DE2503384A1 - Differenzverstaerker fuer den subnanosekundenbereich - Google Patents

Differenzverstaerker fuer den subnanosekundenbereich

Info

Publication number
DE2503384A1
DE2503384A1 DE19752503384 DE2503384A DE2503384A1 DE 2503384 A1 DE2503384 A1 DE 2503384A1 DE 19752503384 DE19752503384 DE 19752503384 DE 2503384 A DE2503384 A DE 2503384A DE 2503384 A1 DE2503384 A1 DE 2503384A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
differential amplifier
signal
emitter
npn transistors
stage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752503384
Other languages
English (en)
Other versions
DE2503384B2 (de
DE2503384C3 (de
Inventor
Fritz Dr Ing Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19752503384 priority Critical patent/DE2503384C3/de
Publication of DE2503384A1 publication Critical patent/DE2503384A1/de
Publication of DE2503384B2 publication Critical patent/DE2503384B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2503384C3 publication Critical patent/DE2503384C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/45Differential amplifiers
    • H03F3/45071Differential amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/45076Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of implementation of the active amplifying circuit in the differential amplifier
    • H03F3/4508Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of implementation of the active amplifying circuit in the differential amplifier using bipolar transistors as the active amplifying circuit
    • H03F3/45085Long tailed pairs
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/02Shaping pulses by amplifying
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F2203/00Indexing scheme relating to amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements covered by H03F3/00
    • H03F2203/45Indexing scheme relating to differential amplifiers
    • H03F2203/45574Indexing scheme relating to differential amplifiers the IC comprising four or more input leads connected to four or more AAC-transistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Differenzverstärker für den Subnanosekundenbereich.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Differenzverstiårker mit zwei, jeweils einen npn-Transistor enthaltende Verstärkerstufen. Derartige Differenzverstärker sind aus der Zeitschrift "Der Fernmeldeingenieur" vom 15.7.1973, insbesondere aus dem Abschnitt 2.4, Seite 5 ff bekannt. Dort wird in dem Bild 4 ein Differenzverstärker dargestellt, der als Grundlage der emittergekoppelten Logik (ECL) dient. Zu diesem c Zweck ist nur der Basisanschluß des einen Transistors mit einer Signalspannungsquelle verbunden, der Basisanschluß des anderen Transistors ist an eine Referenzspannungsquelle geführt, wobei durch die Höhe der Referenz.spannung der Umschaltpunkt der Logikschaltung festgelegt werden kann.
  • Weiterentwicklungen dieser ECL-Schaltungen im Hinblick auf höhere Taktfrequenzen, also niedrigere Signalverzögerungszeiten, sind auf Seite 13 der obengenannten Veröffentlichung vorgestellt. Durch die steigende Leistungsaufnahme bei steigender Taktfrequenz einerseits und die gewünschte hohe Packungsdichte andererseits sowie durch die verwendeten Bauelemente ergeben sich Grenzen beim Einsatz dieser ECL-Schaltungen, die bei Signalverzögerungszeiten von etwa 1 ns liegen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Differenzverstärker zu entwickeln, der bei kleiner Leistungsaufnahme Schaltverzögerungszeiten im Subnanosekundenbereich aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Emitteranschluß jedes der beiden npn-Transistoren sowohl mit einem Signaleingang als auch über einen Widerstand m-it der Betriebsspannung verbunden ist, daß der Kollektoranschluß jedes der beiden npn-Transistoren jeweils mit einem Signalausgang und über einen Widerstand mit Masse verbunden ist, daß die Basisanschlüsse der beiden npn-Transistoren miteinander und über eine Stromquelle mit Masse verbunden sind und daß als npn-Transistoren solche gleicher Kollektor-Basis-Gleichstromverstärkung vorgesehen sind.
  • Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß die Verbindung der Basisanschlüsse der beiden Transistoren einen schnellen Ausgleich der Basisladungen der beiden Transistoren gewährleistet und die beiden Verstärkerstufen des Differenzverstärkers dadurch schnellen Wechseln der Eingangsspannungen entsprechend schnell folgen können.
  • Besonders vorteilhaft ist der einfache Aufbau des erfindungsgemäßen Differenzverstärkers, der gute Voraussetzungen für eine Integrierung bietet.
  • Bei einer wegen ihres besonders einfachen Aufbaus bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als Stromquelle ein Widerstand vorgesehen.
  • Eine, durch die günstigen Ein- und Ausgangspegel besonders vielseitig einsetzbare Weiterbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß zwei weitere, als Emitterfolger geschaltete npn-Transistoren vorgesehen sind, deren Emitteranschlüsse getrennt jeweils mit dem Emitteranschluß eines der beiden npn-Transistoren verbunden sind und bei der die Eingangsanschlüsse der beiden Emitterfolger die Signaleingänge des Differenzverstärkers darstellen. Eine günstige Anwendung dieser erfindungsgemäßen Differenzverstärkerschaltung ergibt sich, indem zur Verstärkung einer einzigen Signalfolge der eine Signaleingang mit einer Quelle für die zu verstärkende Signalfolge und der andere Signaleingang mit einer Quelle für die zur ersten komplementären Signalfolge verbunden ist und das Ausgangssignal die Differenz der Ausgangsspannungen der beiden Signalausgänge ist.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt Fig. 1 die Grundschaltung eines basisgekoppelten Differenzverstärkers nach der Erfindung und Fig 2 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Differenzverstärkers.
  • Die Fig. 1 zeigt die Grundschaltung des basisgekoppelten Differenzverstärkers mit den beiden npn-Transistoren T1 und T2, deren Basisanschlüsse miteinander und mit dem einen Anschluß einer Stromquelle IO verbunden sind, wobei der andere Anschluß der Stromquelle an dem mit UBO bezeichneten Massenanschluß liegt. Der Emitteranschluß jedes der beiden npn-Transistoren TI, T2 ist mit einem der beiden Signaleingänge El, E2 direkt verbunden und außerdem über einen Widerstand RI, R2 = 200 Ohm an die Betriebsspannung -UB angeschlossen.
  • Der Kollektoranschluß jedes der beiden npn-Transistoren T1, T2 ist mit einem Signalausgang A, A und außerdem über jeweils einen Widerstand R3, R4 = 100 Ohm mit Masse verbunden. Im Hinblick darauf, daß der Signaleingang El dem npn-Transistor T1 zugeordnet wurde, ist dessen Kollektoranschluß mit dem Signalausgang A verbunden, während der Kollektoranschluß des zweiten npn-Transistors T2 mit dem Ausgang A für das komplementäre Ausgangssignal verbunden ist.
  • Als Transistoren wurden im vo rliegenden Falle solche des Typs BFR 35 A verwendet, die Widerstände wurden als sogenannte Chips-Widerstände auf glasfaserverstärkten Epoxydharzplatten aufgebracht.
  • Die Fig. 2 zeigt die Schaltung eines erfindungsgemäßen Differenzverstärkers, die gegenüber der Grundschaltung zwei zusätzliche, als Emitterfolger geschalteten npn-Transistoren T3, T4 aufweist. Der Emitteranschluß des den ersten Emitterfolger bildenden npn-Transistors T3 ist an den Emitteranschluß des Transistors T1 angeschlossen, während der Kollektoranschluß mit Masse und der Basisanschluß mit dem ersten Signaleingang Ei verbunden ist. In entsprechender Weise ist der npn-Transistor T4 des zweiten Emitterfolgers mit dem zweiten Signaleingang E2 und dem Emitteranschluß des zweiten npn-Transistors T2 verbunden. Der Widerstand R5 = 2,2 k Ohm enspricht der Stromquelle IO in der Figur 1, die zusätzlichen Transistoren T3, T4 sind ebenfalls vom Typ BFR 35 A, alle anderen Transistoren und Widerstände entsprechen denen der Schaltung nach der Fig. 1.
  • Auch die Signal ausgänge A und z sind entsprechend der Schaltung nach der Figur 1 mit den Kollektoranschlüssen der Transistoren T1 und T2 verbunden.
  • Der Differenzverstärker nach der Fig. 2 ist nicht nur zur Bildung der Differenz zweier sehr hochfrequenter Signale geeignet, er kann in bekannter Weise auch zur Verstärkung eines einzigen Signals verwendet werden. Dazu wird dem Differenzverstärker an dem einen Signaleingang Ei die zu verstärkende Signalfolge und dem anderen Signaleingang E2 eine konstante Referenzspannung zugeführt.
