DE2461274A1 - Einrichtung an einem vergaser fuer kraftfahrzeuge zur erzielung eines reicheren luft-brennstoff-gemisches - Google Patents

Einrichtung an einem vergaser fuer kraftfahrzeuge zur erzielung eines reicheren luft-brennstoff-gemisches

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DE2461274A1
DE2461274A1 DE19742461274 DE2461274A DE2461274A1 DE 2461274 A1 DE2461274 A1 DE 2461274A1 DE 19742461274 DE19742461274 DE 19742461274 DE 2461274 A DE2461274 A DE 2461274A DE 2461274 A1 DE2461274 A1 DE 2461274A1
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Robert S Harrison
Max W Lunsford
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Description

Einrichtung an einem Vergaser für Kraftfahrzeuge zur Erzielung eines reicheren Luft-Brennstoff-Gemisches.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einem Vergaser, insbesondere einem Fallstromvergaser, für Kraftfahrzeuge zur Erzielung eines reicheren Luft-Brennstoff-Gemisohes unter Kaltstart-Bedingungen des Motors, mit einem an dessen Ansaugkrümmer anschließbaren gemischbildenden Ansaugrohr, an dessen Engstelle eine in Abhägnigkeit von der Drehlage einer im Rohr angeordneten Drosselklappe für die Brennstoffzufuhr maßgebliche Hauptdüse angeordnet ist.
Die bis jetzt für Kraftfahrzeuge-benutzten Vergaser der vorgenannten Art haben in aller Regel eine Luftklappe, die an
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einer Stelle oberhalb der Engstelle des Ansaugrohres angeordnet ist. Diese Luftklappe bewirkt beim Anlassen des Motors die Bildung eines überreichen Gemisches, also eines Gemisches, das wesentlich reicher ist als das unter normalen Laufbedingungen des Motors verarbeitete Gemisch und welches daduroh allmählich abgemagert wird, daß mit steigender Temperatur des Motors diese Luftklappe immer mehr geöffnet wird. Nachteilig an dem Vorsehen einer solchen Luftklappe ist, daß daduroh die Bauhöhe des Vergasers ein beträchtliches Ausmaß erhält, nach welchem sioh die Gestaltung der Motorhaube richten muß, so daß oberhalb des Motors meistens ein beträchtlicher Freiraum besteht, der nicht für andere Zwecke genutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit dieser Luftklappe der bekannten Vergaser im wesentlichen funktionsgleiohe Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine kleinere Bauhöhe ergibt, so daß unter der Motorhaube eines mit einem Vergaser der erfindungsgemäßen Ausbildung ausgerüsteten Kraftfahrzeuges ein entsprechend kleinerer Freiraum besteht bzw. der Motorhaube eine wlndsehnittigere Form gegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduroh gelöst, daß wenigstens ein Teilbereich der Engstelle durch einen für eine Veränderung von deren Durohtrittsquersohnitt beweglich ausgebildeten Wandteil des Ansaugrohres begrenzt ist, dessen Beweglichkeit durch eine temperaturabhängig arbeitende Steuereinrichtung gesteuert wird, die auch eine .Veränderung der über die Hauptdüse bewirkten Brennstoffzufuhr steuert. Die Steuereinrichtung umfaßt dabei vorzugsweise eine Servovorrichtung, die eine über einen Verbindungskanal an die Engstelle des Ansaugrohres angeschlossene und in Abhängigkeit von der Höhe des darin wirksamen Steuerdruckes für die Bewegung des Wandteils maßgebliche Unterdruckkammer hat, welohe über einen au diesem Kanal parallelen weiteren Kanal an eine weitere Unterdruck-
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quelle niedrigerer Druckhöhe, nämlich insbesondere an den Ansaugkrümmer des Motors, angeschlossen ist, wobei in dem einen Kanal ein bei einem Kaltstart des Motors die Zuleitung des an der Engstelle erzeugten Unterdrücke an die unterdruckkammer der Servovorrichtung blockierendes Sperrteil angeordnet ist, dessen Biookierstellung zur öffnung dieses Kanals gegen den weiteren Kanal in Abhängigkeit von einem Temperaturanstieg progressiv aufhebbar ist.
Erfindungsgemäß wird damit eine Einrichtung zur Verfügung gestellt, welche unter Kaltstart-Bedingungen des Motors ein reicheres Luft-Brennstoff-Gemisch lediglich durch eine Veränderung des wirksamen Durchtrittsquersohnittes der Engstelle des Ansaugrohres erzielen läßt. Bei einem Kaltstart wird dieser Durohtrittsquersehnitt anfänglich auf einen großen Wert eingestellt, beispielsweise dadurch, daß durch eine Bimetallfeder ein Nadelventil in eine Blockierstellung in dem Kanal gebracht wird, der die Unterdruckkammer der Servovorrichtung mit der Engstelle des Ansaugrohres verbindet. Folglich kann dann beim Anlassen des Motors der in dessen AnsaugkiKimmer erzeugte Unterdruck an die Unterdruckkammer der Servovorrichtung weitergeleitet werden, so daß dann unter deren Mitwirkung der bewegliche Wandteil in eine Relativlage zu dem übrigen, die Engstelle begrenzenden Wandteil gebracht wird, die den größeren Durohtrittsquerschnitt ergibt. Dieser größere Dur.ohtpittsquersohnitt wird dann in Abhängigkeit vom Temperaturanstieg wieder verkleinert, wobei diese Verkleinerung auch direkt abhängig ist von der Verschiedenheit der beiden Unterdrücke, die als Steuerdrücke der Servovorriohtung zugeleitet werden. Es sind damit erfindungsgemäß mehrere so beeinflußbare Parameter bereitgestellt, daß mit dieser Einrichtung zumindest gleich befriedigende Ergebnisse erzielt werden wie mit den bekannten Luftklappen, durch deren Wegfall andererseits eine kleinere Bauhöhe für solche Vergaser erhalten wird.
