die Bänder, zu denen die Gutbahn anschließend geschnitten wird, gleichzeitig und gleichmäßig gereckt, ausgebreitet und plastifiziert. Dies ermöglicht die Herstellung hochwertiger Filter mit der für die Massenherstellung von Zigaretten erforderlichen Gleichförmigkeil.
An die Reck- und Plastifiziereinrichtung 12 schließt sich die Einrichtung 14 an, mittels welcher die Gutbahn 26 parallel zu ihrer Längsachse zu einem ersten und einem zweiten Band 28 bzw. 30 zerschnitten wird. Die Schneideinrichtung 14 weist eine Walze 34 und eine in Anlage an deren Umfang gehaltene Schneidscheibe 36 auf. Die Walze 34 und die Schneidscheibe 36 sind um normal zur Längsachse der Gutbahn 26 verlaufende Achsen drehbar.
Die Walze 34 wirkt mit einer Transportwalze 32 zusammen, um die Gutbahn 26 aus der Reck- und Plastifiziereinrichtung 12 zu ziehen und sie dem weiteren Bearbeitungsgang zuzuführen.
Die Schneidscheibe 36 sitzt auf einer in einem Rahmen gelagerten und gegensinnig zur Walze 34 angetriebenen Welle 38 und stützt sich mit ihrem Schneidrand an der Walze 34 ab, um die Gutbahn 26 in ein erstes und ein zweites Band 28 bzw. 30 aufzuteilen. Dies geschieht in der Weise, daß die Schneidscheibe 36 die Fasern der Gutbahn 26 zerquetscht, so daß diese sich dann entlang der Linie der zerquetschten Fasern aufteilen läßt
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Transporteinrichtung 16 für den Transport des ersten Bands 28 in einer ersten Richtung durch die Aufgabeeinrichtung 18 hindurch ist durch die Transportwalze 32, eine Führung 40, ein Förderband 42 und vor bzw. hinter der Aufgabeeinrichtung 18 angeordneten Andruckwalzen 44 bzw. 46 gebildet.
Das erste Band 28 verläuft von der Transportwalze 32 abwärts um die Führung 40 herum und zwischen die Andruckwalze 44 und ein oberes Trum 43 des Förderbands 42. Das Trum 43 des Förderbands 42 verläuft unter den beiden Andruckwalzen 44 und 4( hindurch, so daß das erste Band 28 jeweils zwischen der Andruckwalzcn und dem Förderband hindurchläuft unc beim Passieren der Aufgabeeinrichtung 18 auf derr Förderband liegt. Auf diese Weise wird das Band der Aufgabeeinrichtung 18 in ausgebreitetem Zustanc zugeführt. Nach dem Aufbringen des teilchenförmiger Materials verläuft das Band 28 zwischen der Andruck-
ίο walze 46 und dem oberen Trum 43 des angetriebener Förderbands 42 hindurch zur Formeinrichtung 22.
Die Transporteinrichtung 17 für das zweite Band 3C ist aus der Transportwalze 32, einer Führung 48 und dei zweiten Andruckwalze 46 gebildet und bringt da;
ιS zweite Band an einer an die Aufgabeeinrichtung Ii anschiießenden Steile in Auflage auf dem ersten Band 2i mit dem auf dieses aufgebrachten teilchenförmiger Material. Die Transportwalze 32 und die Andruckwalze 46 sind somit den beiden Transporteinrichtungen 16 unc 17 gemeinsam.
Zur Erleichterung des Betriebs und um eine komplizierte Anordnung von Rollen und Führungen zi vermeiden, ist das zweite Band 30 vorzugsweise über die Aufgabeeinrichiung 18 hinweg geführt. Auf diese Weise wird nur die eine Führung 48 benötigt, um das zweite Band 30 von der Transportwalze 32 in Auflage auf da; erste Band 28 mit dem auf dieses aufgetragener teilchenförmigen Material zu führen.
Die erste und die zweite Transporteinrichtung If bzw. 17 weisen somit die gemeinsame Transportwalze 32 und jeweils die eine Führung 40 bzw. 48 auf. Die Führung 48 ist so angeordnet, daß sie das von dei Transportwalze 32 ablaufende zweite Band 30 dei Andruckwalze 46 an der Ablaufseite der Aufgabeein richtung 18 zuführt. Die Führung 40 leitet das erste Banc 28 zwischen die Andruckwalze 44 und das Förderbanc 42. Das erste Band 28 durchläuft dann die Aufgabeein richtung 18 und gelangt an die Andruckwalze 46, ar welcher es unter Zwischenlage des teilchenförmiger Materials mit dem zweiten Band 30 zusammengeführ wird.
