DE2502852A1 - Sammelheizung fuer eine mehrzahl von raeumen - Google Patents

Sammelheizung fuer eine mehrzahl von raeumen

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DE2502852A1
DE2502852A1 DE19752502852 DE2502852A DE2502852A1 DE 2502852 A1 DE2502852 A1 DE 2502852A1 DE 19752502852 DE19752502852 DE 19752502852 DE 2502852 A DE2502852 A DE 2502852A DE 2502852 A1 DE2502852 A1 DE 2502852A1
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ROX LUFTTECHNISCHE GERAETEBAU
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0233Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
    • F28D1/024Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels with an air driving element

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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON XRlISLER D R.-! N G. SCHONWALD 2502852 DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER MHHHHt DIPL-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
25.I.I975
Sch/Sd
Rox Lufttechnische Gerätebau GmbH, 5 Köln 41, Maarweg I50
Sammelheizung für eine Mehrzahl von Räumen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelheizung für eine Mehrzahl von Räumen, bei der unter einer vorbestimmten Vorlauftemperatur des Heizmediums beschickte Heizkörper bzw. Wärmeaustauscher und eine Zuführung von Luft zu den Wärmeaustauschern u.dgl. mittels eines Ventilators vorgesehen sind.
Es sind sogenannte Ventilatorkonvektoren bekannt mit Heizkörpern bzw. Wärmeaustauschern, die mit niedriger Vorlauftemperatur des Heizmediums beschickt werden, wie dies beispielsweise bei der Heizung mit Wärmepumpen der Fall ist. Die Heizkörper bzw. Wärmeaustauscher dieser Ventilatorkonvektoren werden von einem Ventilator mit Luft beaufschlagt, um eine sogenannte Ventilatorkonvektion mit spezifisch größerer Wärmeabgabe zu erreichen. Baulich ist die Anordnung bei diesen Ventilatorkonvektoren so getroffen, daß die
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Ventilatorkonvektion auch in Zeiten außerhalb des Spitzenbedarfes aufrechterhalten werden muß, da der Heizkörper bzw. der Wärmeaustauscher sonst keine genügende Eigenkonvektion entwickeln kann. Durch das Vorhandensein des Ventilators ist die Luftströmung der Raumluft zu dem Heizkörper u.dgl. so behindert, daß der mit der niedrigen Vorlauftemperatur beschickte Heizkörper od.dgl. die erforderliche Wärmeleistung ohne Inbetriebnahme des Ventilators auch im Normalfall nicht erbringen kann. Aus diesem Grunde ist der Ventilator auch nicht regelbar vorgesehen. Es ergibt sich bei einer solchen Ausbildung des Ventilatorkonvektors der Nachteil, daß im Normalfall im allgemeinen eine unnötig hohe Wärmeleistung erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ventilatorkonvektor zu schaffen, der wahlweise als Eigenkonvektor oder als Ventilatorkonvektor gegebenenfalls mit einer luftseitigen Regelmöglichkeit zwischen diesen beiden Zuständen betrieben werden kann. Der Ventilatorkonvektor mit einem unter einer vorbestimmten niedrigen Vorlauftemperatur beschickten Heizkörper bzw. Wärmeaustauscher und einem Ventilator zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß der Wärmeaustauscher mit seinem unteren Ende und der einen Luftstrom zu dem Wärmeaustauscher od.dgl. zuführende Ventilator in einem die Eigenkonvektion des Wärmeaustauschers in vollem Umfang ermöglichenden Abstand zueinander angeordnet sind, und daß der Ventilator bei jedem Wärmeaustauscher für sich regelbar bzw. abschaltbar ist.
Durch eine solche Ausbildung der Heizungsanordnung besteht der Vorteil gegenüber einem Ventxlatorkonvektor JiQ der bisherigen Art darin, daß bei abgeschaltetem Ventilator die freie Konvektion nicht durch den Ventilator be-
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hindert wird. Wenn die Vorlauftemperatur für den Wärmeaustauscher für die Deckung des Wärmebedarfes des Raumes od.dgl. ausreicht, arbeitet der Wärmeaustauscher bzw. Heizkörper, unabhängig von dem Vorhandensein des Ventilators, voll mit Eigenkonvektion. Der freie Abstand zwischen dem Wärmeaustauscher und dem Ventilator für das Zuströmen der Raumluft von unten beträgt vorteilhaft ein Sechstel der Schachtbreite bzw. der Höhe des Wärmeaustauschers. Ein solcher freier Abstand gibt die Gewähr für ein ungehindertes Anströmen der Raumluft, das durch die Eigenkonvektion des Heizkörpers od.dgl. veranlaßt wird. Es ist dadurch ermöglicht, den Ventilatorkonvektor ohne Ventilator betreiben zu können. Der Ventilator bzw. das Gebläse braucht dann nur für die Zeiten eingesetzt zu werden, in denen eine Wärmeleistung erforderlich ist, die über den Normalfall der Eigenkonvektion des Heizkörpers od.dgl. hinausgeht. Der Ventilatorkonvektor arbeitet dadurch wirtschaftlieh und sinnentsprechend. Bei abgeschaltetem Ventilator kann die Luft seitlich ungehindert zuströmen. Es wird an Ener-
gie eingespart. ·
Gemäß einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der der Wärmeaustauscher in einem Schacht und der Ventilator unter dem Schacht angeordnet ist, können die Schachtwände in einem das freie seitliche Zuströmen von Luft ermöglichenden Abstand über dem Ventilator enden.