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Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den darauf bezogenen Ansprüchen erfaßt. Eine In der Gesamtheit augenblicklich bevorzugte Ausführungsform ist in der Zeichnung sohematisoh dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Is zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen als Fallstromvergaser ausgebildeten Vergaser, der zwei gemisohblldende Ansaugrohre mit Jeweils einem beweglichen Wandteil zur erfindungsgemäßen Veränderbarkeit des Durchtrittsquerschnlttes der jeweiligen Engstelle hat,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben naoh der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3 - 3 in Fig. -1,
Fig. 4 in etwas vergrößertem Maßstab einen Querschnitt naoh der Linie'4 - 4 in Fig. 1,
Fig. 5 in ebenfalls etwas vergrößertem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie 5 - 5 in Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt naoh der Linie 6 - 6 in Fig. 1,
Flg. 7 eine Tellansioht von unten in Richtung der Pfeile 7 in Fig. 6,
Flg. 8 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 8 in Fig. 6, Fig. 9 einen Teilschnitt nach der Linie 9 - 9 in Fig. 8 und Fig. 10 einen Teilschnitt nach der Linie 10 - 10 in Fig. 8.
Die praktisch maßstäbliche Draufsicht gem. Fig. 1 auf einen Fallstrom-Vergaser zeigt zwei im wesentlichen rechteckige Ansaugrohre 10, die an ihrem oberen Ende jeweils eine verschwenkbare Seltenwand 12 haben, welche im Zusammenwirken mit der feststehenden Gegenwand 14 eine veränderliche Engstelle IJ (Flg. J5) ergeben. An Jeder um eine Achse 15 verschwenkbaren Wand 12 ist eine konisch ausgebildete Brennstoffnadel 16 an-
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geordnet, die mit einer in der Gegenwand 14 befestigten Hauptdüse 18 zusammenwirkt, um aus einer gemeinsamen Schwimmerkammer 20 über ein jeweiliges Steigrohr 22 Brennstoff in das jeweilige Ansaugrohr 10 anzusaugen in Abhängigkeit von der Stellung einer jeweiligen Drosselklappe 25, die an einer Stelle unterhalb der jeweiligen Engstelle duroh eine Welle 24 drehbar ist. Duroh die jeweilige Stellung der Drosselklappe 25 wird also in den beiden Ansaugrohren 10 die jeweilige Zusammensetzung des Luft-Brennstoff-Gemisches geregelt, das über einen solchen Vergaser zur Ansaugung an den Motor eines Kraftfahrzeuges komat.
Wie besonders aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird die Verschwenkung der beweglichen Seitenwände 12 und damit die Veränderung der jeweiligen Engstelle IJ der beiden Ansaugrohre 10 durch eine Servovorriohtung 26 gesteuert. Diese Servovorriohtung 26 umfaßt ein zweiteiliges Gehäuse, dessen einer Teil einstückig ist mit dem Vergasergehäuse und dessen anderer Teil an dieses Vergasergehäuse angeflanscht ist. Der Hohlraum dieses Gehäuses ist durch eine flexible Membrane JeL In zwei Druckkammern 28 und 30 unterteilt, von welchen die eine Druckkammer 28 über einen Verbindungskanal 34 mit der Urrfebungsatmophäre Verbindung hat, während die andere Druckkammer 30 als Unterdruckkammer über einen Verbindungskanal "P" an das zugeordnete Ansaugrohr 10 angeschlossen ist. Dieser Kanal mündet an einer Stelle unterhalb der betreffenden Engstelle in das jeweilige Ansaugrohr 10 ein, so daß in der Kammer 30 der Servovorrichtung 26 genau der Unterdruck vorherrscht, der eben dieser Stelle des Ansaugrohres entspricht und der folglich nur geringfügig abweicht. von dem Unterdruck, der an der betreffenden Engstelle erzeugt wird. Die Kammer j50 hat im übrigen nooh Verbindung mit dem Ansaugkrümmer des Motors, so daß ihr auf noch näher zu besehreibende Art und Weise auch ein abgewandeltes Unterdruck-Signal zugeleitet werden kann, um dadurch günstigere Kaltstart-Bedingungen zu erhalten. An der Membrane J&, die im übrigen rand-
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seitig zwisehen den beiden Gehäuseteilen der Servovorriohtung 26 eingespannt ist, ist mlttig eine Halteeinrichtung 35 für einen Betätigungsstössel 36 für die zugeordnete Seitenwand 12 befestigt, mit welcher dieser Stössel an einem Gelenkstift 37 verbunden 1st. An einem Gegenstück 38 dieser Halteeinriehtung 35 Steift eine Druckfeder 39 an, die ein einstellbares Abstützlager 40 hat, so daß mit dieser Konstruktion für die jeweilige Seitenwand 12 eine optimale Ausgangsstellung gefunden werden kann.
Der Verbindungskanal 11P" zwisohen der Kammer 30 der Servovorriohtung 26 und dem zugeordneten Ansaugrohr 10 weist gemäß Flg. 10 eine Drosselstelle 46 in einem ersten Teilstüok auf, das aus den Kanalteilen 41, 42, 44 und 48 gebildet ist. Das Kanalstück 48 hat eine Verbindungsöffnung 50 mit dem zugeordneten Ansaugrohr 10, welche an einer Stelle ausgebildet ist, die nur wenig unterhalb des Randes der Drosselklappe 25 liegt, wenn sioh diese in der Schließstellung befindet. Wird also die Drosselklappe geöffnet, dann wird dieses Kanalstüok zunehmend dem Atmosphärendruck ausgesetzt, d.h. die angeschlossene Kammer 30 der Servovorrlchtung 26 erfährt dann einen zunehmenden Druckausgleich zu der Gegenkammer 28, die ständig dem Atmosphärendruck ausgesetzt ist.
