DE2502777A1 - Hydraulischer stossdaempfer sowie verfahren und vorrichtung zum zusammenbau desselben - Google Patents

Hydraulischer stossdaempfer sowie verfahren und vorrichtung zum zusammenbau desselben

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Description

PATENTS NWll TE
dr. ing. H. NEGEIVDANK (-1973) · DiPL-ING. H. HATTCK · dipi..-phys. W. SCHMITZ
. E. GRAALFS · dipx.-ing. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTEJDiUNGS ANS CHRIFT: HAMBTJHG 3β · NETTER WAII 41
TEL. 38 74 88 TIND 30 41IS
Monroe Auto Equipment Comp. tbiem. wegedapatent hambuho
One International Drive, München is . mozartsxr. 23
TEI.. S 38 O3 86
TElEGH. NEOEDAPAIBNT Monroe. Michigan 48161/USA
Hamburg, 23. Januar 1975
Hydraulischer Stoßdämpfer sowie Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau desselben
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stoßdämpfer bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Teil, der teilweise eine Flüssigkeitskammer bildet, einem Kolbenaufbau mit einem Kolbenkörper, der in der Kammer hin- und hergleitend angeordnet ist, einer im wesentlichen koaxial zur Kammer angeordneten Kolbenstange und Mitteln, die das eine Kolbenstangenende mit dem Kolbenaufbau verbinden.
Bisher war es bei der Konstruktion von Stoßdämpfern für Fahrzeuge, die einen in einer Flüssigkeitskammer hin- und hergleitend angeordneten Kolben aufwiesen, der mit Ventil einrichtungen zur Durchfluß Steuerung der Flüssigkeit durch bestimmte Durchflußöffnungen versehen war üblich, den Kolbenaufbau mit einem Ende einer zugeordneten Kolbenstange zu verbinden, die sich koaxial aus dem Stoßdämpfer erstreckt und entweder unmittelbar oder mittelbar mit einem Teil einer Fahrzeugaufhängung verbunden
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ist. Es sind verschiedene Konstruktionen bekannt, um den Kolbenaufbau mit der Kolbenstange zu verbinden. Bei einer der üblichsten Konstruktionen wird ein Gewinde element, z.B. eine Mutter oder dergleichen benutzt, die auf einen Außengewindeabschnitt des angrenzenden Endes der zugeordneten Kolbenstange geschraubt wird. Ein Beispiel dieser bekannten Konstruktion ist in der US-Patentschrift 3 757 910 der Anmelderin beschrieben. Das vorstehend erwähnte Verfahren, den Kolbenaufbau mit der Kolbenstange durch eine Schraubverbindung zu verbinden, wurde aus mehreren Gründen als beanstandbar befunden, von denen nicht zuletzt die Kosten und die erforderliche Zeit zur Herstellung der Mutter und des Außengewindes der Kolbenstange zu erwähnen sind.
Verschiedene Lösungen des Problems sind bekannt einschließlich der Verbindung des Kolbens mit der Kolbenstange durch Schweißen, wie dies beispielsweise in der US-Patentschrift 3 724 615 beschrieben ist. Hier wird der Kolbenkörper durch einen Schweißvorgang mit dem benachbarten Ende der zugeordneten Kolbenstange verbundene Dieses Verfahren des Zusammenbaus hat sich jedoch nicht als voll befriedigend bewiesen, was darauf zurückzuführen ist, daß extrem kostspielige Einrichtungen erforderlich sind und daß eine ordnungsgemäße genaue Kontrolle nur schwer aufrechtzuerhalten ist. Ein bei der vorstehend erwähnten Konstruktion auftretendes schwerwiegenderes Problem ist darin zu sehen, daß es häufig notwendig ist, am Außenumfang des Kolbenkörpers irgendeine Art von Gleitdichtung vorzusehen, um eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Außenumfang des Kolbens und dem Innenumfang der
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■benachbarten Zyiinderwand zu schaffen und dadurch sicherzustellen, daß d±e Flüssigkeit nicht am Kolben vorbeiströmt, anstatt durch die Ventilöffnungen des Kolbens zu fließen. Derartige zusätzliche Dichtungen waren wenigstens zum Teil infolge der Exzentrizität oder Versetzung zwischen den Achsen der Kolbenstange und des Kolbenkörpers erforderlich, die in vielen Fällen mehrere Hundertstel Millimeter betrugen. Während sich die zuvor erwähnten Flüssigkeitsdichtungen wenigstens bei einer derartigen Exzentrizität als eine befriedigende Lösung herausstellten, nutzen sich unter gewissen Umständen die Dichtungen selbst unregelmäßig ab, so daß Flüssigkeit vorbeiströmen kann und der Stoßdämpfer vorzeitig unwirksam wird.
Ein ähnlicher Nachteil tritt bei einigen bekannten Konstruktionen, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 3 187 8^7 beschrieben sind, auf, wenn der Kolbenaufbau durch ein Kalt- oder Warmstauchverfahren mit der zugeordneten Kolbenstange verbunden wird, wobei eine wesentliche molekulare Verzerrung oder Materialänderung der Kolbenstange auftritt, was unter gewissen Umständen eine nachteilige Wirkung auf die bauliche Integrität des Materials hat, welches den Kolben mit der Kolbenstange verbindet, so daß die Verbindung nicht die vorgeschriebene Zugfestigkeit aufweist«
j .
