DE2501178A1 - Prismenstuhl fuer zweiteilige prismensaetze - Google Patents

Prismenstuhl fuer zweiteilige prismensaetze

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DE2501178A1
DE2501178A1 DE19752501178 DE2501178A DE2501178A1 DE 2501178 A1 DE2501178 A1 DE 2501178A1 DE 19752501178 DE19752501178 DE 19752501178 DE 2501178 A DE2501178 A DE 2501178A DE 2501178 A1 DE2501178 A1 DE 2501178A1
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DE
Germany
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prism
holder
chair according
prisms
schmidt
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Pending
Application number
DE19752501178
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English (en)
Inventor
Alfred Hengst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/18Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors
    • G02B7/1805Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors for prisms
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B17/00Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
    • G02B17/02Catoptric systems, e.g. image erecting and reversing system
    • G02B17/04Catoptric systems, e.g. image erecting and reversing system using prisms only

Description

  • Prismenstuhl für zweiteilige Prismensätze Die Erfindung betrifft einen Prismenstuhl für zweiteilige, nicht miteinander verkittete prismensätze, insbesondere für ein Schmidt-Pechan-System.
  • Es sind bereits Prismensttihle dieser Art beka@mt, bei denen jdedes der beiden prismen mit @ilfe eines Bügels auf einem @omeinsamen Träger durch Sohrauben befestigt und auf @@ @@@ Träger durch geeignete Stellmittel justiert wird. Des öfteren kommt es während der Montage, beim Transport oder auch beim Gebrauch vor, daß sich trotz größter Sorgfalt auf den unzugänglichen Flächen zwischen den Prismen Staubte@@@-@en abstetze@ oder daß sich dort ein Beschlag bildet. Zur Bohe@@@@ dieser Mängel ist eine Demontage und Neujustierung der Pr@smen erforderlich. Diese Vergänge erfordern einen ern@bl@chen Aufwdnd an Zeit, nicht nur für die erneute Reinigung, sondern hauptsächlich für die nachfolgende Justierarbe@t. Letztere wird besonders erschwert bei solchen ebenfalls bekannten Systemen, bei denen die Prismen nicht auf getrennten Halterungen, sondern in einem gemeisamen einteiligen Prismenstuhl montiert und festgekittet sind. Itierboi ist eine Nacilreinigung aller Glasflächen ohno Zerstörung des @ittes und somit der Justierung nicht möglich. Es ist außerdem nicht ausgeschlossen, daß die Demontage zu einer Zerstörung der Prismen führt. Die in Ferngläser eingebauten Umkehrsysteme denen durch das Objektiv @upenvergrößert betrachtet werden und erfordern deshalb ein besonders hohes Maß an Präzision und Sauberkeit und sind Grund dafUr, daß nicht selten trotz größter Vorsorge schon wegen geringster Verunreinigungen eine Nachreinigung durchgeführt werden muß.
  • Einen Prismenstuhl zu schaffon, bei dem nach einer zerstörungsfreien Demontage für die Reinigung und der dann wieder vorzunehmenden Montage eine erneute Justierung entbehrlich wird, ist Aufgabe vorliefender Erfindung.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die beiden Prismen des zweiteiligen Systems in getrennten halterungen gekittet und zueinander justiert angeordnet werden, das jedes der beiden Prismen zusammen mit seiner Halterung als eine an die talterung des anderen Prismas lösbar ansetzbare Einheit ausgebildet wird und daß außerdem als Verbindungsmittel sen@@recht zur Einsetzebene wirksame Befestigungs- und Justiermi@@.
  • dienen. Letztere bestehen vorzugsweise aus zwei Senkschrauben, denen in dei Halterung des einen Prismas Gewindebonrungen und in der Halterung des anderen Prismas Bohru@gen mit Senkung zugeordnet sind. Es ist aber auch möglich, a@s Justiormittel mindestons zwei Paßstifte und als Befestigungsmittel oine einfache Schraubverbindung zu benutzen.
  • Bei Verwendung eines Schmidt-Pechan-Prismas besteht zweckmäßigerweise die Halterung des Dachkantprismas aus zwei gegenüberliegenden winkelförmigen Haltern, während für das andere Prisma eine einstückige Halterung vorgesehen ist.
  • I)urch dio oben genannte Ausbildung des Prismenstuhls ist es möglich, das Dachkantprisma einschließlich seiner Halterung abzunehmen und auch wieder anzusetzen, ohne daß eino erneute Jtis tierung vorzunehmen ist, da dieses Prisma auch nach Abnahme in soinor Halterung fixiert bleibt 1md die Zentrier-und Befostigungsmittel dafür sorgon, daß es bei der erneuton Montage ohne zusätzliche Justierarbeit wieder in die gowünschto Lage kommt.