Von diesem einen Kanalstüok ist im Abschnitt des Kanalteils 42 ein anderes Kanalstüok abgezweigt, das besonders gem. den Fig. 5 und 8 aus den Kanalteilen 52, 54, 56, 58 und 60 gebildet ist. Der lettere Kanalteil 60 hat über eine Öffnung 63 Verbindung mit dem zugeordneten Ansaugrohr 10, die Im Bereich eines Gehäuseteils 62 in nicht näher gezeigter Welse geschaffen ist, in welchem das jeweilige Schwenkglied 70 der zugeordneten beweglichen Seltenwand 12 angeordnet 1st. In jeder als Ventilsitz ausgebildeten Öffnung 63 ist ein Nadelventil, 72 angeordnet; das bei laufendem Motor völlig vom zugeordneten Sits zurückgezogen ist, so daß dann über dieses Stück des Verbindungskanals
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zwischen der Kammer 30 und dem zugeordneten Ansaugrohr 10 genau der an dessen Ingstelle erzeugter Unterdruck an die Kammer 30 angeliefert wird, während über das andere Teilstüok mit der öffnung 50 praktisch der unterdruck zur Anlieferung an die Kammer 30 kommt, der im Ansaugkrümmer des Motors vorherrscht. Dabei ist in diesem Zusammenhang noch besonders darauf hinzuweisen, daß dieses au» den Abschnitten 52, 5^, 56, 58 und 60 gebildete Teilstüok einen wesentlich größeren Durohflußquersohnitt hat als das an die Öffnung 50 angeschlossene Teilstück, was zur Folge hat, daß lh der vom zugeordneten Sitz zurückgezogenen Stellung der Nadelventile 72 der im Ansaugkrümmer des Motors vorherrschende Unterdruck praktisch auf die Höhe des .Unterdrücke gebracht wird, der an der Ingstelle des jeweiligen Ansaugrohres erzeugt wird, so daß dann dieser Unterdruck keine Auswirkung auf die Betätigung der Jeweiligen Servovorrichtung 26 hat. Der im Ansaugkrümmer des Motors vorherrschende Unterdruck wird dagegen bei einem ausgesprochenen Kaltstart des Motors ausgenutzt,1 um dann durch eine Modulierung des an der Engstelle erzeugten Unterdruokes eine Anreicherung des Luft-Brennstoff-Gemisches zu bewirken. Dies 1st in einfacher Welse dadurch möglich, daß unter solchen Kaltstart-Bedingungen die Nadelventile 72 zuerst auf ihrem Jeweiligen Ventilsitz 63 belassen werden, so daß an die Druckkammer 30 der Servovorriohtung 26 nur der im Ansaugkrümmer des Motors vorherrschende Unterdruck angeliefert und nur durch diesen folglich die zugeordnete Seitenwand 12 in eine Schwenklage gebracht wird, welche eine Vergrößerung der betreffenden Engstelle bringt, so daß die zugeordnete Brennstoff-Nadel 16 weiter aus der zugeordneten Hauptdüse Iß herausgezogen und damit eine vergrößerte Brennstoffmenge aus der Schwimmerkammer 20 angesaugt wird.
Die in den Ansaugrohren 10 angeordneten Drosselklappen 25 regeln also die zur Ansaugung kommenden Lüftmengen, wobei größere Luftmengen unter normalen Laufbedingungen des Motors pro-
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portional größere Brennstoffmengen ansaugen, so daß es zur gwünsohten Geraischbildung kommt. Damit unter Kaltstart-Bedingungen eine Anreicherung dieser Gemischbildung stattfinden kann, ist der Vergaser einmal mit einem beim eigentlichen Anlaßvorgang wirksamen Anreicherungssystem ausgerüstet und weiterhin mit einer Stell- bzw. Steuereinrichtung für die Drosselklappen, was im folgenden näher beschrieben wird.
Besonders aus den Fig. 5* 6 und8 ist ersichtlich, daß die Schwimmerkammer 20 mit einem üblichen Nadelventil 80 ausgerüstet ist, das in der Brennstoff-Zuleitung 82 sitzt und in Abhängigkeit von derHöhenlage eines Schwimmers 88 und damit in Abhängigkeit vom Füllsüstand die Zuleitung des Brennstoffes regelt. Der Schwimmer 80 hat eine Drehachse 90 und ist über einen Vorsprung 86 mit dem in einer Bohrung 84 angeordneten Nadelventil 80 in Wirkverbindung gehalten. Die Bohrung 84 ist dabei als Ventilsitz für das Nadelventil 3o ausgebildet.
Im Boden der Schwimmerkammer 20 ist ein durch Federdruck zu öffnendes Ventil 100 angeordnet, welches einen konischen Schaftteil 102 aufweist, der mit einem am Anfang eines Auslaßkanals 106 ausgebildeten Ventilsitz 104 zusammenwirkt. In diesen Kanal 106 ragt ein weiterer konusförmiger Schaftteil 108 des durch eine Feder 110 nach oben vorgespannten Ventils 100 vor. An den Kanal 106 ist über einen Verbindungskanal 112 ein Kanal 114 angeschlossen, in welchem ein Magnetτ ventil 118 (Fig. 8) sitzt, dessen Ventilkörper 120 bei erregter Magnetspule 122 die Verbindung zu einem Kanal 116 freigibt, während diese Verbindung unterbrochen ist, wenn die Magnetspule 122 nicht unter Strom steht und dann der Ventilkörper 120 durch eine nicht gezeigte Feder in seine Schließstellung gedrückt wird. DieMagnetspule 122 liegt im Stromkreis des Fahrzeug-Zündkreises, so daß sie nur während des Startens des Motors erregt wird bzw. genauer dann, wenn der Zündschlüssel in seine den Motor startende Drehstellung ge-
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dreht' wird, was wegen der dann erfolgenden öffnung des Kanals 114 zum Kanal 116 zur Folge hat, daß Jetzt duroh diesen Kanal Brennstoff aus der Schwimmerkammer 20 fließt. Sobald der Motor läuft und dann der Zündschlüssel in seine eingeschaltete Normalstellung zurückgedreht wird, wird die Stromzufuhr zu der Magnetspule 122 wieder unterbrochen, so daß dann wieder der Kanal .114 gegen den Kanal 116 blockiert ist und kein weiterer Brennstoff zu diesem Kanal gelangen kann. Als Alternative dazu könnte auch ein Druckschalter vorgesehen wein,'der auf einen bestimmten Unterdruck im Ansaugkrümmer des Motors anspricht und dann die Verbindung zwischen den beiden Kanälen 114 und 116 während der Startphase des Motors solange aufrechterhält, bis ein anderer Wert dieses Unterdrücke erreicht ist. Auch könnte an dieser Stelle ein Thermoschalter angeordnet sein, der sicherstellt, daß beispielsweise oberhalb einer Temperatur von etwa 25°0 kein Brennstoff durch den Kanal 116 fließt, also in dem Temperaturbereich, wo gewöhnlich beim Anlassen des Motors keine besondere Anreicherung des Luft-Brennstoff -Gemisches mehr nötig ist. Der Kanal 116 hat im übrigen über einen Kanal 124 (Fig. 6) Verbindung mit einer Verteilerkammer 126, an welche, zwei zu den beiden Ansaugrohren 10 führende Versorgungskanäle 128 (Fig. 7) angeschlossen sind, die Jeweils an einer Stelle in das jeweilige Ansaugrohr einmündest, die nahe von dessen Engsfeelle an einer bezüglich der Haupt düse fernen Stelle liegt.
