DE2500551B2 - Probenentnahmevorrichtung - Google Patents

Probenentnahmevorrichtung

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DE2500551B2 DE19752500551 DE2500551A DE2500551B2 DE 2500551 B2 DE2500551 B2 DE 2500551B2 DE 19752500551 DE19752500551 DE 19752500551 DE 2500551 A DE2500551 A DE 2500551A DE 2500551 B2 DE2500551 B2 DE 2500551B2
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1095Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Probenentnahmevorrichtung zur Abgabe einer Reihe flüssiger Proben, die von mehreren, voneinander getrennten Flüssigkeitsi'oliimen stammen, mit einer ein Ansaugende aufweisen-Probenentnahmevorrich-US-PS 31 34 263 bekannt
und dient zur au.e...»—.^.eenden Zufuhr der Proben ,o zu einem automatisch arbeitenden Analysengerat das derar" ausgebildet sein kann, wie es aus der US-PS 37 41432 bekannt ist. Eine Probenentnahmevorr.chtung der beschriebenen Art ist im allgemeinen mit e.ner zur FmssKeitsentnahme geeigneten Kanüle ausgerüstet H leitet derart daß jeweils zwischen dem Ansaugen von zw^^aufeinanderfolgenden Proben eine Waschf.üsangesaugt wird. Die bekannte Probenentnahme- B ,■ ,__. j:„ proben an das Analysengerät mn einer uesc..w,..u.B^it von etwa 60 Pmben,h. Die Kanüle ist in senkrechter Richtung bewegbar dam» sie in das Flüssigkeitsvolumen jedes getrennten Probenbehälters eingetaucht und wieder herausgezogen werden kann. Die Behälter befinden sich au einem bewegbaren Probenbehälierträger. Die Verschiebbaren der kanüle in senkrechter Richtung dient auch zum Eintauchen der i-nülc in einen stationären Waschflüssigkeit^,,·™«.-behälter, der seillich neben dem Probenträger angeordnet ,st. Damit die Kanüle zwischen dem tmtauchen ,n die verschiedenen Probenbehälter zum Waschllussigkeitsbehälter gelangen kann, ist die Kanüle auch in der Honzontalrichtung schwenkbar. Be, der oben erwähnten Probenzufuhr- oder Probenanalysengeschwnid.gkcit kann die Vertikalbewegung der Kanüle verhältnismäßig langsam vorgenommen werden Darüber hinaus la man bereits versuchte Kanüle derart zu halten, daß sie frei bewegbar ,st oder ein totes Spiel aul weist, so daß sie sich beim Auftreffen auf Flüssigkeitsbehälter, die unterschiedlich hoch angeordnet sind in der Vertiki,-richtung selbst einstellt. .
AO Es besteht ein Bedürfnis nach automatischen Analyscngeräten der genannten Art. die jedoch mit einer höheren Analysengeschwindigkeii arbeiten und daher zur Entnahme von Flüssigkeitsproben Vorrichtungen benötigen die die Entnahmekanüle mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit bewegen, damit man in einer vorgegebenen Zeitpericde eine größere Anzahl von Proben dem Analysengerät zuführen kann, beispielsweise 150 Proben/h. . .
