DE2502897C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G11/00—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
- C10G11/02—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils characterised by the catalyst used
- C10G11/04—Oxides
- C10G11/05—Crystalline alumino-silicates, e.g. molecular sieves
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G11/00—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
- C10G11/14—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid catalysts
- C10G11/18—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid catalysts according to the "fluidised-bed" technique
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- General Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Benzin durch Umsetzung von Gasöl gemeinsam mit normalerweise
gasförmigen Kohlenwasserstoffen in einem einzigen Steigrohr
reaktor unter Verwendung von fluidisiertem, Faujasit enthalten
dem Crackkatalysator, wobei die Kohlenwasserstoffe unter ande
ren Bedingungen als jene zum Cracken für Gasöl umgesetzt werden
und ein einziger Produktstrom, der die Produkte beider Umsetzun
gen aus dem Steigrohrreaktor enthält, abgezogen wird.
In der DE-OS 24 24 683 ist ein katalytisches Fluidcrackverfah
ren zur gleichzeitigen Crackung einer Gasölkohlenwasserstoff
beschickung und einer im Benzinbereich siedenden Beschickung
beschrieben.
Aus der US-PS 34 06 112 ist ein katalytisches Crackverfahren
bekannt, bei dem in einem Steigrohrreaktor eine gasförmige Koh
lenwasserstoffkomponente mit einem anderen gasförmigen Kohlen
wasserstoff in Gegenwart eines Aluminosilicatkatalysators um
gesetzt wird. Dabei ist auch eine Rückführung von Kohlenwasser
stoffen mit einem Siedepunkt, der im Bereich von C 5-Komponenten
oder darunter liegt, vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung von Benzin anzugeben, wobei eine höhere Benzinaus
beute erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das eingangs genann
te Verfahren gelöst, wenn es die im Patentanspruch 1 angege
benen kennzeichnenden Merkmale aufweist.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine vollstän
digere Ausnutzung der Aktivität und Selektivität von X-
und Y-kristallinen Aluminosilicatfaujasitkatalysatoren bei
der Aufbereitung von Gasöl und normalerweise gasförmigen Kohlen
wasserstoffen, wie jene, die bei der Umwandlung eines Gasöls
erhalten werden, nämlich C3- und C4-reiche Kohlenwasserstoffe.
Die C3-C4-Kohlenwasserstofffe können aus anderen Quellen der
Raffination stammen. Die Kohlenwasserstoffe, die im Siedebe
reich von Gasöl sieden, können ein Rückstandsöl oder ein
hydriertes Produkt davon sein.
Der normalerweise gasförmige Kohlenwasserstoff kann haupt
sächlich Isobutylen enthalten.
Der Katalysator ist vorzugsweise ein mit Seltenen Erden aus
getauschter Zeolith Y.
Gemäß der Erfindung wird z.B. eine an C3-C4-Kohlenwasserstof
fen reiche Mischung oder ein an Isobutylen reicher Strom mit
einem Y-Faujasit-Katalysator in Kontakt gebracht, und zwar vor
einem Kontaktieren mit einer im Siedebereich von Gasöl siedenden
Beschickung in einem anfänglichen Teil des Steigrohres oder
nach einer Berührung mit der Gasölbeschickung. Die Umsetzung der
C3-C4-reichen Kohlenwasserstoffbeschickung wird oberhalb der
Temperaturen durchgeführt, die für das Cracken von Gasöl oder
die Umwandlung von Gasöl bei niederer Temperatur angewandt wer
den. Die C3-C4-reiche Kohlenwasserstoffbeschickung kann dem
Steigrohr in einer Weise zugeführt werden, daß diese den re
generierten Katalysator bei seiner höchsten Temperatur aus der
Regenerationszone trifft, bevor die Suspension mit der Gasöl
beschickung in dem Steigrohr in Kontakt gebracht wird.