Die Menge an Brennstoff, die unter Vermittlung des Ventils 100 während des Anlassens des Motors zusätzlich in die Ansaugrohre gelangt, wird durch ein Nadelventil l40 (Fig. 5) gesteuert,"! welches ein Bauelement des bei laufendem Motor wirksamen Anreicherungssystems ist. Das Nadelventil l40 hat an seinem unteren Ende einen kegelförmigen Schaftteil 142, auf den ein das Ventil 100 dann beaufschlagender Stösselteil 144 aufgeschraubt ist, wenn das Nadelventil l40 abwärts bewegt wird. Diese Abwärtsbewegung des Nadelventils 140 findet bei allen Temperaturen
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statt, die höher sind als die normalerweise erwarteten Kaltstart -Temperaturen, so daß also bei allen diesen höheren Temperaturen dann das Ventil 100 gegen die Kraft seiner Feder 110 geschlossen wird und folglich dann kein Brennstoff aus der Schwimmerkammer 20 ausfließen kann. Die Schraubverbindung zwischen dem Nadelventil 140 und dem Betätigungsstössel 144 für das Ventil 100 dient linstellzweoken, so daß dadurch die Brennstoffmenge zusätzlich geregelt werden kann, die in einer bestimmten Öffnungsstellung des Ventils 100 über den Kanal 106 ausfließen kann.
Der Schaftteil 142 des Nadelventils 140 ist in einer Ventilkammer 146 angeordnet, die naoh oben und unten durch zwei Ventile 148 und I50 abgedichtet 1st. An die Kammer 146 ist ein Ausflußkanal 154 angeschlossen, der mit dem einen Ende 156 eines gewundenen Kanals 158 (Fig. 7) Verbindung hat, dessen anderes Ende I60 über ©inen vertikalen Kanal 162 und einen Schrägkanal 164 an dia Verteilerkammer 126 angeschlossen ist, die damit sowohl unter Vermittlung des Ventils 100 als auch unter Vermittlung dieses Nadelventils 140 Brennstoff aus der Schwimmerkammer 20 erhält« Die Menge an Brennstoff, die ursächlich unter Mitwirkung des Nadelventils 140 an die Ansaugrohre 10 gelangt, wird geregelt durch die Höhenlage des kegelförmigen Schaftteils 142, der die untere Dichtung I50 in einer entsprechend ausgebildeten Öffnimg durchdringt. Unter ausgeprägten Kaltstart-Bedingungen erhält damit der Motor zusätzlichen Brennstoff sowohl unter Vermittlung de« Ventils 100 als auch unter Vermittlung des Ventils 140, dessen vertikale Bewegung naoh oben eine Vergrößerung der damit geregelten Brennstoffmenge ergibt, während die vertikale Bewegung nach unten diese Brennstoffmenge verringert, wobei der völlig Abschluß von der Schwimmerkammer 20 dann vorliegt, wenn sich im Motor die normale Betriebstemperatur eingestellt hat. Von dles©m Zeitpunkt an wird dann also zusätzlicher Brennstoff nur nefe über das Ventil 100 an die Ansaugrohre 10 angeliefert, und diese Brenn-
stoffmenge wird in dem Ausmaß verringert, wie dann das Ventil 100 durch das Nadelventil 140 gegen die Kraft seiner Peder 110 nach unten gedrüokt wird. Sobald das Ventil 100 geschlossen ist, fließt auch aus dieser Quelle kein zusätzlicher Brennstoff mehr zu den Ansaugrohren 10, wobei dieser Zeitpunkt in der Regel so eingestellt ist, daß er mit dem Zeitpunkt zusammenfällt, in welchem der Motor seihe normale oder mittlere Betriebstemperatur erreicht hat.
Das temperaturabhängig gesteuerte Nadelventil 140 ist Über einen an seinem oberen Ende angelenkten und bei 168 an einem Vorsprung 170 des Vergasergehäuses drehbar gelagerten Lenker 166 mit einer Stellmutter 172 verbunden, die am oberen Ende eines vertikal bewegliehen Lenkers 174 angeordnet ist. Die Vertikalbewegung dieses Lenkers 174, der in noch näher zu beschreibender Weise an ein thermostatisch gesteuertes Antriebsteil angeschlossen ist, wird durch eine Ansohlagsoheibe I76 begrenzt, an welche die Stellmutter I72 anschlagen kann, so daß durch eine Veränderung von deren Relativlage bezüglich des Lenkers 174 dessen vertikaler Hub entsprechend verändert werden kann und.damit auch das Ausmaß der Vertikalbewegung des Nadelventils l4o. Mit dem Lenker 174 1st über ein Verbindungsstück 178 das obere Ende I80 des Nadelventils 72 verbunden, wobei diese Verbindung ein im wesentlichen U-förmiges Joohteil 182 umfaßt, das so mit dem oberen Ende des Nadelventils 72 versohraubt ist, daß sich aus dieser Verschraubung und aus der Verschraubung mit dem Verbindungsstück I78 die Möglichkeit einer Veränderung der Vertikalbewegung des Nadelventils ergibt. In der in Fig. 5 gezeigten Stellungdes Lenkers 174 befindet sich das Nadelventil 140 in seiner Hoohlage, in der eine maximale Brennstoffmenge aus der Schwimmerkammer 20 in die Ansaugrohre 10 fließt, was dann der Fall ist, wenn der Motor unter ausgeprägten Kaltstart-Bedingungen gestartet werden muß. Andererseits 1st dann das Nadelventil 72 in seiner tiefsten Lage, in welcher es also die öffnung 65 verschließt, so daß über die angeschlossenen Kanäle kein Unterdrucksignal an die Kammer
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30 der Servovorriohtung 26 gelangen kann, diese Kammer stattdessen ausschließlich über die öffnung 50 und die daran angeschlossenen Kanäle mit dem Unterdruck versorgt wird, der im Ansaugkrümmer des Motors vorherrscht. Durch diesen Unterdruck wird folglich dann unter Vermittlung der Servovorrichtung 26 die bewegliche Seitenwand 12 Jedes Ansaugrohres 10 in eine Lage gedreht,ia der die betreffende Eng stelle einen größeren Querschnitt erhält, wodurch zwar das für die Gemischbildung maßgebliche Drucksignal abfällt, jedoch der Brennstoffzufluß über die zugeordnete Hauptdüse vergrößert wird, weil die damit zusammenwirkende Brennstoffnadel 16 durch diese Drehbewegung der zugeordneten Seitenwand 12 aus der Regelöffnung der Hauptdüse 18 herausgezogen wird.