  • Als vortoilhafto Montagohilfe für das E@nsetzon der zu kittonden Prismen in dem zusammengestzten Prismenstuhl dient die in bekannter Weise zwischon den benachbarten Parallelflächen der Prismen einzusetzende Blende. Sie wird zu diesem Zweck mit angestanzten Nocken versehen. Durch dio Höhe der Nocken kann außerdem in einfacher Weise der gewünschte Abstand zwischen den beiden Prismen bes timmt werden. Eine zusätzliche Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß die vorgenannte Blende zugleich auch als Austrittsblende nusgenutzt wird, indem sie als abgewinkeltes Teil hergestellt wirs.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird zur Befestigung der beiden winkelförmigen Halter des Dachkant-Prismas die Breite dieses Prismas, senkrecht zur Dachkante gosehen, gegenüber dor Trennfläche des anderen Prismas an boiden Seiten so verkürzt, daß die Außonflächen der Seitenwände der unmittelbar an dem Daohkantprisma anliegenden winkelförmigen Ilalter in der gleichen odor nahezu der gleichen Ebene verlaiifen wie die Seitenflächen des anderen Prismns. Ilierduroh ergibt sich eine nicht unbodeutende Materialersparung, eine Vergrößerung der sietlilichen Kittflächen und eine ausreichend stabile Befestigung für die Halterungen beider I>rismen.
  • In der Zeichnung ist oin Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zoigon: Flg. 1 das cino Rohr eines Fernglases mit Pechan-Prisma und dem erfindungsgemäßen Prismenstuhl in Längsansicht, teilweise gesohnitten, Fig. 2 den Prismenstuhl mit dem Sohmidt-Pechan-System in Vorderansicht, fig. 3 den domontierten Zustand für einen Reinigungsvorgang, Fig. 4 einen der beiden @@@@@@ für das Dachkantprism@ des Sohmidt-Pechen-Systems in perspoktivisch@r Ansicht, Fig. 5 die Halterung für das Spiegelprisma in Vorder@nsicht und Fig. 6 die Blende in Draufsicht.
  • In dem Fernrohrkörper 1 befindet sich das Objektiv 2 und das Okular 3. Mit 4 ist die Grundplatte des auf dio Objektivfassung 5 aufgesetzten Prismenstuhls 6 bezeichnet. Über der als Eintrittsblende wirkenden Durchtrittsöffnung 7 befindet sich das an der Fläche t3 verspiegelte PrIsma 9 des Schmidt-Pechan-Systems, im nachfolgenden daher Spiegelprisma genannt.
  • Es ist zwischen den beiden Backen 10 und 11 (Fig. 2 und 5) eingokittet. Zi diesem Zweck weist es die Durchbrüche 12 auf, in die der Kitt 13, wio in Fig. 1 und 2 ersichtlich, eingebracht ist.
  • Dcm Dachkantprisma 14 des Schmidt-Pechan-Systems sind die beiden winkelförmigen lialter 15 und 16 zugeordnet (Fig. 4). Auch sie enthalten an den Seitenwänden 15a und 16a Ausbrüche 17 zum Kitten des Prismas. Die Halter liegen mit ihren Schmalseiten unter Zwischenschaltung einer Blende 22 an der von den Backen 10 und 11 gebildeten Ansetzebene 18 an. Zur Festhaltung dienen die Senkschrauben 19, die in entsprechend ausgebildete Öffnungen 19a in den Schmalseiten und in Gewindebohrungen 19b der Backen eingreifen.
  • Die Auflage der Ilaiter 15 und 16 wird dadurch ermöglicht, daß die Breite A des Dachkantprismas 14 kürzer gewählt ist als die Weite B der Trennfläche 20 des Spiegelprismas 9 (Fig. 2). Dieso Maßnahme, durch die keine Beeinträchtigung des Strahlenverlaufes erfolgt, hat weiterhin den Vortoil, daß ausreichend große Halteflächen 21 für das Kitten zur Verfügung stehen (Fig. 1 und 3).
  • @@@@@@@@ den b@@den P@@@@@@ 9 und 14 befindet sich die Blende 22, die zu @hrur Befestigung mit Löchern 23 vorsehen ist (Fig. 6), in welche die Senkschrauben 19 eingreifen. Für die Abstandaregulierung sind Nocken 24 vorgesehen. Ferner ist die Blende 22 winkelförmig gestaltet und dient mit ihrem Schenkel 25 zugleich als Austrittsblende zum Okular 3.
  • Für die Montage und Justierung sOwie für eine Nachreinigung sind nachstehende Arbeitsgänge durchzuführen: Zunächst werden alle mechanischen Teile, wozu insbesondere die Grundplatte 4 mit den Backen 10 und 11, die Blende 29 sowie die beiden Halter 15 und t zählen zusammengesetzt. Als Verbindungsmittel werden dazu die beiden Senkschrauben 19 benutzt. Danach erfolgt unter Berücksichtigung der Achslage von Objektiv und Okular das Justieren det beiden Prismen 9 und 14, wobei die Blende 22 als Richthilfe dient. Mit ihren Nocken 24 wird zugleioh der gewünschte Spaltabstand zwischen den beidon Prismen festgelegt. Danach sind die prismen mittels in die Ausbrüche 12, 17 eingebrachter Kittmassen zu fixieren.
  • Für eine Nachreinigung sind lediglich die beiden Senkschrauben zu lösen. Das Dachkantprisme, welches mit seinen lIaltern elne Einheit bildet, kann von dem Spiegelprisma, das mit seiner Halterung ebenfalls eine Einheit darstellt, abgenommen werden. Das gleiohe gilt für die Blende 22 (Fig. 3). Alle Teile bleiben für sich justiert. Naoh dem Reinigen sind die Teile miteinander zu verbinden. Die zentrierenden Senkschrauben stellen sicher, daß die ursprüngliche justierte Stellung wieder erreicht wird.