Die Erfindung ist auf eine neuartige und verbesserte Stoßdämpferkonstruktion sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenbau derselben gerichtet, bei der die verschiedenen
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Nachteile der bekannten Konstruktionen vermieden werden. Insbesondere ist die Erfindung auf einen neuartigen Zusammenbau des Kolbens und der Kolbenstange gerichtet, wobei die Kolbenstange mit dem Kolbenaufbau derart wirksam verbunden werden kann, daß eine extrem starke Verbindung zwischen den Teilen hergestellt wird, und zwar ohne Einbuße der gewünschten Konzentrizität zwischen dem Kolbenkörper und der Kolbenstange. Die Verbindung wird mittels eines Werkzeugs hergestellt, das in die Ventilkammer des Kolbens von der gegenüberliegenden Seite, von der sich die Kolbenstange erstreckt, eingeführt und in einer vorbestimmten Weise bewegt wird. Genauer gesagt wird das Werkzeug in einer im wesentlichen zykloidischen Bahn bewegt,und zwar in einem sich überlappenden rosettenartigen Muster. Durch diese Bewegung des Werkzeugs werden kleine Teile des Materials,aus dem die Kolbenstange hergestellt ist, radial auswärts bewegt, um einen Kopf vergrößerten Durchmessers zu bilden, wobei das Material so allmählich verdrängt wird, daß praktisch keine zerstörende Molekularänderung des Kolbenstangenmaterials auftritt. Dementsprechend ist die Festigkeit der resultierenden Verbindung extrem hoch. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist in der Tatsache zu sehen, daß das Werkzeug in die Ventilkammer bis zu einer Stellung einführbar ist, in der das Werkzeug am Ende der Kolbenstange angreifen kann, ohne irgendwie mit der Vorrichtung in Konflikt zu kommen, die den Kolben und die Kolbenstange während des Zusammenbaus festhält· Demgemäß können gegenüber den bekannten Konstruktionen die höchsten Konzentrizitätsanfcrderungen ohne weiteres erzielt werden. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist in der Tatsache zu sehen, daß durch ordnungsgemäße Kon-
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struktion der Zusajnmenbauvorri.ch.tung der Kolben und die Kolbenstange sich während des Befestigungsvorganges selbst zentrieren oder ausrichten, so daß die Konzentrizität der Baugruppe sichergestellt ist«. Dementsprechend wird mit der Erfindung ein Kolben-Kolbenstangenaufbau erzielt, der eine wesentlich höhere Qualität als die bekannten Konstruktionen aufweist und der trotzdem bei beträchtlichen Einsparungen für Vorrichtungskosten herstellbar ist.
Die Erfindung betrifft im allgemeinen hydraulische Stoßdämpfer, insbesondere jedoch eineineuartigst und verbesserte!Kolben-Kolbenstangenaufbau, der in derartigen Stoßdämpfern verwendbar
Demgemäß besteht ein allgemeines Ziel der Erfindung in der Schaffung eines neuartigen und verbesserten Kolben-Kolbenstangenaufbau s ·
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer neuartigen und verbesserten Vorrichtung zur wirksamen Verbindung des Kolbenaufbaus und der Kolbenstange eines hydraulischen Stoßdämpfers, wobei zwischen denselben eine extrem starke Verbindung hergestellt werden soll·
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuartigen und verbesserten Kolben-Kolbenstangenaufbaus, bei dem eine maximale Konzentrizität zwischen dem Kolben und der Kolbenstange erzielt wird, ohne Einbuße der Festigkeit der Verbindung zwischen diesen Teilen«,
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Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer neuartigen und verbesserten Vorrichtung zur Befestigung des Kolbens und der Kolbenstange in ihrer zusammengefügten Ausrichtung, während der Verbindungsvorgang vonstatten geht.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer neuartigen und verbesserten Verbindung eines Kolbens mit einer zugeordneten Kolbenstange, bei der die molekulare Struktur der Verbindung in keiner "Weise verändert oder verzerrt wird, wie dies bei den bekannten Verfahren der Fall ist, bei denen ein Warm- oder Kaltstauchen, Stanzen oder dergleichen zur Anwendung kommto
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise fortgebrochenen Aufriß eines Fahrzeugstoßdämpfers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Kolbenaufbaus für den in Fig. 1 gezeigten Stoßdämpfer;
Fig. 3 einen vergrößerten axialen Schnitt des in Fig. 1 gezeigten Kolbenaufbausj
Fig. k eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, nämlich zum Befestigen des Kolbenaufbaus mit der zugeordneten Kolbenstange des in Fig. 1 gezeigten Stoßdämpfersj
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Fig. 5 eine Längsseitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Zusammenbauvorrichtung, die der in Fig, h gezeigten Vorrichtung zugeordnet ist;
Fig. 6 eine Draufsicht der in Fig. h gezeigten Vorrichtung}
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung} und
Fig. 8 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt und teilweise schematisch,in der das Verfahren der Befestigung des Kolbens und der Kolbenstange,die bei dem in Fig. 1 gezeigten Stoßdämpfer verwendet werden, gezeigt ist.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig. 1, Bezug genommen, in der ein Fahrzeugstoßdämpfer gezeigt ist, der im ganzen mit 10 bezeichnet ist und ein oberes und ein unteres Endanschlußteil 12 bzw. 14 aufweist, die mit den gefederten und nicht gefederten Teilen eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen verbunden sein können. Der Stoßdämpfer 10 weist einen rohrförmigen oder zylindrischen Druckzylinder auf, der eine innere Flüssigkeitskammer 18 begrenzte Innerhalb der Kammer 18 ist ein im ganzen mit 20 bezeichneter Kolbenaufbau hin- und herbeweglich angeordnet, der mit einer koaxial im Zylinder 16 angeordneten Kolbenstange 22 verbunden ist. Das obere Ende der Kolbenstange 22 erstreckt sich durch eine Kombination einer Kolbenstangenführung und einer Dichtungsanordnung 2kt die das obere Ende des Zylinders wie dargestellt verschließt. Das Äußere des Druckzylinders 16 ist koaxial von einem Reservoirrohr 26 umgeben, das ein ringförmiges Flüssig-
