DE2461695A1 - Verfahren zur herstellung eines motors - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines motors

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    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
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Description

it 3118
SONY CORPORATION, Tokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung eines Motors
en/ Die Erfindung bezieht sich allgemein/auf ein Verfahren
zur Herstellung eines Motors und insbesondere auf ein Verfahren, bei dem ein Motor mit relativ wenigen Verfahrensschritten und mit hoher Genauigkeit hergestellt werden kann.
Bis heute sind im wesentlichen die beiden folgenden Verfahren zur Herstellung eines Motors vorgeschlagen worden:
a) Beim ersten Verfahren wird eine Vielzahl von lamellenartigen, ringförmigen Platten, von denen jede eine Vielzahl von sich einwärts erstreckenden Polstücken oder Zähnen aufweist, aufgestapelt,,um einen Statorkern zu bildeni die Wicklungen werden dann auf jeden Zahn des so geschichteten Statorkernes von Hand oder mit einer Wickelmaschine aufgewickelt oder Wicklungen, die zuvor ohne Kerne gewickelt worden sind, werden in die Zähne des Statorkernes von Hand oder mit einer automatischen Einsetzmaschine eingesetzt, und dann wird der Statorkern mit Lack imprägniert, so daß sich der endgültige Stator ergibt. Der Stator wird dann mit herkömmlichem Kunstharz geformt, damit sich ein trommeiförmiges Gehäuse ergibt, und danach werden Lagerbock und Rotor am bzw, im Stator angebracht, so daß der Motor gebildet wird.
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b) Beim zweiten bekannten Verfahren wird eine Vielzahl von lamellenartig geschichteten Polstücken fest auf dem Umfang einer trommeiförmigen Einspannvorrichtung, die einen vorbestimmten Durchmesser besitzt, mit rechten Winkeln festgelegt und dann werden die Wicklungen des Stators darauf aufgewickelt. Hiernach werden die Außenkanten jedes Polstückes durch lamellenartig geschichtete Ringplatten zu einem Stator verbunden und dann wird der so gebildete Stator mit herkömmlichem Kunstharz in derselben Weise wie beim ersten Verfahren geformt.
ent-/
Beim ersten Verfahren/stehen einige Schwierigkeiten
beim Wickel- oder Einsetzprozess der Statorwicklungen am Statorkern. Das bedeutet, daß es sehr schwierig ist, die Statorwicklungen auf den Polstücken aufzuwickeln, die sich vom Statorkern nach einwärts erstrecken.
Beim zweiten Verfahren sind sehr viele Schritte zur Herstellung des Motors erforderlich.
Ferner besteht ein gemeinsames Problem bei beiden Verfahren, daß nämlich das Gehäuse des Motors oder der Formkörper für den Motor eine geringe Genauigkeit besitzt und somit- vielfach eine Exzentrizität zwischen dem Stator und dem Rotor des zusammengebauten Motors bewirkt wird. Daher bewirken das Vibrationsgeräusch des Rotors und die Vibration der Statorwicklungen, was auf die ungenügende Dünnflüssigkeit der Formungszusammensetzung bzw. Formungsmasse für das Gehäuse zurückzuführen ist, ein unerwünschtes Geräusch und eine überhitzung des Motors. Ferner kann unter diesen Umständen nicht die erwartete Leistung erzielt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zügrunde, ein neues Verfahren zur Herstellung eines Motors zu schaffen,
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-■ 3 -
bei dem ein geformtes Gehäuse so vorbereitet wird, daß der Motor leicht zusammengesetzt werden kann, durch das ferner ein Motor mit besonders günstigen Eigenschaften aufgrund seiner Formgebung mit.hoher Genauigkeit hergestellt werden kann und bei dem das Motorgehäuse geschlossen ist und ein Kunstharz mit guter Dünnflüssigkeit bzw. Fließfähigkeit für das Gehäuse verwendet wird, um das Motorgeräusch zu reduzieren und eine Überhitzung des Motors zu verhindern.
Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich im wesentlichen durch folgende Schritte:
a) Auf jeden Zahnteil, der sich nach auswärts vom Umfang eines Verbindungsringteiles einer ersten lamellenartig geschichteten Ringplatte erstreckt, werden Wicklungen angeordnet,
b) diese erste lamellenartig geschichtete Ringplatte mit den Wicklungen wird in eine zweite lamellenartig geschichtete Ringplatte eingesetzt,
c) die auf diese Weise miteinander kombinierten ersten und zweiten, lamellenartig geschichteten Ringplatten werden mit Kunstharz geformt und
d) in den auf diese Weise geformten Körper wird ein Rotor eingesetzt.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht (mit herausgebrochenen Teilen) zur Veranschaulichung eines geformten Motors, der nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
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Fig. 2Α eine Perspektivansicht eines Polstück-Kernelements;
Fig. 2B eine Perspektivansicht eines Polstückkernes, der durch lamellenartige Schichtung einer Vielzahl von Polstück-Kernelementen entsprechend Fig. 2A hergestellt und in dem in Fig. 1 dargestellten geformten Motor verwendbar ist;
Fig. 3A eine Perspektivansicht eines Ringkernelementes;
Fig. 3B eine Perspektivansicht eines Ringkernes, der durch lamellenartige Schichtung einer Vielzahl von Ringkernelementen gemäß Fig. 3A hergestellt und in dem geformten Motor der Fig. 1 verwendbar ist;
Fig. 4 eine schematische Perspektivansicht zur Erläuterung einer Wickel-Einspannvorrichtung für Wicklungen;
Fig. 5 eine Perspektivansicht (teilweise herausgebrochen) zur Veranschaulichung einer Ausführungsform für ein Einsetzen des Gehäuses, das durch das erfindungsgemäße Verfahren vorbereitet ist;
Fig. 6 eine Perspektivansicht (teilweise herausgebrochen) zur Veranschaulichung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäß vorbereiteten Lagerbockes;
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Stator.
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" Bei dem in Fig. 1 beispielsweise veranschaulichten, ' erfindungsgemäßen geformten Motor (in der Zeichnung sind einige Teile herausgebrochen) ist mit 1 allgemein der geformte Motor bezeichnet, dessen Gehäuse 2 durch Formung (Herstellen in einer Form) mit einem Kunstharz gebildet ist, was apäter noch im einzelnen beschrieben wird. Das Gehäuse 2 ist an seinem einen Ende mit einer später noch zu beschreibenden öffnung versehen. Ein Rotor 3 mit bekanntem Aufbau ist drehbeweglich in das Innere des Gehäuses 2 eingesetzt. Eine Rotoroder Motorwelle 4 erstreckt sich nach außen durch eine Abdeckung oder einen Träger bzw. Lagerbock die bzw. der ebenfalls durch ein Formgebungsverfahren der Erfindung (später beschrieben) gebildet und am Gehäuse 2 angebracht ist, um deren öffnung zu verschließen. Ein Stator 6 besteht aus Polstücken 7, die durch lamellenartiges Schichten einer Vielzahl von Polstückelementen hergestellt sind, ferner aus Wicklungen 8, die auf die geschichteten Polstücke 7 gewickelt sind, sowie aus einem Ringkern der durch lamellenartige Schichtung einer Anzahl von Ringkernelementen hergestellt ist. Der Stator 6, das Gehäuse 2, in das der Stator 6 eingesetzt ist, und der Lagerbock 5> der die öffnung des Gehäuses 2 verschließt, werden in ihrem Aufbau und Formgebungsverfahren in einer späteren Beschreibung verdeutlicht. In Fig. 1 sind ferner mit dem Bezugszeichen 10 Löcher oder Schraubenlöcher veranschaulicht, die benutzt werden, um den Motor 1 mit einem Chassis einer Vorrichtung oder dergleichen zusammenzubauen, und mit 11 sind Schrauben bezeichnet, mit denen der Lagerbock bzw. die Abdeckung 5 am Gehäuse 2 befestigt ist.