Zwischen dem Wärmeaustauscher bzw. den Sehachtwänden und dem Ventilator kann auch ein Sperrorgan als Regelteil angeordnet sein, durch das der öffnungsquersehnitt zwischen Wärmeaustauscher u.dgl. und Ventilator verstellt werden kann. Eine solche Sperrvorrichtung kann als verschiebbare Schachtwände oder als verstellbare Schieber oder als eine Klappe od.dgl. ausgebildet sein.
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Als Heizkörper können die an sich bekannten, in Schächten untergebrachten Wärmeaustauscher in Quer- oder Schräglage verwendet werden. Der Wärmeaustauscher bzw. Heizkörper kann auch als senkrecht stehender Plattenheizkörper mit oder ohne Rippen sein. Hierbei kann der Plattenheizkörper als Einzelplatte oder als Doppelplatte ausgebildet sein.
Als verhältnismäßig einfachste Ausfiihrungsform kann der Ventilatorkonvektor gemäß der Erfindung auch so gestaltet sein, daß der Ventilator seitlich zu dem unteren Teil des freistehenden Wärmeaustauschers bzw. Heizkörpers angeordnet ist, wobei unterhalb des Heizkörpers und des Ventilators eine für die Eigenkonvektion des Heizkörpers ausreichende Bodenfreiheit vorgesehen ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Pig. 1 und 2 zeigen in Ansicht schematisch zwei Ausführungsformen eines Ventilatorkonvektors gemäß der Erfindung.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 ist eine Regelmöglichkeit für den Grad der Eigenkonvektion des Heizkörpers od.dgl. in verschiedenen Bauarten schematisch dargestellt.
Fig. 5 bis 7 veranschaulichen die Ausbildung des Ventilatorkonvektors gemäß der Erfindung in einfachster Form unter Verwendung von Plattenheizkörpern, im Schema.
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Bei den Ventilatorkonvektoren 1 und 2 gemäß der Erfindung der Fig. 1 und 2 ist ein Schacht 3 vorgesehen, in welchem ein Wärmeaustauscher 4 in Quer- oder Schräglage angeordnet ist. Unterhalb des Schachtes 3 ist ein Ventilator 5* vorzugsweise als Querstromgebläse, gegebenenfalls auch als Trommelläufer oder Axialventilator vorgesehen. Zwischen den unteren Enden der Schächte 3 und dem Gehäuse der Ventilatoren 5 ist ein Abstand 6 mit einem freien öffnungsquerschnitt vorgesehen, der bei abgeschaltetem Ventilator eine Eigenkonvektion des Wärmeaustauschers 4 im vollen Umfang ermöglicht, wobei Luft seitlich ungehindert in den Schacht zuströmen kann. Der freie Abstand zwischen dem Wärmeaustauscher und dem Ventilator für das Zuströmen der Raumluft von unten an den Wärmeaustauscher beträgt vorteilhaft ein Sechstel der Schachtbreite bzw. der Höhe des Wärmeaustauschers· als Bereich ist etwa 1/5 bis 1/7 anzusehen.