Die C3-C4-reiche Kohlenwasserstoffbeschickung oder die an Iso
butylen reiche Beschickung kann getrennt in einem Ofen erhitzt
werden oder auf andere Weise auf eine zum Einführen in die
Steigrohrumwandlungszone geeignete Temperatur erwärmt wer
den. Die C3-C4-reiche Kohlenwasserstoffbeschickung, die an
fänglich mit dem frisch regenerierten Katalysator in Kontakt
kommt, kann sehr unterschiedlichen Verweilzeiten bei hoher
Temperatur unterliegen, und zwar in Abhängigkeit davon, ob
das Gasöl am Anfang, in der Mitte oder stromabwärts bezüglich
der Steigrohrumwandlungszone zugeführt wird.
Die aus der Umwandlungszone ausgetragenen Katalysatorteil
chen werden in einer Stripzone im Gegenstrom zu einem auf
steigenden Stripgas, wie Wasserdampf, gestrippt. Der ge
strippte Katalysator wird dann in eine Katalysatorregene
rationszone überführt, um abgelagertes kohlenstoffartiges
Material durch Abbrennen zu entfernen, wobei der Katalysa
tor auf erhöhte Temperaturen im Bereich von 621 bis 816 oder
871°C erhitzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Eine Steigrohrumwandlungszone 2, die mit heißem, regenerier
tem Katalysator über Leitung 4 beschickt wird, weist ein Ka
talysatorflußregelventil 6 auf. Wasserdampf wird am unteren
Teil des Steigrohres 2 durch eine oder mehrere Wasserdampf
zufuhrleitungen 8, 10 eingeführt, und eine Gasölbeschickung
wird durch Zufuhrleitung 12 zugeführt, die sich aufwärts in
den unteren Teil des Steigrohres 2 erstreckt. Eine an C3-C4-
Kohlenwasserstoffen reiche Fraktion kann getrennt oder mit
dem Wasserdampf über Leitung 8 zum unteren Teil des Steig
rohres 2 geführt werden, um sich mit dem heißen, regenerierten
Katalysator zu mischen. Eine Suspension des Katalysators in
aufwärts strömendem, gasförmigem Kohlenwasserstoffmaterial
mit oder ohne Wasserdampf zeigt eine Mischtemperatur von we
nigstens 593°C bei der anfänglichen Bildung und strömt auf
wärts durch einen ringförmigen Teil des Steigrohres 2 um
den Gasöleinlaß 12 unter so gewählten Geschwindigkeitsbedingun
gen, daß eine Kohlenwasserstoffverweilzeit 0,1 bis 1 oder 2 s
erreicht wird. Die im Ringraum des Steigrohres 2 aufwärts
fließende ursprünglich gebildete Suspension wird anschließend
mit der vorerhitzten Kohlenwasserstoffbeschickung, wie einer
Gasölbeschickung, kombiniert, die durch Leitung 12 zugeführt
wird, die sich aufwärts im unteren Teil des Steigrohres 2 er
streckt. Die auf diese Weise gebildete Suspension wird bei
erhöhter Cracktemperatur von wenigstens 538°C aufwärts durch
den restlichen Teil des Steigrohres unter Kohlenwasserstoff
umwandlungsbedingungen geführt. Alternativ kann die Gasölbe
schickung an getrennten Stellen längs des Steigrohres, wie
Leitungen 14 und 16, zugeführt werden. Bei einer weiteren Aus
führungsform wird der heiße, regenerierte Katalysator mit
Wasserdampf oder einem anderen inerten Gas vor dem Kontaktie
ren mit der Gasölbeschickung, die durch Leitung 12 eingeführt
wird, gehoben, damit dieser durch das Steigrohr nach oben
fließt. Zusätzliche Gasölbeschickung kann ferner stromab
