DE2461311A1 - Fassung fuer kohleschleifleisten von oberleitungsstromabnehmern - Google Patents

Fassung fuer kohleschleifleisten von oberleitungsstromabnehmern

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DE2461311A1
DE2461311A1 DE19742461311 DE2461311A DE2461311A1 DE 2461311 A1 DE2461311 A1 DE 2461311A1 DE 19742461311 DE19742461311 DE 19742461311 DE 2461311 A DE2461311 A DE 2461311A DE 2461311 A1 DE2461311 A1 DE 2461311A1
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DE
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socket according
clamp
carbon
box
strip
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Application number
DE19742461311
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English (en)
Inventor
Heinz Laube
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/20Details of contact bow
    • B60L5/205Details of contact bow with carbon contact members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Fassung für Kohleschleifleisten von Oberleitungsstromabnehmern Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung für Kohleschleifleisten von Oberleitungsstromabnehmern, bei der die Halterung der Kohleschleifleiste allein aus dem Klemmvermögen von vorgespannten Seitenwangen eines Kastenrahmens erfolgt, die am Fuße der Kohleschleifleiste en Schrägflächen eines im Querschnitt schwalbenshwanzförmigen Profils angreifen.
  • Eine derartige Fassung ist z.B. aus der Dt-AS 2 138 459 bekannt geworden.Einem einstückigen, in sich steifen, geschlossenen Kastenrahmen sia überstehende Seitenwangen angeformt, zwischen denen die Kohleschleifleiste eingeklemmt wird.
  • Sie sitzt dabei an ihrer Basis auf dem Kastenrahmen auf.
  • Als Material für die Fassung dient ein Aluminium-Strar.ggußprofil. Um die Kohleschleifleiste einbringen zu können, werden die Seitenwangen aufgespreizt. Eine derartige Fassung bringt bereits eine wesentliche Verbesserung gegenüber bisherigen Konstruktionen bezil.,l,ch der Kilomejedoch terleistung am Fahrdraht. Aluminium ist dem auftretenden Lichtbogen gegenüber auf die Dauer nicht resistent genug, und die unter Umständen auftretenden Temperaturen von. merr als 130 C können der Materialfestigkeit so weit abträglich sein, daß bei schon gebrochener Kohle ein genügender Zusammenhalt der Bruchstücke nicht mehr garantiert werden kann.
  • Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung der bestehenden Klemmfassung mit der speziellen Aufgabe, , eine eInfache und preiswerte Einwegfassung für Kohleschleifleisten hoher Lebensdauer zu schaffen. Darüber hinaus soll die Montage der Einheit Fassung-Kohleschleifleiste unkompliziert und billig sein.
  • Diese Aufgabe wird für eine Fassung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß nach Einschieben der Kohleschleifleiste das Klemmvermögen der Seitenwangen an den Schwalbenschwanzschragflächen durch Spreizen oder Verbreitern des der Kohleschleifleiste abgewandten Kastenbodens erzielbar st.
  • In einer speziellen Ausführungsform ist dazu der Kastenrahmen am Kastenboden in Längsrichtung geteilt und nach rinschieben der Kohleschleifleiste zwischen den Teilflächen des Kastenbodens eine Spreizschiene eingepreßt. Eine weitere günstige Ausführung ist in einem in sich geschlossenen Kastenrahmen zu sehen, bei dem nach Einschieber, der Kohleschleifleiste der Kastenboden durch Materialverformung verbreitert wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Kohleschleifleiste verschiebungs- und bruchsicher mit hohen Anpreßdrücken zu haitern, die aus dem gewählten Material und der Dicke heraus äuf die Länge der Fassung gleichmäßig verteilt, ' 1000 kg Haltekraft aufbringen. Gegenüber den bekannten Kohleschleifleisten, -die durch Lötung in einem schwierigen und lohnintensiven Verfahren auf die Fas-sung -gebracht werden, ergeben sich erhebliche Einsparungen bei einfacherer Handhabung, die keine Spezialisten erfordert. Weitere vorteilhafte aus gestaltungen der Erfindung-sind den Ansprüchen entnehmbar.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im nachstehenden näher erläutert.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen verschiedene Ausführungen von Klemmfassungen aus gewalztem oder gerolltem Stahlblech im Querschnitt. Es stellen dar: Fig. 1 eine Fassung mit Klemmung der Kohleschleifleiste durch Spreizung des Kastenbodens.
  • Fig. 2 eine Fassung mit Klemmung der Kohleschleifleiste durch Verbreiterung des Kastenbodens mittels Materialverformung.
  • Fig. 3 eine Fassung mit eingesetztem Schutzblech.