Bei den Ausführungsbeispielen der Pig. 3 und 4 ist eine Regelmöglichkeit für die Querschnittsöffnung zu der Unterseite des Schachtes 3 vorgesehen. Bei dem Ventilatorkonvektor 7 de** Pig. 3 sind senkrechte Schieber 8 angeordnet, mit denen der Öffnungsquerschnitt 6 zwischen der Unterseite des Schachtes 3 und dem Gehäuse des Ventilators 5 mehr oder weniger verändert werden kann. Statt der Schieber 8 kann auch das Schachtgehäuse 3 unmittelbar verschiebbar vorgesehen sein. Bei dem Ventilatorkonvektor 9 der Pig. 4 befindet sich an einer dem Raum zugekehrten Seite des Schachtes 3 eine Klappe 10, die dicht zu dem Gehäuse des Ventilators 5 bei 11 angelenkt ist. In der dargestellten geöffneten Stellung der Klappe 10 ist der öffnungsquerschnitt 6 für das seitliche ungehinderte Zuströmen von Luft unter den Wärmeaustauscher 4 in vollem Umfang
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freigegeben, während der Ventilator 5 durch die Klappe 10 abgedeckt ist. Der Ventilator 5 ist in diesem Fall abgeschaltet. Die Klappe 10 kann jede Zwischenstellung einnehmen, so daß damit die. Eigenkonvektion bei abgeschaltetem Ventilator gedrosselt werden kann und auch bei angeschaltetem Ventilator jede Zwischenstufe der Heizleistung zwischen reinem Ventilatorbetrieb und reiner Eigenkonvektion des Wärmeaustauschers erzielt werden kann.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen Ventilatorkonvektoren 12 und 13, bei denen als Heizkörper Plattenheizkörper 14 bzw. 15 mit oder ohne Rippen verwendet werden. Bei dem Ventilatorkonvektor der Fig. 5 handelt es sich um eine Einzelplatte 14, während bei dem Heizkörper I5 der Fig. 6 eine Doppelplatte vorgesehen ist. Auch bei diesen Ausführungsformen befinden sich die Gehäuse der Ventilatoren 5 in einem solchen Abstand unterhalb der Plattenheizkörper 14, 15, daß bei abgeschaltetem Ventilator die Luft für die Eigenkonvektion der Plattenheizkörper 14, I5 seitlich völlig ungehindert zuströmen kann.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 ist ein Ventilatorkonvektor veranschaulicht, bei dem der Ventilator 5 seitlich zu dem unteren Teil des freistehenden Heizkörpers 14, gegebenenfalls in Schrägstellung, angeordnet ist. Hierbei ist unterhalb des Heizkörpers 14 und des Gehäuses des Ventilators 5 eine für die Eigenkonvektion des Heizkörpers bei abgeschaltetem Ventilator ausreichende Bodenfreiheit 6 vorgesehen.
Als Ventilatoren werden vorteilhaft Querstromgebläse verwendet. Man kann auch Trommelläuferventilatoren oder Axial-Ventilatoren, insbesondere in der Form von Zwillingsventilatoren für die Ventilatorkonvektoren einsetzen.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    ' Sammelheizung für eine Mehrzahl von Räumen mit unter einer vorbestimmten niedrigen Vorlauftemperatur des Heizmediums beschickten Heizkörpern bzw. Wärmeaustauschern und einer Zuführung von Luft zu dem Wärmeaustauscher u.dgl. mittels eines Ventilators (Ventilatorkonvektor bei Heizung mit Wärmepumpen), dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauseher od.dgl. (4,14,15) mit seinem unteren Ende und der einen Luftstrom zu dem Wärmeaustauscher zuführende Ventilator (5) in einem die Eigenkonvektion des Wärmeaustauschers in vollem Umfang ermöglichenden freien Abstand (6) zueinander angeordnet sind, und daß der Ventilator (5) bei jedem Wärmeaustauscher für sich abschaltbar ist.
  2. 2. Ventilatorkonvektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (4) in einem Schacht (3) und der Ventilator (5) unterhalb des Schachtes (3) angeordnet ist und die Schachtwände in einem das freie seitliche Zuströmen von Luft ermöglichenden Abstand oberhalb des Ventilators (5) enden.
  3. 3. Ventilatorkonvektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ventilator (5) und Wärmeaustauscher (4) ein Sperrorgan, z.B. als verschiebbare Schachtwände, Schieber (8), Klappe (10) öd.dgl. angeordnet ist, durch das der Öffnungsquerschnitt (6) zwischen Wärmeaustauscher und Ventilator verstellbar ist.
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  4. 4. Ventilatorkonvektor nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher ein senkrecht stehender Plattenheizkörper (14,15) ist.
  5. 5· Ventilatorkonvektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Abstand zwischen dem Wärmeaustauscher und dem Ventilator für das Zuströmen der Raumluft von unten an den Wärmeaustauscher etwa ein Sechstel der Schachtbreite bzw. der Höhe des Wärmeaustauschers beträgt.
  6. 6. Ventilatorkonvektor nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (5) seitlich zu dem unteren Teil des freistehenden Wärmeaustauschers bzw. Heizkörpers (14) angeordnet ist, wobei unterhalb des Heizkörpers u.dgl. und des Ventilators eine für die Eigenkonvektion des Heizkörpers ausreichende Bodenfreiheit vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0059976A2 (de) * 1981-03-10 1982-09-15 Valerio Giacosa Kompaktheizkörper für Raumzentralheizung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059976A2 (de) * 1981-03-10 1982-09-15 Valerio Giacosa Kompaktheizkörper für Raumzentralheizung
EP0059976A3 (en) * 1981-03-10 1983-05-11 Valerio Giacosa Compact radiator for central heating

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