DE1463868A1 - Kapselungsverfahren - Google Patents

Kapselungsverfahren

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DE1463868A1
DE1463868A1 DE19641463868 DE1463868A DE1463868A1 DE 1463868 A1 DE1463868 A1 DE 1463868A1 DE 19641463868 DE19641463868 DE 19641463868 DE 1463868 A DE1463868 A DE 1463868A DE 1463868 A1 DE1463868 A1 DE 1463868A1
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DE
Germany
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stator
mandrel
thermoplastic
bore
cavity
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641463868
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English (en)
Inventor
Hart Edward Edgar
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Globe Industries Inc
Original Assignee
Globe Industries Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14639Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles for obtaining an insulating effect, e.g. for electrical components
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/12Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines

Description

  • Eapeelnngeverfahren.
    Die Wind=6 betrifft ein Verfahren am Presforaen von Gegenstän-
    den aus ännststotf und mm Hepeeln ioloher ßegenetände und insbe-
    sondere ein Vertahren snr Herstellung kleiner Gleiohatroadynada»-
    sohienen.
    Staturen f"är beeti»te ICleiaat»toren nad -4oneratoren werden gewübaaw
    44oh ?a der 'Rote* gebaut, das au! eiaeir Mm eine insshl ganrt-
    Bsr zesableohe saseosäaet-wird, v= denen jedes äsitere blotelmtes
    avfeirt, eise Itabloag in diesen ieur«dmtoa angaainet wird, ein
    !neben Joch awr Bletbom m d« Km ßismr gebildet wirr, im
    üe wolleii4einmehlieena, ate aeeiae md vietlaaaps
    w eines weit lrettemd mrrbu*deam vnrdeu, ter Dorn eatlesat wisö
    ni ein peipet" 4otor eingenetzt wisd, d1: U Ps«eleiooelaaaeila-
    4era gelapsi tot» bisher wurde , die fohänno froh das lbeotalat
    von tten e» Beirrte der »denn der
    und am leielterea
    Einbau der vollständigen Einhait in das Gerät oder in dis Maschine, mit der sie verwendet werden soll, ergänzt. Die Herstellung und das Anbringen der Endplatten stellt ein verhältnismässig kompliziertes Verfahren dar und hat den Bau der Vorrichtung mit ungerechtfertigten Kosten belastet. Die Erfindung ist auf die Herstellung einer Statorbaugruppe der vorangehend beschriebenen Art durch ein Verfahren gerichtet, bei welchem die Herstellung und das Anbringen der Endplatten durch ein Kapselungsverfahren ersetzt ist. Erfindungsgemäß wird ein Stator in eine geeignete Form gelegt, deren Inneres und die Zwischenräume des Stators mit einem hitzehärtbaren Kunststoff gefüllt werden und das Ganze zu einer einzigen Einheit gehärtet wird, die im Steg der Fora gebildeten Angußkegel durch eine neuartige Einrichtung und ein neuartiges Verfahren vor der vollständigen Härtung entfernt werden. Die Erfindung ist ferner auf eine Einrichtung gerichtet, durch die das Entfernen des Kunststoffabfallmaterials von einem Teil der zur Durchführung der Erfindung verwendeten Spritzpreßform erleichtert wird.
