DE2503704A1 - Sicherheitsschaltung fuer eine mit kraftstoffeinspritzung arbeitende brennkraftmaschine - Google Patents
Sicherheitsschaltung fuer eine mit kraftstoffeinspritzung arbeitende brennkraftmaschineInfo
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Description
AUDI NSU AUTO UNION ' Ingolstadt, den 27.01.1975 Aktiengesellschaft Za/re. IP 1374
8070 Ingolstadt
Postfach 220
Postfach 220
Sicherheitsschaltung für eine mit Kraftstoffeinspritzung
arbeitende Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsschaltung;
für eine mit Kraftstoffeinspritzung arbeitende Brennkraftmaschine
in einem Kraftfahrzeug, bei der der Kraftstoff aus einem Behälter durch eine elektrisch betriebene Kraftstoffpumpe zur Brennkraftmaschine gefördert wird und die Brennkraftmaschine
unter anderem einen Generator mit Spannungsregler zur Stromerzeugung für das Bordnetz treibt, wobei ein
Wechselkontaktrelais vorgesehen ist, dessen Erregerwicklung einerseits bei geschlossenem Zündschalter mit Pluspotential
beaufschlagt ist und andererseits über einen am Saugrohr der Brennkraftmaschine angeordneten Luftmengenmesserkontakt an
Minuspotential anlegbar ist und dessen Wechselkontakt mit der Erregerwicklung eines zweiten Schaltrelais verbunden ist und
diese Erregerwicklung in Ruhestellung des Wechselkontaktrelais mit dem bei geschlossenem Zündschalter anliegenden Pluspotential
und in Arbeitsstellung mit dem St liierst romkreis des elektrischen
Andrehmotors verbindet, während der Kontakt des zweiten Schaltrelais in Arbeitsstellung die elektrisch betriebene Kraftstoff-;
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pumpe mit dem Pluspotential des Bordnetzes verbindet.
Eine derartige Sicherheitsschaltung für eine mit Kraftstoffeinspritzung
arbeitende Brennkraftmaschine ist in der ATZ 1973, Seite 398, Bild 10 gezeigt. Dabei ist zur Abschaltung
der elektrischen Kraftstoffpumpe ein Luftmengenraesserkontakt vorgesehen, der von einer im Saugrohr der Brennkraftmaschine
vorgesehenen Stauscheibe betätigt wird. Kommt die Brennkraftmaschine unter besonderen Umständen - ohne Unterbrechung des
Zündschalters - zum Stillstand, so wird durch den sich schließenden Luftmengenmesserkontakt die Erregerwicklung des Wechselkontaktrelais
an Minuspotential gelegt. Das Wechselkontaktrelais schaltet in Arbeitsstellung und verbindet die Erregerwicklung
des zweiten Schaltrelais mit dem SteuerStromkreis des
elektrischen Andrehmotors. Da dieser Steuerstromkreis, außer während der Betätigung des elektrischen Andrehmotors, Minuspotential aufweist, wird die Erregerspule des zweiten Schaltrelais
stromlos. Dementsprechend fällt das zweite Schaltrelais in Ruhestellung und unterbricht die Verbindung zwischen dem Pluspotential des Bordnetzes und der elektrisch betriebenen Kraftstoffpumpe.
Bei dieser bekannten Sicherheitsschaltung wird die Stromzufuhr zur elektrischen Kraftstoffpumpe jedoch nur unterbrochen,
wenn die im Saugrohr der Brennkraftmaschine vorgesehene
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Stauscheibe die bei Stillstand der Brennkraftmaschine normale
Stellung einnimmt. Wird die Stauscheibe jedoch, beispielsweise bei einem Aufprall des Kraftfahrzeuges auf ein Hindernis, in
seiner momentanen Betriebsstellung im Saugrohr der Brennkraftmaschine verklemmt, so bleibt die elektrische Kräftstoffpumpe
auch bei Stillstand der Brennkraftmaschine mit dem Pluspotential
des Bordnetzes verbunden. Demgemäß fördert die Kraftstoffpumpe
weiter Kraftstoff zur Brennkraftmaschine, wodurch insbesondere
bei beschädigten Kraftstoffleitungen die Brandgefahr wesentlich
erhöht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Sicherheitsschaltung
mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß eine Abschaltung
der elektrischen Kraftstoffpumpe bei Stillstand der Brennkraftmaschine
unter allen Umständen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an
Minuspotential liegende Seite der Erregerwicklung des Wechselkontaktrelais unter Entfall des Luftmengenmesserkontaktes mit
der Ausgangsklemme für die Ladekontrolleuchte am Generator verbunden,
ist.
