DE2460142A1 - Oel- und wasserabstossend machende zubereitung - Google Patents

Oel- und wasserabstossend machende zubereitung

Info

Publication number
DE2460142A1
DE2460142A1 DE19742460142 DE2460142A DE2460142A1 DE 2460142 A1 DE2460142 A1 DE 2460142A1 DE 19742460142 DE19742460142 DE 19742460142 DE 2460142 A DE2460142 A DE 2460142A DE 2460142 A1 DE2460142 A1 DE 2460142A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
emulsion
preparation according
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742460142
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Edward Inman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pennwalt Corp
Original Assignee
Pennwalt Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pennwalt Corp filed Critical Pennwalt Corp
Publication of DE2460142A1 publication Critical patent/DE2460142A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/263Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof
    • D06M15/277Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof containing fluorine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/3154Of fluorinated addition polymer from unsaturated monomers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

Pennwalt Corporation, Pennwalt Building,Three Parkway, Philadelphia, Pennsylvania 19102 / USA
öl- und wasserabstoßend machende Zubereitung
Die Erfindung betrifft eine öl- und wasserabstoßend machende, in Form einer Emulsion vorliegende oder durch Schütteln leicht in eine Emulsion überführbare Zubereitung; sie betrifft insbesondere eine stabilisierte Wasser-in-öl-Emulsion eines Fluorchemikalienpolymerisatlatex in einem chlorierten Alkanlösungsmittel, die ein ausgewähltes nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel als Emulsionsstabilisator enthält·
Es ist allgemein üblich, auf einige Gewebe und andere Substrate ein Fluorchemikalienpolymerisat aufzubringen, um diesen öl- und wasserabweisenden (-abstoßende) Eigenschaften zu verleihen. Im allgemeinen wird das Polymerisat in Form eines Latex in einem wässrigen Bad auf das Gewebe aufgebracht. In den letzten Jahren ging jedoch der Haupttrend dahin, Fluochemikalientextilappreturen aus organischen Lösungsmittelmedien, insbesondere
509828/0939
2460Ί42
aus nicht-entflammbaren Lösungsmitteln,wie chlorierten Alkanen, aufzubringen· Das Lösungsmittelappretieren hat viele Vorteile, beispielsweise entstehen geringere Investitionskosten für Apparaturen und den Arbeitsplatz,die Kostenfür das Prozesswasser und für die Behandlung von wässrigen Abströmen werden eleminiert und der Energieverbrauch wird gesenkt. Bei Verwendung von aus einem Lösungsmittel aufgebrachten Appreturen (finishes) auf teure Polster ist es auch zweckmäßig, die "Höhe" (loft) in dem Muster und den Glanz aufrecht-zu-erhalten. Lösungsmittelappreturen eignen sich auch in idealer Weise für die Verwendung durchkommerzielle Trockenreinigungen, die häufig eine konventionelle Trockenreinigungapparatur und Lösungsmittel zum Reinigen und Wiederaufpol-ieren von Rainwear verwenden. Außerdem können Lösungsmittelappreturen in Form von Arosolen, die sich gut für den Hausgebrauch eignen, auf Textilien aufgebracht werden.
Die übliche Art der Herstellung einer Textilappretur für den Lösungsmittelauftrag besteht darin, den aktiven Bestandteil in einem geeigneten organischen Lösungsmittel zu lösen. Im Falle der Fluorchemikalientextilappreturen tritt dabei jedoch das Problem auf, daß diese Klasse von Verbindungen in den meisten nicht-polaren Lösungsmitteln unlöslich sind. Man hat
509828/0939
2460H2
bereits einige Anstrengungen unternommen, um Fluorchemikalienpolymerisate und -harze zu entwickeln, die lösungsmittellöslich sind, unglücklicherweise haben jedoch die Fluorchemikalienmaterialien, wenn sie löslich gemacht worden sind, die Neigung, während ihrer Aufbringung auf das Gewebe zu wandern und sie sind nur wenig oder gaslicht beständig gegen Trockenreinigung. Ein Vorschlag zur Überwindung dieser Schwierigkeiten war der, Wasser,-in-öl-Emulsionen von handelsüblichen Fluorchemikalienpolymerisatlaticas auf wässriger Basis für Textilappreturen des Lösungsmittelsystems herzustellen, bei denen es sich um Wasser-in-Öl-Emulsionen handelt, die alle Vorteile , der Lösungsmittelverarbeitung bieten. Einige dieser Emulsionssysteme sind in der Patentliteratur beschrieben. So betrifft beispielsweise die US-Patentschrift 3 657 173 eine Wasser-in« öl (halogeniertes Lösungsmittel)-Emulsion eines Flour enthaltenden Polymerisats, die als Emulsionsstabilisator ein Alkanol mit .1 bis 5 Kohlenstoffatomen enthalte Die US-Patentschrift 3 668 163 betrifft eine Wasser-in-Öl-Emulsion, die besteht aus einer wässrigen Dispersion (Latex) eines fluorierten Polymerisats, einem chlorierten Alkanlösungsmittel, einem Wachs-Melamin-Derivat und einem langkettigen Alkylbenzolsulfonatsalz (einem anionischen oberflächenaktiven Mittel) als-Emulsionsstabilisator·