    Heim gegenwärtigen Stand der Technik ist es üblich, die SpritzggB-
    aaese in eine Form durch einen oder mehrere Stege einsuspritzen,
    wodurch Angußkegel entstehen, welche nach dem Härten von dem Sprits-
    lina weggeschnitten oder abgebroahin werden. Der weggebrochene oder
    weggeschnittene Angußkegel erfordert nicht nur eine Nachbearbeitung,
    durch welehe Grate entfernt werden und das Aussehen der Obexfläahha
    verbessert wird, sondern en wurde auch festgestellt, daß der Angußkogel, der einen kleineren Querschnitt als der Körper des Spritzlings haben muß, die Neigung hat, schneller zu härten, so daß Spannengen in dem benachbarten Material auftreten wehrend sich dieses immer roch in einem ungehärteten Zustand befindet. Dies führt zu Verformungen, Rissen und porösen Bereichen im Fertigerzeugnis, welehe Fehler nicht nur wegen des Aussehens unerwünscht sind, sondern auch weil sie Stellen bilden, an welchen Feuchtigkeit oder Öl seinen Weg in das Innere dos Spritzlings finden kann. Die Erfindung ist in erster Linie gerichtet auf eine Einrichtung und auf ein Verfahren zum Kapseln eines elektromagnetischen Bauteils, beispielsweise des Stators eines kleinen Wechselstrommotors oder Generators, durch Einspritzen von Spritzgußmasse in eine diesen Bauteil umschliessende Form, Abscheren der Angußkegel während sich diese noch in einem ungehärteten Zustand befinden und Geschlossenhalten der Form, bis die Härtung des Produkts abgeschlossen ist, so daß ein Stator von gleichwertiger Leistung, jedoch von viel niedrigeren Kosten als herkömmlich erhalten wird. Nachfolgend wird die, Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen: eine schaubildliche Ansicht eines Motorstators, zusammenge-:.:. bete .gewickelt und fertig zur Einkapselung gemäß der ffindungi
    Fig.'2 eine schaubildliche Ansicht eines ähnlichen Statore nach der
    gapeelung;
    Via. 3 eine schaubildliche Ansieht einer Presse zur Durchführung der
    erfindungsgemässen Kapselungi
    Fig. 4 ufid 5 eine Draufsicht bzw. eine Endansicht von Teilen einer
    für die erfindungegemäneen Zwecks geeigneten Presse;
    Fig. 6 eine Seitenansicht eines Elemente der in Fig. gezeigtia. '
    Pressei
    äig. 7 eine teilweise Draufsicht der in Vig. 4 und 5 gezeigten Pres-
    se, wobei bestimmte Arbeitselemente derselben aus den in
    Fig. 4 gezeigten Stellungen verlagert bind;
    Fig. 8 und 9 in vergrössertem ltaBetab schnittsusiohten rori:icilmen
    einer ' fertigen Btatorbsugruppe vor bzw. nach de~1@twee,'
    des erfinduagegemässen 1Tsrfahrene@
    I'igr.la eine Seitenaaeicht, teilweise .;4 $ohnitt, einer INtle@t
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    Btators vor der Anwenllang des 'indupgsläsret@ il `
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    Pia. 12 .mrd 13 lnsiohteu$ w`lobe aufeinsndxrtolgende Stuten eines
    Verfahrens neigt, die
    der in Pia. 4 und 7 dar-
    gestellten angeweaäot :erden .können, wobei entepreabeads
    Elemente in sweiArbeitestellunpn geneigt sind und
    Fi¢. 14, 13 und l6 Ansichten von oben, von der Seite und ton kaöo
    einer weiteren Fora eines Elemente der ertindungsgeeässeu
    Presse. .
    In Flg. 1 ist ein suse vagebauter stator einte Weohseletromatore
    darges't#llt, @«f den das oriindnagsg"Keee Verfahren angewendet
    werden, ham. Eine liohhelt den ZWtaersenbaue des Wechselstroms.
    . etators *et eia
    mt eiäem sylinärisohen Dorn 21 wird eine
    Anzahl goiehteter sisenbleahe 22 (stehe pig:- lo), .die kreieför-
    mig uff.` sitiT ,1ltßolöü@arsg. 23 versehen sind (siehe Fig. B :oder
    9) t@, ins rINeloher des Doms 21 min enger Paureung eitst. Die
    Bis abeund forml'!itn ?4.vns*oben, wolohi beim Znnamrn-
    bau gint% angeordnet* ltutiu bildete, die nur Ani
    einer @i «0 eoltorten Draht dienen: Die Anordnung der
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    des ,_e@R . z@nt, so dadt wo= die Bieew an! d» .