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Nach der Erfindung wird der an der Brennkraftmaschine ohnehin vorhandene Generator für die Abschaltung der elektrischen
Kraftstoffpumpe herangezogen. Da an der Ausgangsklemme für die Ladekontrolleuchte am Generator bei stillstehender Brennkraftmaschine
Minuspotential anliegt, wird die elektrische Kraftstoffpumpe auch unter besonderen Umständen mit Sicherheit abgeschaltet,
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die an Minuspotential liegende Seite der Erregerwicklung des Wechselkontaktrelais
parallel zum Luftmengenmesserkontakt zusätzlich mit der Ausgangsklemme für die Ladekontrolleuchte am Generator verbunden
sein.
Durch die Parallelschaltung des Luftmengenmesserkontaktes und der Ausgangsklemme des Generators wird die Dauerbetriebssicherheit
verbessert, da beispielsweise während eines Generatordefektes (kein Minuspotential an der Ausgangsklemme des Generators
bei stillstehender Brennkraftmaschine) die elektrische Kraftstoffpumpe in bekannter Weise durch den Luftmengenmesserkontakt
abgeschaltet wird.
Schließlich kann in der Leitung zwischen der an Minuspotential liegenden Seite der Erregerwicklung des Wechselkontaktrelais
und der Ausgangsklemme am Generator eine Diode eingebaut sein, deren Leitfähigkeit von der Erregerwicklung zur Ausgangsklemme
gerichtet ist (Anode mit Erregerwicklung verbunden).
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Damit wird vermieden, daß bei ungünstigen Betriebsbedingungen, beispielsweise während der letzten Umdrehungen nach dem Abstellen
der Brennkraftmaschine, Strom von der noch Pluspotential führenden Ausgangsklemme des Generators über den Luftmengenmesserkontakt
auf Minuspotential fließt und Schäden am Generator verursacht.
Die Erfindung ist im nachstehenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Schalt-·
plan gemäß der Erfindung, der sich jedoch auf die Darstellung der für die Erfindung wesentlichen Merkmale beschränkt.
Mit 1 ist ein Wechselkontaktrelais bezeichnet, dessen Erregerwicklung
2 einerseits über eine Leitung 3 und einen Zündschalter 4 mit dem Pluspotential einer Stromquelle 5 und andererseits über eine Leitung 6 und einem am Saugrohr einer Brennkraftmaschine
angeordneten Luftmengenmesserkontakt 7 an Minuspotential anlegbar ist. Der Wechselkontakt 8 ist über eine Leitung
9 mit der Erregerwicklung 10 eines zweiten Schaltrelais verbunden. Über eine Leitung 12 liegt die Erregerwicklung 10
ständig an Minuspotential. Der Kontakt 13 des zweiten Schaltrelais
11 ist über eine Leitung 14 mit dem Pluspotential der Stromquelle 5 verbunden, während der korrespondierende Kontakt
15 über eine Leitung 16 mit der elektrischen Kraftstoffpumpe 17 verbunden ist. Weiter ist ein Kontakt 18 des Weehselkontaktrelais
1 mit der Leitung 3 und ein Kontakt 19 über eine
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Leitung 20 mit dem Steuerstromkreis des elektrischen Andrehmotors
(nicht dargestellt) verbunden. Parallel zum Luftraengenmesserkontakt
7 ist die an Minuspotential liegende Erregerwicklung 2 des Wechselkontaktrelais 1 über eine Leitung
an der Ausgangsklemme 22 eines Generators 23 mit integriertem Spannungsregler 24 angeschlossen. Außerdem ist eine Ladekontrolleuchte
25 einerseits an der Ausgangsklemme 22 und andererseits am Zündschalter 4 über die Leitungen 26 und 27
angeschlossen. In der Leitung 21 ist eine Diode 28 eingebaut, deren Leitfähigkeit von der Erregerwicklung 2 zur Ausgangsklemme
22 gerichtet bzw. deren Anode mit der Erregerwicklung 2 verbunden ist.
