DE2503375A1 - Leiter - Google Patents

Leiter

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DE2503375A1
DE2503375A1 DE19752503375 DE2503375A DE2503375A1 DE 2503375 A1 DE2503375 A1 DE 2503375A1 DE 19752503375 DE19752503375 DE 19752503375 DE 2503375 A DE2503375 A DE 2503375A DE 2503375 A1 DE2503375 A1 DE 2503375A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rung
slots
rungs
ladder
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752503375
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Helmbrecht
Alfred Wilbs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
Original Assignee
Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/08Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Leiter Die Erfindung betrifft eine Leiter, Gerüst oder dgl., bestehend aus mindestens zwei Holmen und einer Anzahl, diese verbindenden Sprossen, wobei Holme und Sprossen als Profinohlkörper ausgebildet sind.
  • Bei derartigen Leiterkonstruktionen werden in den Holmen Aufnahmeöffnungen für die Sprossen eingearbeitet. Diese Aufnahmeöffnungen werden gestanzt. Diese Arbeiten sind mit hohen Kosten verbunden, da innerhalb des Holm-Hohlprofils eine Stahlmatrize durch das ganze Profil gezogen werden muß, was insbesondere bei langen Leitern schwierig und oft unmöglich ist, da auch die Toleranzen des Hohlprofiles nicht absolut konstant sind. Das Stanzen der Öffnungen kann auch nicht in einem Arbeitsgang durchgeführt werden, da die ausgestanzten metallteile aus der Matrize herausgenommen werden müssen.
  • kufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Sprossenverbindung an Leiterholmen zu schaffen, die das Ausstanzen von Aufnahmeöffnungen für die Sprossen unter Verwendung von Matrizen vermeidet. Außerdem soll eine besonders einfache, jedoch stabile Sprossenverbindung geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Holme an den einander zugewandten.Flächen jeweils zwei, von diesen Flächen e-twa rechtwinklig vorspringende, paralele, in Längsrichtung der Holme verlaufende Stege aufweisen, welche im Sprossenabstand vorgesehene Schlitzpaare enthalten, daß die beiden oberen Schlitze der beiden Stege und die beiden unteren Schlitze beider Stege jeweils par allel zur Sprossentrittfläche ausgerichtet sind, daß der Außenabstand der beiden Stege etwa gleich der lichten Innenbreite der Sprossen ist und der Schlitzabstand jedes Schlitze paares der Sprossenhöhe entspricht, und daß bei montierter Leiter die Endabschnitte der Sprossenober- und Unterwände in den Schlitzen aufgenommen sind, wobei die zwischen den Schlitzen jedes Schlitzpaares gebildeten Steglappen an den seitlichen Innenflä.chen der Sprosse anliegen.
  • Mit der Erfindung werden die der eingangs beschriebenen Sprossenbefestigung anhaftenden Nachteile vermieden. Die Schlitze in den vorspringenden Stegen werden unter Verwendung von Schablonen eingesäg-t. Stanzvorgänge entfallen.
  • Das Sägen der Schlitze erfolgt von außen, so daß beliebig lange Leitern hergestellt werden können. Das Montieren der Sprossen ist sehr leicht möglich, da die Sprossen lediglich in ihrer Langsrichtung gegen einen Holm geschoben zu werden brauchen, wobei die Ober- und Unterwände in den Schlitzen bis zur Schlitzbodenfläche geschoben werden und die zwischen den Schlitzen der Holme befindlichen Lappen an den Innenflächen der Seitenwände der Sprossen anliegen.
  • Da gemäß einem wichtigen Merkmal der Höhenabstand der Außenflachen der Ober- und Un-terwände der Sprossen ein zur Verklemmung ausreichendes Überrlaß gegenüber der Summe von in Holmlängsrichtung gemesserner Höhe der zwischen den Schlitzen verbleibenden Steglappen und den beiden, in dieser Richtung gemessenen Schlitzbreiten aufweist, sind die beiden Steglappen entlastet, da die Verklemmung nur an den Außenflächen der Ober- und Unterwände der Sprossen stattfindet.
  • An don Füßen der beiden Stege sind jeweils äußere Absätze im Hohl@wirperprofil den Holms vorgesehen, die von den einander zugewandten Holmflächen vorspringen und an denen die Sprossenseitenwände stirnseitig anliegen. Dadurch wird eine definierte Anlagefläche für die Sprossenstirnwände geschaffen.
  • Vorzugsweise werden einige der Sprossen an ihren Seitenwänden mit den Lappen der Stege vernietet, dabei ist aber daraufhinzuweisen, daß diese Nieten keinerlei Kräfte bei einer Begehung der Leiter übernehmen. Die Nieten dienen lediglich der zusätzlichen Sicherung der Verankerung der Sprossen in Sprossenlängsrichtung.
