DE2502792C2 - Vorrichtung zum Aufheizen der Hydraulikflüssigkeit eines hydrostatischen Kreislaufs - Google Patents
Vorrichtung zum Aufheizen der Hydraulikflüssigkeit eines hydrostatischen KreislaufsInfo
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Description
einem Thermostaten 44, der mit einer Stromquelle 45 verbunden ist Vom Thermostaten 44 führt weiterhin
eine elektrische Leitung 47 zum anderen Pol des Elektromagneten 39. An die Leitung 47 ist eine elektrische
Heizung 48 angeschlossen, durch welche die an die Hilfspumpe 21 angeschlossene Leitung 23 führt Die
Leitung 23 führt außerdem durch den Temperaturfühler 49 des Thermostaten 44.
Mit dem Fahrhebel 28 werden der Antriebsmaschine 10 eine bestimmte Drehzahl und der Drossel 27 ein
bestimmter Durchflußquerschnitt vorgegeben. Ober sie
fließt der gesamte, von der HDfspumpe geförderte Flüssigkeitsstrom,
der proportional der Antriebsmaschinendrehzahl ist Der Druckabfall an der Drossel 27 wird als
Drehzahlsignal dadurch verwendet, daß er am Steuerventil 25 wirksam wird. Ist ein bestimmter Druckabfall
erreicht, so wird durch den in der Leitung 31 höheren Druck das Steuerventil 25 in seine Durchflußstellung I
gebracht, und Druckmittel fließt, wenn sich das Steuerventil
26 ebenfalls in seiner Durchflußstellung I befindet,
zum Stellzylinder 14. Dieser stellt mit dem von der Drossel 42 angedrosselten die Verdrängerpumpe auf
größeres Fördervolumen, wodurch die Antriebsmaschine stärker belastet wird, so daß ihre Drehzahl fällt Ist
deren Drehzahl zu niedrig, so fördert auch die Hilfspumpe 21 weniger Druckmittel in die Leitung 23, die
Druckdifferenz an der Drossel 27 wird so gering, daß die Feder 33 das Steuerventil 25 in seine Sperrstellung II
bringt. Nun kann die Feder 16 im Stellzylinder den Kolben 14 nach oben verschieben, wobei Druckmittel über
die Leitung 34 und die Drossel 42 zum Behälter 22 abströmt. Durch diese Bewegung des Kolbens 15 werden
die Verdrängerpumpe 12 auf geringere Fördermenge eingestellt und die Antriebsmaschine entlastet Ihre
Drehzahl steigt wieder an.
Wären keine besonderen Maßnahmen geiroffen, so würde die Regelung nur in einem engen Temperaturbereich
der viskosen Flüssigkeit befriedigend arbeiten, wenn diese wie üblich Öl im Regelkreis ist Abweichungen
von der öltemperatur haben erhebliche Abweichungen der Regelgenauigkeit zur Folge. Es ist deshalb
notwendig, bei Betriebsbeginn die Flüssigkeit schnell auf eine bestimmte Temperatur zu bringen und diese
konstant zu halten. Dieses Aufheizen wird durch die elektrische Heizung 48 erreicht. Ist die Flüssigkeit kalt,
so sind die Kontakte des Thermostaten 44 geschlossen, die Heizung 48 heizt die durchströmende Flüssigkeit
auf. Das Steuerventil 26 ist geschlossen, da es an der Klemmenspannung der Heizung 48 liegt. Demzufolge
fließt der gesamte von der Hilfspumpe 21 geförderte Strom über die Drossel 27 und das sich öffnende Druckbegrenzungsventil
35, wo es durch den Drosselwiderstand zusätzlich aufgeheizt wird. Der Drosselwiderstand
des Druckbegrenzungsventils 35 kann durch entsprechende Vorspannung der Feder 37 verändert werden
und damit die Temperatur des Öls.
Ist die Solltemperatur der Flüssigkeit erreicht, so öffnet
der Thermostat den elektrischen Stromkreis, die elektrische Heizung 48 wird abgeschaltet. Darauf bringt
die Feder 40 das Steuerventil 26 in seine Durchflußstellung,
so daß nun das Steuerventil 25, das die Funktion eines Drehzahlregelventils hat, wirksam wird und die
Antriebsmaschine, wie oben beschrieben, durch Verstellen der Verdrängerpumpe 12 belastet.