Nach der Zeichnung ist die Sicherheitsschaltung in einem Zustand, der bei stillstehender Brennkraftmaschine und bei geöffnetem
Zündschalter 4 vorliegt. Wird der Zündschalter 4 geschlossen, so liegt die Erregerwicklung 2 einerseits über die
Leitung 3 an Pluspotential und andererseits über die Leitung 6 und den Luftmengenmesserkontakt 7 an Minuspotential. Parallel
dazu liegt auch an der Ausgangsklemme 22 Minuspotential an, welches
über die Leitung 21 und die Diode 28 zur Erregerwicklung gelangt. Demzufolge schaltet das Wechselkontaktrelais 1 in Arbeitsstellung
und verbindet den mit dem Steuerstromkreis des elektrischen Andrehmotors verbundenen Kontakt 19 mit dem Wechselkontakt
8. Wird nun der elektrische Andrehmotor betätigt, bzw. die Brennkraftmaschine gestartet, so geangt über die Lei-
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- 7 - '-■'■-■: -■■■"'■ :-.-. :■'■'■ .'.
tung 20, den Kontakt 19, den Wechselkontakt 8 und die Leitung 9 Pluspotential zur Erregerwicklung 10 des zweiten
Schaltrelais 11. Dieses schaltet in Arbeitsstellung und leitet Pluspotential von der Stromquelle 5 über die Leitung
14, die Kontakte 13 und 15 und über die Leitung 16 zur elektrischen Kraftstoffpumpe 17.
Noch während des Startvorganges wird die im Saugrohr der
Brennkraftmaschine angeordnete Stauklappe vom Ansaugluftstrom angehoben und der Luftmengenmesserkontakt 7 geöffnet.
In etwa gleichzeitig wird der von der Brennkraftmaschine mit Anlaßdrehzahl angetriebene Generator 23 annähernd Nennspannung
erreichen, d.h., daß an der Ausgangsklemme 22 nicht mehr Minuspotential sondern Pluspotential anliegt. Demzufolge fällt das
Wechselkontaktrelais 1 in Ruhestellung, wobei der Wechselkontakt 8 mit dem Kontakt 18 verbunden wird.
Da am Kontakt 18 über den geschlossenen Zündschalter und die
Leitung 3 Pluspotential anliegt, bleibt das zweite Schaltrelais 11 in Arbeitsstellung und die elektrische Kraftstoffpumpe
17 weiter in Betrieb.
Kommt die Brennkraftmaschine beispielsweise bei einem Aufprall des Kraftfahrzeuges auf ein Hindernis gewaltsam zum Stillstand,
und wird dabei die Stauscheibe im Saugrohr verklemmt, so wird
die Erregerwicklung 2 des Wechselkontaktrelais 1 nicht über den
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Luftmengenmesserkontakt 7 an Minuspotential gelegt und die elektrische Kraftstoffpumpe würde weiter Kraftstoff fördern.
Da jedoch an der Ausgangsklemme 22 des stillstehenden Generators 23 Minuspotential anliegt, schaltet das Wechselkontaktrelais
1 in Arbeitsstellung und verbindet den Wechselkontakt 8 mit dem Kontakt 19, welcher jedoch stromlos ist.
Dementsprechend wird auch die Erregerwicklung 10 des Schaltrelais 11 nicht mehr vom Strom durchflossen, das Schaltrelais
11 fällt in Ruhestellung und unterbricht die Verbindung zwischen der Stromquelle 5 und der Kraftstoffpumpe 17, so daß
kein weiterer Kraftstoff zur Brennkraftmaschine gefördert wird,
Die Sicherheitsschaltung ist auch ohne dem Luftmengenmesserkontakt
7 in der beschriebenen Weise funktionsfähig. In diesem Falle kann auch die Diode 28 entfallen.
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Claims (3)
1. Sicherheitsschaltung für eine mit Kraftstoffeinspritzung
arbeitende Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug,: bei
der der Kraftstoff aus einem Behälter durch eine elektrisch betriebene Kraftstoffpumpe zur Brennkraftmaschine gefördert wird und die Brennkraftmaschine unter anderem einen Generator mit Spannungsregler zur Stromerzeugung für das Bordnetz treibt, wobei ein Wechselkontaktrelais vorgesehen ist,
dessen Erregerwicklung einerseits bei geschlossenem Zündschalter mit Pluspotential beaufschlagt ist und andererseits über einen am Saugrohr der Brennkraftmaschine angeordneten
Luftmengenmesserkontakt an Minuspotential anlegbar ist und
dessen Wechselkontakt mit der Erregerwicklung eines zweiten Schaltrelais verbunden ist und diese Erregerwicklung in Ruhestellung des Wechselkontaktrelais mit dem bei geschlossenem Zündschalter anliegenden Pluspotential und in Arbeitsstellung mit dem Steuerstromkreis des elektrischen Andrehmotors verbindet, während der Kontakt des zweiten Schaltrelais in Arbeitsstellung die elektrisch betriebene Kraftstoffpumpe mit dem Pluspotential des Bordnetzes verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die an Minuspotential liegende Seite der Erre-
arbeitende Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug,: bei
der der Kraftstoff aus einem Behälter durch eine elektrisch betriebene Kraftstoffpumpe zur Brennkraftmaschine gefördert wird und die Brennkraftmaschine unter anderem einen Generator mit Spannungsregler zur Stromerzeugung für das Bordnetz treibt, wobei ein Wechselkontaktrelais vorgesehen ist,
dessen Erregerwicklung einerseits bei geschlossenem Zündschalter mit Pluspotential beaufschlagt ist und andererseits über einen am Saugrohr der Brennkraftmaschine angeordneten
Luftmengenmesserkontakt an Minuspotential anlegbar ist und
dessen Wechselkontakt mit der Erregerwicklung eines zweiten Schaltrelais verbunden ist und diese Erregerwicklung in Ruhestellung des Wechselkontaktrelais mit dem bei geschlossenem Zündschalter anliegenden Pluspotential und in Arbeitsstellung mit dem Steuerstromkreis des elektrischen Andrehmotors verbindet, während der Kontakt des zweiten Schaltrelais in Arbeitsstellung die elektrisch betriebene Kraftstoffpumpe mit dem Pluspotential des Bordnetzes verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die an Minuspotential liegende Seite der Erre-
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gerwicklung (2) des Wechselkontaktrelais (l) unter Entfall
des Luftmengenmesserkontaktes (7) mit der Ausgangsklemme (22) für die Ladekontrolleuchte (25) am Generator
(23) verbunden ist.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an Minuspotential liegende Seite der Erregerwicklung (2) des Wechselkontaktrelais (l) parallel zum Luftmengenmesserkontakt
(7) zusätzlich mit der Ausgangsklemme (22) für die Ladekontrolleuchte (25) am Generator (23) verbunden
ist.
3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (21) zwischen der an Minuspotential
liegenden Seite der Erregerwicklung (2) und der Ausgangsklemme (22) am Generator (23) eine Diode (28) eingebaut ist,
deren Leitfähigkeit von der Erregerwicklung (2) zur Ausgangsklemme (22) gerichtet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752503704 DE2503704B2 (de) | 1975-01-30 | 1975-01-30 | Sicherheitsschaltung fuer eine mit kraftstoffeinspritzung arbeitende brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752503704 DE2503704B2 (de) | 1975-01-30 | 1975-01-30 | Sicherheitsschaltung fuer eine mit kraftstoffeinspritzung arbeitende brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2503704A1 true DE2503704A1 (de) | 1976-08-19 |
DE2503704B2 DE2503704B2 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=5937628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752503704 Granted DE2503704B2 (de) | 1975-01-30 | 1975-01-30 | Sicherheitsschaltung fuer eine mit kraftstoffeinspritzung arbeitende brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2503704B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004822A1 (de) * | 1980-02-09 | 1981-10-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum steuern einer kraftstoffpumpe bei einer brennkraftmaschine |
EP3118965A1 (de) * | 2015-07-15 | 2017-01-18 | Hyundai Motor Company | Gerät zur verwaltung der stromversorgung einer batterie |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3501435A1 (de) * | 1985-01-17 | 1986-07-17 | Voest-Alpine Friedmann GmbH, Linz | Anordnung zum steuern und regeln einer brennkraftmaschine |
-
1975
- 1975-01-30 DE DE19752503704 patent/DE2503704B2/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004822A1 (de) * | 1980-02-09 | 1981-10-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum steuern einer kraftstoffpumpe bei einer brennkraftmaschine |
EP3118965A1 (de) * | 2015-07-15 | 2017-01-18 | Hyundai Motor Company | Gerät zur verwaltung der stromversorgung einer batterie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2503704B2 (de) | 1976-11-25 |
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