Sobald der Motor angelassen ist und dann seine Temperatur ansteigt, wird durch diesen Temperaturanstieg die Aufwärtsbewegung des Lenkers I74 angesteuert, wodurch gleichzeitig das Ventil 72 aufwärts und das Nadelventil l40 abwärts bewegt werden. Der an der Sngstelle der beiden Ansaugrohre 10 erzeugte Unterdruck wird folglich zunehmend über die an die öffnung 65 angeschlossenen Kanäle an die Kammer 30 der Servovorrichtung 26 abgeleitet, so daß dann deren Feder 39 den zugeordneten Stössel 36 für eine Drehung der zugeordneten Seitenwand 12 in eine Lage außsohieben kann, in welcher die Ingstelle des betreffenden Ansaugrohres eine öröße erhält, die für die Herbeiführung normaler Leerlaufbedingungen des Motors verantwortlich ist. Andererseits wird durch die Abwärtsbewegung des Nadelventils auch die dadurch geschaffene Quelle zur Anlieferung zusätzlichen Brennstoffes an die Ansaugrohre allmählich verschlossen, so daß beim Irrelohen der normalen Betriebstemperatur des Motors schließlich die normal© Gemischbildung erreicht wird.
Zur temperaturabhängige!! Steuerung der Vertikalbewegung des Lenkers I74 ist derselbe an seinem unteren Ende an einen Hebel 216 angeleckt, der drehfest mit einer Welle 218 verbunden
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1st. An dem Hebel 216 ist eine Stellschraube 220 angeordnet, an welcher das eine Ende 222 eines Leerlaufnookens 224 herkömmlicher Ausbildung anliegt. Dieser Noeken 224 ist auf der Welle 218 drehbar gelagert und hat einen an einer Tiefstelle ausgebildeten Schwerpunkt, so dsJ der duroh sein Schwergewicht auf der Welle 21t gedreht wird, wenn sieh dieser Sohwerpunkt in der einen Drehrlohtüng des Nookens außerhalb dieser Tiefstelle befindet. An dem Nooken 224 sind mehrere Ansohlagfläohen 224*, 226, 228 und 230 für das eine Ende 2$4 eines Hebels 232 ausgebildet, der auf der Drehwelle 24 für die Drosselklappen 25 drehbar angeordnet ist. Der Hebel 232 liegt über einen Vorsprung 236 an einer Stellschraube 238 an, die an einem ebenfalls auf der Welle 24 drehbar gelagerten Hebel 240 angeordnet ist, der duroh eine die Drosselklappen 25 in ihre Schließstellung vorspannende Rückstellfeder 242 so Im Uhrzeigersinn (Fig. 4) vorgespannt wird, daß.dadurch das Ende 234 des Hebels 232 in seine Ansehlagstellung an einer der Ansohlagfläohen des Nookens 224 gedrückt wird. Die Feder 242 ist eine die Welle
24 umfassende Spiralfeder, deren eines Ende 244 an einem Vorsprung 246 des Vergasergehäuses abgestützt ist und deren anderes Ende an einem Vorsprung 25O des Hebels 240 angreift» Da die verschiedenen Anschlagfläohen des Nookens 224 unterschiedliche Radialabstände bezüglich der Lagerwelle 213 haben, sind duroh sie unterschiedliche Öffnungsstellungen der Drosselklappen 25 in Abhängigkeit davon ansteuerbar, an welcher dieser verschiedenen Ansohlagfläohen der Hebel 232 über sein Ende 234 duroh die Feder 242 angedrückt· wird.
Diesen verschiedenen öffnungsStellungen der Drosselklappen
25 sind weiterhin daduroh veränderbar, daß zwischen das Ende 234 des Hebels 232 und die verschiedenen Anschlagfläohen des Nockens 224 das Ende 252 eines Lenkers 254 verschiebbar 1st, der bei 256 an einem auf der Welle 218 drehbar angeordneten Hebel 258 angelenkt und damit entlang einer gekrümmten Bahn beweglich ist. Der Hebel 258 ist andererseits über einen Ver-
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bindungslenker 262 an einem bei 266 drehbar angeordneten Winkelhebel 264 angelenkt, dessen Drehung duroh eine Servovorriohtung 269 gesteuert wird.