Wie man in F i g. 3 erkennt, weist die Aufgabeeinrich tung 18 zum Aufbringen des teilchenförmigen Material: in in gegenseitigen Axialabständen quer über di( Oberseite des ersten Bands 28 verlaufenden Reiher einen Aufgabetrichter 50, eine Zellenwalze 52 und ein( Unterdruckeinrichtung 52 auf. Die letzlere dient dazu das teilchenförmige Material von der Zellenwalze 52 ar das Band 28 anzusaugen und es über eine gewissi Strecke auf diesem festzuhalten. Die Unterdruckeinrich tung 54 ist in herkömmlicher Weise ausgeführt unc daher nicht im einzelnen dargestellt. Die Saugöffnunger 56 der Unterdruckeinrichtung 54 verlaufen vorzugswei se bis zur zweiten Andruckwalze 46, um ein( Verlagerung des teilchenförmigen Materials bei dei Fortbewegung des Bands zu vermeiden.
Die Zellenwalze 52 setzt sich vorzugsweise aus einei drehbaren Walze 58 und einem diese umgebender zylindrischen Gehäuse 60 zusammen. Vorzugsweis« befindet sich die Walze 58 in satter Anlage an de Innenfläche des Gehäuses 60.
Die Walze 58 hat eine Anzahl von Zellen 62, welche ii einzelnen Gruppen in gegenseitigen Axialabständei angeordnet sind. Jede Gruppe weist eine Anzahl von ii
'1^ Umfangsrichtung der Walze 58 verteilten Zellen aul Das Gehäuse 60 hat für jede Gruppe der Zellen 62 eil Paar Durchlässe 64 für die Überführung des teilchenför migen Materials aus dem Aufgabetrichter 50 in dii
Zellen und von diesen auf das Band 28.
Der Aufgabetrichter 50 hat eine Reihe von mit den Durchlässen 64 des Gehäuses 60 fluchtenden öffnungen 65, durch welche hindurch das teilchenförmige Material über die Durch'?sse 64 in die Zellen 62 fällt. Die Zufuhr des Materials zum Aufgabetrichter 50 erfolgt mittels herkömmlicher Einrichtungen so, daß er im wesentlichen gleichmäßig gefüllt bleibt.
Die Walze 58 ist synchron mit der Fortbewegung des Bands 28 so angetrieben, daß die Zellen 62 der Walze 58 in gewissen Zeitabständen an die unteren Durchlässe 64 des Gehäuses 60 gelangen, um das teilchenförmige Material in in vorbestimmten Axialabständen verlaufenden Reihen kleiner Häufchen auf dem Band 28 abzulegen.
Die Einrichtung 22 zum Formen eines zylindrischen Filterstrangs aus dem ersten und dem zweiten Band 28 bzw. 30 und dem dazwischenliegenden teilchenförmigen Material ist vorzugsweise als eine herkömmliche sogenannte Garniturvorrichtung ausgebildet. Der zylindrische Filterstrang durchläuft anschließend die Schneideinrichtung 24 und wird in dieser auf herkömmliche Weise zu einzelnen Filtermundstücken zerschnitten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Tabakrauchfiltern beginnt mit der Herstellung einer in Längsrichtung kontinuierlichen Gutbahn aus einem Filtermaterial, vorzugsweise Zelluloseazetat. Es sind jedoch auch andere Filterstoffe verwendbar. Die Gutbahn wird dann in einer normal zur Längsachse verlaufenden Richtung ausgebreitet, vorzugsweise auf eine Breite von etwa 10 cm. Anschließend wird dann ein Plastifiziermittel aufgetragen. Diese Vorgänge spielen sich in der Reck- und Plastifiziereinrichtung 12 ab (Fig.1).
Die Gutbahn wird entlang einer parallel zu ihrer Längsachse verlaufenden Linie zu einem ersten und einem zweiten Band zerschnitten. Das Schneiden der Gutbahn erfolgt vorzugsweise nach dem Ausbreiten und dem Auftragen des Plastifiziermittels unter Verwendung der an der Walze 34 abrollenden Schneidscheibe 36. Der Ausdruck »Schneiden« beinhaltet hier das Zerquetschen der Fasern entlang einer Linie und das Auseinandertrennen der beiden Bänder entlang dieser Linie.
Das erste Band 28 wird dann in einer ersten Axialrichtung und in ausgebreitetem Zustand einer Aufgabeeinrichtung zugeführt. Dies kann kontinuierlich oder auch intermittierend geschehen. Im letzteren Falle kann eine herkömmliche, intermittierend arbeitende Aufgabeeinrichtung verwendet werden.