Fällt während des Betriebs die Temperatur der Flüs- ts
sigkeit unter den Sollwert — was durch den Temperaturfühler 49 festgestellt wird — so wird die elektrische
Heizung 48 eingeschaltet und die Regeleinrichtung durch Schließen des Steuerventils 26 unwirksam. Die
Feder 16 schiebt dann den Kolben 15 ganz nach oben, wodurch die Stellpumpe 12 auf Nullförderung gestellt
wird und dort so lange verbleibt, bis die Solltemperatur der Steuerflüssigkeit wieder erreicht ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Das hat den Vorteil, daB infolge der gleichmäßigen
Patentanspruch: Temperatur beispielsweise in einem hydrostatischen
Fahrantrieb deren Regeleinrichtung genau reproduzier-
Varrichtung zum Aufheizen der Hydraulikflüssig- bare Werte liefertj so daß die Fahrgeschwindigkeiten
keit eines hydrostatischen Kreislaufs mit Hufe eines 5 genau eingehalten werden können, was in manchen Fälthermostatgesteuerten Schaltventils, das in einem len sehr wichtig ist.
Anwärmkreislauf liegt, in dem ein Druckbegren- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
zungsventil zur Anwärmung des Öls und gegebenen- Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in schematischer
falls eine elektrische Heizung angeordnet sind, da- Darstellung eine Regeleinrichtung für sine Verdrängerdurch gekennzeichnet, daß im Anwärm- io pumpe.
kreislauf eine den Stellzylinder (14) für die SteUpum- Eine Antriebsmaschine 10 treibt Ober eine Ausgangs-
pe (12) betätigende Hilfspumpe (21) angeordnet ist welle 11 eine verstellbare Verdrängerpumpe 12 an. De-
und das thermostatgesteuerte Schaltventil (26) bei ren den Hub der Verdrängerkörper bestimmendes
kaltem öl den Stellzylinder der Stellpumpe von der Stellglied 13 wird mit Hilfe eines Stellzylinders 14 einge-Hilfspumpe trennt, und daß die elektrische Heizung 15 stellt Im Stellzylinder ist ein druckbeaufschlagter KoI-
und das Druckbegrenzungsventil (35) hintereinan- ben 15 gleitend gelagert, der entgegen der Kraft einer
dergeschaltet sind. Feder 16 verschiebbar ist Die Kolbenstange 17 ist am
Stellglied 13 angelenkt Daraus ist zu ersehen, daß der
Stellzylinder 14 einfach wirkend ausgebildet ist
20 Die Stellpumpe 12 fördert Druckmittel über eine Leitung 18 zu einem Verbraucher i9, z. B. einem Hydfomo-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhei- tor, von dem es über eine Leitung 20 wieder zur Stellzen der Hydraulikflüssigkeit eines hydrostatischen pumpe zurückfließt Es handelt sich also um einen soge-Kreislaufs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. nannten geschlossenen Kreis, was jedoch keineswegs
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung ist in einem 25 ausschließt, daß die Erfindung auch bei einem offenen
an die Pumpenleitung der Stellputipe angeschlossenen Kreis anwendbar ist
Bypass ein thermostatgesteuertcs Wegeventil angeord- Von der Antriebsmaschine 10 wird weiterhin eine
net, dem ein in der Federkraft einstellbares Druckbe- Hilfspumpe 21 angetrieben, die Druckmittel aus einem
grenzungsventil nachgeschaltet ist In diesem wird die Behälter 22 ansaugt und die zum Betreiben der Regel-Hydraulikflüssigkeit durch den entsprechend eingestell- 30 einrichtung dient Sre fördert eine viskose Flüssigkeit,
ten DurchflußwUierstand erwärmt und in den Hydrau- vorzugsweise öl, in eine Leitung 23, die zum Behälter 22
likkreislauf zurückgeführt ist dort >Jie gewünschte Tem- führt Von der Leitung 23 zweigt eine Leitung 24 ab, die
peratur erreicht, so schaltet das Schaltventil auf einen über ein erstes Steuerventil 25 sowie ein zweites Steuerdas Druckbegrenzungsventil umgeh -Jiden Bypass (Ma- ventil 26 zum Stellzylinder 15 führt
