DE2500032A1 - Vorrichtung zum zufuehren von staubfoermigem gut zu einer messvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von staubfoermigem gut zu einer messvorrichtung

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DE2500032A1
DE2500032A1 DE19752500032 DE2500032A DE2500032A1 DE 2500032 A1 DE2500032 A1 DE 2500032A1 DE 19752500032 DE19752500032 DE 19752500032 DE 2500032 A DE2500032 A DE 2500032A DE 2500032 A1 DE2500032 A1 DE 2500032A1
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Germany
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downpipe
calming
down tube
hopper
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DE19752500032
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English (en)
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Manfred Hasler
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HASLER FRERES FA
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HASLER FRERES FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/16Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
    • B65G47/18Arrangements or applications of hoppers or chutes
    • B65G47/19Arrangements or applications of hoppers or chutes having means for controlling material flow, e.g. to prevent overloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • B65G53/20Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall of an air slide, e.g. a trough

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von staubförmigem Gut zu einer Meßvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von staubförmigem Gut zu einer Meßvorrichtung mit einem Beruhigungsbehälter, an den ein Zuführungsrohr zur Einleitung dc. tu messenden Guts angeschlossen ist, und mit einem in dessen Boden befestigten senkrechten Fallrohr, das das Gut zur Meßeinrichtung leitet.
  • Während sich rieselfähige Schüttgüter mit hohem Genauigkeitsgrad durch Bandwaagen kontinuierlich zur Ermittlung des in der Zeiteinheit geförderten Gewichts wägen lassen, ist bei staubförmigen Gütern wegen deren andersartigen Verhalten eine darartige Wägung nicht möglich. Staubförmige Guter verhalten sich ähnlich wie Flüssigkeiten wenn sie mit Luft durchmischt werden, was ihnen eine entsprechende Fließfähigkeit verleint. Um staubförmige Güter transportieren und beherrschen zu können, werden diese üblicherweise mit einer Tragluft durch Rohre geleitet. Zur Ermittlung der Förderleistung ist es bekannt, in die Transportrohre Flügelräder einzuschalten, eine definierte Länge eines Transportrohres auf einer Waage abzustützen oder den Förderstrom des staubförmigen Guts auf einen Meßkeqel zu leiten, der zur Ermittlung des Stau- oder Pralldrucks mit einer Wägeinrichtung in Verbindung steht.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird das staubförmige Gut in einen Beruhigungsbehälter eingeleitet, in dem dessen sich aus Üer Transportgeschwindigkeit ergebende kinetische Energie vernichtet werden soll. Das kontinuierlich zu wägende staubförmige Gut tritt sodann über das senkrechte Fallrohr aus dem Beruhigungsbehälter aus und trifft auf den am Ende des Fallrohre angeordneten Meßkegel auf, der unmittelbar oder Uber Hebel auf einer Kraftmeßeinrichtung abgestützt ist. Da die Länge des Fallrohrs und somit die Fallhöhe sowie die Geschwindigkeit des zu wägenden Guts am Ende des Fallrohrs bekannt sind, läßt sich aus dem von dem Meßkegel gemessenen Staudruck, der der Masse des zu wägenden Guts proportional ist, der zeitliche Durchsatz des Cuts durch das Fallrohr bestimmen. Bei der bekannten Vorrichtung treten aber Ungenauigkeiten bei der Durchlaufmessung dadurch auf, daß das Gut von dem Zuführungsrohr in das Fallrohr schießt, so daß das Gut in der Eintrittsöffnung den Fallrohrs bereits eine unbekannte Anfangsgeschwindigkeit aufweist, die das Wiegeergebnis verfälscht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung au. Zuführen von staubförmigem Gut au einer MeX-vorrichtung zu schaffen, die das Gut gleichmäßig und itt konstanter Geschwindigkeit der Meßeinrichtung zur Vermeidung von Meßfehlern zuführt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fallrohr in den Beruhigungsbehälter hineinragt, so daß dessen Öffnung im Abstand über dem Boden des Beruhigungsbehälters liegt, daß in dem Beruhigungsbehälter zwischen der Zuleitung und der Öffnung des Fallrohr Prallelemente und an Boden des Behälters Einrichtungen zum Auflockern des eingefüllten Guts angeordnet sind. Durch die erfindungsgemäß in dem Beruhigungsbehälter angeordneten Frallelemente wird die kinetische Energie des in den Beruhtgungsbehälter eingeleiteten Guts vernichtet und verhindert.
  • daß das Gut itt einer undefinierten Anfangsgeschwindigkeit in das zur Meßeinrichtung führende Fallrohr eintritt. Die Öffnung des Fallrohrs ist im Abstand von den Boden des Beruhigungsbehälters angeordnet, so daß das beruhigt und durch Auflockerungseinrichtungen fließfähig gehaltene Gut über den Öffnungsrand des Fallrohrs quillt und in dieses iit einer Anfangsgeschwindigkeit v0 - O eintritt. Aus der !>okanntcn Länge des Fallrahr reoultiert an dessen Ende eine genau definierte Endgeschwindigkeit vm, die die konstante !eßgoschwindigkeit darstellt. Dadurch, daß die erfindungsgemße Vorrichtung die gleichmäßige Zuführung des zu messenden Guts mit konstanter Geschwlndlgkeit zur Heßeinrichtung gestattet, läßt sich die Wägegenauigkeit gegenüber bekannten Vorrichtungen wesentlich verbessern.
  • Zweckmäßigerweise ist das Zuleitungsrohr für das Gut seitlich am Beruhigungsbehälter angeordnet. Die untere Kante der Prallolemente kann in der Ebene des Öffnungsrandes des Fallrohres oder unterhalb dieser liegen, so daß in jedem Falle ausgeschlossen ist, daß eine direkte Verbindung zwische dem Zuleitungsrohr und der Öffnung des Fallrohres besteht.
  • Das in den Beruhigungsbehälter eingeleitete Gut quillt sodann unter den Prallel-menten hindurch und umfließt den in den Beruhigungsbehälter hineinragenden Teil des Fallrohres, bis es ohne Anfangsgeschwindigkeit über dessen Öffnungsrand quillt. Die Pralleleinente können aus einem der Uhe nach verstellbaren Blech oder Blenden bestehen.
  • Die Einrichtungen zum Auflockern des in den Beruhigungsbehälter eingefüllten Gute bestehen zweckmäßigerweise aus oinem mit Blasluft durchströmten Rost, wobei an der Oberseite des Behälters eine Entlüftungsleitung angeschlossen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur eine Zuführungseinrichtung schematisch dargestellt ist.
  • Das staubförmige Gut lo gelangt über die Zuführungsleitung 1 in den geschlossenen Beruhigungsbehälter 2. In Boden 12 des Beruhigungsbehälters 2 ist das senkrechte Fallrohr 3 in der Weise befestigt, daß dessen Öffnungsrand 11 im Abstand über dem Boden 12 liegt, wobei die Höhe des in den Behälter 2 ragenden Teils des Fallrohrs 3 so bemessen ist, daß sich das eingeleitete Gut vor dem Übertritt in das Fallrohr im unteren Teil des Beruhigungsbehälters 2 gleichmäßig verteilen und beruhigen kann, so daß es ohne Anfangsgeschwindigkeit über den Rand 11 des Fallrohrs 3 quellen und in dieses eintreten kann. Oberhalb des Fallrohrs 3 verbleibt in dem Beruhigungsbehälter 2 genügend freier Raum, in dem sich die Belüfungsluft sammeln kann, die anschließend über die Entlüftungsleitung 9 aus dem Behalter 2 austritt.
  • Zwischen dem Zuleitungsrohr 1 und der Eintrittsöffnung 11 des Fallrohrs 3 tat eine der Höhe nach verstellbare Blende 4 angeordnet, auf die der Strom des eingeleiteten Gut trifft. Die Blende 4 dient als Prallelement, das die kinetische Energie des eintretenden Guts vernichtet und dessen gleichmäßige Verteilung über den Behälter besorgt.
  • Der Boden 12 des Beruhigungsbehälters 2 ist als luftdurchlässiger Rost 5 ausgebildet, durch den Blasluft zur Auflockerung des eingeleiteten Gut 10 tritt. Durch die Blasluft wird das Gut 10 im fließfähigen Zustand gehalten, so daß es entsprechend der in den Beruhigungsbehälter eingeleiteten Menge gleichmäßig in das fallrohr 3 quillt. Unterhalb des Rostes 5 ist ein Luftkasten 13 angeordnet, in den über die Zuleitung 14 Blasluft eingeleitet wird. Die Menge der eingeleiteten Blasluft kann in bekannter Weise gesteuert werden.
  • Unterhalb des Austrittsendes de3 Fallrohrs 3 ist ein Meßkegel 6 angeordnet, auf den das zu messende Gut mit der Geschwindigkeit vm auftritt. Der Meßkegel ist in bekannter Weise mit einem Wäghebel 7 verbunden, der im Punkte 14 glenkig gelagert ist. Der zweiarmig ausgebildete Wäghebel 7 stützt sich mit seinem einen Ende auf eine Kraftmeßdose 8 oder einen anderen Xraftaesscr ab. Weiterhin ist auf des Meßhebel 7 ein Stellgewicht 15 zur Austarierung angeordnet.