Diese Servovorriohtung 269 umfaßt ähnlich der Servovorriohtung 26 ein zweiteiliges Gehäuse 268, dessen Hohlraum duroh eine randseitlg eingespannte flexible Membrane 274 in zwei Druckkammern 270 und 272 unterteilt 1st, von denen die eine Kammer 270 über eine öffnung 276 mit der Umgebungsatmosphäre Verbindung hat, während die andere Kammer 272 eine Unterdruckkammer ist, die über einen nicht näher gezeigten-Verbindungskanal an die Ansaugrohre an einer Stelle unterhalb der Drosselklappen 25 angeschlossen ist. An der Membrane 274 ist über eine Halteeinrlohtung 282 das eine Ende 280 eines Betätigungsstössels 278 für den Winkelhebel 264 befestigt, an dessen bezüglioh des VerbindUEigsleHkers 262 zu dem Hebel 258 freiem Schenkel 286 das ander© Ofe§ss@l©nde angelenkt ist. Die Übersetzung ist dabei so gewählt* daß eine den Stössel über eine Ansohlagsoheibe 284 in eine Ansehlagstellung an der Innenwand der Luftkammer 270 vorspannende Druokfeder 288 den Hebel 258 im Uhrzeigersinn (Pig. 4) vorspannte womit .ursäohlieh duroh diese Druokfeder 288 d@r Lenker 254 mit seinem Ende 252 zwischen das Ende 234 des lebeis 232 uni den Leerlawfnooken 224 vorgeschoben wirde SobalG die Dru©kkr-aft a@r Peäer 288 duroh Zuleitung eines Unterdruck® in <äi® Kammer1 BJ2 gesehwäoht wird, wird da« dtiroh der BetStigaagsgt§SB<al 2JB für dem Winkelhebel 264 abwärts bewegt, was eis© Dretang ü@b Winkelhebels 264 und damit des Hebels 216 im Btoseigergsgenslnn zur F©lge hat. Es wird folglich dann &uofc- der L@ate©r 254 mit seinem Enö© 252 aus seiner Eingriffsstellimg Hilfe u@m Ende §34 des Hebels -2^2 vmd dem Leerlaufnoßken 224 gelöofc,, s© daB dann &®r Hebel S32 duroh die Fedsr 242 lifeGi3 s©ia ln€® S34 iß aiae ©saaittelfeez3© Ansohlagstellung an üt® €3ia@ i©!5 ■w®r{S,^h±®äem®ii laseSiiagfllsSieB des Leerlaufnookens Wik gearaefefe niMs üq geraäe äarste die zügeordnete TemperafcörsfcGEGJfimg: isi öio lb©fereff©ade i-©g@np©sition
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gebracht worden ist. Es ist hierbei nur noch klarzustellen, daß der Lenker 245 dadurch in seine die Ansohlagstellung dee Hebels 252 an dem Leerlaufnooken 224 überbrückende Stellung bringbar ist, daß bei abgeschaltetem Motor das Gaspedal kurz niedergedrückt wird, wodurch dann das Ende 254 des Hebels 252 von dem Leerlaufnooken 224 abgehoben wird und die Feder 288 der Servovorriohtung 269 folglich dann den Lenker 254 in die in Fig. 4 gezeigte Relativlage bringen kann, in welcher er nach dem Loslassen des Gaspedals durch den dann wieder zurückgedrehten Hebel 252 gehalten wird. Bei jedem Starten des Motors unter ausgeprägten Kaltstart-Bedingungen wird durch diese anfängliche Maßnahme folglich dafür vorgesorgt, daß die Drosselklappe eine öffnungsstellung einnimmt, deren Größe festgelegt ist durch das Ende 252 des Lenkers 254, dasdie Anschlag-Stellung des Hebels 252 am Leerlaufnooken 224 überbrückt. Sobald der Motor angelassen 1st, wird nach Erreichen einer bestimmten Höhe des Unterdrücke unter Vermittlung der Servovorrichtung 269 der Lenker 254 ausseiner Eingriffsstellung mit dem Hebel 252 und dem Nocken 224 wieder gelöst, so daß dann also der Hebel 252 die Drosselklappen in eine entweder welter geschlossene oder weiter geöffnete Stellung drehen kann, die dann festgelegt ist durch eine der Ansohlagfl&ohen des Nockens 224, dessen Temperatursteuerung im folgenden näher beschrieben wird.
Die temperaturabhängige Drehbewegung des Leerlaufnookens 224 wird durch einen Hebel 292 gesteuert, der fest mit der Welle 218 verbunden ist und innerhalb eines topfförmigen Geh&useteils 294 des Vergasergehäuses 25 angeordnet 1st. Der Hebel 292 hat ein abgebogenes Ende 296, das mit einem Befestigungsschlitz für das äußere Ende 297 einer Bimetall-Schraubenfeder 298 versehen ist, deren Inneres Ende an einem von einer Isolierkappe 502 abstehenden Wellenstumpf 500 befestigt ist; Die Isolierkappe 502 ist an dem Gehäuseteil 294 unter Zwlsohenfügung einer Diehtscheibe 505 angeschraubt, welche mit einem
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gekrümmten Führungssehlitz 306 für das Ende 296 des Hebels 292 versehen ist. Die Dlohtscheibe 303 hat weiterhin ein Loch 304 (Fig. 2), durch welches das Ende 308 eines Rohres gesteokt 1st, welches über angeschlossene KanSe 309 und 3IO eine Verbindung mit den beiden Ansaugrohren 10 an einer Stelle hat, die wenig unterhalb der Drosselklappen liegt. An ei ner bezüglich der Diehtsoheibe 303 fernen Stelle ist an den Gehäuseteil 294 schließlich noch ein Zuleitungsrohr 312 für Heißluft Über einen Zweigkanal 314 angeschlossen. Die Heißluft wird in das Innere des Gehäuseteils 294 angesaugt, sobald bei laufendem Motor über die Verbindungskanäle 309 und 310 ein Unterdruck in das Gehäuseinnere zugeleitet wird, so daß dann durch diese angesaugte Heißluft die Spiralfeder allmählich aufgewärmt wird, und zwar entsprechend der steigenden Temperatur des Motors. Durch diese Aufwärmung dehnt sich die Feder und bewegt dadurch den Alt ihr gekoppelten Hebel 292, wodurch die Welle 218 und damit der an dieser Welle befestigte Hebel 216 In derselben Richtung, nämlich im Uhrzeigersinn in der Darstellung gemäß Fig. 4, gedreht werden. Es wird folglich dann die Berührungsstellung der Stellschraube 220 an dem Ende 222 des Leerlaufnockens 224 gelöst, so daß jetzt der Leerlaufnooken unter dem Einfluß seines Schwergewichts im Uhrzeigergegensinn drehen kann und dabei dann eine seiner Anschlagflächen in eine betreffende Gegenposition zu dem Ende 234 des Hebels 232 bringt, wobei die Auswahl dieser Ansohlagfläche durch die Endstellung des Hebels 216 respektive der daran angeordneten Stellschraube 220 festgelegt 1st. Wenn unter ausgesprochenen Kaltstart-Bedingungen gestartet wird, dann ergibt sich wegen des dann zwischen den Hebel und den Leerlaufnocken 224 zwischengeschobenen Lenkers 254 nur eine entsprechend größere Öffnungsstellung der Drosselklappen, um dadurch dann eine entsprechend optimale Gemischbildung zu erhalten.
