DE2502156C2 - Thromboseverhütung und Hemmung von Blutplättchen-Aggregation - Google Patents

Thromboseverhütung und Hemmung von Blutplättchen-Aggregation

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DE2502156C2
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    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/40Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having five-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom, e.g. sulpiride, succinimide, tolmetin, buflomedil
    • A61K31/403Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having five-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom, e.g. sulpiride, succinimide, tolmetin, buflomedil condensed with carbocyclic rings, e.g. carbazole
    • A61K31/404Indoles, e.g. pindolol
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Description

oder
bedeuten, zur Verhütung von Thrombose und/oder Hemmung der Blutplättchen-Aggregatlon.
Gegenstand der Erfindung Ist die Verwendung einer Verbindung der Formel I
ΛΙ I /> ^'
CO2H
in der X ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxygruppe, Y ein Wasserstoffatom, eine Hydroxygruppe, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, oder eine Trlfluormethylgruppe und Z eine Alkylengruppe mit 3 bis 5 C-Atomen, eine Alkylengruppe mit 3 bis 5 C-Atomen, die durch Alkyl- oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 C-Atomen substituiert Ist, eine Divlnylengruppe, eine durch Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen substituierte Divlnylengruppe oder Reste der folgenden Formeln bedeuten:
oder
zur Verhütung von Thrombose und zur Hemmung der Blutplättchen-Aggregatlon In Blutplasma, bei Menschen und anderen Säugetieren.
Die zur Hemmung von Thrombose und Blutplättchen-Aggregation verwendeten Verbindungen sowie deren Herstellung sind In der DE-OS 24 07 671 beschrieben.
Die Verhütung von Thrombose bei Mensch und Tier durch die Verabreichung der erflndungsgemäüen Verbindungen wird durch Ihre Fähigkeit nachgewiesen, die Blutplättchen-Aggregatlon bei Mensch und Tier zu hemmen [F. Mlchal und B. G. Flrkln, Ann. Rev. Pharmacol. 9,95 (1969)]. Gruppen von 5 weiblichen Lewis-Ratten im Gewicht von 150-175 g erhalten jeweils subkutan in die plantare (untere Seite) (= Sohle) der linken Hinterpfote 0,1 ml Mycobacterlum butyricum In weißem Paraffinöl (Konzentration 0,5 mg/ml) Injiziert. Am 10. Tag nach Injektion werden die Testverbindungen oral als wäßrige Suspension (10 ml/kg) in einer Dosis von 50 mg/kg verabreicht. Kontrolltiere, von denen 5 die obige Injektion erhielten und 5 weitere nicht, werden analog behandelt, jedoch nur mit einer Hllfsmlttellösung (10 ml destilliertes Wasser plus 1 Tropfen »Tween
80«). 3 Stunden nach Verabreichung der Wirkstoffverbindungen bzw. der Hilfsmittellösung werden die Ratten mit Natriumpentobarbital (50 mg/kg intraperitoneal) betäubt und Blutproben werden von der Abdominalaorta entnommen, zu 9 Teilen Blut wird 1 Teil 3,8%!ger Cltratlösung zugegeben und gemischt. Die Proben werden bei 200 g und 4° C 10 Minuten lang zentrifugiert. Das auf diese Welse erhaltene und mit Blutplättchen angereicherte Plasma wird mit Hilfe einer sllikonierten Pasteurplpette entnommen und In einem Plastikröhrchen auf Eis gelegt. Die verbleibende Probe wird welter bei 1300 g und 4° C 35 Minuten lang zentrifugiert. Das auf diese Weise erhaltene an Blutplättchen verarmte Plasma wird mit Hilfe einer silikonlerten Pipette entfernt und i.i einem Plastikröhrchen auf Eis gelegt. Die Blutplattchenzählung geschieht mit Hilfe eines Model ZBI Coulter-Counter (Coulter Electronics, Inc., Hlaleah, Fla.), und die im blutplättchenreichen Plasma letzte ausgezählte Blutplättchenmenge wird auf 500 000/mm3 mit blutplättchenarmem Plasma bei Raumtemperatur verdünnt. Die Blutplättchen-Aggregationsuntersuchung wird mit Hilfe eines Payton Zweikanal-Aggregationsmoduls und Registriergerätes (Payton Associates, Inc., Bufallo, N.Y.) mit silikonlerten 0,312 Elnwegküvetten und Rührstäben durchgeführt. Je 0,45 ml verdünnten blutplättchenreichen Plasmas werden In eine Küvette eingefüllt. Das Gerät wird auf eine gleichmäßige Temperatur von 37° C gebracht, und es wird eine Rührgeschwindigkeit von 1100 Umdrehungen pro Minute eingestellt. Die Probe wird gegen ein entsprechendes blutplättchenfreies Plasma gemessen. Nach Festlegen der Grundlinie wird 0,05 ml Plain Tyrodes Puffer vom pH 7,35 hinzugefügt, und die Aggregation wird dadurch induziert, daß man 0,05 ml einer ADP-Lösung (20 pg Adenoslndlphosphat/ml) hinzugibt. Zur Berechnung der Collagen-induzierten Aggregation wird 0,1 ml 3iner Collagen-Suspension zu 0,45 ml blutplättchenreichem Plasma hinzugefügt. Nach Zugabe des Aggregationsmittels wird der Verlauf der Reaktion mittels eines ΛΎ-Schrelbers registriert. Das Ausmaß (die Größe) der Aggregation (max. Aggregation) wird durch Bestimmung der Differenz der optischen Dichte zu Beginn und am Ende der Reaktion errechnet. Die Aggregationsgrößen werden durch die Steilheit des ansteigenden Anteils der Kurve bestimmt. Der Prozentsatz der Hemmwirkung nach der Wirkstoffapplikation wird schließlich als der Hemmwert der Änderung der Aggregation zwischen den mit der Wirksubstanz und den mit der Trägerhilfssubstanz behandelten Ratten errechnet, deren Werte ebenfalls ausgeglichen wurden gegen Werte, die von nicht mit Trägerstoff behandelten Ratten erhalten wurden. Tritt keine Reaktion auf die Collagenzugabe auf, so zeigt dies eine 100%lge Henmung an. Die Ergebnisse der unten angegebenen Tabelle 1 weisen darauf hin, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen für die Hemmung von ADP-induzierter Blutplättchen-Aggregatlon geeignet sind. Vergleichsdaten für Aspirin, das als Hellmittel für die Hemmung der Blutplättchen-Aggregation normalerweise Verwendung findet, finden sich ebenfalls in Tabelle I. Diese Ergebnisse beweisen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen bei einer niedrigeren Dosis als das Bezugsmedikament wirksam sind.
Tabelle I
Wirkung auf die ADP-induzierte Blutplättchen-Aggregation am 10. Tag bei Hilfsmittel-induzierten arthritischen Ratten
Behandlung Dosis
mg/kg
prozentuale
Hemmung
des Aggregations-
umfanges
prozentuale
Hemmung
der Aggregations
phase
Aspirin 50 0 57
75 35 0
l-(3-Carboxyphenyl)-2-phenyl-
4,5,6,7-tetrahydroindol
50 61 8
l-(3-Carboxy-4-hydroxyphenyl)-
4,5-dihydro-2-phenyl-benz[g]-
indol
50 59 77
1 -(4-Carboxy-3 -hy droxy ρ heny I)-
2-phenyl-4,5,6,7-tetrahydroindol
50 30 13
l-(3-Carboxy-4-hydroxyphenyl)-
2-phenyl-4,5,6,7-tetrahydroindol
50 47 16
1 -(3-Carboxy-4-hydroxyphenyl)-
2-phenyl-l,4,5,6-tetrahydro-
cyclopenta[b]pyrrol
50 19 14
3-(3-Carboxy-4-hydroxyphenyl)-
4,5-dihydro-2-phenylbenz[e]-
indol
50 66 100
3-(3-Carboxy-4-hydroxyphenyl)-2-phenylbenz[e]indol
41
45
Die Ergebnisse der folgende Tabelle II beweisen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen für die Hemmung von Collagen-lnduzierter Blutplättchen-Aggregation geeignet sind. Die Tabelle enthält ebenfalls Vergleichsdaten für Aspirin. Die Ergebnisse zeigen wiederum, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen bei einer niedrigeren Dosis als das Bezugsmittel wirksam rind.
in
Tabelle II
Wirkung auf Collagen-induzierte Blutplättchen-Aggregation am 10. Tag bei Hilfsmittel-induziertcn arthntischen Ratten
Behandlung
Aspirin
I ■(.>-(. arb(ixy-4-hyclroxy phenyl )-4.5-dihydro-2-phenylbenz[g]indoI
l-(3-Carboxy-4-hydroxyphenyl)-2-phenyl-4,5,6,7-tetrahydroindol
l-(3-Carboxy-4-hydroxyphenyl)-2-phenyI-l,4,5,6-tetrahydrocyclopenta[b]pyrrol
3-(3-Carboxy-4-hydroxyphenyl)-4,5-dihydro-2-phenylbenz[e]indol
3-(3-Carboxy-4-hydroxyphenyl)-2-phenylbenz[e]-indol
Dosis
mg/kg
beobachtete Wirkung
200 100%ige Hemmung
50 keine Hemmung
50 lOO'Aige Hemmung
50 Teil-Hemmung
50 Teil-Hemmung
50 100%ige Hemmung
50 100%ige Hemmung
■w
Untersuchungen !n vitro werden mit menschlichen Blutplättchen durchgeführt, die durch Zentrifugleren von Blutproben aus der Fossa Anticubltalis eines gesunden Menschen erhalten und zur Gewinnung von mit Blutplättchen angereichertem Plasma bzw. an Blutplättchen verarmtem Plasma in derselben Weise wie die Blutproben von Ratten behandelt wurden. Blutplättchen-Aggregatlonsuntersuchungen werden wie oben beschrieben mit 0,45 ml blutplättchenreichem Plasma (500 000 Blutplättchen pro mm3) plus 0,05 ml einer Testverbindung oder Plain-Tyrodes-Puffer und 0,05 ml je von ADP, Collagen oder Epinephrin (1(HM) durchgeführt. Es werden wäßrige Lösungen der Testverbindungen 3-(3-Carboxy-4-hydroxy-phenyl)-4,5-dihydro-2-phenylbenz[ellndol und Aspirin und alle Verdünnungen mit Plain-Tyrode-Puffer hergestellt. 0,45 ml an bluttplättchenrelchem Plasma und 0,05 ml Testverbindung werden 3 Minuten lang bei 37° C vor Zugabe des Aggregationsmittels Inkubiert. Die Ergebnisse in der folgenden Tabelle III zeigen, daß auf einer molaren Basis 3-(3-carboxy-4-hydroxyphenyl)-4,5-dihydro-2-phenylbenz[e]lndo! wirksamer ist als das Bezugspräparat (Aspirin) zur Hemmung der ADP-, Collagen- und Epinephrln-Induzierten Blutplättchen-Aggregation.
Wl
Tabelle III
Hemmung von ADP-, Collagen- und Epinephrin-induzierter Aggregation von menschlichen Blutplr.ttchen in vitro
Verbindung molare End Aggregations Prozentuale
konzentration mittel Hemmung
der Maximai-
Aggregation
3-(3-Carboxy-4-hydroxyphenyl-4,5-dihydro-2-phenylbenz- [ejindol
Aspirin
6 X ίο-' ADP 42,9
1,2 X 10"6 Collagen 81,8
1,2 X ΙΟ"5 Epinephrin 41,2
1,25 X ίο-* ADP 45,2
1,25 X ίο-* Collagen 25,6
2,5 X ΙΟ"5 Epinephrin 51,5
Klinische Studien an menschlichen Freiwilligen zeigen, daß die orale Einzeldosis von 100 oder 250 mg 3-(3-Carboxy-4-hydroxyphenyl)-4,5-dihydro-2-phenylbenz(e]lndol sowohl die ADP-Induzlerte Blutplättchen-Aggregation wirksam hemmt als auch die Collagen-induzierte Blutplättchen-Aggregation blockiert.
Zur Verhütung von Thrombose und zur Hemmung der Blutplättchen-Aggregatlon werden die Verfahrensprodukte vorzugsweise oral In der dafür geeigneten Anwendungsform verabreicht, wobei die Wirkungsdosis zwischen etwa 0,5 und etwa 50 mg/kg täglich liegt. Zur Hemmung von Blutplättchen-Aggregation In Plasma werden die Verbindungen dem Plasma in den wirksamen Mengen zugesetzt, die für die Bildung von etwa 1 χ 10~7- bis 1 χ 104molaren Konzentrationen ausreichend sind.
Als Anwendungsformen kommen vorzugsweise Tabletten, Dragees oder Kapseln In Betracht, welche zwischen 50 und 500 mg eines Wirkstoffes der Formel I in Mischung mit einem pharmazeutisch üblichen Trägerstoff und/oder Konstltuens enthalten. Auch die Verwendung gegebenenfalls steriler wäßriger Lösungen Ist möglich.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung einer Verbindung der Formel
    CO2H
    worin X Wasserstoff oder Hydroxy, Y Wasserstoff, Hydroxy, Halogen, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen oder Trlfluormethyl und Z Alkylen mit 3 bis 5 C-Atomen, durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen substituiertes Alkylen mit 3 bis 5 C-Atomen, Divinylen, durch Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen substituiertes Divinylen, oder einen Rest der folgenden Formeln
DE2502156A 1974-01-25 1975-01-21 Thromboseverhütung und Hemmung von Blutplättchen-Aggregation Expired DE2502156C2 (de)

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