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keitsreservoir 28 mit dem äußeren Umfang des Druckzylinders 16 begrenzt· Das Reservoir 28 enthält einen hydraulischen Flüssigkeitsvorrat, der als Dämpfungsmittel für die Hin- und Herbewegung des Kolbenaufbaus 20 innerhalb der Kammer 18 dient, wobei Mittel in Form einer geeigneten schraubenlinienförmigen Äntibelüftungswand im Reservoir 28 vorgesehen sind für Zwecke, die allgemein bekannt sindo Das untere Ende des Stoßdämpfers 10 ist mit einer unteren Endkappe 32 versehen,-an der das untere Endanschlußteil 14 wie dargestellt befestigt ist, wobei Mittel in Form einer geeigneten unteren Ventilanordnung 3k innerhalb der Endkappe 32 angeordnet ist, die den Flüssigkeitsstrom zwischen der Kammer 18 und dem Reservoir 28 steuert· Das obere Ende des Stoßdämpfers 10 ist mit einer oberen Endkappe 36 versehen, die fest mit dem Reservoirrohr 26 verbunden und mit einer mittleren Öffnung 38 versehen ist, durch die sich das obere Ende der Kolbenstange 22 erstreckt. Ein geeigneter Staubschutz kO ist am oberen Ende der Kolbenstange befestigt und weist einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 42, der sich koaxial um den Außenumfang des Reservoirrohres Z6 erstreckt und einen im wesentlichen napfförmigen Befestigungsabschnitt kk auf,der mit dem oberen Ende der Kolbenstange 22 unmittelbar angrenzend an dem oberen Endanschlußteil befestigt isto Es wird nunmehr im einzelnen auf die Konstruktion des Kolbenaufbaus 20 Bezug genommen, der am besten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. Der Kolbenaufbau 20 weist einen im wesentlichen napfförmigen Kolbenkörper 50 auf, der vorzugsweise, Jedoch nicht notwendigerweise, aus einem Sintermetall hoher Dichte hergestellt ist. Wahlweise
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könnte der Kolbenkörper durch ein übliches Kaltstauchverfahren hergestellt sein. Der Kolbenkörper 50 weist einen Bodenabschnitt 52 und einen sich im wesentlichen abwärts erstreckenden Umfangsabschnitt 54 auf, der zusammen mit dem Bodenabschnitt 52 eine ringförmige Ventilkammer 56 begrenzt. Der Bodenabschnitt 52 ist mit einer mittleren runden Öffnung 58 versehen, die mit einem unteren Endabschnitt 60 der Kolbenstange 22 zur Befestigung des Kolbenaufbaus 20 daran zusammenwirkt, wie dies nachfolgend noch beschrieben werden soll. Xm Bodenabschnitt 52 des Kolbenkörpers 50 sind ferner mehrere in gleichen Umfangsabstanden angeordnete radial nach außen von der mittleren Öffnung 58 versetzte Durchflußöffnungen 62 vorgesehen. Inner halb dem Umfangsabschnitt 54 ist eine sich radial einwärts erstreckende ringförmige Schulter 64 vorgesehen, an der eine ringförmige Ventilplatte 66 anliegt« Die Ventilplatte 66 ist mit einer mittleren Öffnung 68 versehen, wobei die Oberseite derselben mit zwei konzentrischen radialen Abstand zueinander aufweisenden inneren und äußeren Ventilsitzen 70 bzw. 72 versehen ist«, Zwischen den Ventilsitzen 70, 72 erstrecken sich mehrere,mit Umfangsabstand zueinander angeordnete Durchflußöffnungen 74 durch die Ventilplatte 66. Die Durchflußöffnungen 74 sind normalerweise durch eine ringförmige Ventilscheibe 76 verschlossen, die durch eine ringförmige Ventilfeder 80 in Dichtungseingriff gegen das obere Ende der Ventilsitze 70, 72 gedrückt wird.
Die Unterseite der Ventilplatte 76 ist mit einer mittleren Ansenkung 82 versehen, die koaxial zur mittleren Öffnung 68 angeordnet ist und in der ein.ringförmiger Ventilsitz 84
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aufgenommen ist. Der Ventilsitz 8k wird mit einer flachen radialen Fläche 86 innerhalb der Ansenkung 82 durch eine Schraubendruckfeder 88 in Dichtungseingriff gedrückt· Wie dargestellt, liegt das obere Ende der Feder 88 an der Unterseite des Ventilsitzes 84 an, während sich das untere -gegenüberliegende Ende der Feder 88 an einem Federgehäuse 90 abstützt· Das Federgehäuse 90 ist im wesentlichen becherförmig ausgebildet und hat eine untere mittlere Öffnung 92 und mehrere seitliche Umfangsöffnungen $h» Das obere Ende des Federgehäuses 90 ist mit einem sich radial nach außen erstreckenden Flansch 96 versehen, der an der Ventilplatte 76 mittels eines unteren Bördelflansches 98 am Ende des Umfangsabschnitts $k befestigt ist·
Wie dies mit der Materie vertrauten Fachleuten klar ist, strömt während eines Kompressionshubes deν Stoßdämpfers 10, bei dem sich der Kolbenaufbau 20 in der Kammer 18 abwärts bewegt, hydraulische Flüssigkeit durch das Federgehäuse 90 und dann durch die Durchflußöffnungen 7k, wobei die Ventilscheibe 76 von den Ventilsitzen 70, 72 abgehoben wird· Während des umgekehrten Hubes,bei dem sich der Kolbenaufbau 20 und die Kolbenstange 22 in der Kammer 18 aufwärts bewegen, strömt umgekehrt Flüssigkeit abwärts durch die Durchflußöffnungen 62 durch eine mittlere Öffnung 78 in der Ventilscheibe 76 und dann durch die mittlere Öffnung 68 in der Ventilplatte 66, Diese Flüssigkeit bewirkt dann ein Abheben der Ventilscheibe 84 gegen den Widerstand der Feder 88,von wo die Flüssigkeit durch das Federgehäuse 90 in das untere Ende der Kammer 18 strömt.