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    r Dorn gestapelt sind, ein Blechkern mit nach aussen gerichteten Nuten erhalten wird, der dem Kern eines Gleichstromankers im wesentlichen identisch ist. Der Blechstapel kann an jedem Ende mit einem Ständerkörper bzw. rohrförmigen Teil 27 versehen werden, der eine Mittelöffnung von dem gleichen Durchmesser wie die Mittelöffnung 23 im Blechpaket hat, auf dem Dorn 21 sitzt und dazu beiträgt, die Bleche 22 in ihrer Lage zu halten, bis sie dauerhafter gesichert sind. Der Ständerkörper 27 dient ferner als Lagergehäuse für Rotorlager beim Zusammenbau des vollständigen Wechseistrommotors. Der zusammengebaute Kern wird dann mit einem geeigneten Bindemittel oder Klebstoff oder mit einem Epoxyharz nach an sich bekannten Vorfahren geschichtet bzw, getränkt. Ein solches Verfahren ist das unter der Bezeichnung "Gorvelling" bekannte Verfahren. Der Kern wird dann sussmmen mit dem Dorn in einer herkömmlichen Ankerwickelschine angeordnet und mit der Wicklung 25 aus isoliertem Draht von einer Grösse und Anordnung versehen, welche für die im Bau befindliche Maschine geeignet ist und in den Nuten durch Faserkeile 28 geschert wird. Die Vervollständigung des magnetischen Kreises des Wechsel -stromstators geschieht dadurch, daß der Kern, wie beschrieben mit einen Paket ringförmiger Scheiben 30 umgeben wird, welche mit enger Passung auf den Umfangsflächen der Bleche 22 sitzens so daß sie mit diesen einen gedrängten, zylindrischen magnetischen Bauteil 32 bilden, bei dem die Wicklungen in völlig eingeschlossenen fiten liegen, wie in Pig. 1 und 1o gezeigt. Die Leiter an den Enden der verschiedenen Abschnitte der Wicklung 25 sind zweckmäesig ,je nach der Bauart der Maschine miteinander verbunden und die verschiedenen Zuleitungen, die voneinander isoliert sind, sind von der Wicklung durch ein Stück Isolierrohr 31 weggeführt. Das fertige Gebilde wird mit einem geeigneten Isolier-und Dichtungsmittel beschichtet bzw. gedrängt, beispielsweise durch eines der im Handel erhältlichen Epoxyharse, welches nach dem Abbinden, Trocknen oder Härten eine einzige Baugruppe 32 bildet, aus der der Dorn 21 entfernt werden kann. Auch in diesen Falle kann das "Corvel"-Verfahren mit Vorteil angewendet werden. Fig. 3 seigt eine Ausführungsform einer hydraulischen Presse, die zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeignet ist. Eine Waagrechte Grundplatte 34 trägt zwei senkrecht angeordnete Pressenholme oder Säulen 35 und 36s die durch einen Brückenteil 37 miteinander verbunden sind, der seinerseits einen senkrecht,angeordneten hydraulischen Zylinder 38 mit einen nach unten gerichteten Kolben 39 trägt. Auf der Grundplatte 34 ist unterhalb des Kolbens 39 ein unteres Formteil 40 (das in Fig. 4, 5, 12 und 13 näher dargestellt ist und nachfolgend näher beschrieben wird) angeordnet. Der Kolben 39 trägt ein oberes Formteil 41, Welches für das Zneammenwirken mit dem unteren Formteil 4o bestimmt ist, für welchen Zweck der Kolben 39 dient, der dusch ein Drucksittel angehoben oder abgesenkt werden kann.
    Seitlich ist auf der Grundplatte 34 ein aweiter hyydrsultemer Zyi.
    linder 45 mit einer Kammer 46 angeordnet, die »r.dptnahme einer
    bestimmten Menge einer geeigneten BbritegoBmasee dient und mit'
    eia« Dtieenteil 47 endet, wdloher mit des Inneren der unterm.ßraa-
    teile 4o in Verbindung eteht. Der Zylinder 45 !et sie *diaem "t .
    - gezeigten Kolben nM Drueicmittelverbiindungsleitmngen
    so daß die in der r 46 befiaäsohe _Spacit@@@mssse in die.pör
    durch den Dueäteil 47 uingaopritst rnardea kam.