Das Verfahren zur Vorbereitung der entsprechenden Teile zur Konstruktion des Stators 6 und das Wickeln der Wicklungen 8 wird im folgenden mit Bezug auf Fig. 2 bis 6 beschrieben.
Zunächst wird eine Vielzahl von Polstück-Kernelementen 12 und Ringkernelementen 13 mit vorbestimmten Formen und
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Größen (je ein Polstück-Kernelement 12 und ein Ringkernelement 15 ist in den Fig. 2A und 3A veranschaulicht) gleichzeitig (simultan) hergestellt, z.B. durch Ausstanzen von lamellenartigen Platten. In diesem Falle sind der Außendurchmesser (0) jedes Polstück-Kernelementes 12 und der Innendurchmesser (0) jedes Ringkernelementes 13 als im wesentlichen gleich groß gewählt. Wie aus Fig. 2A zu erkennen ist, ist das Polstück-Kernelement 12 mit einer Vielzahl von Polzähnen 14 versehen, die sich radial nach außen erstrecken (mit dem Außendurchmesser 0), während die inneren Enden der Polzähne 14 durch einen Ring 15 miteinander verbunden sind. Ein V-förmiger Ausschnitt oder eine V-förmige Ausnehmung 15' ist an einer Stelle am inneren Umfang des Verbindungsringes 15 eingeformt; diese Ausnehmung wird später noch beschrieben. Jedes Ringkernelement 13 weist dagegen den oben erwähnten Innendurchmesser 0 sowie einen vorbestimmten Außendurchmesser D auf. An vorbestimmten Stellungen des Außenumfanges eines jeden Ringkernelementes 13 ist eine Anzahl von Vorsprüngen I31 vorgesehen, die durch Ausnehmungen hergestellt sind und für die Lageanordnung der Ringkernelemente 13 benutzt werden; auch diese Vorsprünge werden später noch beschrieben. Eine Silikonstahlplatte kann als Material für die Polstück-Kernelemente 12 und die Ringkernelemente 13 geeignet sein.
Fig. 2B veranschaulicht einen Polstückkörper oder Kern 16, der durch eine lamellenartige Schichtung einer Anzahl von Polstück-Kernelementen 12 hergestellt ist (vgl. Fig. 2A), von denen jedes einen Innendurchmesser d besitzt. Hierbei wird eine Anzahl von Polstück-Kernelementen 12 in eine Schichtungs-Einspannvorrichtung eingeführt, deren Außendurchmesser gleich d ist und der einen Vorsprung in axialer Richtung aufweist, der mit den V-förmigen Ausnehmungen der Polstück-Kernelemente 12 übereinstimmt, so daß der Polstück-Kern 16 gebildet wird. In diesem Falle wird es vorgezogen, daß die lamellenförmigen Polstücke beispielsweise mit isolierenden Blättern oder isolierendem Wachs (nicht dargestellt) für die darauf aufzuwindenden Wicklungen isoliert werden. Es ist weiterhin
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erwünscht, daß die lamellenartigen bzw. geschichteten Polstück-Kernelemente 12 verschweißt werden, so daß sie einen dichten geschichteten Körper bilden. In Fig. 2B siud die geschichteten Teile der Polzähne l4 mit dem Bezugszeichen 7 an denselben Stellen entsprechend Fig. 1 markiert.
Eine Anzahl von Ringkernelementen 13 kann als Ringkern oder Körper 9 mit Hilfe einer Schichtungs-Einspannvorrichtung (nicht dargestellt) lamellenartig geschichtet werden, die Führungsschienen, welche mit den Vorsprüngen 13' der entsprechenden Ringkernelemente 13 in Eingriff kommen, und eine Einrichtung zur Zusammenordnung der inneren Durchmesser 0 oder Außendurchmesser D der entsprechenden Ringkernelemente 13 aufweist. In diesem Falle können alle Ringkernelemente 13, die den lamellenartig geschichteten Ringkern oder Körper 9 bilden, zu einem einstückigen Körper miteinander verschweißt sein.