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Gemäß der Erfindung ist der untere Endabschnitt 60 der Koloenstange 22 in einer neuen und einzigartigen Weise mit c-.eiü lioloenkörper 50 so verbunden, daß eine extreme Konzentrizität zwischen den Achsen der Kolbenstange 22 und dem iColoenauibau 20 erreicht wird, ohne die Zugfestigkeit der verbundenen Abschnitte in irgendeiner Weise einzubüßen. Zu c-iesem Zweck hat die tatsächliche verwendete Verbindung Dei der befestigung des Kolbenkörpers 50 mit der Kolbenstange 22 eine nietartige Form, die durch eine gewählte und progressive Bewegung eines Werkzeugs gegen den Endabschnitt öü und insbesondere gegen und in Singriff mit dem Ende des im Durchmesser reduzierten Abschnitts 100 der Kolbenstange 22 der sich durch die mittlere Öffnung' 58 im Kolbenkörper 50 erstreckt,erzeugt wird. In der am besten aus Fig· 8 ersichtlichen Weise wird das mit T bezeichnete Werkzeug entlang einer im wesentlichen zykloidischen Bahn entlang einem überlappenden Rosettenmuster bewegt wobei die durch das Werkzeug auf den Endabschnitt 100 der Kolbenstange 22 ausgeübte Kraft derart ist, daß das Material der Kolbenstange 22 über seine Druckfestigkeitseinheit,jedoch nicht ganz bis zu seiner Bruchfestigkeit beansprucht wird. Das Material der Kolbenstange 22 wird dabei infolge der zykloidischen Bewegung des Werkzeugs T progressiv verformt, so daß es in die in Fig. 3 gezeigte Form verdrängt wird,und zwar wie nachfolgend beschrieben, ohne'Wärmeentwicklung und Änderung der molekularen Struktur oder Zerstörung irgendeines Schutzüberzuges, der vorher auf der Kolbenstange 22 ange-
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bracht sein kann. Durch ordnungsgemäße Steuerung des zykloidischen Musters und der durch das Werkzeug gegen die Kolbenstange 22 ausgeübte Kraft wird nur eine sehr kleine Materialmenge bei jeder Umlaufbahn des Werkzeugs T verdrängt, so daß ein glatter Materialfluß vor dem umlaufenden Werkzeug während seines Abwärtshubes erzeugt wird. Die Wirkung des Werkzeugs T findet in einer dreidimensionalen Arbeitsweise statt, und zwar a) radial auswärts, b) radial einwärts und c) tangential überlappend, wobei nur ein kleiner Abschnitt des Werkzeugs T tatsächlich das Ende der Kolbenstange 22 berührt, so daß der zuvor erwähnte Materialfluß ohne die übliche molekulare Zerstörung und Rißbildung des Materials stattfindet, wie dies bei einer Warm- oder Kaltstauchverformung, was bekannt ist, der Fall ist, und was starke molekulare Verzerrungen und Zusammendrückung der Metallfasern bewirkt. Vorzugsweise findet keine Drehbewegung zwischen dem Werkzeug T und dem Endabschnitt 100 der Kolbenstange 22 statt, sondern das Werkzeug T übt statt dessen eine sanfte, jedoch feste Kraft auf das Material des End.ab schnitt es 100 aus. Durch genaue Steuerung des durch das Werkzeug T ausgeübten Druckes wird eine praktisch geräuschlose Herstellung erzielt, im Gegensatz zu dem normalen Nieten, Stanzen, Stauchen oder dergl., so daß die gesetzlichen Gesundheitsvorschriften eingehalten werden. Bei einem typischen Arbeitsablauf macht das Werkzeug T während seiner zykloidischen Bewegung etwa 11 Umläufe, wobei sich dieselben bei dem sich bewegenden Werkzeug überlappen, so daß eine vollständige Flächenüberdeckung erreicht
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wird. Hierdurch wird, eine kräftige gleichmäßige Faserstruktur sichergestellt, ohne die Zugfestigkeit der Kolbenstange 22 zu reduzieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Endabschnitt 100 durch eine im wesentlichen flache radial angeordnete Fläche oder Schulter 102 der Kolbenstange 22 begrenzt, die an einer flachen sich radial erstreckenden Fläche 104 des oberen oder äußeren Endes des Kolbenkörpers 50 anliegt. Das innere Ende der Öffnung 5ö weist einen im wesentlichen konisch aufgebohrten Abschnitt 106 auf, dessen Umfangswand einen Winkel von etwa . 30° mit der Längsachse des Kolbenkörpers 50 einschließt. Demgemäß wird während des Befestigungsvorgangs dessen Einzelheiten nachfolgend noch beschrieben werden sollen, der Endabschnitt 100 der Kolbenstange 22 mit einem Kopfabschnitt 108 ausgebildet, der aus einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnitt 109 und einem gerundeten Endabschnitt besteht, dessen größter Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Öffnung 58, so daß eine starke feste Verbindung zwischen der Kolbenstange 22 und dem Kolbenkörper 50 gebildet wird. Ein Merkmal der Erfindung ist in der Tatsache, zu sehen, daß die kegelstumpfförmige Aufbohrung106 und der KoIy benstangenabschnitt 109 eine sich selbst zentrierende oder automatische koaxiale Ausrichtung zwischen der Kolbenstange 22 und dem Kolbenkörper 50 bewirken, wenn die beiden Teile miteinander verbunden werden.
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Ss wird nunmehr auf die Fig. 4 bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel einer im Ganzen mit 111 bezeichneten Vorrichtung zur Befestigung des Kolbenkörpers 50 an der Kolbenstange 22 dargestellt ist. Die Vorrichtung 111 weist einen Maschinentisch 112 auf, über dem ein Werkzeugkopf 114 an einer Schwenksäule 116 abgestützt ist. Am Maschinentisch 112 ist eine im Ganzen mit 118 bezeichnete Werkstückspannvorrichtung angeordnet, die geeignet ist, eine Kolbenstange 22 und einen Kolbenkörper 50 einzuspannen, während dieselben miteinander verbunden werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung 118 lediglich als Beispiel dargestellt ist, und daß die Erfindung in keiner Weise auf die spezielle Konstruktion der dargestellten Vorrichtung 118 beschränkt sein soll. Der Werkzeugkopf 114 weist ein Spannfutter 120 für ein Werkzeug T, wie es zuvor beschrieben worden ist auf. Ein Steuerungsgehäuse 122 oder dergleichen ist nahe dem Werkzeugkopf angeordnet, um daß Spannfutter 120 in bekannter Weise zu betätigen.