wärts zu der so gebildeten Suspension geführt werden. An
schließend werden an C3- und C4-Kohlenwasserstoffen reiche,
gasförmige Kohlenwasserstoffe der aufwärts strömenden Suspen
sion über Leitung 16 oder einer weiter stromabwärts liegenden
Zufuhrleitung, die nicht gezeigt ist, zugeführt, wobei eine
minimale Verweilzeit von etwa 1 s für eine Aufbereitung bei
niedriger Temperatur, wie vorstehend beschrieben, angewandt
wird. Die Suspension im Steigrohr 2 wird in Zyklone 18, 20
abgegeben, die im oberen Teil des Gefäßes 22 vorgesehen sind
und in denen die Trennung des Katalysators von den Kohlen
wasserstoffdämpfen durchgeführt wird. Die von dem Katalysa
tor abgetrennten Kohlenwasserstoffdämpfe gelangen dann in
einen Beruhigungsraum 24, von dem sie aus dem Gefäß über Lei
tung 26 abgezogen werden. Der von den Kohlenwasserstoff
dämpfen durch die Zyklone 18, 20 abgetrennte Katalysator ge
langt über Tauchfüße 28, 30 zu einem Katalysatorfließbett
32, das im unteren Teil des Gefäßes 22 vorgesehen ist. Das
Katalysatorfließbett 32 steht in offener Verbindung mit einer
darunter liegenden Stripzone 34, zu der das Katalysatorfließ
bett sich allmählich abwärts bewegt, und zwar im Gegenstrom
zu aufsteigendem, durch Leitung 36 eingeführtes Stripgas. Die
Stripzone wird bei einer Temperatur im Bereich von 482 bis
621°C gehalten, wobei höhere Temperaturen durch Zugabe von
heißem, regeneriertem Katalysator zu dem Katalysator in der
Stripzone durch nicht gezeigte Vorrichtungen leicht erreicht
werden können. Der gestrippte Katalysator wird vom Boden der
Stripzone über Leitung 38 abgezogen, um zur nicht gezeigten
Katalysatorregenerationszone geführt zu werden. Der gestripp
te Katalysator kann auch über nicht gezeigte Leitungen zum
Steigrohreinlaß zurückgeführt werden, wenn Katalysator/Koh
lenwasserstoff-Verhältnisse von mehr als 20, wie etwa 80,
erwünscht sind.
Das Katalysatorfließbett 32, das von der Steigrohrumwand
lungszone 2 abgetrennt wurde, weist eine erhöhte Temperatur
auf, die im Bereich zwischen etwa 482 und etwa 593°C liegen
kann. Es können gasförmige Kohlenwasserstoffbeschickungen,
wie eine Mischung von C3-C4-Kohlenwasserstoffen, verwendet
werden, um eine Suspension bei hoher Temperatur im unteren Teil
des Steigrohres 2 durch Verwendung entweder der Leitung 12 oder
8 allein oder beider Leitungen zu bilden, bevor Gasöl einem
stromabwärts liegenden Teil des Steigrohres 2, z.B. durch
Leitungen 14 und/oder 16, zugeführt wird. Ferner kann als
Mittel zur Regelung des Katalysator-Kohlenwasserstoff-Ver
hältnisses in dem Steigrohr anfänglich ein inertes Gas ver
wendet werden, um eine Suspension im unteren Teil des Steig
rohres zu bilden, wo C4 und leichtere Kohlenwasserstoffe und
Gasöl dispergiert werden. Die gebildete Suspension zeigt un
terschiedliche Temperatur und unterschiedliche Katalysator-
Kohlenwasserstoff-Verhältnisse, die jedoch im allgemeinen
im Bereich von etwa 10 bis 40 liegen.
Das in der Zeichnung gezeigte Verfahren und das vorstehend
beschriebene System können beträchtlich modifiziert werden.