Bei derart hohen Probenverarbe.tungsgeschw.ndigkciten hat es sich gezeigt, daß die zur senkrechten Lageeinstellung mit einem toten Spiel ausgerüsteten Kanülen zu schwerwiegenden Problemen !uhren. So treten am Ende des freibeweglichen Hubs der Kanüle oder am Ende des loten Spiels Stöße. Erschütterungen und Vibrationen an der Kanüle auf. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Kanüle am Ende des toten Spiels mit großer Wucht auf dem Kaniilenhalterungselcment aufschlägt. Die Kanüle ist im allgemeinen ab Kapillarrohr ausgebildet und saugt be; den genannter 6o hohen Analysengeschwindigkeiten verhältnismäßig sehr kleine Probengesamtmengen an, beispielsweise ir der Größenordnung von etwa 0.2 ml jeder Probe. Bein Absaugen des Gesamtprobenvolumens, das etwa bis zi vierzig verschiedenen analytischen Tests an jeder \ rob. 65 reichu kann die Kanüle mehrmals in jede 1 rob. kurzzeitig eingetaucht werden. Zwischen den Eintauch vorgängen in eine Probe saugt die Kanüle Luft oder e. Gas an so daß sich zwischen den einzelnen Flüssigkeit
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Schüben jeder Probe Gasschübe befinden. Die Gasschübe dienen zum Reinigen der Leitutigswände und verhindern dadurch eine Verunreinigung einer nachfolgenden Probe durch eine vorangegangene. Vor dem Ansaugen der nächsten Probe wird die Kanüle in einen Waschflüssigkeitsbehälter getaucht, so daß benachbarte Proben durch einen von Gasschüben umgebenen Waschflüssigkeitsschub voneinander getrennt sind. Die genannten Erschütterungen und Vibrationen treten an der Kanüle bei der Beendigung des Eintauchvorganges der Kanüle in eine Flüssigkeit auf, wenn die Kanüle aus der Flüssigkeit herausgezogen wird, und führen dazu, daß von der Außenseite der Kanüle Flüssigkeit in die Umgebung geschleudert oder gespritzt wird. Ein derartiges Verspritzen der Flüssigkeit sieht nicht nur unordentlich aus, sondern stellt auch eine Gefahr für die Gesundheit dar. Bei der verspritzten Flüssigkeit kann es sich beispielsweise um Blutproben handeln, die Träger von ansteckenden Krankheiten sein können.
Die bei der Aufwärtsbewegung auftretenden Stöße und Erschütterungen der Kanüle können auch in Anbeirachl der Trägheit der in der Kanüle enthaltenden Fluide die Analysenergebnisse nachteilig beeinträchtigen. So kann beispielsweise ein Anteil eines zuvor von der Kanüle angesaugten Fluidschubs aus der Kanüle herausgeschleudert und infolge der Massenträgheit eines Flüssigkeitsschubs in der Kanüle verlorensehen. Vibrationen der Kanüle können ebenfalls zum Verlust Μ)Π Fluid aus der Kanüle führen. Falls beispielsweise ein Probenanteil verlorengeht, führt die im Analysengerät automatisch vorgenommene Verdünnung zu einem falschen Mischungsverhältnis, so daß das Anaiysenergebnis nicht richtig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entnahmevorrichtung für flüssige Proben zu schaffen. bei der trotz schneller Arbeitsbewegungen infolge von hohen Probenzufuhr- bzw. Probenanalysengeschwindigkeiten. beispielsweise von 150 Proben/h, keine Stöße. Erschütterungen oder Vibrationen an der llüssigkeitsentnahmekanüle auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Probenentnahmevorriehtung nach der Erlindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kanüle und der Kanülenhalterung Mittel vorgesehen sind, die bei einer Aufwärtsbewegung der Kanülenhalterung die Aufwärtsbewegung der Kanüle bzw. des Kanülenansaugendes dämpfen.
Beim Erfindungsgegensland erfährt somit die Kanüle beim Herausziehen aus einem Flüssigk;itsvolumen infolge der Dämpfungsmittel eine weitaus geringere Beschleunigung in Aufwärtsrichlung als die Kanülenhalterung. Dadurch wird eine stoß- und erschütterungsfreie Aufwärtsbewegung des Kanülenansaugsndes sichergestellt. Dies hat den Vorteil, daß selbst bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Probenentnahmevorrichlung außerhalb der Kanüle anhaftende Flüssigkeit nicht verspritzt wird und auch keine Teile von bereits angesaugter Flüssigkeit verlorengehen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Dämpfungsmittel nur während einer vorbestimmten Verschiebungsstrecke der nach oben bewegten Kanüle wirksam, und zwar in der stark beschleunigten Anfangsphase der Aufwärtsbewegung. Später nimmt die Kanüle die gleiche Aufwärtsgeschwindigkeit wie die Kanülenhalterung an.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung enthalten die Dämpfungsmittel eine Zylinder-Kolben-Anordnung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Probennehmers für ein automatisch arbeitendes Analysengerät,
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht des Probennehrners mit weiteren Einzelheiten des Antriebsmechanismus und
Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Teilansicht des Probennehmers mit einem Flüssigkeitsbehälter.