Es wird nun auf die Konstruktion und die Wirkungsweise der Vorrichtung 118, wie dies am besten aus den Fig. 4 bis 7 hervorgeht, Bezug genommen. Die Vorrichtung weist eine im wesentlichen horizontal angeordnete Grundplatte 124 auf, die am Maschinentisch 112 befestigt ist. Auf der Grundplatte 124 sind zwei Spannbacken 126 und 128 abgestützt, die geeignet sind, einen Kolbenkörper 50 und das obere Ende einer
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Kolbenstange 22 aufzunehmen und festzuspannen, während der Werkzeugkopf 114 den zuvor beschriebenen Arbeitsgang am Endabschnitt 100 der Kolbenstange 22 durchführt, um dieselbe mit dem Kolbenkörper 50 zu verbinden. Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, weisen die Spannbacken 126, 128 einander zugekehrte halbkreisförmige Ausnehmungen 150 . bzw. 132 auf. Die Ausnehmungen 130, 132 weisen obere, im Durchmesser vergrößerte Abschnitte 134 bzw. 136 und im Durchmesser kleinere Abschnitte 138 bzw. 140 auf. Wenn die Spannbacken 126, 128 die in den Zeichnungen dargestellte Stellung einnehmen, kann ein Kolbenkörper 50 zwischen den oberen Abschnitten 134, I36. aufgenommen und festgespannt werden, während das obere Ende einer Kolbenstange 22 in den unteren Abschnitten 138, 140 aufgenommen und festgespannt werden kann. Die Spannbacke 126 kann mittels eines Stützkonsols 142, das mittels Schrauben 144 oder dergleichen an der Spannbacke 126 befestigt ist, auf der Grundplatte 124 befestigt sein. Das Konsol 142 seinerseits ist durch geeignete Schrauben 146 auf der oberen Seite der Grundplatte wie dargestellt, befestigt.
Obwohl die Spannbacke 126 fest mit der Grundplatte 124 verbunden ist, kann die zugeordnete Spannbacke 128 zur Spannbacke 126 hin- und fortbewegt werden, um einen Kolbenkörper 50 und eine Kolbenstange 22 in der Vorrichtung 118 festzuspannen. Demgemäß ist die Spannbacke 128 durch Schrauben oder dergleichen mit einem geeigneten Stützkonsol 148 ver-
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blinden, wie dies in Fig. 7 ersichtlich ist, Das Konsol 148 und somit die daran befestigte Spannbacke 12S können zur Spannbacke 126 in einer nachfolgend zu beschreibenden Weise hin- und fortbewegt werden, wobei die Bewegung des Stützkonsols 148 durch zwei in parallelem Abstand zueinander auf der oberen Seite der Grundplatte durch geeignete Schrauben 154 befestigte Führungen 150 und 152 vorgesehen sind. Das Stützkonsol 148 und die daran befestigte Spannbacke 128 sind in Längsrichtung in den Führungen 150, 152 mittels eines langgestreckten von Hand betätigbaren Spannhebel bewegbar, dessen eines Ende durch Gelenkstifte 158 und 160 und einen Schwenkhebel 162 mit einem Schwenkbügel 164 verbunden ist, welch letzterer an der oberen Seite der Grundplatte 124 mittels geeigneter Schrauben 166 oder dergl-r befestigt ist. Das innere oder rechts liegende Ende des Spannhebels 156, das mit 168 bezeichnet ist, ist mit einer" sich quer erstreckenden Bohrung 169 versehen, durch die sich ein Stift 170 erstreckt. Der Stift 170 erstreckt sich ebenfalls durch fluchtende Löcher 171 in einen hin- und herbeweglichen Kolben 172, der in einer Ausnehmung oder Sackbohrung 174 die dem Stützkonsol 148 vorgesehen ist, aufgenommen ist. Zwischen dem inneren Ende des Kolbens 172 und dem Boden der Sackbohrung 174 ist eine Druckfeder 176 angeordnet, deren Funktion nachfolgend beschrieben werden soll. Die gegenüberlxegenden Enden des Stiftes 170 erstrecken sich durch Langlöcher 178 und 180, die im Konsol 148 an den ge-
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genüberliegenden Seiten der Sackbohrung 174 vorgesehen sind und eine begrenzte gleitende Längsbewegung des Kolbens 172 in der Sackbohrung 174 gestatten. Die Anordnung des Schwenkhebels 162 und die Gleitbewegung des Kolbens 172 im Stützkonsol 148 bildet eine Übertodpunktbewegung des Spannhebels 156, um ein Festspannen des Kolbenkörpers 50 und der Kolbenstange 22 zwischen den Spannbacken 126, 128 zu bewirken.