  • Die erfindung bringt weiterhin den Vorteil, daß auch sog.
  • Flachsprossen, also Sprossen, die z.B. über die gesamte Holmbreite verlaufen, in der beschriebenen Weise befestigt werden können. Diese Flachsprossen haben dann iiii Querschnitt beispielsweise ein Kastenprofil, wobei die Oberwand des Profils zur Vergrößerung der Trittfläche verbreitert ist.
  • Weiterhin schafft die neue Erfindung die Möglichkeit, die oberen und unteren Schlitzebenen jedes Schlitzpaares mit der Holmlängsrichtung unter eine; Winkel kleiner als 90° anzuordnen, und zwar einem Winkel, der gleich dem Anstellwinkel der Leiter ist. Die Sprossenseitenwände bilden dann mit den Ober- und Unterwänden Im Querschnitt ein Parallelogramm, wobei die einander diagonal gegenüberliegenden spit7.en Parallelogrammwinkel dem Winkel entsprechen, welchen die Leiterebene mit der Horizontalen bildet.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht eines Ausschnittes eines Leiterholr,s mit einer Sprosse, und zwar im oberen Teil vor der Verbindung mit dem Holm und im unteren Teil in der montierten Stellung;, Figur 2 einen Horizontalschnitt durch Holm und Sprosse gemäß der Linie 2 - 2 der Fig. 1 Figur 3 einen Horizontalschnitt längs der Linie 3 - 3 der Fig. 1, Figur 4 einen Horizontalschnitt ähnlich Fig. 3, jedoch durch die ganze Leiser in etwas größerem ßstab, Figur 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 3, jedoch durch eine abgewandelte Ausführung des Holmhohlprofils, Figur 6 einen Schnitt durch einen Holm, bei dein die Holmstege gegenüber der Ausführung nach Fig. 5 mittig zur Holmbreite angeordnet sind, Figur 7 eine Schni ansicht durch die Sprosse mit Ansicht des Leiterholms bei einer angestellten Leiter mit Flachsprosse und Figur 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8 - 8 der Fig. 7.
  • Wi. 1 zeigt einen Leiterholm 10, der aus einem Metall-Hohlprofilkörper besteht, dessen Querschnitt etwa rechteckförmig ist, bei dem jedoch von der Innenwand 12, also der dem gegenüberliegenden Holm 10 zugewandten Wand zwei Stege 14, 16 rechtwinklig vorspringen, deren Enden durch eine zur Holmwand 12 parallel verlaufende Verbindungswand 18 miteinander verbunden sind. Der Holm 10 ist also umfangsmäßig geschlossen.
  • Entsprechend dem Sprossenabstand der Leiter sind in den Stegen 14, 16 und der Verbindungswand 18 Schlitzpaare vorgesehen, die jeweils aus einem oberen Schlitz 20 und einem unteren Schlitz 22 bestehen. Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 - 3 erstrecken sich die Ebenen der Schlitze 20 und 22 parallel zueinander und rechtwinklig zur Läng ichtung des Holms 10. Der Abstand der Schlitze 20, 22 entspricht dem Abstand zwischen Oberwand 24 und Unterwand 26 einer Hohlprofilsprosse 28, die im übrigen einen Rechteckquerschnitt hat. Die beiden Seitenwände 30, 32 der Sprosse 28 haben einen lichten Abstand, der gleich dem Abstand der Außenflächen der beiden Holmstege 14, 16 ist. Die Sprosse 28 kann also in Richtung des Pfeiles in Fig. 2, also in ihrer Längsrichtung gegen den Holm 10 geschoben werden, wobei die Ober- und Unterwände 24, 26 der Sprosse in die Schlitze 20, 22 der Stege 14, 16 einschließlich deren Verbindungswand 18 eingreifen. Die zwischen den Schlitzen 20, 22 gebildeten Steglappen 34 liegen dabei an den Innenflächen der Seitenwände 30, 32 der Sprosse an, Um eine sichere Befestigung der Sprosse am Holm zu gewährleisten, ist die Außenhöhe der Sprosse 28, also der Abstand der oberen Fläche der Oberwand 24 von der unteren Fläche der Unterwand 26 um ein zur Vorklemmung ausreichendes Übermaß größer als die Summe der Höhe der Steglappen 34 plus der in dieser Richtung gemessenen Breite der beiden Schlitze 20, 22. Zusätzlich kann auch eine seitliche Verklemmung der Sprosse an den Stegen des Holms dadurch erzielt werden, daß die Außenbreite zwischen den beiden Stegen 14, 1 6 etwas gr,; ßer als die lichte Innenbreite der Sprosse 28 zwischen den Seitenwänden 30, 32 gemessen, ist.