So kann das Steigrohr 2 im wesentlichen außerhalb des Gefäßes 22
und der Stripzone 34 anstatt durch die Mitte derselben ge
führt werden. Bei dieser Ausführungsform kann das zum Aufberei
ten von C4 und niedriger siedenden Kohlenwasserstoffen und
Gasöl verwendete Steigrohr mit zusätzlichem, heißem, frisch
regeneriertem Katalysator in einem stromabwärts liegenden
Teil des Gasölsteigrohrumwandlungsteils versehen werden. Bei
einer weiteren Ausführungsform wird ein Steigrohrsystem an
gewandt, bei dem die Gasölbeschickung anfänglich eine Kata
lysator/Öl-Suspension hoher Temperatur im unteren, ringför
migen Teil des Steigrohres um das Einlaßrohr 12 bildet, durch
das Dispersionsdampf eingeführt wird. Zusätzliche Gasölbe
schickung kann der Suspension beispielsweise über Leitung 14
zugeführt werden, und ein an C4-Kohlenwasserstoffen reicher
Strom kann dann der aufwärts strömenden Suspension beispiels
weise über Leitung 16 zugegeben werden. Mit anderen Worten,
es werden die niedrig siedenden, gasförmigen Kohlenwasser
stoffe, wie ein C3-C4-reicher Strom, mit der Gasöl/Katalysa
tor-Suspension in einem stromabwärts liegenden oder höher lie
genden Teil der Steigrohrumwandlungszone in Berührung gebracht.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Benzin durch Umsetzung von
Gasöl gemeinsam mit normalerweise gasförmigen Kohlenwasserstof
fen in einem einzigen Steigrohrreaktor unter Verwendung von flui
disiertem, Faujasit enthaltendem Crackkatalysator, wobei die Koh
lenwasserstoffe unter anderen Bedingungen als jene zum Cracken
für Gasöl umgesetzt werden und ein einziger Produktstrom, der
die Produkte beider Umsetzungen aus dem Steigrohrreaktor ent
hält, abgezogen wird, dadurch gekennzeich
net, daß
- a) das Gasöl mit dem Katalysator bei einer Temperatur zwischen 510 und 593°C bei einem Katalysator/Öl- Verhältnis von 4 bis 10 in Berührung gebracht wird und
- b) die normalerweise gasförmigen Kohlenwasserstoffe ein C3- und C4-reiches Material sind, welches mit dem Katalysator bei einer Temperatur von etwa 677°C und einer Verweilzeit von 0,1 bis 2 s in Berührung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als der normalerweise gasförmige Kohlen
wasserstoff Isobutylen eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Katalysator einen mit
Seltenen Erden ausgetauschten Zeolith Y umfaßt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die C3- und/oder C4-Kohlen
wasserstoffbeschickung mit frisch regeneriertem Katalysator im
unteren Teil des Steigrohres in Kontakt gebracht und das Gas
öl dem Steigrohr stromabwärts zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752502897 DE2502897A1 (de) | 1975-01-24 | 1975-01-24 | Verfahren zur herstellung von benzin |
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---|---|---|---|
DE19752502897 DE2502897A1 (de) | 1975-01-24 | 1975-01-24 | Verfahren zur herstellung von benzin |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752502897 Granted DE2502897A1 (de) | 1975-01-24 | 1975-01-24 | Verfahren zur herstellung von benzin |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
CN1089641A (zh) * | 1992-08-20 | 1994-07-20 | 史东及韦伯斯特工程公司 | 含高和低康拉逊残炭组分的富石蜡原料的催化裂化方法 |
US5435906A (en) * | 1992-08-20 | 1995-07-25 | Stone & Webster Engineering Corporation | Process for catalytically cracking feedstocks paraffin rich comprising high and low concarbon components |
Family Cites Families (3)
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US385659A (en) * | 1888-07-03 | Pateick beownley | ||
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US3706654A (en) * | 1969-11-12 | 1972-12-19 | Gulf Research Development Co | Fluid catalytic cracking processes and means |
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1975
- 1975-01-24 DE DE19752502897 patent/DE2502897A1/de active Granted
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DE2502897A1 (de) | 1976-07-29 |
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