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    Zur Anordnung des Gebildes 32 in der Form und um das Eindringen der Spritzgußmasse in dessen Innenbohrung zu verhindern, sind zwei einander ähnliche Stopfen oder Dorne 65 (siehe Fig. 6) und 66 vorgesehen, deren Hauptdurchmesser dem der Bohrung des Stators 32 im wesentlichen identisch ist und die nach dem Herausnehmen des Zusammenbau- und Wickeldorne 21 in die Bohrung eingesetzt werden können. Die Dorne 65 und 66 weisen Abschnitte 67 und 68 von verringertem Durchmesser auf, die Umfangsnuten bilden und-eine solche axiale Länge haben, daß sie eine Verbindung von den Stegen 59 und 6o an den Zwischenwänden 61 und 62 vorbei zu den jeweiligen Enden des Mittelteils des Formhohlraums 5o bilden. Unter hydrostatischen Druck kann daher Spritzgußmasee in den Hohlraum-von der Bohrung in wosentlicben radial nach aussen fliessen. Die Längsstellung der Dorne 65 und 66 wird durch Schultern oder Bunde 69 und 7o bestimmt, die an den Dornen ausgebildet sind und an den Aussenfläohen 48 und 49 der Formteile zur Anlage kommein, wenn die Dorne in eine Stellung eingesetzt werden, in welcher die Abschnitte 67 und 68 in der beschriebenen Weise eine Verbindung zwischen den Kanälen herstellen. Die Dorne 65 und 66 sind ferner mit Kopfteilen 71 und 72 ausgebildet, durch ws1ohe dio Dorne beim Hersusziehen aus der Form erfaßt worden können. Natürlich können auch andere Mittel zum Einsetzen dpr Dorne vorgesehen werden, beispielsweise eine selbsttätig erbeitende Einrichtung. Wenn das obere Formteil 41 in seine oberote in Fig. 3 gezeigte, Stellung zurückgezogen worden ist, wird der @@ @@handeinde Stator 32 in den Hohlraum 5o den unteren formteile 40
    gelegt, wird je einer der Dorne 65 nad 66 in jedes Ende der Uhrong
    des Stators eingesetzt wand in der Iängsriohtung in der in Pig. 4
    dargestellten Weise angeordnet9 so daß der Stator 32 mit Besug stt
    die Enden des Formhohlraumes 5o offletriaoh,liegt und die Abeobaitte
    6? und 68 so angeordnet Binde äaß sie eins Verbindung von den Stegen.
    59 und 60 und den jeweiligen Rdussn.awisehen den Enden des Stators
    32 und den rinMsmigen ebenen .Imliahet51 und 52 des 1'ormhohlratuteo
    bilden. Das Isolierrohr 31welehta d», Zuleitungen der Wiohlutt- viril:,
    schließt, befindet sich in de* kleinen ihxt b3. Die form wird däm
    durch eint entsprtohende brablaittelx'Uir 91.1iuder 58 gesohlbs..
    sen, so daß die beiden -g'oreteilo @-4o und 41 aneinander anliegeü"'tod .
    miteinander abdtokktenxoboi dis I taoiilrroär 51 tönt zwischen 'dar Wut
    63 und der aatsprraäendea, gut im Vomteil 41 etMeepßnnt wild.
    Eine bestimmte Xeage einer &aeigietän Spritag0»rße wird in die
    es 46 aebrsahte.`welohe obenso nie die Porrteile 4o und 41 4W
    einer geeignet hohen Tatur durch nietet gezeigte Reine leto -
    - eAne Moos fisltalt von ßpritagngmaseen vor.
    gehalten wird, Qbaolwendet worden lcannp : wurden eu.f@teiaptsllende $rtilgo durch die t'se7
    wt4änng ;eines `hit@irtea sel@-:lrsielt, das @tnterr deraagel
    beäoüohdum Am"t'INbf@ bbe Üte twlohes Von 'der O1aske . öo ;". -.