Nach der Fig. 1 weist ein kastenförmiger Gehäuseabschnitt eines Probennehmers 10 ein Abdeckteil 12 auf. in das eine Anzahl nach oben ragender Behälter oder Röhrchen 14, 15 und 16 teilweise eingelassen ist. Die nach oben hin offenem Röhrchen werden in einer nicht dargestellten Weise vom Probennehmer unterstützt und sind entsprechend der zeichnerischen Darstellung in einem Abstand voneinander angeordnet. Der Probennehmer unterstützt in einer nicht dargestellten Weise einen Probenträger Ii!. der in einer Hori/.ontalrichtung geradlinig verschiebbar angeordnet ist. und zwar derart, daß er an einer Probenentnahmestation vorbeigeschoben werden kann. Der Probenträger 18 enthalt emen Block mit mehreren geradlinig angeordneten und nach oben offenen Fassungen, in die Behälter für Flüssigkeitsproben in Form von Probcnrohrchen 20, 22 und 24 einsetzbar sind. Das Probcnrohrchen 20 befindet sich gerade in der Entnahmestellung. Der Probenträger 18 wird von einer nicht dargestellten Schaltklinke in Schritten periodisch vorgeschoben, und /war in einer solchen Weise, daß beispielsweise nach der Entnahmt, der Probe aus dem Probenröhrchen 20 der Probenträger vorgeschoben wird, um das Probenröhrchen 22 in die zuwjr von dem Probenröhrchen 20 eingenommen^ Entnahmesteliung zu bringen.
Die zur Entnahme von Proben und anderen Fluiden geeignete Probenentnahmevorriehtung enthalt einen horizontalen Probennchmerarm 26 in Form einer doppelseitigen Klemme. Das eine Ende des Armes 26 ist am oberen Endabschnitt einer Stüt/welle 28 fest angeklemmt, die sich unter Wahrung eines beträchtlichen lichten Abstands durch eine Öffnung 30 im Probennehmergehäuseabschnitt 10 nach oben erstreckt. Die Welle 28 schwingt in der Öffnung 30 auf einem senkrechten Anlenkzapfen exzentrisch zu der Welle, und zwar in einer Weise, die noch im ein/einen beschrieben wird. Das andere Ende des Armes 26 ist am unteren Ende eines nach oben ragenden Zylinders ?2 fest angeklemmt, der an seinem Boden ollen ist, so dall ein Kolben 34 aus dem Zylinder herausgeschoben bzw. in den Zylinder zurückgezogen werden kann. Am unteren Ende des Kolbens 34 ist eine grundsätzlich aufwärts gerichtete Kapillar- oder Entnahmekanüle 36 fest angebracht, die zwischen ihren Enden vom unteren Ende des Kolbens getragen wird. Das untere Ende der Kanüle 36 stellt einen Fluideinlaß dar. Das obere Ende der Kanüle 36, das vorn Kolben 34 seitwärts nach außen wegragt, kann in üblicher Weise mit dem Einlaßende •-■'nes nicht dargestellten Ansaugschlauches verbunden sein, der einer fortwährend arbeitenden Pumpe eines geeigneten, nicht dargestellten automatischen Analysengeräts zugeordnet ist, um in der Entnahmekanüle 36 eine Saugwirkung zu erzeugen. Das Einlaßende der Kanüle 36 ragt ein Stück über das untere Ende des Kolbens 34 nach unten hinaus.