  • In der beschriebenen Weise können die einzelnen Sprossen 23 am Holm allein durch Verklemmung befestigt werden. Der andere Holm der Leiter wird dann auf die freien Enden der Sprossen in derselben Weise aufgeschoben. Einige Sprossen werden dann noch an den Steglappen 34 der Holme vernietet, wie durch die Niete 36 in Fig. 3 veranschaulicht ist, um eine unerwünschte Bewegung in Sprossenlängsrichtung zwischen den teilen auszuschließen. Dabei ist daraufhinzuweisen. daß diese Niete 3G in Belastungsrichtung der Leiter keine Kräfte übernehmen. Die Schlitzbreiten 20, 22 sind nämlich vorzugsweise etwas größer als die Wandstärken der Ober- und Unterwände 24, 26 der Sprosse, so daß die Lappen 34 der Stege 14, 16 nur von den Seitenwänden 30, 32 berührt werden. In dieser Richtung, also rechtwinklig zu den Seitenwänden ist die Leiter aber im allgemeinen unbelastet.
  • Fig. 4 veranschaulicht einen Querschnitt durch eine Leiter, bei der die Sprossen 28 mit den beiden Holmen 10 einmal durch Klemmung verbunden sind, wobei mindestens eine obere und eine untere Sprosse noch zusätzlich an den Steglappen vernietet ist. Dadurch wird ein Auseinandergehen der Holme verhindert. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß im Fußbereich der Stege 14, 16 äußere Absätze 38 gebildet sind, die etwas von den einander zugewandten Innenflächen 12 der Holme 10 vorspringen. Diese Absätze 3O, die über die gesamte Holmhöhe verlaufen, dienen zur Anlage der Stirnflächen der Sprossen 28. Die Schlitze 20, 22 (vgl. Fig. 1) enden ebenfalls in der Ebene dieser äußeren Absätze 38. Wenn durch gewisse Ungenauigkeiten beim Sägen die Schlitze geringfügig tiefer In den Holme eingeschnitten werden als die Absätze 38, so wird das Holmprofil damit nicht geschwächt. Die definierte Lage der Sprossenstirnflächen an den Absätzen 38 wird dadurch jedoch nicht beeinflußt.
  • Fig. 5 zeigt ein etwas anderes Profil eines Holms 10'.
  • Während das Profil 10 im Querschnitt ausgebuchtet ist, also zwischen den beiden Stegen 14, 16 in der Ebene der Holminnenwand 12 unterbrochen ist, dafür aber eine vordere Verbindungswand 18 aufweist, hat das Profil 10' eine durchgehende Holminnenwand 12', von der die beiden Stege 14, 16 nach vorn ragen. Die Enden der Stege 14, 16 bei der Ausführung gemäß Fig. 5 sind aber nicht durch eine Vorderwand miteinander verbunden. Die Verbindung einer Sprosse 28 mit dem Holm 10' erfolgt In der vorbeschriebenen Weise. In don Stegen 14, 16 sind die schon eingangs beschriebenen Schlitzpaare im jeweiligen Sprossenabstand eingeschnitten.
  • Fig. 6 zeigt einen Holm 10'', der sich vom Holm 10 z.B.
  • gemäß Fig. 4 dadurch unterscheidet, daß sich das Stegpaar 14, 16 mittig zur in Sprossenquerrichtung gemessenen Holme breite befindet. Diese Ausführung gemäß Fig. 6 wird für einteilige Leiter gewählt, während die Ausführung z.B.
  • gemäß Fig. 4 für eine Ausziehleiter vorgezogen wird, bei welcher sich das Stegpaar 14, 16 in einer Hälfte der Sprossenbreite befindet, so daß ein Aufnahmeraum für den Ausziehteil der Leiter in der anderen Hälfte der Holmbreite geschaffen wird.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Holm 10''', der an sich in seiner Ausbildung mit Stegen 14, 16 dem Holm 10 entspricht, jedoch mit dem Unterschied, daß die Schlitze 20, 22 einen Winkel a mit der Längsrichtung des Holms ''' bilden, der kleiner als 900 ist und zwar gleich dem Anstellwinkel ist, den der Holm mit der Horizontalen bildet. Dadurch ergibt sich, daß eine Sprosse 28' mit horizontaler Trittfläche bei schräggestellter Leiter vorgesehen werden kann, wenn der Sprossenquerschnitt eine parallelogrammartige Ausbildung hat, bei der also die Oberwand 24' und die Unterwand 26' einerseits und die beiden Seitenwände 30', 32' andererseits jeweils parallel zueinander liegen und ein Parallelogramm darstellen. Die Oberwand 24' ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 einseitig um das Stück 42 verlängert. so daß sich eine Flachsprosse ergibt, die über die ganze Holmbreite reich@ Abstützung dieser Verlängerung 42 verläuft die Spro seitenwand 32' nur zu einem Teil parallel zur gegenüberliegenden Seitenwand 30' und winkelt dann schräg nach außen ab.