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Die gesamte Arbeltsweise des vorbeschriebenen Vergasers kann daher abschließend wie folgt zusammengefaßt werden. Bei einer angenommenen Umgebungstemperatur von beispielsweise -180O wird bei abgeschaltetem Motor die Bimetallfeder 298 am stärksten verkürzt sein, so daß dann der Hebel 292 mit seinem Ende 297 am linken Ende 316 des Schlitzes 306 angeschlagen 1st. Der damit über die Welle 218 gekoppelte Hebel 216 wird dann also den Leerlaufnocken 224 in eine Drehlage gebracht haben, in weloher die Ansohlagflache 230 mit der höchsten Erhebung bzw. mit dem größten Radialabstand bezüglich der Welle 218 dem Ende 234 des Hebels 232 gegenüberliegt, wobei die betreffende Ansahlagstellung dieser beiden Organe durch das dazwlsohengesohobene Ende 252 des Lenkers 254 überbrückt ist. Die Drosselklappen 25 befinden sioh folglieh dann in der Öffnungsstellung, welche bei den ausgesprochenen Kaltstart-Bedingungen eine optimale Gemischbildung ergeben. Dazu gekört, daß unter solchen ausgesprochenen Kaltstart-Bedingungen die Engstellen der Ansaugrohre 10 ihren kleinsten Querschnitt haben, bewirkt durch die Feder 39 d®^ Servovorriohtung 26, welche dann die beweglichen Seitenwinde 12 der Ansaugrohre in die betreffende Drehlage bringt. Bei einem solchen kleinen Querschnitt der Engstellen wird beim Anlassen des Motors ein entsprechend grosser Unterdruck erzeugt, so daß es zu einer größeren Luftströmung vorbei an den Hauptdüsen 18 kommt.
In der Drehlage des Hebels 216, in welcher die Anschlagflache 230 des Leerlaufnookens 224 in die betreffende Gegenposition zum Ende 234 des Hebels 232 gebracht 1st, befindet sich dann auch der Lenker 174 in seiner tiefsten Lage, was gleichzeitig einer Hoohlage des Nadelventils l40 entspricht. Bs kann folglich dann beim Anlassen des Motors über dieses Ventil ebenso eine maximale Brennstoffmenge in die Ansaugrohre fließen wie über das Ventil 100, das sioh dann ebenfalls in seiner voll geöffneten Lage befindet. Beim Anlassen der Maschine wird die sonst bestehende Blockierung des an das Ventil 100 angesohlos-
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senen Kanals 114 gegen den Kanal 116 kurzzeitig aufgehoben, indem dann der Ventilkörper 120 des Magnetventils 118 aus dem Durchflußweg zurückgezogen wird. Sobald der Motor gestartet ist, blockiert dann wieder der Ventilkörper 120 dieses dann wieder stromlos gewordenen Magnetventils 118 diesen Durohflußweg, so daß dann also nur noch unter Vermittlung des Nadelventils 140 über die angeschlossenen Kanäle eine Anreicherung des Luft-Brennstoff-Gemisches stattfindet,
Duroh den in der Tieflage angeordneten Lenker 174 wird auch das Ventil 72 in seiner Tieflage gehalten, so daß die Öffnung 63 blockiert und damit über die angeschlossenen Kanäle die Kammer JO der Servovorriohtung 26 von dem unterdruck abgesperrt 1st, der im Ansaugkrümmer des Motors vorherrscht. Beim Anlassen des Motors wird folglich nur der an den Engstellen der Ansaugrohre erzeugte Unterdruck an diese Kammer J50 der Servovorrichtung 26 weitergeleitet, was augenblicklich eine Drehung der beweglichen Seitenwände 12 im Sinne einer Vergrösserung der betreffenden Engstelle auslöst. Dadurch wird die an diesen Seitenwänden jeweils angeordnete Brennstoffnadel aus der zugeordneten Hauptdüse 18 zurückgezogen, so daß mehr Brennstoff zufließen kann.