Dann werden die Wicklungen 8 auf die Polzahnteile lU des lamellenartig geschichteten Kernes 16 beispielsweise mit Hilfe einer allgemein bekannten Wickeleinrichtung aufgewickelt .
Mit Bezug auf Fig. 1J sei eine Einspannvorrichtung beschrieben, die für die Installierung des Kernes 16 auf einer automatischen Wickelmaschine oder einer Wicklungseinsetzmaschine verwendet werden kann. Die Einspannvorrichtung ist etwa nach Art eines Domes ausgeführt. Dieser Dorn besteht aus einem vorspringenden Schaft 17 mit einem axial verlaufenden Vorsprungstreifen 17a, der in die Ausnehmungen 15' des geschichteten Polstückkernes 16 eingreifen kann, sowie mit einem Flansch 17b an seinem einen Ende, an dem ein Schraubenschlüssel oder dergleichen eingesetzt werden kann; der Dorn umfaßt ferner ein Klemmwerkzeug 18, das eine Spindel bzw. Schraube 18· aufweist, mit der es in das andere Ende des vorspringenden Schachtes 17 eingeschraubt werden
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kann. Der geschichtete Kern 16 wird auf den vorspringenden Schaft 17 aufgeführt und dann darauf befestigt und durch das Klemmwerkzeug 18 fest darauf gehalten. Dann wird die Einspannvorrichtung oder der Dorn in die Wicklungsmaschine oder in die Wicklungseinsetzmaschine zum Aufwickeln der Wicklungen 8 auf die Polzahnstücke I^ des geschichteten Kernes 16 eingesetzt. Da die im Zusammenhang mit dieser Erfindung verwendete Wicklungsmaschine allgemein bekannt ist und die Form sowie die dadurch aufgewickelten Wicklungen ebenfalls im wesentlichen gleich den bekannten Ausführungen ist, ist der Prozeß des Aufwickeins der Wicklungen 8 aus der Beschreibung fortgelassen worden, und zugunsten der Kürze sind auch die Wicklungen nicht im einzelnen veranschaulicht.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, wird dann der lamellenartig geschichtete Kern 16, der aus einer Anzahl Polstück-Kernelementen 12 hergestellt ist und Wicklungen 8 aufweist, in das Innere des lamellenartig geschichteten Ringkernkörpers 9 eingepreßt (einstückig damit ausgeführt). Da in diesem Falle jedes Polstück-Kernelement 12 und jedes Ringkernelement 13 durch ein Ausstanzen aus derselben lamellenartigen Platte gebildet ist, kann das feste und positive Zusammenordnen des geschichteten Körpers 16 mit dem geschichteten Körper dadurch durchgeführt werden, daß der geschichtete Körper relativ zum geschichteten Körper 9 in derselben Achse angeordnet und dann beide geschichteten Körper 16 und 9 relativ entlang der Achse bewegt werden, um miteinander integriert zu werden. Der so zusammengesetzte Stator 6 ist in Fig. 7 veranschaulicht, wobei die Wicklungen weggelassen worden sind.
Bei der vorliegenden Erfindung wird der oben erläuterte Stator 6 oder ein diesem Stator 6 in Konstruktion
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vergleichbarer Stator in das Gehäuse 2 eingeformt, wie es beispielsweise in den Fig. 1 oder 5 veranschaulicht ist, was durch die zuvor erläuterte Pormungstechnik erfolgt; diese Ausführung wird dann verwendet, um einen Motor mit hoher Genauigkeit zu bilden.
Vor einer Beschreibung einer erfindungsgemäß verwendeten F<prmungsmasse seien kurz Probleme bei der Formung und bei geformten Waren aus thermoplastischem Kunstharz und durch Wärme härtbarem Kunstharz beschrieben. Ein geformter Körper aus thermoplastischem Kunstharz kann aufgrund des Fehlens eines Hitzewiderstandes verformt werden und daher ist ein Kunstharz dieser Art als Formungsmaterial für einen Motor oder Transformator unpassend. Der durch Wärme härtbare Kunstharz ist dem thermoplastischen Kunstharz im Wärmewiderstand überlegen; es ist jedoch schwierig,einen geformten Körper aus warmhärtbarem Kunstharz zu erreichen, der die Form einer Metallform mit hoher Genauigkeit wiedergibt, was auf seinen Mangel an Dünnflüssigkeit, bzw. Fließfähig.-keit nach der Formung zurückzuführen ist, und der geformte Körper aus warmhärtbarem Kunstharz ist aufgrund seiner Eigenschaften spröde.