Mehr ins einzelne gehend sei angenommen, daß der Spannhebel
in
156 normalerweise die/strichpunktierten Linien in Fig. 5 gezeigte Stellung einnimmt, in der die Spannbacken 126, 128 einen ausreichenden Abstand voneinander haben, um eine Kolbenstange 22 zwischen die unteren Ausnehmungsabschnitte 138, 140 einzufügen, während ein Kolbenkörper 50 zwischen die oberen Ausnehmungsabschnitte 134, I36 gelegt werden kann. Danach wird der Spannhebel I56 aus der in strichpunktierten Linien in die in ausgezogenen Linien in Fig. 5 gezeigte Stellung verschwenkt, wobei das Stützkonsol 148 und die$ daran befestigte Spannbacke 128 nach rechts bewegt werden, bis der Spannhebel 156 in der in Fig. 5 in vollen Linien gezeigten Stellung variiert ist. Wenn der Spannhebel I56 diese Stellung einnimmt, übt der Kolben 172 über die Druckfeder 176 eine nach rechts gerichtete Kraft auf das Stützkonsol 148 und damit auf die Spannbacke 128 aus. Die Ausnehmungen 130, 132 sind so bemessen, daß der Kolbenkörper 50 und die Kolbenstange 22, wenn sich der Spannhebel I56 in der abwärts geschwenkten Stellung befindet-und verriegelt
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ist, zwischen den Backen eingespannt sind, so daß keine Relativbewegung zwischen denselben und dem Spannfutter 120 der Vorrichtung i11 während des Befestigungsvorgangs stattfinden kann.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, erstreckt sich von der Unterseite der Grundplatte 124 eine im wesentlichen vertikal angeordnete Stützplatte 182. Das obere Ende der Stützplatte 182 ist mittels eines Befestigungsabschnitts 184 und geeignete Schrauben 186 oder dergl. an der Unterseite der Grundplatte 124, in einer Stellung befestigt, die im wesentlichen unter den Spannbacken 126, 128 liegt. In der Stützplatte 182 sind mehrere im wesentlichen horizontal fluchtende und vertikalen Abstand zueinander aufweisende Lochbahrei188 vorgesehen, die zur wahlweisen Befestigung eines Stützblocks 190 mittels geeigneter Schrauben 192 oder dergl. dienen. Der Stützblock 190 weist eine im wesentlichen in der Mitte liegende vertikale Gewindebohrung 194 auf, in der eine Einstellschraube 196 aufgenommen ist. Die Einstellschraube 196 ist vertikal mit der Mitte der Ausnehmungen 130, 132 ausgerichtet, wobei das obere Ende derselben eine Stützfläche 198 bildet, auf der sich das untere Ende einer Kolbenstange 22 während des Verbindungsvorgangs des oberen Endes der Kolbenstange 22 mit einem zugeordneten Kolbenkörper 50 abstützen kann. So kann die Einstellschraube 196 vertikal im Block 190 verstellt werden, während der Block I90 seinerseits vertikal verstellbar ist, indem er mit gewähl-
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ten Lochbahren 188 verbunden wird, so daß die Stützfläche 198 den richtigen vertikalen Abstand zu den Spannbacken 126, 128 hat. Wenn somit eine Kolbenstange 22 zwischen die Spannbacken eingesetzt wird, ruht das untere Ende der Kolbenstange 22 auf der Stützfläche 198, während das obere Ende derselben ordnungsgemäß vertikal gegenüber dem Kolbenkörper 50 der zwischen den oberen Äusnehmungsabschnitten 134, 136 angeordnet ist, ausgerichtet ist, wobei die Schulter 102 der Kolbenstange 22 an der radialen Fläche 104 des Kolbenkörpers 50 anliegt.
Es soll nunmehr das Verfahren zur Befestigung des Kolbenkörpers 50 an einer zugeordneten Kolbenstange 22 im einzelnen beschrieben werden. Es sei angenommen, daß der Spannhebel 156 sich in der oberen oder entriegelten in strichpunktierten Linien in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet. Zunächst wird die Kolbenstange 22 abwärts zwischen den Spannbacken 126, 128 eingeführt, bis das untere Ende derselben an der Stützfläche 198 der Einstellschraube 196 anschlägt. Dann wird-der Kolbenkörper 50 nach unten fallend in die Ausnehmungen 130, 132 so eingesetzt, daß die Ventilkammer 56 nach oben weist. Wenn der Kolbenkörper 50 und die Kolbenstange 22 diese Stellung einnehmen, liegen wie zuvor erwähnt, die Schulter 102 und die Fläche 104 aneinander an. Dann wird der Spannhebel I56 aus der in Fig. 5 in strichpunktierten Linien- gezeigten Stellung in die in vollen Linien
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in dieser Figur gezeigte Stellung verschwenkt, wobei der Kolbenkörper 50 und die Kolbenstange 22 gegenüber der Maschine 111 festgespannt sind. Der Werkzeugkopf 114 der Maschine 111 wird dann ordn-ungsgemäß durch Schwenkung um die Schwenksäule 116 so ausgerichtet, daß die Achse des Spannfutters 120 mit den Achsen des Kolbenkörpers 50 und der Kolbenstange 22 fluchten, worauf dann der Werkzeugkopf 114 in Betrieb gesetzt wird. Hierbei bewirkt das Werkzeug T infolge der zykloidischen Bewegung die zuvor erwähnte Verformung, bei der der Endabschnitt 100 der Kolbenstange 22 so verformt wird, daß der kegelstumpfförmige und gerundete Kopfabschnitt 109 bzw. 110 wie aus Fig. 3 ersichtlich gebildet werden, so daß der Kolbenkörper 50 fest mit der Kolbenstange 22 verbunden ist. Nachdem der Befestigungsvorgang beendet ist, kann der Spannhebel 156 aufwärts im Uhrzeigersinne in Fig. 5 gesehen, geschwenkt werden, wobei der Kolbenkörper 50 und die daran befestigte Kolbenstange 22 von den Spannbacken 126, 128 freigegeben werden. Die übrigen Teile des Kolbenaufbaus können dann in der Ventilkammer 56 angeordnet werden, indem die Ventilscheibe 76,die Ventilfeder 80, die Ventilplatte 66, die Ventilscheibe 84, die Feder 88 und schließlich das Federgehäuse 90 eingebaut werden, wobei das Federgehäuse 90 durch umbördeln des Flansches 98 am Kolbenkörper 50 befestigt wird. Nachdem dies durchgeführt ist, kann der Kolben 20 mit der daran befestigten Kolbenstange 22 in den Stoßdämpfer 10 eingefügt werden, um den
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Zusammenbau zu vervollständigen.