  • Eine demgegenüber vorteilhaftere Anwendung des erfindungsgemäßen Differenzverstärkers ergibt sich dadurch, daß den beiden Signaleingängen des Differenzverstärkers Gegentaktspannungen - also zueinander komplementäre Spannungen -des zu verstärkenden Signals zugeführt werden.
  • Gegenüber dem vorerwähnten Fall bei Verwendung einer festen Referenzspannung am zweiten Signaleingang werden nun zwar zwei zueinander komplementäre, aber dafür nur halb so große Eingangsspannungen benötigt, um die gleiche Ausgangsspannung zu erzeugen. Bei Anwendung in Logikschaltungen sind aber komplementäre Signalspannungen leicht verfügbar, so daß deren Verwendung als Steuerspannung des Differenzverstärkers keine wesentliche Beschränkung bedeutet und die komplementären Ausgangs spannungen des erfindungsgemäßen Differenzverstärkers in vorteilhafter Weise zur Ansteuerung angeschlossener Logikschaltungen dienen.
  • Stehen komplementäre Eingangsspannungen mit jeweils einem Spannungshub zur Verfügung, wie er bei Verwendung einer Referenzspannung benötigt wurde, dann kann zum Erreichen der gleichen Ausgangsspannung die Gesamtverstärkung des Differenzverstärkers um den Faktor 2 geringer sein.
  • Die aktiven Verstärkerelemente können nun bis zu einer höheren Frequenz ausgenutzt werden, da ihr Verstärkungsbeitrag um den Faktor 2 geringer sein darf. Der in der Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Differenzverstärker eignet sich damit in Verbindung mit der Gegentaktansteuerung besonders zur Impulsverstärkung und Impulsformung bei sehr hohen Frequenzen bzw. für Impulse, deren Anstiegs- und Abfallzeiten im Subnanosekundenbereich liegen.
  • Im Hinblick auf die Verwendung bei hohen Frequenzen wurde eine vorteilhafte Variante des erfindungsgemäßen Differenzverstärkers aufgebaut, die als Kollektorwiderstände für die beiden npn-Transistoren reflexionsarm abgeschlossene Koaxialleitungen mit einem Wellenwiderstand von 100 Ohm enthält.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Differenzverstärker mit zwei, jeweils einen npn-Transistor enthaltende Verstärkerstufen, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß der Emitteranschluß jedes der beiden npn-Transistoren (T1, T2) sowohl mit einem Signaleingang (Ei, E2) als auch über einen Widerstand (R1, R2) mit der Betriebsspannung (-UB) verbunden ist, daß der Kollektoranschluß jedes der beiden npn-Transistoren cit1, T2) jeweils mit einem Signalausgang (A, A) und über einen Widerstand (R3, R4) mit Masse (UBO) verbunden ist, daß die Basisanschlüsse der beiden npn-Transistoren (T1, T2) miteinander und über eine Stromquelle (IO) mit Masse (UBO) verbunden sind und daß als npn-Transistoren solche gleicher Kollektor-Basis-Gleichstromverstärkung vorgesehen sind.
  2. 2. Differenzverstärker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß als Stromquelle (IO) ein Widerstand (R5) vorgesehen ist.
  3. 3. Differenzverstärker nach Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwei weitere, als Emitterfolger geschaltete npn-Transistoren (T3, T4) vorgesehen sind, deren Emitteranschlüsse getrennt jeweils mit dem Emitteranschluß eines der beiden npn-Transistoren (Ti, T2) verbunden sind und daß die Eingangsanschlüsse der beiden Emitterfolger die Signaleingänge des Differenzverstärkers darstellen.
  4. 4. Differenzverstärker nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zur Verstärkung einer einzigen Signalfolge der eine Signaleingang (El) mit einer Quelle für die zu verstärkende Signalfolge und der andere Signaleingang (E2) mit einer Quelle für die zur ersten komplementäre Signalfolge verbunden ist und daß das Ausgangssignal die Differenz der Ausgangsspannungen der beiden Signalausgänge (A, A) ist.
  5. 5. Differenzverstärker nach Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Kollektorwiderstände (R3, R4) der beiden npn-Transistoren (T1,T2) als reflexionsarm abgeschlossene Verbindungsleitungen ausgeführt sind.
DE19752503384 1975-01-28 1975-01-28 Differenzverstärker für den Subnanosekundenbereich Expired DE2503384C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752503384 DE2503384C3 (de) 1975-01-28 1975-01-28 Differenzverstärker für den Subnanosekundenbereich