Wie es aus der F i g. 2 hervorgeht, die den Antriebsoder Betätigungsmechanismus des Probennehmers zeigt, ist eine fesie Führungs- und Gelenkachse 38 vorgesehen, die vertikal angeordnet ist und eine vertikal
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verschiebbare und winkelmäßig drehbare Muffe oder Buchse 40 aufweist. Ein Hebelarm 42 ist an seinem einen Ende mit einem Drehzapfen ausgerüstet, der eine drehbare Rolle 43 trägt, die von den flanschartig vergrößerten Enden der Buchse 40 eingeschlossen wird. S Am oberen Ende der Buchse 40 ist ein länglicher, horizontal angeordneter Klemmblock 44 fest angebracht, durch dessen Mittelstück sich die Achse 38 erstreckt. Der Klemmblock und die Buchse 40 sind somit verschiebbar und drehbar auf der Achse 38 >o angeordnet. In dem einen Ende des Klemmblocks 44 ist in einem seitlichen Abstand von der Achse 38 das untere finde der Welle 28 fest eingeklemmt. Auf der entgegengesetzten Seite der Welle 38 ist in einem Abstand eine vertikal verlaufende Welle 46 in einer Nut 48 im anderen Ende des Blocks 44 untergebracht, um die gemeinsamen Vertikalbewcgungen des Blocks 44 und der Buchse 40 zu führen. Ein horizontaler Hebel 50 ist mit seinem einen Ende am oberen Ende der Führungswelle 46 angebracht. Das Mittelstück des Hebels 50 sitzt gleitend auf dem oberen Endabschnitt der Zapfenachse 38. Mit der Achse 38 als Bezugspunkt ist auf der der Welle 46 gegenüberliegenden Seite in einem Abstand von der Achse 38 die Welle 28 gleitend durch den Hebel 50 gesteckt. Das Außenende des Hebels 50 ist auf dieser Seite in einem Abstand von der Welle 28 mit einem Gestänge 52 verbunden, wie es aus der F i g. 2 im einzelnen hervorgeht. Der Hebel 50 ist in irgendeiner geeigneten Weise gegenüber axialen Verschiebungen auf der Achse 38 abgesichert.
Mit dem Gestänge 52 kann man auf den Hebel 50 eine Drück- bzw. Ziehbewegung ausüben, so daß der Hebel 50 auf der Zapfenachse 38 winkelmäßig gedreht werden kann, wobei gleichzeitig der Block 44 verdreht wird. Infolge dieser Bewegung können die Wellen 28 und 46 über einen Winkel um die Achse 38 geschwenkt werden. Beim Schwenken der Welle 28 um die Achse 38 wird auch der an der Welle 28 befestigte Arm 26 geschwenkt. Die maximale Auslenkung des Probennehmerarmes 26 gehl aus der F i g. 1 hervor, in der die maximalen Schwenkstellungen mit ausgezogenen und gestrichelten Linien eingezeichnet sind. In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Schwenkstellung des Armes 26 ist die Kanüle 36 mit dem Röhrchen 16 ausgerichtet, das in das Abdeckteil 12 eingelassen ist und eine Waschlösung enthält. In der gegenüber dieser Stellung winkelmäßig verdrehten und gestrichelt eingezeichneten Stellung des Armes 26 ist die Kanüle 36 mit dem Probenröhrchen 20 ausgerichtet. Darüber hinaus kann man durch die Schiebe- und Ziehbewegung des Hebels 50 den Probennehmerarm 26 in zwei Zwischenstellungen bringen. In der einen Zwischenstellung des Probennehmerarms 26 ist die Entnahmekanüle 36 mit dem Röhrchen 15 ausgerichtet das in das Abdeckteil 12 eingelassen ist und ein flüssiges Standardpräparat enthält. In der anderen ZwischenstellunE des Probennehmerarmes 26 ist die Kanüle 36 mit dem Röhrchen 14 ausgerichtet, das in das Abdeckteil 12 eingelassen ist und ein anderes flüssiges Standardpräparat enthält. Es sei bemerkt, daß die in das Abdeckteil 12 des Probennehmers eingelassenen Röhrchen 14, 15 und 16 vom Probennehmer auf einer Höhe oder einer horizontalen Ebene gehalten werden, die über der Höhe bzw. horizontalen Ebene der von dem Probenträger 18 gehaltenen Probenröhrchen 20,22 und 24 liegt.