Obwohl ersichtlich ist, daß die zuvor beschriebene bevorzugte Ausführungsforai die eingangs erwähnten Ziele voll erfüllt, wird darauf hingewiesen, daß Änderungen im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Claims (46)

  1. Patentansprüche :
    ·.) Hydraulischer Stoßdämpfer "bestehend aus einem im we- sentlichen zylindrisehen Teil, der teilweise eine Flüssigkeitskammer bildet, einem Kolbenaufbau mit einem Kolbenkörper, der in der Kammer hin- und hergleitend angeordnet ist, .einer im wesentlichen koaxial zur Kammer angeordneten Kolbenstange, sowie Kitteln, die das eine Kolbenstangenende mit dem Kolbenaufbau verbinden, dadurch gekennzeichnet, dai3 sich das eine Ende (100) der Kolbenstange (22) durch eine Öffnung (5G) des LoI-benkörpers (50) erstreckt, und einen Endabschnitt (60) aufweist, der durch den Singriff eines Werkzeugs T gebildet ist, das sich gegenüber dem Sndabschnitt (60) der Kolbenstange (22) im wesentlichen entlang einer zykloidischen Bahn bewegt, und dabei das Kolbenstangenmaterial ohne die Molekularstruktur des Materials wesentlich zu verzerren, oder sonstwie zu verändern, verformt.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Kolbenkörper (50) im wesentlichen riapfförmig ausgebildet ist, und eine innere Ventilkammer (56) begrenzt.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daij das eine Ende (60) der Kolbenstange(22) einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (100) reduzierten Durchmessers aufweist, der in der Öffnung (58) des Kolbenkörpers (50) aufgenommen ist.
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  4. 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (58) im Kolbenkörper (50) einen runden Querschnitt und etwa den gleichen Durchmesser wie der zylindrische Endabschnitt (100) der Kolbenstange (22) hat.
  5. 5. Stoßdämpfer nach Anspruch-4, dadurch gekennzeichnet,· daß die Kolbenstange (22) mit einem im wesentlichen kegelstumpf förmi gen Kopfabschnitt (109) ausgebildet ist.
  6. 6. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (60) der Kolbenstange (22) mit einer sich im wesentlichen radial erstreckenden Schulter (102) ausgebildet ist, die an den zylindrischen Endabschnitti? (100) angrenzt und an einer sich im wesentlichen radial erstreckenden, die Öffnung (58) umgebenden Fläche (104) an einem Ende des Kolbenkörpers (50) anliegt.
  7. 7. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenkörper (50) im wesentlichen napfförmig ausgebildet ist, und einen sich radial erstreckenden Bodenabschnitt (52) mit einer mittleren Öffnung (58) und wenigstens einer Durchflußöffnung (74) sowie einen sich axial erstreckenden Umfangsabschnxtt (54) aufweist, und daß innerhalb des Kolbenkörpers (50) ein den Flüssigkeitsdurchgang durch die Durchflußöffnung (74) steuerndes Ventil (76, 80) vorgesehen ist.
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  8. 8. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenkörper (50) einen sich radial erstreckenden Endabschnitt (52) und einen sich axial erstreckenden ringförmigen Umfangsabschnitt (54) aufweist, die eine Ventilkammer (56) begrenzen, und daß sich die Kolbenstange (22) von der der Ventilkammer gegenüberlxegenden Seite des Kolbenkörpers (50) erstreckt.
  9. 9. Stoßdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug T in die Ventilkammer (56) zur Formung eines im wesentlichen kegelstumpfförmigen Kopfes (109) am Endabschnitt (60) der Kolbenstange (22) einführbar ist.
  10. 10. Stoßdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (52) des Kolbenkörpers (50) eine mittlere Öffnung (58) aufweist, durch die sich ein Endabschnitt (60) der Kolbenstange (22) erstreckt, und daß die Öffnung (58) einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (100) und einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen, an die Ventilkammer (56) angrenzenden Abschnitt (109) aufweist.
  11. 11. Stoßdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (66, 84) vorgesehen ist, daß zwischen einer die Durchflußöffnung (68) öffnenden und schließenden Stellung beweglich und durch eine Feder (88) nachgiebig in Richtung'einer dieser Stellungen drückbar ist.
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  12. 12. Stoßdämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (88) in einem an die Ventilkammer (56) angrenzenden Federgehäuse (90) gehalten ist* und daß der Umfangsabschnitt (54) des Kolbenkörpers (50) einen Bördelflansch (98) aufweist, der das Ventil (6£, 84) und die Feder (88) in der Betriebsstellung hält.
  13. 13· Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenkörper (50) aus gesintertem Metall hergestellt ist.
  14. 14. Kombination eines Kolben-Kolbenstangenaufbaus, dadurch gekennzeichnet, daß·ein Kolbenkörper (50) vorgesehen ist, der eine mittlere, sich im wesentlichen axial erstreckende Öffnung (58) aufweist, in der ein Ende (60) der Kolbenstange (22) aufgenommen ist, und daß an dem Kolbenstangenende ein im Durchmesser vergrößerter Kopfabschnitt (108) einteilig durch Eingriff eines Werkzeugs T ausgebildet ist, das entlang einem sich überlappenden Rosettenmuster bewegt wird, wobei während eines jeden Umlaufs der Rosette nur eine kleine Fläche des Kolbenstangenendabschnitts Berührung mit dem Werkzeug hat, so daß das Material des Endabschnitts allmählich in die Form des Kopfabschnitts (108) verdrängt wird.
  15. 15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenkörper (50) im wesentlichen napfförmig ausgebildet ist, und eine innere Ventilkammer (56) begrenzt.
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  16. 16. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (6o) der Kolbenstange (22) einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (100) reduzierten Durchmessers aufweist, der in der Öffnung (58) des Kolbenkörper (50) aufgenommen ist.
  17. 17· Kombination nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (58) im Kolbenkörper (50) einen runden Quer-i schnitt und etwa den gleichen Durchmesser wie der zylindrische Endabschnitt (100) der Kolbenstange (22) hat.
  18. 18. Kombination nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (22) mit einem im wesentlichen kegelstumpf förmigen Kopfabschnitt (109) ausgebildet ist.
  19. 19. Kombination nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (60) der Kolbenstange (22) mit einer sich im wesentlichen radial erstreckenden Schulter (102) ausgebildet ist, die an den zylindrischen Endabschnitt (100) angrenzt, und an einer sich im wesentlichen radial erstreckenden, die Öffnung (58) umgebenden Fläche (104) am einen Ende des Kolbenkörpers (50) anliegt.