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752503384 DE2503384C3 (de) 1975-01-28 1975-01-28 Differenzverstärker für den Subnanosekundenbereich

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2503384A1 true DE2503384A1 (de) 1976-07-29
DE2503384B2 DE2503384B2 (de) 1977-11-03
DE2503384C3 DE2503384C3 (de) 1982-10-14

Family

ID=5937493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752503384 Expired DE2503384C3 (de) 1975-01-28 1975-01-28 Differenzverstärker für den Subnanosekundenbereich

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2503384C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212188A1 (de) * 1982-04-01 1983-10-06 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur verstaerkung von elektrischen signalen
DE3222341A1 (de) * 1982-06-14 1983-12-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Sendestufe fuer digitale signale hoher schrittgeschwindigkeit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2014977B2 (de) * 1970-03-28 1977-05-18 TE KA DE Feiten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg Modulatorschaltung zum umsetzen einer modulierenden signalspannung mittels einer traegerspannung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2014977B2 (de) * 1970-03-28 1977-05-18 TE KA DE Feiten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg Modulatorschaltung zum umsetzen einer modulierenden signalspannung mittels einer traegerspannung

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Der Fernmeldeingenieur", 15.7.73, Seiten 5 ff und 13 *
Tietze, Schenk: "Halbleiterschaltungstechnik", 1971, Seite 149, Kapitel 9.2 und Seiten 102, 104 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2503384B2 (de) 1977-11-03
DE2503384C3 (de) 1982-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4114943C2 (de) Mischkreis
DE3435728C2 (de) Transistorisierte Verstärker- und Mischer-Eingangsstufe
DE69113844T2 (de) Rauscharme Verstärker mit hoher Eingangsimpedanz, insbesondere für Mikrophone.
DE2146418A1 (de) Verstärkerschaltungsanordnung
DE2213484C3 (de) Hochfrequenter Breitbandverstärker
DE4001064A1 (de) Rauscharmer hochgeschwindigkeitsdifferentialverstaerker und verfahren zum erzielen einer rauscharmen hochgeschwindigkeitsverstaerkung eines differentialeingangssignales
DE4010145C1 (de)
DE69516341T2 (de) Spannungs-Stromwandler für den Betrieb mit niedriger Versorgungsspannung
DE2524044C3 (de) Universelles Verknüpfungsglied für den Subnanosekundenbereich
EP0077500A2 (de) Integrierbare Frequenzteilerschaltung
DE3318106C2 (de)
DE4205486C2 (de) Mischeranordnung
DE2233260C2 (de) Quasi-komplementäre Schaltung
DE3323315A1 (de) Feldeffekttransistor-pufferverstaerker mit verbesserter rauschunterdrueckung
DE3013678C2 (de) Elektronische Schaltungsanordnung zur Erzeugung geregelter Anstiegs- und Abfallzeiten eines Sinusquadrat-Signals
DE2503384A1 (de) Differenzverstaerker fuer den subnanosekundenbereich
DE2627339C2 (de) Bipolar-monolithisch integrierte Gegentakt-Endstufe für Digitalsignale
EP0237086A1 (de) Stromspiegelschaltung
DE2132293A1 (de) Differenzverstaerker
DE4215444C2 (de) Integrierte Schaltungsanordnung
DE2231931A1 (de) Verstaerkerschaltung mit komplementaersymmetrischen transistoren
DE2720614B2 (de) Breitbandverstärker für Fotodioden
EP0275582A1 (de) Stromspiegelschaltung
DE1512749C (de) Verstarker mit Gegentakteingang und Ein tak tausgang
DE2213712A1 (de) Matrix Schaltungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee