DE2501801A1 - Pulverfoermige polymermassen - Google Patents
Pulverfoermige polymermassenInfo
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- C08L27/02—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
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Description
Priorität: 18. Januar 1974, Nr. 7401 718, Prankreich
Pulverförmig Polymermassen
Die Erfindung betrifft pulverförmige Polyvinylchlorid-Massen (PVC),
die ohne Anwendung einer Grundierschicht zum Überziehen von Metallteilen mit Hilfe der Wirbelsintermethode oder mit Hilfe der Methode
der elektrostatischen Pulverbeschichtung geeeignet sind.
Es ist bekannt, daß man Polyvinylchloridpulver anwenden kann, um auf Metallen gegen Korrosion schützende Überzüge oder das Aussehen
verbessernde Überzüge zu erzeugen.
Es ist außerdem bekannt, daß das'Haftvermögen von Polyvinylchlorid,
das' mit Pigmenten gefüllt ist und Farbstoffe, Weichmacher und verschiedene
Zusätze enthält, oder das frei von Füllstoffen oder Zusätzen ist, gegenüber Metallen nicht zufriedenstellend ist, weil
diese Produkte keine ausreichenden Filmbildungseigenschaften zeigen.
Um diese Nachteile auszuschalten, mußte man bis heute das vorherige
Überziehen der Metallgegenstände mit einer Haftgrundierschicht zu Hilfe nehmen, die auch Primerschicht genannt wird. Da diese
Grundierschicht im allgemeinen aus einem thermisch härtenden Harz
in lösung in organischen lösungsmitteln gebildet wirdj erfordert
ihre Anwendung einen Spritzvorgang und gegebenenfalls einen vor-
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herigen Einbrennvorgang, wodurch ein zusätzlicher Arbeitsaufwand und zusätzliche Sicherheitseinrichtungen zum Verdampfen
der Lösungsmittel erforderlich werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen
Nachteile auszuschalten, indem ein pulverförmiges Material· geschaffen wird, welches das Auftragen einer Grundierschicht
unnötig macht und gleichzeitig wesentlich wirtschaftlicher ist als bisher bekannte Materialien.
Segenstand der Erfindung sind daher pulverförmige Massen aus
Polymeren und Copolymeren von Vinylchlorid, die ohne Haftgrundierschicht
zum Überziehen von Metallen mit Hilfe der Wirbelsinter-Besehichtungsmethode
oder der elektrostatischen Pulverbeschichtungsmethode
geeignet sind. Diese Massen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie Substanzen enthalten, die in der Hitze Vernetzungswirkung
auf die Polymeren und Copolymeren des Vinylchlorids haben.
Das erfindungsgemäß erhaltene Polyvinylchloridpulver kann sowohl
durch die Wirbelschichtmethode als auch mit Hilfe der elektrostatischen Pulverbeschichtungsmethode aufgetragen werden und in
beiden Fällen wird eine wesentliche Verbesserung des Haftvermögens erreicht, was in einfacher Weise mit Hilfe einer der in den
nachstehenden Vorschriften beschriebenen Methoden nachgewiesen werden kann:
Gemäß der französischen Norm UP-T 3OQ19» wonach ein überzogenes
Teil einem Tiefziehvorgang unterworfen wird und festgestellt wird, von welcher Tiefe an in dem Überzug die Rissbildung beginnt.
Nach der deutschen Din-Norm 53151, wonach das zu prüfende Teil zunächst mit einer Reihe von parallelen Ritzlinien versehen wird,
die gleiche Abstände haben, und danach mit der gleichen Reihe von zu der ersten Linienreihe senkrecht angeordneten Ritzlinien
versehen wird und danach der prozentuale Anteil der Oberfläche des Überzugs bestimmt wird, der bei dieser Methode abgelöst wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden
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als Substanzen, die Vernetzungswirkung auf die Vinylchloridpolymeren
haben und mit den Vinylchlorid-Polymeren verträglich sind,
feste Polyester verwendet, die ungesättigt sein können (die mindestens
eine Doppelbindung in der Säurekette haben) oder gesättigt sein können, jedoch mit Hilfe von Diisocyanaten oder deren Addukten
vernetzbar sind. Die Polyester müssen einen Schmelzpunkt im Bereich von 30 bis 250° C aufweisen und sich leicht zerkleinern
lassen, so daß sie in die Form eines sehr fein verteilten Pulvers gebracht werden können.
Geeignete feste ungesättigte Polyester sind Polyester, die unter
Verwendung von Maleinsäure, Fumarsäure, Aconitsäure, Mesaconsäure,
Citraconsäure, Itaconsäure oder irgendeiner anderen oc-äthylenisch
ungesättigten Dicarbonsäure oder den entsprechenden Anhydriden erhalten wurden. Zur Herstellung der Polyester geeignete Alkohole
sind die zu diesem Zweck üblicherweise verwendeten, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propylenglykol, Neopentylglykol, Glycerin,
Pentaerithrit, Trimethylolpropan, Trimethyloläthan.
Als feste gesättigte Polyester, die in Gegenwart von Diisocyanaten
oder deren Additionsprodukte η zu Vernetzungsprodukten führen, können
Polyester verwendet werden, die aus gesättigten Dicarbonsäuren hergestellt werden, wie Bernsteinsäure, Adipinsäure, Azelainsäure,
Sebacinsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure oder Terephthalsäure, Tetrachlorphthalsäure und dergleichen, oder aus den entsprechenden
Anhydriden, falls diese existieren.
Die zur Herstellung von gesättigten Polyestern verwendeten Alkoholesind
ebenfalls solche, die vorstehend zur Herstellung der ungesättigten Polyester genannt wurden.
Die Diisocyanate, die zur Vernetzung der gesättigten Polyester verwendet
werden, oder deren Additionsprodukte, gehören dem üblichen Typ an, der mit Hilfe eines Lactams oder Phenols zumindest partiell
blockiert ist, wobei die letzteren Verbindungen durch Erhitzen auf hohe Temperatur freigesetzt werden. Als Beispiele dafür können
Hexamethylendiisocyanat, Toluoldiisocyanat, Isophorondiiso- .
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- 4 cyanat und dergleichen genannt werden.
Die erfindungsgemäß vorliegenden Mengen an ungesättigten Polyestern
oder der Additionsverbindung von gesättigtem Polyester ,und Diisocyanataddukt
werden als Funktion der Menge an freiem Polyester "berechnet. Dieser zuletzt genannte Anteil schwankt im Bereich von
1 bis 5O^ Gew.-$, bezogen auf das zugrunde liegende Polyvinyl- '
chlorid.
Außer den ungesättigten Polyestern oder den mit Hilfe eines Diisocyanats
vernetzbaren gesättigten Polyestern können den Vinylchlorid-Polymeren
andere Substanzen zugesetzt werden, die zum Modifizieren ihrer Eigenschaften dienen, beispielsweise Füllstoffe, Metallpulver, Weichmacher, synthetische Harze oder Kunststoffe,
Haftverbesserungsmittel und dergleichen.
Die Erfindung wird durch, die nachstehenden Beispiele erläutert,
ohne daß sie auf diese beschränkt sein soll.
Zunächst wird ein Pulver zur Ausbildung einer Wirbelschicht hergestellt,
das eine Korngrösse zwischen 10 und 250 Mikron aufweist, Dieses Pulver wird mit Hilfe der Trockenmischmethode in
der Hitze, wobei die Plastifiziertemperatur 105° C beträgt, aus folgendem Gemisch hergestellt:
Pulverförmiges Polyvinylchlorid 100 Gewichtsteile
Dioctylphthalat 20 Gewichtsteile Titandioxid 6 Gewichtsteile Organozinnverbindung als Stabilisator
. 3 Gewichtsteile Epoxydiertes Sojaöl 1 Gewichtsteil
Dieses Pulver ermöglicht in wirksamer Weise die Bildung eines
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Überzugs auf einem sandgestrahlten Stahlträger der Abmessungen 100 χ 100 χ 3 mm, der auf 285 bis 290° C vorerhitzt und danaeh
einige Sekunden in die Wirbelschicht gebracht wurde. Es wird aber keinerlei Haftung an dem Metall festgestellt.
Das Haftvermögen muß daher verbessert werden, indem das folgende pulverförmige Gemisch hergestellt wird:
Vorstehend angegebenes PVC-Pulver 100 Gewichtsteile
Sehr fein verteiltes Pulver eines
ungesättigten Polyesters (hergestellt aus einem Gemisch von Maleinsäureanhydrid und .Phthalsäureanhydrid
und Propandiol-1,2) 6 Gewichtsteile
Sehr fein verteiltes Pulver eines
ungesättigten Polyesters (hergestellt aus einem Gemisch von Maleinsäureanhydrid und .Phthalsäureanhydrid
und Propandiol-1,2) 6 Gewichtsteile
Dieses Gemisch wird mit Hilfe eines Hochgeschwindigkeitsmischers im kalten Zustand homogenisiert.
Wenn mit Hilfe dieses Materials sandgestrahlte Stahlträger von
100 χ 100. χ 3 mm mit Hilfe der Wirbelschichtmethode überzogen
werden, erhält man eine Überzugsschicht mit ausgezeichnetem
Haftvermögen, die glänzendes und gleichmäßiges Aussehen zeigt.
werden, erhält man eine Überzugsschicht mit ausgezeichnetem
Haftvermögen, die glänzendes und gleichmäßiges Aussehen zeigt.
Zuerst wird mit Hilfe der Trockenmischmethode bei 105° C ein
Polyvinylchloridpulver zum elektrostatischen Auftragen hergestellt, dessen Eorngrösse zwischen 10 und 80 Mikron liegt. Es
wird folgendes Ausgangsgemisch verwendet: ■ .
Polyvinylchloridpulver zum elektrostatischen Auftragen hergestellt, dessen Eorngrösse zwischen 10 und 80 Mikron liegt. Es
wird folgendes Ausgangsgemisch verwendet: ■ .
Sehr fein pulverisiertes Polyvinylchlorid 100 Gewichtsteile
Dioctylphthalat 20 Gewichtsteile
Titandioxid 1 Gewichtsteil
Organozinnverbindung als Stabilisator 3 Gewichtsteile
Octylepoxystearat 8 Gewichtsteile
Nach der Plastifizierung wird das Gemisch gesiebt, um Agglome-
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rate zu entfernen, welche das elektrostatische Auftragen stören könnten.
Anschließend wird mit Hilfe des Trockenmischens in der Kälte ein pulverförmiges Gemisch aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Vorstehend angegebenes pulverförmiges PVC 100 Gewichtsteile
Sehr fein pulverisierter gesättigter
Polyester mit Hydroxylgruppen im Molekül (Typ Rütapal R-8052 der Societe
Bakelite) 10 Gewichtsteile
Additionsprodukt von Isophorondiisocyänat
und Caprolactam ■ 7 Gewichtsteile
Das so hergestellte Material wird durch elektrostatisches Aufbringen
auf 100 χ 100 χ 1 mm große Träger aus sandgestrahltem Stahl aufgetragen. Das Einbrennen erfolgt 8 Minuten bei 2 20° C.
Auf diese Weise wird ein fester und glänzender Überzug erzielt, der perfekt an dem Metall haftet.
Die in den vorstehenden Beispielen erläuterten Ausführungsformen
der Erfindung können selbstverständlich abgewandelt werden, ohne daß von der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (8)
1. Pulverförmige Massen auf Basis von Vinylchlorid-Polymeren
oder -Copolymeren zum Auftragen von Überzügen auf Metalloberflächen ohne Anwendung einer Grundierschicht mit Hilfe des Wirbelsinterverfahrens
oder des elektrostatischen Pulverbeschichtungsverfahrens,
dadurch gekennzeichnet , daß sie
Substanzen enthalten, die in der Hitze die Vernetzung der Vinylchlorid-Polymeren
oder-Copolymeren bewirken.
2. Pulverförmige Massen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als die Vernetzung bewirkende Substanzen
feste ungesättigte Polyester oder feste gesättigte Polyester, die in der Wärme durch Diisocyanate oder deren Additionsprodukte
vernetzbar sind, aufweisen.
3. Pulverförmige Massen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie als feste ungesättigte Polyester Verbindungen
enthalten,· die unter Verwendung von Maleinsäure, !Fumarsäure, Aconitsäure, Mesaconsäure, Citraconsäure, Itaconsäure
oder einer anderen oo-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsaure
oder eines entsprechenden Anhydrids erhalten wurden.
4. Pulverförmige Massen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als feste gesättigte Polyester, die in
Gegenwart von Diisocyanaten oder deren Additionsprodukten vernetzbar
sind, Polyester enthalten, die aus gesättigten Dicarbon-
'609630/0959
säuren erhalten wurden, insbesondere Bernsteinsäure, Adipinsäure,
Azelainsäure, Sebacinsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure,
Tetrachlorphthalsäure, oder den entsprechenden Anhydriden dieser Säuren.
5. Pulverförmige Massen nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet , daß sie Polyester enthalten, deren
Alkoholeinheiten von Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propylenglykol,
Neopentylglykol, Glycerin, Pentaerithrit, Trimethylolpropa'n
oder Trimethyloläthan stammen.
6. Pulverförmige Massen nach Anspruch A, daß sie als Diisocyanate
Hexamethylendiisocyanat, Toluoldiisocyanat oder Isophorondiisocyanat
enthalten, die zumindest partiell mit Hilfe eines Lactams oder Phenols "blockiert sind.
7. Pulverförmige Massen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß sie Polyester mit einem Schmelzpunkt von 30 bis 250° C in einer Menge von 1 bis 50
Gew.-%, bezogen auf die Vinylchlorid-Polymeren oder -Copolymeren,
enthalten.
8. Pulverförmige Massen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß sie übliche Zusätze zum Modifizieren ihrer Eigenschaften enthalten, vorzugsweise Füllstoffe,
Metallpulver, V/eichmacher, synthetische Harze, Kunststoffe und/oder Haftverbesserungsmittel.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7401718A FR2258408B1 (de) | 1974-01-18 | 1974-01-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2501801A1 true DE2501801A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2501801C2 DE2501801C2 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=9133660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752501801 Expired DE2501801C2 (de) | 1974-01-18 | 1975-01-17 | Pulverförmige Massen auf der Basis von Vinylchloridpolymerisaten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2501801C2 (de) |
FR (1) | FR2258408B1 (de) |
GB (1) | GB1497869A (de) |
IT (1) | IT1028462B (de) |
-
1974
- 1974-01-18 FR FR7401718A patent/FR2258408B1/fr not_active Expired
-
1975
- 1975-01-17 GB GB219075A patent/GB1497869A/en not_active Expired
- 1975-01-17 DE DE19752501801 patent/DE2501801C2/de not_active Expired
- 1975-01-20 IT IT1939475A patent/IT1028462B/it active
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2501801C2 (de) | 1982-03-04 |
GB1497869A (en) | 1978-01-12 |
IT1028462B (it) | 1979-01-30 |
FR2258408A1 (de) | 1975-08-18 |
FR2258408B1 (de) | 1978-03-31 |
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