Claims (8)

Anspr@@oho
1. Prismenstuhl für zweiteilige Prismensätze, insbesondere für ein Sohmidt-Pechan-System, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Prismen (9, 14) in getrennten Halterungen (10, 11; 15, 16) gekittet und zueinander justiert angeordnet sind und daß jedes der beiden Prismen zusammen mit seiner Halterung als eine an die Halterung des anderen Prismas lösbar ansetzbare Einheit ausgebildet ist und daß als Verbindungsmittel ausschließlich senkrecht zur Ansetzebene wirksame Befestigungs- und Justiermittel (1Q) dienen.
2. Prismenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigiings und Justiermittel Senksohrauben (19) vorgesohen sind, denen in der Halterung (10, 11) des einen Prismas (9) eine Gewindebohrung (19b) und in der Ilalterung (15, 16) des anderen Prismas (14) eine Bohrung mit Senkung (19a) zugeordnet ist.
3. Prismenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungs- und Justiermittel mindestens zwei Paßstifte und eine Schraubverbindung dienen.
4. Prismenstuhl nach den Aiisprüchen 1 bis 3, dadurch gelcennzeichnet, daß dem Daohkantprisma des Schmidt-Peohan-Systems zwei gegenüberliegende winkelförmige Halter (15, 16) zugeordnet sind und daß die halterung des anderen Prismas aus einem Stück (4, 10, 11) besteht
5. Prismenstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dachkantprisma des Schmidt-Pechan-Systems ein einstückiger bügelartiger Halter zugeordnet ist, der zugleich als Austri@@sbl@nde ansg@b@@d@t ist
6. Prismenstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der beiden winkelförmigen Ilalter des Dachkantprismas (14) die Breite (A) dieses Prismas, senkrecht zur Dachkante gesehen, gegenüber der Trennfläche des anderen (Spiegelprismas 9) beidseitig derart verkürzt ist (Weite B), daß die Außenflächen der Seitenwände (15a, 16a) der unmittelbar an dem Dachkantprisma anliegenden winkelförmigen Ilalter (15, 16) in der gleichen oder nahezu der gleichen Ebene verlaufen wie die Soitenflächen des Spiegelprismas.
7. Prismenstuhl nach den Ansprüohen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und Justiermittel für die beiden Prismenhalterungen zugleich auoh als Festhalte-und Lagesicherungsmittel für die in bekannter Weise zwisohen den beiden Prismen angeordnete und zu diesem Zweck mit Bohrungen (23) versehene Blende (22) dienen.
8. Prismenstuhl nach Anspruoh 7, dadurch gekennzeichnet, daß dio Blende zwisohen den Prismen zusammen mit der Austrittablende als ein Bauteil und zu diesem Zweck winkelförmig ausgebildet ist.
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