  20. 20. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenkörper (50) im wesentlichen napfförmig ausgebildet ist, und einen sich radial erstreckenden Bodenabschnitt (52) mit einer mittleren Öffnung (58) und wenigstens einer Durchflußöffnung (74) sowie einen sich axial
    erstreckenden Umfangsabschnitt (54) aufweist, und daß 5 09835/0626
    innerhalb des Kolbenkörpers (50) ein den Flüssigkeitsdurchgang durch die Durchflußöffnung (74) steuerndes Ventil (?6, 80) vorgesehen ist.
  21. 21. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenkörper (50) einen sich radial erstreckenden Endabschnitt (52) und einen sich axial erstreckenden ringförmigen Umfangsabschnitt (54) aufweist, die eine Ventilkammer (56) begrenzen, und daß sich die Kolbenstange (22) von der der Ventilkammer gegenüberliegenden Seite des Kolbenkörpers erstreckt.
  22. 22. Kombination nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug T zur Formung des im Durchmesser vergrößerten Kopfabschnitts (109) in die Ventilkammer (56) einführbar ist._
  23. 23· Kombination nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (58) einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (100) und einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen, an die Ventilkammer (56) angrenzenden Abschnitt (109) aufweist.
  24. 24. Kombination nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ventilkammer (56) eine Ventilanordnung (76, 80, 66, 84, 88, 90) zur Steuerung des Flüssigkeitsdurchgangs durch die Durchgangsöffnung (74, 68) vorgesehen ist. ·
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  25. 25. Kombinations nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daf3 ein Teil des Umfangsabschnitts (54) zur Halterung der Ventilanordnung (76, 80, 66, 84, 88, 90) in der Ventilkammer (56) ausgebildet ist.
  26. 26. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenkörper (50) aus gesintertem Metall hergestellt ist.
  27. 27. Verfahren zur Verbindung eines Kolbens mit einer Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben und die Kolbenstange in einer Stellung abgestützt werden, in der ein Ende der Kolbenstange in einer Öffnung des Kolbens aufgenommen ist, daß das eine Ende der Kolbenstange mit einem Werkzeug in Eingriff gebracht wird, und daß das Werkzeug entlang einer sich überlappenden rosettenförmigen Bahn bewegt und das Material des einen Endes der Kolbenstange allmählich in die Form eines im Durchmesser vergrößerten Kopfabschnitts verdrängt wird.
  28. 28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt durch das Werkzeug in eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Form gedrückt wird.
  29. 29. Verfahren lach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Kolbenstange vor dem Einfügen desselben in die Öffnung des Kolbens, in eine im wesentlichen
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    zylindrische Form reduzierten Durchmessers verformt
    wird.
  30. 30. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung im Kolben am einen Ende im wesentlichen zylindrisch und am gegenüberliegenden Ende im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet wird.
  31. 31. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben im wesentlichen napfförmig mit einem im wesentlichen radial angeordneten Endabschnitt und einem
    ringförmigen zylindrischen ümfangsabschnitt ausgebildet wird.
  32. 32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben aus gesintertem Metall hergestellt wird.
  33. 33. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Kolbenstange in eine mittlere Öffnung im Endabschnitt des Kolbens von der den Ümfangsabschnitt gegenüberliegenden Seite her, eingesetzt wird.
  34. 34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenbau des Kolbens mit der Kolbenstange
    eine Ventilanordnung in eine durch den Ümfangsabschnitt begrenzte mittlere Kammer eingesetzt wird.
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  35. 35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Umfangsabschnitts umgebördelt wird, um die Ventilanordnung in der Kammer zu halten.
  36. 36. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange und der Kolben im wesentlichen vertikal und koaxial zueinander ausgerichtet werden.
  37. 37. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein kleiner Abschnitt des Werkzeugs mit dem Ende der Kolbenstange zur Formung des im Durchmesser vergrößerten Kopfes in Eingriff gebracht wird, ohne die molekulare Struktur des Materials der Kolbenstange zu verzerren oder in sonstwie zu verändern.
  38. 38. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben und die Kolbenstange nach ihrer Zusammenfügung in einen hydraulischen Fahrzeugstoßdämpfer eingebaut werden.
  39. 39. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben und die Kolbenstange vor der Formung des im Durchmesser vergrößerten Kopfes der Kolbenstange gleichzeitig festgespannt werden.
  40. 40. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange bei der Befestigung des Kolbens
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    auf dem einen Endabschnitt derselben am gegenüberliegenden Ende abgestützt wird.
  41. 41. Vorrichtung zum Zusammenbau eines Kolbens mit einer Kolbenstange, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (118) zur koaxialen Abstützung des Kolbens(50)und der Kolbenstange'(22) in einer Stellung in der ein Ende (6o) der Kolbenstange in einer Öffnung (58) des Kolbens aufgenommen ist; ein Werkzeug T, das mit dem einen Ende der Kolbenstange in Eingriff bringbar ist um einen im Durchmesser vergrößerten Kopfabschnitt (108) daran zu formen und Mittel (111) die das Werkzeug in einer im wesentlichen zykloidischen Bahn bewegen, so daß das Kolbenstangenende (60) radial nach außen verformt wird, ohne die Molekularstruktur desselben wesentlich zu verzerren oder sonstwie zu verändern.
  42. 42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (118) zur Abstützung des Kolbens (50) und der Kolbenstange (22) in einer im wesentlichen vertikalen Stellung vorgesehen ist.
  43. 43..Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (118) Mittel (126, 128) aufweist, mit denen der Kolben (50) und die Kolbenstange (22) gleichzeitig koaxial festspannbar sind.
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  44. 44. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (118) zusammenwirkende Klemmbacken (126, 128) aufweist, die am Kolben (50) und der Kolbenstange (22) angreifen.
  45. 45. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klemmbacken (126, 128) einen ersten Durchmesserabschnitt (134, 136) zur Aufnahme des Kolbens (50) und einen zweiten Durchmesserabschnitt (138, 140) zur Aufnahme der Koltenstange (22) aufweist.
  46. 46. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel.(156 bis 164) zur Bewegung einer Klemmbacke (128) zur anderen Klemmbacke (126) hin vorgesehen sind um den Kolben (50) und die Kolbenstange (22) gleichzeitig festzuspannen.
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