    1` X@e@ Y
    foxirrrtiiltw`al4tilcal i 2`1s'&x exttte Dieses iktitrit@
    titodt traf und e'b`r etA @pal@meir@.ert@ tuobtolgum bei einerf
    peratur von etwa 1#a #"ooap)1.:IAn äenrlnai:45 Drttdlaritbei #:
    geführt wird, wird das in der Kammer 46 befindliche Material unter Druck durch den Düsenteil 47 in dis Form eingespritzt, wobei es durch die Kanäle 58 und die Stege 59 und 6o hindurchtritt, um die Abschnitte 67 und 68 der Dorne 65 und 66 sowie um die Enden der Zwischenwände 61 und 62 herumfließt und in die offenen Räume den Formhohlraums 50 eintritt. Es wurde festgestellt, daß unter richtigen Bedingungen die Spritzgußmasse nicht nur den Raum zwischen den Innenfläohen der Form und den Aussenflächen den Stators fülltt sondern auch in die Nuten eindringt, wodurch die in diesen befindlichen Leiter umgeben und eingebettet werden, wobei sie das Bestreben hat, die Wicklung auf einen kleineren Gesamtquerschnitt zusammenzudrücken und jeder Raum sowie alle Zwischenräume, die nicht von den Leitern oder der anfänglichen Isolierbeschichtung eingenommen werden, vollständig füllt. Dies ist in Fig. 8 und9 dargestellt, von denen die erstere die allgemeine Verteilung der Drähte vor der Kapselung und die letztere nach der Kapselung im Schnitt zeigt. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, wurde die Wicklung seitlich zusammengedrückt und wurden alle Zwischenräume und früheren Lufträume mit Spritzgußmasse gefüllt. Das erwähnte Material hat nach den Härten eine hohe Zugfestigkeit und bildet das Äquivalent einer Gruppe von Zugelementen, wodurch die Fähigkeit den Gebildes, Bruchspannungen in der Längarichtung Wideratand zu leisten, stark erhöht wird. Ferner ist ersichtliohv daß die an den Enden den Stators 32 gebildeten Kunststoffmassen durch die sich in Längsrichtung erstreckenden Kunststoffkanäle 84 wirksam verbunden und baulich zusammengehalten werden. Kurz nach dem Einspritzen der Masse in die Form und vor dem vollständigen Polymerisieren werden die Dorne 65 und 66 aus ihren ursprüngliehen, in Fig. 4 gezeigten Stellungen in der Form teilweise in die in Fig. 7 gezeigten Stellungen zurückgesogen. Dies erfordert eine axziale Bewegung der Dorne 65 und 66 in Stellungen, in denen sie keine Verbindung mehr zwischen den Stegen und dem Inneren der Form herstellen, so daß die letztere durch eine Art "Kolbenschieberwirkung" der Dornteile von normalem Querschnitt abgedichtet bleiben, da diese Teile die Bohrungen, in denen sie sich befinden, vollständig ausfüllen. Durch diese axiale Verlagerung der Dorne findet eine Absoherwirkung zwischen den inneren Rändern der die abgesetzten Abschnitte 67 und 68 umgebenden Masse und den Öffnungen in den Form-Flächen 51 und 52 statt, so daß die Angußkegel abgeschert werden, bevor diWen Masse vollständig gehärtet ist, gleichzeitig jedoch die Form eingeschlossen bleibt, bis die Härtung abgeschlossen ist. Hach Ablauf einer zum vollständigen Hirten geeigneten Zeit wird die Presse durch die Wirkung den Zylinders 38 gelöst, wodurch die Formteile 4o und 41 voneinander getrennt werden. Die Dorne 65 und 66 können aus dem gekapselten stator entweder vor oder nachdem der letstere aus der Form herausgenommen worden ist. Der fertige Stator ?rat die. in pig. 2 geseigte Form, wobei die geschichteten Ringe 30 einen mittigen sylindriohen Nil bilden und die durch zylindrische Kappen 73 und 74 aus Kunststoff gebildeten Enden die Ringe voll umfassen und aus einem Stück mit dem polymerisierten Kunststoff bestehen, der alle