Weiterhin besitzen der thermoplastische Kunstharz und der warmhärtbare Kunstharz ein gemeinsames Problem, daß nämlich der Zusammenziehung^- oder Schrumpffaktor (der anfängliche Schrumpffaktor und der geformte Schrumpffaktor) von diesen Kunstharzen groß ist. In dem Falle, wo die Dicke des geformten Körpers nicht gleichförmig ist, besteht die Gefahr, daß eine Riß- oder Sprungbildung in dem geformten Körper an seinem dünnen Teil auftreten kann, und am dicken Teil des geformten Körpers kann eine Aushöhlung auftreten.
Da bei den bekannten Verfahren Kunstharze, die nicht frei von den oben erwähnten Problemen sind, benutzt werden,
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kann ein Gehäuse für einen Motor mit hoher Genauigkeit nicht nur dadurch erzielt werden, daß es mit solchen Kunstharzen geformt wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Kunstharz, dessen Zusammensetzung später noch an einem Beispiel erläutert wird, als Material für das Motorgehäuse 2 sowie für die Abdeckung bzw. den Lagerbock 5 des Gehäuses 2 verwendet.
Als Beispiel für eine Kunstharzzusammensetzung:
ungesättigter Polyester-Kunstharz (Monomer): 80 Ge\t.-%—(I) Polystyren- oder Acryl-Kunstharz (Polymer): 20 Gev.-%—(II),
wobei der ungesättigte Polyester-Kunstharz warmhärtend (durch Wärme härtbar) ist, während der Polystyren- oder Acryl-Kunstharz thermoplastisch ist.
Es ist ein Gegenstand der Erfindung, daß die obige Kunstharz-Zusammensetzung, in der eine geeignete Menge des thermoplastischen Kunstharzes mit dem warmhärtenden Kunstharz gemischt ist,, verwendet wird, um das Motorgehäuse 2 durch Spritzformtechnik bzw. Spritzgußtechnik zu bilden, wobei der oben erwähnte Stator 6 geformt wird. Der Prozeß zur Vorbereitung des Stators und seine Konstruktion, was anhand der Fig. 7 oben beschrieben worden ist, stellt jedoch ebenfalls einen wichtigen Teil der Erfindung dar. Wie oben erwähnt, sind die vielen Zähne 14 oder die Polstücke 7 jedes Polstück-Kernelements 12 durch den Verbindungsring 15 im geschichteten Körper 16 zusammengekoppelt. Es wird daher vorgezogen, daß die Verbindungsringe 15 im geformten Gehäuse 2 ausgeschnitten werden, mit der Ausnahme, daß sie ausreichend kurz in radialer Richtung sind."
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In der Praxis der vorliegenden Erfindung ist es notwendig, daß mehrere Füllmaterialien zu der oben genannten Zusammensetzung der warmhärtbaren und thermoplastischen Kunstharze hinzugefügt werden, wenn die Kunstharzzusammensetzung tatsächlich benutzt wird. Diese Füllmaterialien sind Arten von Füllern, wie z. B. Kalziumkarbonat oder Aluminiumoxyd sowie Fasern, z. B. zerhackte'Fäden oder Fasern .
Mit Bezug auf Fig. 5 sei im folgenden ein praktisches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß geformten Gehäuses 2 beschrieben, in dem der Stator 6 eingesetzt ist. Ferner seien Mittel zum Entfernen der Verbindungsringe 15 sowie die Funktionen der Füller bzw. Füllmaterialien beschrieben.
