DE2461655A1 - Lichtschranke - Google Patents

Lichtschranke

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Publication number
DE2461655A1
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DE
Germany
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light
dirt
light beam
intensity
light source
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Pending
Application number
DE19742461655
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Vester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vester Elektronik GmbH
Original Assignee
Vester Elektronik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Vester Elektronik GmbH filed Critical Vester Elektronik GmbH
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Publication of DE2461655A1 publication Critical patent/DE2461655A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/12Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Licht schranke Die Erfindung betrifft eine Lichtschranke, insbesondere für Werkzeug-Schutzeinrichtungen, bestehend aus einer im sichtbaren oder unsichtbaren Bereich strahlenden Lichtquelle und einem im Strahlbereich der Lichtquelle gegebenenfalls ortveränderbar angeordneten Lichtempfänger.
  • Derartige Lichtschranken werden auf den verschiedensten Gebieten zur Überwachung von Bewegungsvorgängen eingesetzt. Hierbei kann der Abstand zwischen Lichtquelle und Lichtempfänger fest fixiert sein, beispielsweise bei Lichtschranken in Rahmen- oder Gabelbauform, wobei sich innerhalb des Rahmens oder der Gabel Lichtquelle und Lichtempfänger gegenüber stehen. Dieser Abstand kann aber auch frei gewählt werden, beispielsweise bei Lichtschranken die an Vorrichtungen dem jeweiligen Bedarfsfall entsprechend zu montieren sind, wobei sich der Abstand zwischen Lichtquelle und Lichtempfänger den Abmessungen der Vorrichtung anpassen mußO Hierfür sind sowohl Lichtquelle wie auch Lichtempfänger im allgemeinen zylindrisch ausgebildet, jeweils mit einer aktiven Stirnseite. Schliesslich besteht auch noch die Möglichkeit Lichtschranken an bewegten Objekten vorzusehen, bei denen der Abstand zwischen Lichtquelle und Lichtempfänger periodisch oder sporadisch veränderbar ist.
  • Die von der Beleuchtungsstärke am Eingang des Lichtempfängers abhängige Spannung beziehungsweise der entsprechende Strom, werden einer Ein/Aus-Schalting zugeleitet die beim Über- beziehungsweise Unterschreiten eines Schwellenwertes anspricht. Die Lichtschranke ist dann am empfindlichsten, wenn der Ruhewert in der Nähe des Schwellenwertes liegt, was eine Justierung der Beleuchtungs- beziehungsweise elektrischen Verhältnisse bedingt. Bei Lichtschranken der bekannten Art kann die Lichtstärke der Lichtquelle durch Einsetzen verschiedengroßer Blenden oder durch Aufsetzen von Filtern eingestellt, oder es kann auch die Empfindlichkeit des Licht empfängers justiert werden. Die so gewonnene Einstellung muß bei Lichtschranken mit festem Abstand von Zeit zu Zeit überprüft werden, damit die Einrichtung nicht zu unempfindlich oder zu kritisch wird.
  • Bei Lichtschranken mit wechselndem Abstand zwischen Lichtquelle und Licht empfänger wird im allgemeinen ein Ruhewert eingestellt, der weit ober- beziehungsweise unterhalb des Schwellenwertes liegt, um den mit dem wechselnden Abstand einhergehenden Unterschied der Beleuchtungsstärke auffangen zu können. Jedoch auch bei Lichtschranken mit festem Abstand zwischen Lichtquelle und Lichtempfänger wird im allgemeinen der Ruhewert weit ober- beziehungsweise unterhalb des Schwellenwertes einaustiert um Verschmutzungen der Lichtquelle beziehungsweise des Lichtempfängers eliminieren zu können Lichtschranken der bekannten Art arbeiten daher nicht mit der optimalen Empfindlichkeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es Lichtschranken der beschriebenen Art so auszubilden, daß sie unabhängig von Verschmutzung stets in der Nähe des Schwellenwertes arbeiten. Dies wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch erreicht, daß die Lichtstärke der Lichtquelle über an sich bekannte Mittel veränderbar und auf am Eingang des Lichtempfängers konstante optimale Beleuchtungsstärke einstellbar oder einregelbar ist. Hierbei soll die Regeleinrichtung zum Einregeln der Lichtstärke ein an sich bekanntes Zeitglied aufweisen, dessen Zeitkonstante größer als die Ansprechzeit der Lichtschranke beim Durchtritt des zu überwEchenden Objektes ist.