früheren Lufträume und Zwischenräume in dem magnetischen Bauteil einnimmt. Als Alternative zur Verwendung der beiden Dorne 65 und 66 können deren Funktionen in einer einzigen Einheit kombiniert werden,wie in Fig. 11 bis 13 dargestellt. Fig. 11 zeigt einen Dorn 75, während Fig. 12 und 13 dessen beide Arbeitsstellungen mit Bezug auf den Formteil 40 zeigen. Der Dorn 75 ist an seinem linken Ende, wie ersichtlich, dem Dorn 65 bzw. 66 identisch und weist einen ringförmigen abgesetzten Teil 76, eine Schulter bzw. einen Bund 77 und einen Erfassungskopf 78 auf, welche Teile in ihrer Anordnung den entsprechenden Elementen 67, 69 und 71 des Dornes 65 entsprechen. Die Gesamtlänge des Dornes 75 ist so bemessen, das sein rechtes Ende durch die entsprechende Seite der Form hindurchragt, welches Ende mit einem abgesetzten ringförmigen Teil 79 ausgebildet ist, dessen axialer Abstand zum Abschnitt 76 derart ist, daß, wenn der Dorn 75 im Formteil 4o in seiner rechten Endstellung angeordnet ist, die durch die Anlage der Schulter 77 an der linken Kante 48 des Formteile bestimmt wird., wie in Fig. 12 dargestellt, der Abschnitt 79 sich in einer Stellung befindet, in welcher eine Verbindung zwi-schen dem Steg 6o und dem rechten Ende des Formhohlraums besteht. Hinsichtlich der Strömungskanäle entsprich diese Anordnung der in Fis. 4 gezeigten, da das durch die Stege 59 und 6o eintretende Na- terial den Hohlraum und die Zwischenräume in der eingeschlossenen Einheit in der gleichen Weise wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform füllt. Nach dem vollständigen Rüllen der Form und nach dem teilweise Erhärten der eingeschlossenen Masse wird der Dorn 75, gesehen in Fig. 13, nach linke bewegt, bis er eine Stellung erreicht, in welcher der Angußkegel im Steg 59 durch die rechte Kante des Abschnittes 76 in Zusammenwirkung mit der Innenkante des flachen Endes 51 des Hohlraumes abgetrennt worden ist. Gleichzeitig ist die Nut 79 in die Bohrung bzw. in den Tunnel des Statore eingetreten, wobei er susammen mit dem rohrförmigen Teil 27 des letzteren eine ähnliche Abscherwirkung ausübt, während die Teile des Dorns mit normalen Durchmesser die Kanäle 55 und 56 wirksam abdichten, so daß der Formhohlraum geschlossen gehalten wird. Nach dem vollständigen Erhärten kann, wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, der Dorn 75 aus dem eingekapselten Gebilde entweder vor oder nach dem Herausheben des letzteren aus der Form entfernt werden. Bei der Anwendung den vorangehend beschriebenen erfindungsgemässen Verfahrens wurde festgestellt, daß bei einigen besonderen Zusammensetzungen der Spritzgußmasse oder bei bestimmten Härtungsverfahren die Neigung besteht, daß das die Ringnuten 67, 68 u.s.w. in den Dornen füllende Material an diesen Stellen unter Bildung eines festen Ringes erhärtet, der den abgesetzten Querschnitt umgibt. Das Entfernen dieses Ringes in Vorbereitung für den nächstfolgenden Arbeitszyklus kann zu gewissen Schwierigkeiten und Verzögerungen führen, bevor der Dorn wieder verwendet werden kann. Fig. 14, 15 und 16 sind Ansichten eines abgeänderten Dorns 81, mit welchem diese Schwierigkeiten vermieden werden können. Der Dorn 81 ist den vorangehend beschriebenen Dornen 65, 66 oder 77 ähnlich und hat einen Abschnitt 82 von verringertem Durchmesser ähnlich wie die vorangehend beschriebenen Dorne. Ein Teil des Dornes ist axial ein kurzes Stück nach jeder Seite von der Nut mit einem Schlitz versehen, dessen Tiefe etwas grösser als die der Nut ist und in welchem