Zuerst wird der Stator .6 in einem Metallformkasten angeordnet, der mit einer vorbestimmten Form, Größe usw. ausgebildet ist, dann wird der Metallformkasten an bzw. in einer Spritzformmaschine eingesetzt und die Kunstharzmischungs die die oben erwähnte Zusammensetzung mit einem Füller, z.B* Kalziumkarbonat (oder Aluminiumoxyd), mit 30 bis etwa 8o Gewichtsanteilen aufweist, wird in den Metallformkasten in geschmolzenem Stadium eingespritzt, um das Gehäuse 2 (in Fig. 5 veranschaulicht) zu bilden. In diesem Falle wird eine Mischungsmenge des Füllers (Füllmaterial) zum Kunstharz in dem oben angegebenen Bereich vorgezogen.
Bei der obigen Formung des Gehäuses 2 wird der Monomer (I) nach der Erwärmung schrumpfen, aber der Polymer (II) wird sich aufblähen, mit dem Ergebnis, daß die in dieser Erfindung benutzte Kunstharzzusammensetzung zu einem relativen Gleichgewicht bzw. Ausgleich kommt. Somit wird es im wesentlichen verhindert, daß die Volumenänderung des Kunstharzes während des Formungsprozesses auftritt. Außerdem werden die anfängliche und geformte Schrumpfung oder Zusammenziehung des Kunstharzes nach dem Freigeben aus dem Metall-
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formkasten durch das Füllmaterial verhindert, das bereits dem Kunstharz zugegeben oder mit diesem vermischt worden ist. Solch ein Füller hat die Funktion, den thermischen Expansionskoeffizienten des Kunstharzes herabzusetzen, wie deren dem Kunstharz zugegebene Menge zunimmt. Es wird somit verständlich, daß das so geformte Gehäuse eine ausgezeichnete Genauigkeit und eine geringe Änderung im Lauf der Zeit aufweist.
Die Abdeckung bzw. der Lagerbock 5 (vgl. Fig. 6) wird aus gleichem Material und nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie das Gehäuse 2, so daß dieser Lagerbock 5 dieselben Vorteile besitzt wie das Gehäuse 2.
Nach der erfindungsgemäßen Formung des Gehäuses 2 und des Lagerbockes 5 aus Kunstharz - wie oben beschrieben werden ebenfalls - in gleicher Weise wie beim Stand der Technik - Pigmente, Härtungskomponenten, Auslösemittel oder dergleichen verwendet.
Das durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Gehäuse 2 besitzt keine Abdeckung bzw. keinen Lagerbock an seinem einen Ende, sondern eine öffnung 19 zur Aufnahme des Rotors 3, der dort hindurch in das Gehäuse 2 eingeführt wird, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Mit anderen Worten, es ist ein stufenförmiger Teil 20 am Gehäuse 2 entlang des inneren Umfanges der öffnung 19 eingeformt, wie es in Fig. zu erkennen ist, und die Abdeckung bzw. der Lagerbock 5 wird in diesem Stufenteil 20 am Gehäuse 2 befestigt. In Fig. 6 ist mit 21 ein Einsatzvorsprung bezeichnet, der an der Innenseite des Lagerbockes 5 angeformt ist; 22b ist ein konkaver Teil zur Aufnahme eines Lagers (ein nicht dargestelltes Kugellager oder ölloses Lager), der die Rotationswelle 4 des Motors 1 (vgl. Fig. 1) drehbeweglich haltert; mit 22' ist eine Anzahl von Löchern bezeichnet, die mit dem konkaven Teil 22b verbunden sind, Bohrungen 2k sind zum Hindurchstecken von Bolzen oder Schrauben 11 vorgesehen und
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durch eine Bohrung 25 wird die Rotationswelle 4 hindurch- " gesteckt. In Fig. 5 ist mit 22a ein konkaver Teil zur Aufnahme eines Lagerg (nicht dargestelltes Kugellager oder Ölgezeichnet/
loses Lager )/i'" das 2ÜT drehbeweglichen Halterung der Rotationswelle 4 dient; Löcher 23 sind im Gehäuse 2 eingeformt und dienen zur Aufnahme der Enden der Schrauben 11, und außerdem sind Löcher 22* vorgesehen, die den Löchern 22' in Fig. gleich sind. Im übrigen bezeichnen in den Fig. 5 und 1 dieselben Bezugszeichen gleiche Teile.