An der Aufgabeeinrichtung wird das lose teilchenförmige Material in in gegenseitigen Axialabständen quer über das erste Band 28 verlaufenden Reihen auf dieses aufgebracht. Die vorzugsweise normal zur Längsachse des Bandes 28 verlaufenden Reihen sind vorzugsweise
ίο aus einzelnen Häufchen des teilchenförmigen Materials gebildet, können jedoch auch durchgehend sein. In dem Bereich, in welchem das teilchenförmige Material auf das Band aufgebracht wird, wird unterhalb des Bands zweckmäßig ein Unterdruck erzeugt, um das Aufbrin-
! 5 gen zu beschleunigen und das Material auf dem Band 28 festzuhalten. In der dargestellten Ausführungsform geschieht dies durch Absaugen von Luft über die öffnungen 56.
In der Aufgabeeinrichtung wird das teilchenförmige Material so dosiert, daß vorbestimmte Mengen des Materials auf die einzelnen Reihen kommen. Dies kann in verschiedener Weise geschehen, beispielsweise durch die Verwendung eines Zylinders 58 mit Zellen 62 von bestimmter Größe. Eine gleichbleibende Genauigkeit der Dosierung ist durch das Aufbringen von in Abständen angeordneten Häufchen des Materials anstelle von durchgehenden Reihen erzielbar.
Das zweite Band 30 wird in einer zweiten Axialrichtung an der Aufgabeeinrichtung vorüber und in Auflage auf das erste Band und das auf dieses aufgebrachte Material geführt, so daß das teilchenförmige Material in in gegenseitigen Axialabständen quer verlaufenden Reihen zwischen den beiden Bändern 28 und 30 zu liegen kommt Zur Vereinfachung der Führung unter Vermeidung größerer Anzahlen von Rollen und Führungen ist das zweite Band 30 vorzugsweise über die Aufgabeeinrichtung hinweg geführt.
Das erste und das zweite Band 28 bzw. 30 mit dem dazwischen liegenden teilchenförmigen Material werden dann zu einem zylindrischen Filterstrang geformt. Dies geschieht vorzugsweise unmittelbar im Anschluß an das Aufbringen des teilchenförmigen Materials auf das erste Band 28 und das Auflegen des zweiten Bands 30 auf das erste unter Zwischenlage des auf dieses aufgebrachten Materials.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Tabakrauchfiltern, bei dem zwischen Bändern aus Filtermaterial eine Filterschicht eingebettet wird, die teilchenförmiges Filtermaterial aufweist, und der erzeugte Verbund dann zu einem zylindrischen Filterstrang gerollt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Richtung ihrer Längsachse kontinuierliche Gutbahn aus einem Filtermaterial geformt wird, daß die Gutbahn gereckt und in einer zu ihrer Längsachse normalen Richtung auf eine vorbestimmte Breite ausgebreitet wird, daß die Gutbahn entlang einer zu ihrer Längsachse parallelen Linie durchschnitten wird, so daß ein erstes und ein zweites Band entsteht, daß das erste Band in einer ersten Axialrichtung und in flach ausgebreitetem Zustand einer Aufgabeeinrichtung zugeführt wird, daß mittels der Aufgabeeinrichtung vorbestimmte Mengen des losen, teilchenförmigen Materials in in gegenseiligen Axialabständen quer über das erste Band verlaufenden Reihen auf dieses aufgebracht werden, daß das zweite Band in einer zweiten Axialrichtung an der Aufgabeeinrichtung vorüber in Auflage auf das mit dem teilchenförmigen Material beschickte erste Band geführt wird, so daß das teilchenförmige Material unter Einhaltung bestimmter Abstände zwischen dem ersten und dem zweiten Band zu liegen komm'., und daß aus dem ersten und dem zweiten Band zusammen mit dem teilchenförmigen Material der zylindrische Filterstrang geformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen aus in gegenseitigen Abständen aufgebrach'en Einzelinengen des teilchenförniigen Materials gebildet werden.
J. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einzelnen Teilmengen des teilchenförmigen Materials gebildeten Reihen normal zur Längsachse des ersten Bands verlaufen.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reihe bildende Dosis an teilchenförmigen! Material auf die Überführung des mehrlagigen Bandes von der flachen in eine zylindrische Form derart abgestimmt wird, daß ein Filterstrang mit bestimmter Festigkeit und bestimmten Saugwiderstand entsteht.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gutbahn Papier, Stapelfasern und/oder ungewebtes Fascrniatcrial verwendet wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutbahn und die Bänder kontinuierlich zugeführt werden.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutbahn und die Bander intermittierend zugeführt werden.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutbahii in ein erstes und ein zweites Band von gleicher Breite zerschnitten wird.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüehe I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufgabe des teilchenförmigen Materials ein Unterdruck unter der Gutbahn erzeugt wird, um das Aufgeben des Materials zu unterstützen und das Material an den richtigen Stellen festzuhalten.
10. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche J bis 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12) zum Recken einer in ihrer Längsrichtung kontinuierlichen Gutbahn eines Filtermaterials (26) und zum Ausbreiten der Gutbahn auf eine vorbestimmte Breite, durch eine mit eine.- Transporteinrichtung (32, 34) zusammenwirkende Einrichtung (36) zum Durchschneiden der Gutbahii entlang einer parallel zu ihrer Längsachse verlaufenden Linie zu einem ersten und einem zweiten Band (28 bzw. 30), durch eine Einrichtung (16) zum Transportieren des ersten Bands in einer ersten Richtung, durch eine Einrichtung (18) zum Aufbringen von losem, teilchenförmigem Material auf die Oberseite des ersten Bands in in gegenseitigen Axialabständen quer zu dessen Längsachse verlaufenden Reihen, durch eine Einrichtung (17) zum Transportieren des zweilen Bands in Auflage auf dem ersten Band und auf dem auf dieses aufgebrachten teilchenförmigen Material, und durch eine Einrichtung (22) zum Formen eines zylindrischen Filterstrangs aus dem ersten und dem zweiten Band zusammen mit dem teilchenförmigen Material.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Durchschneiden der Gutbahn (26) eine um eine normal zur Längsachse der Gutbahn verlaufende Achse drehbare Walze (34) und eine mit ihrem Rand in Anlage an der Walze gehaltene, ebenfalls um eine zur Längsachse der Gutbahn normal verlaufende Achse drehbare Schneidscheibe (36) aufweist, zwischen welchen die Gutbahn unter Durchtrennung derselben in zwei Bänder (28,30) hindurchgeführt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zum Transportieren des ersten Bands (28) ein Paar in gegenseitigem Abstand an gegenüberliegenden Seiten der Aufgabeeinrichtung (18) angeordneter Walzen (44, 46) zum Hindurchführen des Bandes in ausgebreitetem Zustand durch die Aufgabeeinrichtung aufweist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (16) für das erste Band (28) ferner ein sich wenigstens zwischen den beiden Walzen (44, 46) unterhalb derselben erstreckendes, endloses Band (42, 43) aufweist, zwischen welchem und den Walzen das Band hindurchverläuft und auf welchem es während seiner Bewegung durch die Aufgabeeinrichtung (18) hindurch ruht.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Band (30) von der zweiten Transporteinrichtung (17) über die Aufgahccinrichtung (18) hinweg in Auflage auf dem ersten Band (28) mit dem teilchenförmigen Material geführt ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die das erste Band (28) nach dem Aufbringen des teilchenförmigen Materials führende Walze (46) ein Teil der zweiten Transporteinrichtung (17) ist, so daß das /weile Band (30) an dieser Walze in Auflage auf dem ersten geführt ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und die /weite Transporteinrichtung (16 bzw. 17) eine zwischen der .Schneideinrichtung (34, 36) und der Aufgabeeeinrichtung (18) angeordnete Transportwalze (32) und ein Paar Führungen aufweisen, von denen die eine (48) so angeordnet ist, daü sie das zweite Band (30) von der Transportwalze zu der an der Ablaufseite der Aufgabeeinrichtung angeordneten Walze (46) führt, und deren andere (40) so angeordnet ist, daß sie das erste Band (28) von der Transportwalze zu der an der Zulaufseitt der Aufgabeeinrichtung angeordneten Walze (44) führt.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeeinrichtung (18) eine drehbar angetriebene Walze (58) mit einer Anzahl von in gegenseitige Axialabstände aufweisenden Gruppen angeordneten Ausnehmungen (62) aufweist, wobei jede Gruppe eine Anzahl von in Abständen entlang dem Umfang der Walze verteilten Ausnehmungen oder Zellen enthält.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeeinrichtung (18) ferner einen oberhalb der Walze (58) angeordneten Aufgabetrichter (50) mit einer Anzahl von auf die Gruppen von Ausnehmungen oder Zellen (62) der Walze ausgerichteten Öffnungen (65) aufweist, so daß die Ausnehmungen oder Zellen der Walze hoi deren Drehung in Ausrichtung auf die öffnungen oringbar und über diese mit dem teilchenförmigen Material beschickbar sind.
!9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Auftrags des teilchenförmigen Materials eine Einrichtung (54, 56) zum Erzeugen eines Unierdrucks unter der Gutbahn bzw. dem Band (28) angeordnet ist, welche den Auftrag des Materials auf das Band unterstützt und es auf diesem festhält.
DE19752504134 1974-02-04 1975-01-31 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tabakrauchfiltern Expired DE2504134C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US43952474 1974-02-04
US439524A US3910166A (en) 1974-02-04 1974-02-04 Method and apparatus for the manufacture of filter rods containing particulate material from a split web of filter material

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DE2504134A1 DE2504134A1 (de) 1975-08-07
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