eine dünne metallische Leiste 83 befestigt ist, welche dazu dient, die Kontinuität der Ringnut in der Umfangsrichtung zu unterbrechen und eine Trennwand zu bilden, so daß, wenn der Dorn 81 in einer Form verwendet wird, die Spritzgußmasse, welche aus dem Steg in das Innere der Form fließt, keinen zusammenhängenden Ring um den Dorn bilden, sondern der Ring einen Spalt aufweist, so daß, wenn der Dorn aus der Form entfernt wird, der Ring ans Abfallmaterial leicht aufgebrochen und der Dorn für den nächsten Arbeitsvorgang freigemacht werden kann. Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmend vor- sohiedene Abänderungen erfahren.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Verfahren zur Herstellung eines Stators für Elektromotoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paket aus ringförmigen Kernblechen zusammengebaut wird, welche nach dem Zusammenbau eine Anzahl Wickelnuten aufweisen, in diesen Nuten eine Statorwicklung angeordnet wird, ein Blechpaket um die Kernbleche herum zur Bildung eines magnetischen Joches angeordnet wird, ein thermoplastisches Material um die Enden des erhaltenen Gebildes herum radial nach aussen geformt wird, alle Angußkegel vor dem vollständigen Erhärten des geformten thermoplastischen Materials erbgeschert werden und dann der Gegenstand innerhalb der Form bis zur vollständigen Erhärtung gehalten wird, so daB keine Nachbearbeitung zum Ent-fernen von Graten erforderlich ist und keine Spannungen in dem geformten thermoplastischen Material benachbart den Angußkegeln auftreten, 2. Verfahren zur Herstellung eines Stators für Elektromotoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paket aus ringförmigen Kernblechen zusammengebaut wird, die' nach dem Zusammenbau eine Anzahl Wickel- nuten aufweisen, in diesen Nuten eine Statorwicklung angeordnet wird, ein Blechpaket um die Kernbleche herum zur Bildung einen magnetischen Jochen angeordnet wird, ein thermoplastisches Material um die Enden und innerhalb der Zwischenräume des erhaltenen Gebildes radial nach aussen geformt wird, alle AnguBkegel vor dem vollständigen Erhärten des geformten Materials abgeschert werden und dann der erhaltene Gegenstand innerhalb der Form bis zum vollständigen Erhärten gehalten wird, so daß keine Nachbearbeitung zum Entfernen von Graten erforderlich ist und in dem geformten Material benachbart den Angußkegeln keine Spannungen auftreten. 3. Verfahren zum Einkapseln eines ringförmigen Stators mit eingelegten Wicklungen und einer Mittelbohrung, dadurch gekennzeichnet, daB der Stator in einer Form eingeschlossen wird, die einen inneren Hohlraum und mindestens einen Kanal aufweist, der von dieser zu einem Vorrat an thermoplastischem Material führt, ein längsverschieblicher Dorn innerhalb der erwähnten Bohrung angeordnet wird, der eine Umfangsnut aufweist, welche so angeordnet ist, daß sie zumindest teilweise in Verbindung mit dem erwähnten Kanal steht, eine thermoplastische Masse durch den Kanal und die Nut in den erwähnten Hohlraum eingespritzt wird, vor dem vollständigen Erhärten der thermoplastischen Masse der Dorn so verschoben wird, daß eine Kante seiner Nut dazu dient, den innerhalb des erwähnten Kanals gebildeten Angußkegel abzutrennen, der Dorn bis zum vollständigen Erhärten in der neuen,Stellung gehalten und sodann aus der Bohrung des Stators herausgezogen wird. 4. Verfahren zum Einkapseln eines ringförmigen Stators mit singelegten Wicklungen und einer Mittelbohrung, dadurch gekennseichnet, daß der Stator