Der Probennehmerarm 26 wird durch eine Aufwärtsbzw. Abwärtsschwenkbewegung des die Rolle 43 tragenden Endes des Hebelarms 42 angehoben bzw. abgesenkt. Dies geschieht dadurch, daß die mit derr Hebelarm 42 nach oben bzw. unten geschwenkte RoIk 43 die auf der Achse 38 verschiebbare Buchse 4( mitnimmt. Zusammen mit der Buchse 40 wird der darar befestigte Block 44 bewegt, der die Tragwelle 28 fes einklemmt. Da weiterhin der Arm 26 an der Welle 2f fest angeklemmt ist, führt die Auf- und Abbewegung de Hebels 42 zu einer in Vertikalrichtung verlaufende! Bewegung des Armes 26. Die höchste Stellung de. Probennehmerarmes 26 ist in der Fig. 1 mit gestrichel ten Linien angedeutet.
Die Konstruktion des Zylinders 32 und des Kolben! 34 geht am besten aus der Fig. 3 hervor. Das oben. Ende des Zylinders 32 weist ein Nadelventil 54 auf. da; in den Zylinder eingeschraubt ist und mit einen Luftdurchlaß im oberen Ende des Zylinders zusammen arbeitet, um bis zu einem Ausmaß den Eintritt bzw Austritt von Luft in bzw. aus dem oberen Ende de.1 Zylinders zu steuern. Der Kolben 34. der /ui Herabsetzung seines Gewichts hohl ausgebildet und au' einem leichten Werkstoff, vorzugsweise aus einen Metall, hergestellt ist. hat ein offenes oberes Ende um ein verschlossenes unteres Ende. In die Wand de' Kolbens 34 ist eine axiale Nu; 56 eingearbeitet, die mn einem Arm 26 angebrachten Stift 58 zusammenarbeite! um die Ausfahrbewegung des Kolbens aus dem Z\ linde; zu begrenzen. Gleichzeitig verhindern der Stift 58 >jhl die Nut 56 eine Drehbewegung des Kolbens. De; Außendurchmesser des Kolbens und der Innendurchmesser des Zylinders werden in engen Toleran/er gehalten, um zwischen diesen Teilen einen bestimmte!! aber kontrollierten Spalt zum Eintritt und Austritt \)i Luft in bzw. aus dem Zylinder 32 durch das untere Zylinderende rings um den Kolben vorzusehen.
Auf das untere Ende des Kolbens 34 ist von außen eine Schraube 60 aufgeschraubt, die einen abgewinkeiten Teil der Kanüle 36 umgibt und lösbar in der in der F i g. 3 dargestellten Lage am Kolben 34 festklemmt Auf der Unterseite der Schraube 60 ist in geeigneter Weise ein ringförmiges federndes Polster- oder Pufferteil 62 befestigt, durch das sich die Kanüle 3fc erstreckt. Weiterhin ragt die Kanüle durch eine verhältnismäßig dünne Unterlegscheibe 64. die beispielsweise aus Polytetrafluorethylen hergestellt und auf der Unterseite des Puffertet 62 befestigt ist. In der F i g. 3 ist der Kolben 34 in einer Stellung dargestellt, bei der er nahezu vollständig in dem Zylinder 32 zurückgezogen ist und die Scheibe 64 an der öffnung des Röhrchens 16 für die Waschlösung anliegt. Dieses als Waschlösungsbehälter benutzte Röhrchen kann bi'i zu einem höheren Niveau als die Probenröhrchen gefüllt sein, so daß nach dem Eintauchen und Herausnehmen der Kanüle aus einer Probe die Kanüle 36 in die Waschlösung tiefer eintaucht als in die Probe, um auf der Außenseite der Kanüle die Probe abzuwaschen Wenn die Unterlegscheibe 64 auf einem Probenröhrchen anliegt, beispielsweise auf dem Öffnungsrand des Probenröhrchens 20, ist in Anbetracht der niedrigeren Stützebene für die Probenröhrchen der Kolben 34 um ein größeres Stück aus dem Zylinder 32 ausgefahren. Wenn die Kanüle 36 in irgendeinen der Flüssigkeitsprobenröhrchen vollständig eingetaucht ist, befindet sie sich dicht beim Boden des Röhrchens bzw. des betreffenden Behälters.