chine Design, 30. Oktober 1969, Seite 120, Bild 12). Eine 3$ In der Leitung 23 ist stromabwärts des Mündungsderartige Vorrichtung hai den Nachteil, as& die Stell· punktcs der Leitung 24 in die Leitung 23 eine versteüba-Pumpe auch unter Belastung durch das Druckbegren- re Drossel 27 angeordnet, deren Durchflußquersciiniti
zungsventil mit kalter Hydraulikflüssigkeit betrieben mit Hilfe eines Fahrhebels 28 willkürlich veränderbar
werden muß, was in besonderen Fällen zu Beschädigun- ist Der Fahrhebel 28 bestimmt auße. Jem die Drehzahl
gen von Stell- Pumpe oder Geräten führen kann. Man- 40 der Antriebsmaschine 10, die z. B. eine Brennkraftmache Hydrauliksysteme müssen jedoch unter Last von schine sein kann. Das die Drossel 27 und die Antriebsvornherein mit einer bestimmten Temperatur betrieben maschine 10 einstellende, am Fahrhebel 23 angelenkte
werden. Gestänge ist mit 29 bezeichnet Ist die Antriebsmaschi-
Weiterhin ist ein hydrostatischer Antrieb mit einem ne eine Brennkraftmaschine, so wirkt das Gestänge 29
Steuer- und Speisekreislauf bekanntgeworden, bei dem 45 auf den Sollwerthebel des verstellbaren Drehzahlregdie Steuer- und Speisepumpe über ein Schaltventil den lers30.
Stellzylinder der Stellpumpe beaufschlagt Ein Speise- Das erste Steuerventil 25 ist hydraulisch steuerbar,
druckbegrenzungsventil erlaubt bei geschlossenem und zwar dadurch, daß von der Leitung 23 eine Steuer-Schaltventil eine Erwärmung der Hydraulikflüssigkeit leitung 31 abzweigt und zu einer Stirnseite des Steuerohne die Stellpumpe zu belasten. Eine selbsttätig ge- 50 ventils führt während stromabwärts der Drossel eine
steuerte Erwärmung der Hydraulikflüssigkeit ist nicht Leitung 32 abzweigt die zur anderen Stirnseite des
möglich (Hydraulik und Pneumatik, Heft 17,1973, Sei- Steuerventils führt Dieses kann eine Druchflußstellung
te 57). I und eine Sperrstellung 11 einnehmen. Durch eine Feder
Ferner ist eine Preßanlage bekanntgeworden, die ei- 33 kann es, wenn keine anderen Kräfte wirken, in die
nen Nebenstromkreislauf enthält, in dem eine Heizein- 55 Stellung II gebracht werden. Das Steuerventil 25 ist
richtung mit elektrischen Heizelementen und eine Hilfs- über eine von der Leitung 32 abzweigende Leitung 34
pumpe angeordnet ist, um die Hydraulikflüssigkeit zu mit einem Druckbegrenzungsventil 35 verbunden, das
Betriebsbeginn zu erwärmen. Die Heizelemente werden über eine von der Leitung 32 ausgehende Steuerleitung
über Kontaktthermometer gesteuert Auch hier sind 36 entgegen der Kraft einer Feder 37 zu öffnen ist Der
keine Vorkehrungen getroffen, die einen Betrieb der so Auslaß des Druckbegrenzungsventils 35 geht zum Be-Stellpumpe mit kaltem öl unter Last verhindern (O + P hälter22.
Taschenbuch 8, Anwendungen der ölhydraulik, Teil 2, Das zweite Steuerventil 26 ist ein Elektromagnetven-
Krauskopf-Verlag 1972, Seiten 129 bis 131). til mit einer Durchflußstellung 1 und einer Sperrstellung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- II; der Magnet ist mit 39 bezeichnet Die Rückstellung
richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs zu 65 des Steuerventils erfolgt wieder über eine Feder 40.
schaffen, mit der verhindert wird, daß die Stellpumpe Vom Steuerventil 26 führt eine Auslaßleitung 41 mit
unter Last mit kalter Hydraulikflüssigkeit betrieben einer darin angeordneten Drossel 42 zum Behälter 22.
werden kann. Vom Magnet 39 führt eine elektrische Leitung 43 7.11
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