Wie Fig. 7 veranschaulicht, erstreckt sich der Verbindungsring 15 des im Gehäuse 2 eingesetzten Stators 6 von der Innenfläche der öffnung 19 nach einwärts (vgl. auch Fig. 5, in der jedoch der Verbindungsring 15 nicht darger stellt ist). Aus den Fig. 1 und 5 kann man erkennen, daß der Verbindungsring 15 vollkommen unnötig in dem zusammengesetzten Gehäuse 2 oder Motor 1 ist, so daß alle Verbindungsringe 15 entfernt werden müssen. Ein Beispiel zum Entfernen dieser Verbindungsringe 15 ergibt sich aus dem folgenden: Das Gehäuse 2 wird in eine gewöhnliche Werkzeugmaschine eingesetzt und dann werden die Verbindungsringe 15 dadurch in einem solchen Ausmaße herausgeschnitten bzw. herausgearbeitet, daß sie mit der Innenfläche der öffnung 19 für den Rotor 3 bündig werden bzw. fluchten. Das bedeutet, daß die Verbindungsringe 15 bei der Darstellung der Fig. 7 so weit herausgeschnitten werden, wie es durch die schraffierten Teile angedeutet ist; demzufolge werden die Polstücke 7 oder die Polzähne 14 voneinander getrennt. Der Stator 6 erhält damit seine richtige Funktion. Obwohl es nicht veranschaulicht ist, sind Anschlußklemmen der Wicklungen 8 durch das Gehäuse 2 hindurchgeführt.
Nichtdargestellte Lager werden in das auf diese Weise erzielte Gehäuse und den Lagerbock 5 in vorbestimmten Positionen angeordnet, dann wird der Rotor.3 durch die öffnung
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- Ill -
in das Gehäuse 2 so eingesetzt, daß er drehbeweglich an seiner Rotationswelle 4 mit Hilfe der im Gehäuse und im Lagerbock angebrachten Lager gehaltert wird, und dann wird der Lagerbock 5 am Gehäuse 2 in dessen Stufenteil 20 befestigt. Auf diese Weise ist der in Pig. I veranschaulichte Motor 1 vollständig zusammengebaut.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, kann mit der vorliegenden Erfindung das Schrumpfen oder Zusammenziehen und eine Verformung des Motorgehäuses und des Lagerbockes während deren Formungsprozesses und nach Beendigung dieses Prozesses stark reduziert werden. Daher kann der erfindungsgemäß hergestellte Motor 1 frei von den Nachteilen sein, mit denen ein bekannter Motor behaftet ist.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Modifikationen und Änderungen möglich.
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Claims (3)

Patentansp r ü ehe
1. Verfahren zur Herstellung eines Motors, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
• a) Auf jeden Zahnteil, der sich nach auswärts vom Umfang
eines Verbindungsringteiles einer ersten lamellenartig
geschichteten Ringplatte erstreckt, werden Wicklungen
angeordnet,
b) diese erste lamellenartig geschichtete Ringplatte mit den Wicklungen wird in eine zweite lamellenartig geschichtete Ringplatte eingesetzt,
c) die auf diese Weise miteinander kombinierten ersten und zweiten, lamellenartig geschichteten Ringplatten werden mit Kunstharz geformt und
d) in den auf diese Weise geformten Körper wird ein Rotor
eingesetzt!
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharz eine Mischung aus warm-härtbarem Kunstharz und
thermoplastischem Kunstharz ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsringteil der ersten lamellenartig geschichteten Ringplatte nach der Formung herausgeschnitten wird.
M. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastischer Kunstharz ein Polystyren- oder Acrylharz und als warmhärtbarer Kunstharz ein ungesättigter Polyesterharz verwendet werden.
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Le
erseite
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