im folgenden werden die Bewegungen der Kanüle in und aus den Flüssigkeitsbehältern beschrieben. Während eines Funktionszyklus saugt die Kanüle 36 vor dem Eintauchen in die Waschlösung im Röhrchen 16 Luft an.
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Danach wird die Waschlösung angesaugt, um das Innere der Kanüle von den Resten der vorangegangenen Probe /u reinigen. Dabei wird die Kanüle sehr schnell in das Rohrchen 16 abgesenkt. Das Pufferteil 62 dämpft den Stoß ties Kolbens mit dem Öffnungsrand des Röhrchens Ib. Nach dem Aiiftrelfen auf dem Röhrchen, das die Abwärtsbewegung der Kanüle begrenzt, wird dei KoH)CIi in den Zylinder /urüi.'k^c/oi:^n. wobei iiiigs um den Kolben aus dem unteieii l.nde Jos Zvlinders Luft iieraiisgedriickt wird. Naui dem Ain.iugv.ii der Wasch U)SUHg wird der Piobciiiiehr^cra: in 2h dui\h den erwiihiiieii Aulncbsiiieehaiusnuis suiikü angehoben. Die Bewegungen des Antriebsmechanismus können durch die Befehle eines nicht dargestellten Rechners gesteuert werden. Im Anlangsie.i tlu .ei \uiw arlsbewegiiiig des Annes 2b und des AhuvJcrs 12 werden der .Ann und ucr Zvinidc: mü sv iiicii beselileiniigl. wohingegen die \om Koibcn gchageiie kanüle 36 iiiltilge der 11 ag hei ι des Kuii leii·- und inloige de ι auf den Kolben einwirkenden Schwci k'al:, ,!ic den Kolben .ms Jen) Zvliudci /ti ziehen siu<'r. im. ciiici ι■ edrigci ν:; ( lesciiw indigKcil nav.li oben beweg; und. Die Atisfaii: gesciiw ludigkell des Kulhelis au- .lv.ru /\i;;.'der wu\; di!i'i.:i die l'cgi cn/ic Zulunr \on i.iilt in ..:er /.vlip.de: gesieiieri, uie /wiseiien dem Kolben uini eiviit /viinde und .:,,c!i u;ier das Ventil 54 eintr;,;. Da-iiber hinaus ■ ιιπϊιιπ in,η .ι;;, dal.* !''ei der Ausde viiung uei zwische' ■,Uli: Kolben und eiern Zvuiidci gvoiiJeien Kaiiinier Jk .nil tiie Außenoberilächc des Kolbens einwirkende KeiOungskr.ii ι der rings um deti Noliveii nach oben stromenden Liiii die Ausiahrbew cl . .-g des Kolbens aus dem /viindei /us.n/iii. h /n uci Wirkung uc-, Tei!\ak·.. tiui1, im dem /\ linder gcbrcmsi w,;\i. Ai;;gi\iUvl diese: beim Anteilen des Zvlinders Ϊ2 .;iiitie;e:;den Kräl'e wird die \i,iw;ii tsbewegiing dei kn'bv. .!getragenen Kanüle v.::U..;:i'. jedampfi. '.'.·■· Oi -...in·: .lUiti elende-Aulschliigcii \.\^i trei bewegbü= tei'!aiie:",e;i Kanüle Λν,-liner Stiii/einriciuung zu \ei :;iv.:^en. '■> .ichdem die Kanüle 3β ,υ·· dei WascliioMi':g .i^sge;; ^ ten ist. wird w leder l.;:ii :ii Jic Kanüle 3b ge -.!;,>:
Die \on v.ie'111 Kolben geir.ii^r.e k,:::u:c 3b wird ua:in \v)ii dem Aiiiriebsmechanisiiü.^ in e;:ie seiche Stellung gebracht, dai.i sie mit dem Probenröhrchen 20 ausgerii.hiei isi. Die Abwartsbewegung aer Kaniiie -.w u.is Röhrclieii 20 w ir._i durch das Anlegen der Scheibe b4 .in den Ofi!:ungsi\!iid des Rohrchens 20 begrenzt. Die kolbengetr.igi.-nc Kanüle wird vorzugsweise zunach^i hui kui'zzeivit. i:"i uie l'i'ube eingetaucht, «as J.idine^ geschieht, daß der Zylinder 34 über den Arm 26 wieder nach oben bewegt wird. Das kurzzeitige Eintauchen in die Probe Kann einmal oder mehrmals vorgenommen werden. Nach jedem Herausziehen der Kanüle aus dem Röhrchen 20 wird Luft angesaugt, die jeweils einen Gasschub in dem Probenstrom bildet, um die Probe in mehrere Flüssigkeitsprobenschübe zu unterteilen und die Kanüle zu reinigen. Nach dem einmaligen oder mehrmaligen kurzzeitigen Lintauehen der Kanüle in die Probe wird die Kanüle für eine lungere Zeil eingetaucht, um die Probe anzusaugen. Die kolbciigelragene Kanüle 3β wird ,mn aus dem Pmbcnrohrchen 20 in de selben Weise herausgehoben, wie es beieils in Verbindung mit der I leriiusnahnie dei Kanüle aus dem Waschlösungslohichen Ib beschrieben winde. Das bedeuiet. daß die Abwärtsbewegung der Kanüle 36 gedampft wird, um zu ίο vei melden, daß .uif die Kanüle Stöße oder Yibraiionen en.w irken.
Nach Jer Kiitnahme der Probe aus dem Rohrehen 20 saugt die Kanüle 36 Luft an. bevor sie wieder in das Waschlösungsröhrchen 16 eintaucht. Nachdem die Kanüle 36 das Probenröhrchen 20 verlassen hat, wird der Probentrager 18 um einen Schritt von der erwähnten Schaltklinke weiterbewegt, um das nächste Probenrohrehen 22 in die Hntnahmestellung zu bringen. Der beschriebene Bewegungsablauf der Kanüle wird dann wiederholt. Mit dem in den Zylinder 32 eingebauten Nadelventil 54 kann man die DampluPL-des Kolbens 34 innerhalb eines gewissen Bereiches einstellen.
■\uigrund vor, Bel'eiilen des erwähnten. r,iv.iü darge· 1^ stellten Rechners kann der Antriebsmechanismus veranlaßt werden, dal.' die Kanüle 36 mit den im Abdecktet 12 cingeiassei:Ui Rohichen 14 und Π ausgerichtet v,,i\i. die nute; schiedliche flüssige Stan· dardpräparate enthalten. Diese .Standardpräparate weisen bekannte Kennwerte oder Higensehalien aiii und können von der Kanüle zwecks Analvse in dem mehl dargestellten \nal\vengerat angesaugt werden Diese Siandardprapar.ite dienen im allgemeinen zum Liehen des Analvseiigerats.