in einer Form eingeschlossen wird, die einen inneren Hohlraum und zwei Kanäle aufweist, welche von entgegengesetzten Enden des Hohlraunen zu einen Vorrat an thermoplastischem Material führen, zwei längs versohiebliche Dorne innenhalb der Bohrung angeordnet werden, von denen jeder eine Umfangsnut aufweist, die so angeordnet ist, daß sie zumindest teilweise in Verbindung mit einem der Kanäle steht, eine thermoplastische Masse durch die Kanäle und Nuten in den Hohlraum eingespritst wird, die Dorne vor dem vollständigen Erhärten der thermoplastischon Masse so verschoben werden, daß eine Kante jeder Nut dazu dient, den in dem jeweiligen Verbindungskanal gebildeten Angußkegel abzutrennen, die Dorne bis zur vollständigen Erhärtung in den neuen Stellungen gehalten und dann aus der Bohrung des Stators zurückgezogen werden. 5. Verfahren zum Einkapseln eines ringförmigen Stators mit eingelegten Wicklungen und einer Mittelbohrung, dadurch gekennzeiohnet, daß der Stator in einer Form eingeschlossen wird, die einen Innenhohlraum und zwei Kanäle aufweist, welche von entgegenge-setzter Enden des Hohlraumes zu einem Vorrat an thermoplastischen Material führen, ein längs verschieblicher Dorn innerhalb der Bohrung angeordnet wird, welcher mit zwei voneinander in Abstand befindlichen Umfangsnuten versehen ist, die so angeordnet sind, daß jede zumindest teilweise mit einem der erwähnten Kanäle in Verbindung steht, eine thermoplastische Masse durch die erwähnten Kanäle und Nuten in den Hohlraum eingespritzt wird, der Dorn vor dem vollständigen Erhärten der thersoplastisohen Masse azial so verschoben wird, daß eine Kante jeder Nut dazu dient, den in dem jeweiligen Verbindungskanal gebildeten Angußkegel absutrennenu, der Dorn bis zum vollständigen Erhärten in der neuen Stellung gehalten und dann aus der Bohrung des Stators herausgezogen wird, 6. Verfahren zum Einkapseln eines ringförmigen Stators mit singe* legten 'Wicklungen und einer Eittelbohrung, dadurch gekennseich- net, daß der Stator in einer Form eingeschlossen wird, die einen 4T inneren Hohlraum und mindestens einen Kanal aufweist, der von diesem zu einem Vorrat an thermoplastischer Nasse führt, ein längs versohieblicher Dorn in der erwähnten Bohrung angeordnet wird, welcher mit einer Umfangsnut versehen ist, die so angeord- net ist, daß sie zumindest teilweise mit dem erwähnten Kanal in Verbindung steht, und diskontimtierlioh ist, um die Bildmg-eines aeaohlonsenen Ringes aus'theraoplastisoher Muse beim naehiol- gmden formen zu verhindern, duroh den erwähnten final Emd die tt in darr Hohlraum eine theroplastisohe Muse einaeaWitzt wirä, vor den vollständigen ErUrten dar tberae»lsatfael« Mace
    der Dorn so verschoben wird, den eine Kante der lat dazu dient, den innerhalb des Kanals gebildeten ängußkeael abzutrennenp der Dorn bie.sum vollständigen Zrhfea in der neuen Stellung gehal- ten und denn aus der Bohr=g den ®tators herausgezogen wird, 7. ßekapeelter ßtator zur Berstel)81W 11i M111ttroasbo»a* gekesa- seiohnet durch ein PMcet aus riaMslipa tesayleohen, die eine Anzahl 1Aickelnuten aufweisen, in.weletien eise Statorwickluns an- geordnet ist, ein um die gernbleehe eingeordneten Blechpaket nm diese ein magnetisches Joch bildet, und jeden Ende dieses Stator- gebildee von einem gefo»ten thplaatiaehm iatirial umgeben ist, dan mit din pto»taß Vate" Iss tat, welehes die Zwinehenräume ausfüllt m1 sieh $& *W ßäapsidhtM des Hleeh- paketebildee eretfewkte ,;
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