  • Die Montage der Sprosse 20' erfolgt genau in der vorbeschriebenen Weise, indem sie mit ihrer Stirnfläche bis zrzr Anlage an den Absätzen 33 des Holms geschoben wird, wobei aufgrund der beschriebenen Übermaße mindestens eine Verklemmung der Ober- und Unterwände 24', 26' in den Schlitzen 20, 22 stattfindet.

Claims (10)

  1. Patent ansprüche
    Leiter, Ger-üst oder dgl., bestehend aus mindestens zwei Helmen und einer Anzahl, diese verbindenen Sprossen, wobei HoLme und Sprossen als Profilhohlkörper ausgebildet sind, d a d ur c h g e k e n n -z e i c h n e t,daß die Holme (io) an den einanderzugewandten Flächen (12) jeweils zwei, von diesen Flächen etwa rechtwinklig vorstehende, parallele, in Längsrichtung der Holme verlaufende Stege (14, 16) aufweisen, welche im Sprossenabs-tand vorgesehene Schlitzpaare (20, 22) enthalten, daß die beiden oberen Schlitze (20, 20) beider Stege (14, 16) und die beiden unteren Schlitze (22,22) beider Stege (14, 16) jeweils parallel zur Spre ssentrittfläche ausgerichtet sind, daß der Außenabstand der beiden Stege (14, 16) etwa gleich der lichten Innenbreite der Sprossen (28) is-t und der Schlitzabstand jedes Schlitzpaares (20, 22) der Sprossenhöhe entspricht, und daß bei montierter Leiter die Endabschnitte der Sproissenober- und -Unterwlnnde (24, 26) in den Schlitzen (20, 22) aufgenommen sind, wobei die zwischen den Schlitzen jedes Schlitzpaares gebildeten Steglappen (34) an den Innenflächen der Seitenwände (30, 32) der Sprosse (28) anliegen.
  2. 2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch geliennzeich-net, daß die beiden Stege (14, 16) durch eine vordere Verbindungswand (13) zu einen vorn geschlossenem, im Querschnitt U-förmigen Vor sprung miteinander verbunden sind, und daß die Verbindungswand (13) entsprechend den oberen und unteren Schlitzen (20, 22) der Schlitzpaare geschlitzt ist.
  3. 3. Leiter nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Stege (14, 16) des Helms (10 " ) mittig zur in Sprossesquerrichtung gemessenen Holme breite befinden.
  4. 4. Leiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Stege (14, 16) des Helms (10 bzw.
    10''') außermittig zur in Sprossenquerrichtung gemessenen Holmbreite befinden.
  5. 5. Leiter nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stegfüßen jeweils äußere Absa-tze (38) vorgesehen sind, die- von den einander zugewandten Holmflächen (12) vorspringen und an denen die Sprossenseitenwände (30, 32) stirnseitig anliegen.
  6. 6. Leiter nach eie der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Schlitzebenen jedes Schlitzpaares (20, 22) mit der Holmlängsrichtung einen Winkel kleiner als 900 bilden, der gleich dem Leiteranstellwinkel ist (Fig. 7).
  7. 7. Leiter nach einem der Anspniche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenabstand der Außenflächen der Ober- und Unterwände (24, 26) der Sprossen (28, 28') ein zur Verklemmung ausreichendes Übermaß gegenüber der Summe von, in Holmlängsrichtung gemessener Höhe der zwischen den Schlitzen (20, 22) verbleibenden S-teglappen (34) und den beiden in dieser Richtung gemessenen Schlitzbreiten aufweist.
  8. 8. Leiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreiten größer als die entsprechenden Wandstärken der Ober- und Unterwände (24, 26) der Sprosse (28, 28') ist.
  9. 9. Leiter nach eine der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Außenflächen der beiden Stege (14, 16) ein zur Verklemmung ausreichendes Übernaß gegenüber der, zwischen den Seitenwänden (30, 32) gemessenen lichten Innenbreite der Sprossen (28, 28?> aufweist.
  10. 10. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sprossen (28; 28') je in den Endabsehnitten mindestens einer Seitenwand (30; 32) eine Bohrung aufweisen, die im montierten Sprossenzustand mit einer etwa in Steglappenmitte vorgesehenen Querbohrung fluchtet und daß in den Bohrungen ein Niet (36) aufgenommen ist.
    L e e r s e i t e
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