  • Nach der Erfindung wird also lediglich die Lichtstärke der Lichtquelle eingestellt beziehungsweise eingeregelt, während der Lichtempfänger mit seiner maximalen Empfindlichkeit arbeitet. Die Einstellung wie auch die Regelung wird hierbei zweckmäßigerw eise über Glieder vorgenommen, die eine stufenlose Änderung der Lichtstärke gestatten. Dies wären beispielsweise Einrichtungen, die die Betriebs spannung der Lichtquelle verändern. Diese Betriebsspannung kann dann entweder von Hand eingestellt oder durch eine Regeleinrichtung nachgeführt werden, wobei zweckmäßigerweise der Ist-Wert der Regelstrecke durch das Signal des Licht empfängers gegeben wird.
  • Eine derart aufgebaute Lichtschranke arbeitet unabhängig vom jeweiligen Abstand zwischen Lichtquelle und Lichtempfänger, aber auch unabhängig von Verschmutzungen dieser beiden Lichtschrankenglieder, bei richtiger Einstellung stets unmittelbar beim behwellenwert beziehungsweise beim optimalen Wert der Lichtschranke. Ein Nachjustieren wie bei den bekannten Lichtschranken ist bei einer Regelung nicht mehr notwenig. Dadurch ist es jedoch auch möglich, daß beispielsweise bei zu starker Verschmutzung der Lichtschrankenglieder, die Nachregelmöglichkeit überschritten wird, so daß die am Eingang des Licht empfängers notwendige Beleuchtungsstärke nicht mehr erreicht wird. Es wird daher weiter vorgeschlagen, daß beim Erreichen der maximalen Lichtstärke der Lichtquelle in an sich bekannter Weise ein Signal ausgelöst wird, so daß entsprechende Gegenmaßnahmen, beispielsweise Säuberung der Lichtschrankenglieder, eingeleitet werden können.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Lichtschranke, insbesondere für Werkzeug-Schutzeinrichtungen, bestehend aus einer im sichtbaren oder unsichtbaren Bereich strahlenden Lichtquelle und einem im Strahlbereich der Lichtquelle gegebenenfalls ortsveränderbar angeordneten Licht empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstärke der Lichtquelle über an sich bekannte Mittel veränderbar und auf am Eingang des Lichtempfängers konstante optimale Beleuchtungsstärke einstellbar oder einregelbar ist0
2. Lichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung zum Einregeln der Lichtstärke ein an sich bekanntes Zeitglied aufweist, dessen Zeitkonstante größer als die Ansprechzeit der Lichtschranke beim Durchtritt des zu überwachenden Objektes|ist.
3. Lichtschranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen der maximalen Licht stärke der Lichtquelle in an sich bekannter Weise ein Signal ausgelöst wird.
4. Lichtquelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ist-Wert der Regelstrecke das Signal des Lichtempfängers ist.
DE19742461655 1974-12-27 1974-12-27 Lichtschranke Pending DE2461655A1 (de)

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Publications (1)

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DE2461655A1 true DE2461655A1 (de) 1976-07-08

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124464A1 (de) * 1980-06-27 1982-03-18 Laurel Bank Machine Co., Ltd., Tokyo Lichtschranke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3124464A1 (de) * 1980-06-27 1982-03-18 Laurel Bank Machine Co., Ltd., Tokyo Lichtschranke

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