  • In den Figuren ist mit 1 eine zu klemmende Kohleschleifleiste bezeichnet. Sie ist im allgemeinen 1030 mm lang und hat eine in Längsrichtung etwas nach oben in Richtung Fahrdraht gekrümmte Form. In der Fassung, die eine etwas stärkere Längskrümmung aufweist, erfährt sie beim Einspannen eine gewisse Vorspannung, die später beim Fahrbetrieb durch den Fahrleitungsdruck ausgeglichen wird, d.h. die Kohleschleifleiste geht dabei in Richtung auf die Neutrallage zurück. Die Kohleschleifleiste ist in den Figuren mit einem Fuß 2 mit Schwalbenschwanzprofil ausgestattet und liegt mit der Basis 3 des Hubes auf ihrer gesamten Länge auf der oberen Xastenfläche 4 der Fassung 5 auf. Über die Schrägflächen 6 des Schwalben--schwanzes erfolgt eine Klemmung und Halterung der Kohleschleifleiste 1 mittels der Seitenwangen 7. Diese sind jeweils doppelwandig ausgefUhrt-mit einer inneren Wandung 8, die der Schrägfläche 6 angepaßt anliegt und einer äußeren Wandung 9 als herumgezogenen Übergang zum Kastenrahmen der Fassung 5. Die Seitenwagen sind durch die Doppelwandigkeit in den geschlossenen Teil des Kastenrahmens einbezogen.
  • Der Kastenrahmen ist an seinem Boden 10 In Längs@ teilt. Die gekröpften Enden 11 sind durch eine Spreizschiene 12 auseinandergedrückt. Sie greifen in durch Falter oder Sicken der Spreizschiene 12 seitlich geöffnete Führ ein.
  • Ohne Spreizschiene 12 hat die Fassung 5 am Kastenboden 10 und den Seitenteilen etwa die gestrichelt angedeutete Form. Sie hängt ab von der gewählten Vorspannung und damit von der @@-absichtigten späteren Haltekraft. Ohne Spreizschiene 12 kann die Kohleschleifleiste 1 bequem eingeschoben werden. Durch Aufspreizen des Kastebodens über die eingepaßte Spreizschiene 12 wird die in Figur 1 in Vollstrich dargestellt rtreicht. Dabei werden die Seitenwangen 7 um ein an der äußeren Wandung 9 aufgebogen. Die Aufbiegung erfolgt um die Hohlkehle des Schwalbenschwanzes als eine Art Schwenkpunkt, und die sich ergebende Spannung im Material \ 2 inneren Seitenwangen 8 auf die vorzugsweise aufgerauhten Schrägflächen 6 des Schwalbenschwanzes. Damit ist die Kohleschleifleiste 1 festgespannt. Die Spreizschiene 12 kann durch Schweißen, Löten oder Kleben gegen Verschiebung festgelegt werden. Für erhöhte Klemmkräfte kann eine zusätzliche Klemmfeder 14 auf die inneren Wandungen 8 der Seitenwangen 7 geschoben werden. Durch diese zusätzliche Klemmfeder kann di Haltekraft, je nach Materialgüte und Dicke auf ein mehrfache@@ der aus der Kastenform herrührenden, gebracht werden.
  • Figur 2 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführung, bei der durch Verbreiterung des Kastenbodens mittels Materialverformung die angestrebte Klemmwirkung erzielt wird. Die Fassung kann gleich als in sich starrer Kastenrahmen ausgebildet werden, und eine zusätzliche Spreizschiene kann entfallen. Die Fassung ist hier, da sie teilweise andersartig ausgebildet ist, mit 15 bezeichnet. Andererseits behielten glëichartige Teile weiterhin die bereits gewählten Bezugszeichen. Der Kastenboden 16 ist nicht mehr geschlitzt, sondern durch Falten und Walzen an der Stelle 17 ein geschosse ner Kastenrahmen geschaffen, dessen Boden im Lieferzustand gewölbt ist und die gestrichelte Position 16' einnimmt. Die Fassung 15 ist in diesem Zustand "geöffnet", d.h. die Kohleschleifleiste 1 kann eingeschoben werden. Danach wird mittels eines nicht näher dargestellten Keiles, der der Formgebung des Hohlraumes 18 angepaßt ist, die Wölbung des Bodens bis etwa in die strichpunktierte Position 16'' durchgedrückt und dabei das Material, z.B. ungehärteter Federbandstahl, über die Streckgrenze beansprucht und damit gedehnt, Nach Herausnahme des Keiles federt das Material am Boden in die dargestellte, stark ausgezogene waagerechte Position zurück.
  • Der Boden 16 ist durch das Strecken verbreitert. Wieder tritt wie' bei der Spreizung nach Fig. 1 die gewünschte Klemmwirkung für die Kohleschleifleiste 1 auf. Die Klemmkraft ist von der gewAhlten Vorspannung sowie der Dehnung des Materials beim Durchdrücken der Wölbung abhängig Zusätzlich kann gegegebenenfalls auch hier durch eine Feuer 14 die Klemmwirkung noch erhöht werden.-Weiterhin empfiehlt es sich, die Kohleschleifleiste zumindest an den Schrägflächen 6 aufzurauhen. Sandstrahlen hat sich als zweckmäßig erwiesen.
  • Figur 3 zeigt in einem vergrößerten Teilausschnitt eine Ausführung, beim der z.B. zwischen die Schrägflächen 6 des Schwalbenschwanzprofils und die inneren Seitenwangen 8 einer Klemmfassung noch ein die Köpfe der Seitenwangen 7 abdeckendes Blech 19 eingelegt ist. Dieses Blech weist eine seitlich abstehende Abbrennkante 20 auf, auf der sich Lichtbogenfunpunkte bilden können, ohne daß die Klemmwirkung der Fassung beeinträchtigt wird.
  • Durch die neue Fassung aus gewalztem oder gerolltem Stahlblech ergibt sich die Möglichkeit, die Kohleschleifleiste mit so erheblicher Klemmkraft zusammenzuhalten, daß ein Brechen der Kohleleiste weitgehend vermieden wird und bei gebrochener Kohleleiste der Oberleitungsstromabnehmer funktionstüchtig bleibt.
  • 7 Seiten Beschreibung 13 Patentansprüche t B1. Zeichnungen

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1.) Fassung für Kohleschleifleisten von Oberleistungsstromabnehmern, bei der die Halterung der Kohleschleifleiste allein aus dem Klemmvermögen von vorgespannten Seitenwangen eines Kastenrahmens erfolgt, die am po ,e der Kohleschleifleiste an Schrägflächen eines im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Profils greifen, dadurch gekennzeichnet, daß nach EinschIeben der Kohleschleifleiste (1) das Klemmvermögen der Seitenwangen (7) an den Schwalbenschwanzschrägflächen (6) durch Spreizen oder Verbreitern des der Kohleschleifleiste (1) abgewandten Kastenbodens (10 bzw. 16) erzielbar ist.
  2. 2.) Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenrahmen (5) am Kastenboden (10) in Längsrichtung geteilt und nach Einschieben der Sohleschleifleiste (1) zwischen den Teilflächen des Kastenbodens (10) eine Spreizschiene (12) eingepreßt ist.
  3. 3.) Fassung nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizschiene (12) durch Falten oder Sicken seitlich geöffnete Führungen (13) aufweist, in die die Enden der Teilflächen des Kastenbodens (10) eingreifen.
  4. 4.) Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ds ole Enden (11) der Teilflächen des Kastenbodens (10) so nach innen gekröpft sind und in die Führungen (13) der Spreizschiene (12) eingreifen, daß die Teilflächen des Xastenbodens (10) und die Spreizschiene (12) etwa eine stufenlose Ebene bilden.
  5. 5.) Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, durch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (7) doppelwandig (8,9) und mit in den in sich geschlossenen Teil des Kastenrahmens (5) einbezogen sind.
  6. 6.) Fassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Profil des Schwalbenschwanzes angepaßte und umspannende zusätzliche Klemmfeder (14) auf die inneren Wandungen (8) der Seitenwangen (7) aufgeschoben ist.
  7. 7.) Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizschiene (12) durch Schweinen, Löten oder Kleben festgelegt ist.
  8. 8.) Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in sich geschlossenen Kastenrahmen (15) nach Einschieben der Kohleschleifleiste (1) der Kastenboden (16) durch Materialverformung verbreitert wird.
  9. 9.) Fassung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der der Kohleschleifleiste (1) abgewandte Kastenboden (16) im Ursprungszustand nach innen in Richtung Kohleschleifleiste(1) gewölbt ist (16') und für den Klemmvorgang ein Durchdrücken der Wölbung in umgekehrter Richtung über die Streckgrenze soweit erfolgt (16"), daß der Kastenboden (16) nach Wegnahme der Verformungskraft etwa eine Ebene bildet.
  10. 10.) Fassung nach den Ansprüchen 8 und $>-, dadurch gekenneichnet, daß für das Durchdrücken der Wölbung (lc') des Kastenbodens (16) ein der inneren Kastenform (18) angepaßter Keil vorgesehen ist.
  11. ii.) Fassung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schrägflächen (6) des die Schwalbenschwanzprofils und innere Wandung (8) der Seitenwangen (7) der Fassung ein die Köpfe der Seitenwangen (7) abdeckendes Blech (19) mit seitlich abstehender Abbrennkante (20) eingefügt ist.
  12. 12.) Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Erhöhung des Kraftschlusses beim Klemmvorgang die Kohleschleifleiste (1) durch Sandstrahlen aufgerauht ist.
  13. 13.) Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (5 bzw. 15) aus gewalztem und/oder gerolltem Stahlblech besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992005975A1 (de) * 1990-10-04 1992-04-16 Manfred Deutzer Fassung eines stromabnehmers für einen an einem fahrdraht anliegenden kohleschleifkörper für elektrisch betriebene fahrzeuge
CN1041908C (zh) * 1993-07-22 1999-02-03 西日本旅客铁道株式会社 低气动噪声的集电器装置

Cited By (3)

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WO1992005975A1 (de) * 1990-10-04 1992-04-16 Manfred Deutzer Fassung eines stromabnehmers für einen an einem fahrdraht anliegenden kohleschleifkörper für elektrisch betriebene fahrzeuge
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