Die beschriebene Lmn.ihmevorrichiung ist in dei Lage, flüssige Proi'-en mn einer verhältnismäßig hohen ( iescliw ükligkeil. oe;-p;e!sw eise 150 Proben 1i. einen automatischen Anal>sengerät zuzuführen. Infoige dei schwimmend gehaUenen i-ntnahmekaniile ist die Lnwiahmevorriehtung in der Lage, von Behältern. d:v. unterschiedlich noch angeordnet sind. Flüssigkeiler anzusaugen. Da darüber hinaus die Vertikalbew eszunger der Kanüle wirksam gedämpft sind, werden Stoß- um. \ ;i"i ationseüiw π kungen auf die Kanüle vermieden, div sons; da/u fuhren konnten, daß von der Außenseite dei Kamille Flüssigkeii in tue Umgebung geschleudert win. u:id daß ein bereits innerhalb der Kanüle befindliehe1 ! Und wievler austritt und verlorengeht. Darüber hinau1 weist die beschriebene Entnahmevorrichtung zahlreiche Voneile auf. die aus der vorangegangenen Beschrei bung hervorgehen. Dazu zählt beispielsweise die genaue Führung der Kanüle bei den Vertikalbew cgunger infoige des Zusammenwirkens des Probennehmerzvlin ders und Probennehmerkoibens.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

25 OO Halterung die Kanüle und einer Patentansprüche:
1. Probenentnahmevorrichtung zur Abgabe einer Reihe flüssiger Proben, die von mehreren, voneinander getrennten Flüssigkeitsvolumen stammen, mit einer ein Ansaugende aufweisenden Kanüle, einer Halterung für die Kanüle und einer Betätigungseinrichtung zum Auf- und Abbewegen der Kanülenhalterung zwischen einer angehobenen Stellung und einer abgesenkten Stellung, in der das Ansaugende der Kanüle in eines der Flüssigkeitsvolumen eingetaucht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kanüle (36) und der Kanülenhalterung (26) Mittel (32, 34) vorgesehen sind, die bei einer Aufwärtsbewegung der Kanülenhalterung (26) die Aufwärtsbewegung der Kanüle (36) bzw. des Kanülenansaugendes dämpfen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (32, 34) während einer vorbestimmten Verschiebestrecke der Kanüle bei deren Aufwärtsbewegung wirksam sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (32, 34) einen Mitnehmer (58) aufweisen, der die anfangs gedämpfte Aufwärtsbeuegung der Kanüle (36) in eine ungedämpfte, mit der Kanülenhalterung (26) gemeinsame Aufwärtsbewegung überführt.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmiuel (32, 34) zwei gegeneinander verschiebbare Bauelemente aufweisen und daß die Kanülenhalterung (26) an dem einen und Gie Kanüle (36) an dem anderen der beiden Bauelemente fest angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Elemente ein Zylinder (32) und das andere der beiden Elemente ein Kolben (34) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (32) und der Kolben (34) eine im Volumen veränderbare Luftkammer bilden und zwischen sich einen begrenzten Luftdurchlaß aufweisen, der zum Eintritt und Austritt von Luft in bzw. aus dem Zylinder (34) zur Umgebungsatmo-Sphäre hin offen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (54) vorgesehen ist, das in dem vom Kolben (34) nicht durchsetzten Ende des Zylinders (32) einen zweiten Luftdurchlaß vorsieht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (36) am Kolben (34) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Ansaugendes ein federndes Pufferteil (62) an der Kanüle (36) angebracht ist, das zur Zusammenarbeit mit der Öffnung des jeweiligen Behälters dient, in dem ein anzusaugendes Ilüssigkeitsvolumen enthalten ist.
^SS^^s^ einer angehobenen Ste>,u„g und einer abgesenkten Stellung in der das Änfaugende der Kanüle in eines der Fluss.gke.tsvolußn^
Eine
DE19752500551 1974-01-11 1975-01-08 Probenentnahmevorrichtung Granted DE2500551B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US43277674 1974-01-11
US432776A US3902371A (en) 1974-01-11 1974-01-11 Liquid sample probe apparatus

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DE2500551A1 DE2500551A1 (de) 1975-08-07
DE2500551B2 true DE2500551B2 (de) 1976-10-07
DE2500551C3 DE2500551C3 (de) 1977-05-18

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ID=23717542

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752500551 Granted DE2500551B2 (de) 1974-01-11 1975-01-08 Probenentnahmevorrichtung

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