Claims (5)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Vorrichtung zum Zuführen von staubförmigen Gut zu einer Meßvorrichtung mit einem Beruhigungsbehälter, an den ein Zuführungsrohr zur Einleitung des zu messenden Gute anqeechlossen ist, und mit einem in dessen Boden befestigten senkrechten Fallrohr, das ds Gut zur Meßeinrichtung leitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (3) in den Beruhigungsbehälter (2) hineinragt, so daß dessen Öffnung (11) im Abstand über dem Boden (12) des Beruhigungsbehälters (2) liegt, daß in dem Beruhigungsbehälter (2) zwischen der Zuleitung (1) und der Öffnung (11 ) des Fallrohrs (3) Prallelemente (4) und am Boden (12) des Behälters (1) Einrichtungen (5) zum Auflockern des eingefüllten Gut angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsrohr (1) für das Gut (10) seitlich am Beruhigungsbehälter (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das die untere Kante der Prallelemente (4) in der Ebene des Öffnugnsrandes (11) des Fallrohrs (3) oder unterhalb dieser liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallelemente aus einem der Höhe nach verstellbaren Blech (4) bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Auflockern des in den Behälter (2) eingefüllten Guts (10) aus einem mit Blasluft durchströmten Rost (5) bestehen und daß an der Oberseite des Behälters (2) eine Entlüftungsleitung (9) angeschlossen ist.
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