Sobald der Motor läuft wird der im Ansaugkrümmer vorliegende unterdruck ausreichen* unter Vermittlung der Servovorrichtung 269 das Ende 252 des Lenkers §54 aus der Eingriffsstellung mit dem Snde 2j54 des Hebels 232 und äem Leerlaufnocken 224 zu lösen. Der Heto®l 232 kam fol0Leh dann durch die Feder 242 unmittelbar an' üen L©©rlatafa©ckeia 224 angeschlagen werden*, so daß jetzt die Br©sselklapp®m ein® weniger geöffnete Drehstellung einnehmen. Eb limmt folglich zu einer geringerem Luft-Brennstoff-Strömmigi, was iMfeey ausg@spro©h@nesa Kalfosfeart-Bedingungen deshalb ©CTJÜnsetrfe 1st, well cladwefe iia-mi ei» weaiger reiches Luffc«Brsnnstoff-=6©mIsoh benötigt wlrsäP sobald der Motor seine LeerlaufäreiisaM, ©rreioht feate Itfe&n bei laufendem
Motor die Temperatur ansteigt, dann wird dadurch die Feder 298 gedehnt, was eine Drehung des Hebels 216 im Uhrzeigergegensinn auslöst. Der Leerlaufnocken 224 kann folglich dann eine nächste Ansohlagflache in eine betreffende Gegenposition zu dem Ende 2J>k des Hebels 252 bringen, so daß die Drosselklappen weiter geschlossen werden. Durch diese Drehung des Hebels 216 im Uhrzeigergegensinn wird gleichzeitig der Lenker 174 aufwärtsbewegt, was eine Abwärtsbewegung des Nadelventils I4o auslöst und damit eine progressive Schließung des diesbezüglichen Verbindungsweges zwischen der Schwimmerkammer 20 und den Ansaugrohren, so daß die Anreicherung des Luft- Brennstoff-Gemisches allmählioh aufhört. Is wird damit auch das Ventil 72 nach oben bewegt, so daß über die an die Öffnung 65 angeschlossenen Kanäle dann in die Kammer 30 der Servovorrichtung 26 der Unterdruck zugeleitet wird, der im Ansaugkrümmer des Motors vorherrscht, so daß jetzt allmählich ein Druckausgleich zur Gegenkammer 28 stattfindet, mit der Folge, daß die Seitenwände 12 allmählioh in die Drehlage zurückgedreht werden, welchen einen Querschnitt der betreffenden Engstelle ergeben, der die optimale Gemischzusammensetzung für den Leerlauf des Motors sicherstellt. Im Leerlauf des Motors unter normalen Motorentemperaturen 1st dann auch das Nadelventil l40 völlig geschlossen, so daß es darüber zu keiner Anreicherung des Luft-Brennstoff-Gemisches mehr kommen kann, und es ist dann auch das Ventil 72 völlig von seinem Ventil -sitz 65. abgehoben, damit aller im Ansaugkrümmer des Motors vorherrschender Unterdruck in die Kammer 30 der Servovorrichtung 26 zugeleitet werden kann, um den Druckausgleich zu ergeben.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    /l.ykinrlchtung an einem Vergaser, Insbesondere einem PaIl- ^--*r stromvergaser, für Kraftfahrzeuge zur Erzielung eines reicheren Luft-Brennstoff-Gemisches unter Kaltstart-Bedingungen des Motors, mit einem an dessen Ansaugkrümmer ansohlleßbaren gemischbildenden Ansaugrohr, an dessen Engstelle eine in Abhängigkeit von der Drehlage einer im Rohr angeordneten Drosselklappe für die Brennstoffzufuhr maßgebliche Hauptdüse angeordnet 1st, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teilbereich der Engstelle (13) durch einen für eine Veränderung von deren Durchtrlttsquersohnltt beweglich ausgebildeten Wandteil (12) des Ansaugrohres (10) begrenzt 1st, dessen Beweglichkeit duroh eine temperaturabhängig arbeitende Steuereinrichtung (26, 298) gesteuert wird, die auch eine Veränderung der über die~Hauptdüse (18) bewirkten Brennstoffzufuhr steuert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeioh net, daß die Steuereinrichtung eine servovorriehtung (26) umfaßt, die eine über einen Verbindungskanal (52, 54, 56, 58, 60, 63) an die Engstelle (I3) des Ansaugrohres (10) angeschlossene und in Abhängigkeit von der Höhe des darin wirksamen Steuerdruckes fürdie Bewggung des Wandteils (12) maßgebliche Unterdruckkammer (30) hat, welche über einen zu diesem Kanal parallelen weiteren Kanal (41, 42, 44, 48, 50) an eine weitere Unterdruckquelle niedrigerer Druokhöhe angeschlossen 1st, wobei in dem einen Kanal ein bei einem Kaltstart des Motors die Zuleitung des an der Engstele erzeugten Unterdrücke an die Unterdruckkammer,der Servovorriohtung blockierendes Sperrteil (72) angeordnet ist, dessen Blockierstellung zur öffnung dieses Kanals gegen den weiteren Kanal In Abhängigkeit von einem Temperaturanstieg progressiv aufhebbar 1st.
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Kanal (41, 42, 44, 48, 50) an einer Stelle in das Ansaugrohr (10) einmündet, die in der Sohließlage der Drosselklappe (25) wenig unterhalb des Drosselklappenrandes liegt, der bei der Drehung der Drosselklappe aus dieser Schließlage heraus diese Mündung (50) überstreicht.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kanal (52, 54, 56, 58, 60, 63) einen gegenüber dem anderen, vorzugsweise mit einer Drosselstelle (46) versehenen Kanal (41, 42, 44, 48, 50) größeren Durohflüßquersohnitt hat.
  5. 5. Einrichtung nach einem aer Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Wandteil
    (12) durch eine Druckfeder (39) od.dgl. in eine einen kleinsten Durchtrittsquersohnitt der Engstelle (I3) schaffende Grenzlage vorgespannt ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (39) ein dem Steuerdruck in der Unterdruckkammer (30) entgegenwirkendes Bauteil der Servovorrlehtung (26) "ist, die einen durch die Feder vorgespannten Betätlgungsstöseel (36) für den drehbar angeordneten Wandteil (12) hat.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wandteil (12) ein mit der Hauptdüse (18) zusammenwirkendes Regelorgan (16) angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeioh net, daß das Regelorgan eine durch den Wandteil (12) in der Hauptdüse (18) verschiebbare konusförmige Nadel (16) ist. ■.■'-·■ ■ -
    509828/0236 . ■* . ■
  9. 9. Einrichtung mindestens naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet , daß das Sperrteil des einen Kanals (52, 54, 56, 58, 60, 63) ein duroh eine Bimetallfeder (298) od.dgl. bewegliches Nadelventil (72) ist.
  10. 10. Einrichtung naoh Anspruch 9« daduroh gekennzeioh net, daß die bezüglich eines in dem einen Kanal (52, 5^* 56, 58, 60) angeordneten Ventilsitzes (63) wirksame Blockier- und Freigabestellung des Nadelventils (72) einstellbar ist.
  11. 11. Einrichtung mindestens nach Anspruch #, daduroh gekennzeichnet, daß das Nadelventil (72) mit einem duroh die Bimetallfeder (298) od.dgl. antreibbaren Antriebsteil (216, 292) für einen mit der Drosselklappe (25) zusammenwirkenden Leerlaufnocken (224) verbunden ist.
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    Leerseite
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