509828/0939
2A60U2
Bei der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Zubereitung handelt es sich um eine Wasser-in-Öl-Emuls.ion, mit deren Hilfe es möglich ist, Substraten (z. B. Textilien) wasser- und/oder ölabweisende fabstoßende) Eigenschaften zu verleihen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie besteht aus oder enthält einen größeren Anteil eines chlorierten Alkanlösungs mittels mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, einen kleineren Anteil Wasser, einen kleineren Anteil eines fein dispergierten, festen Fluoralkylpolymerisats (abgeleitet von einem wässrigen Latex davon), das hydrophobe und oleophobe Eigenschaften aufweist, und einen kleineren Anteil, jedoch in einer die Emulsion stabilisierenden wirksamen Menge, mindestens eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels aus der Gruppe der Polyoxyäthylenaddukte von Sorbitanfettsäureestem, GIycerinfettsäureestern, Fettsäuren und Fettalkoholen mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen in dem Fettsäure- oder Alkoholrest, wobei das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel oder Gemische davon einen HLB-Wert von mindestens δ aufweisen. Innerhalb der oben angegebenen breiten Definition kann die erfindungsgemäße Zubereitung, bezogen auf 100 Gewichtsteile Emulsion, etwa 0,1 bis etwa 30 Gewichtsteile Wasser, etwa Q 05 bis etwa 10 Gewichtsteile Fluoralkylpolymerisatfeststoffe, etwa 0,005 bis etwa 5 Gewichtsteile des oberflächenaktiven Mittels und
509828/0939
2460U2
als Rest das chlorierte Alkanlösungsmittel enthalten.
Bei der Herstellung der den Gegenstand der Erfindung bildenden Zubereitung wird zuerst ein Emulsionskonzentrat hergestellt durch Mischen des Fluoralkylpolymerisatlatex unter hoher Scherwirkung mit dem chlorierten Alkanlösungsmittel und dem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel. Es ist jedoch zweckmäßig, zuerst das oberflächenaktive Mittel dem Lösungsmittel zuzugeben und dann den Polymerisatlatex unter starkem Rühren der Mischung zuzugeben. Das Emulsionskonzentrat enthält normalerweise, bezogen auf 100 Gewichtsteile Emulsion, etwa 1 bis etwa 10 Gewichtsteile Polymerisatfeststoffe, etwa 4 bis etwa 30 Gewichtsteile Wasser, etwa 0,2 bis etwa 5 Gewichtsteile des oberflächenaktiven Mittels und als Rest das Lösungsmittel.
Das wie vorstehend beschrieben hergestellte Emulsionskonzentrat ist in der Regel für eine ausreichende Zeit lagerbeständig, d. h. für Zeiträume, die in der Regel mehr als 2 Stunden und im allgemeinen mehr als 24 Stunden betragen. Wenn eine gewisse Phasentrennung nach langen Lagerungszeiträumen auftritt, genügt im allgemeinen ein kurzes Rühren oder Schütteln,
5 0 9828/0939
2460U2
tun die Homogenität der Emulsion wieder herzustellen. Vor dem Aufbringen auf das Gewebe oder ein anderes Substrat wird das Emulsionskonzentrat normalerweise mit einerweiteren Menge des chlorierten Alkanlösungsmittels verdünnt, wodurch die anschließende Aufnahmeraenge des abstoßend machenden Mittels auf dem Substrat reguliert wird. Die Zusammensetzung dieser "Arbeitsemulsionen" beträgt im allgemeinen, bezogen auf 100 Gewichtsteile Emulsion, etwa 0,05 bis etwa 1 Gewichtsteil Polymerisatfeststoffe, etwa 0,1 bis etwa 10 Gewichtsteile Wasser, etwa 0,005 bis etwa 1 Gewichtsteil oberflächenaktives Mittel, Rest Lösungsmittel. D. h., anders ausgedrückt, die erfindungsgemäßen Wasser-in-Öl-Emulsionen enthalten 0,01 bis 10 Gewichtsprozent des wasser- und ölabweisend machenden Fluorchemikalienpolymerisats,vorzugsweise 5 bis 10 % für das Emulsionskonzentrat und 0,05 bis 0,5 % für die Arbeitslösungen. Die Wassermenge in der Zubereitung kann je nach der Konzentration des verwendeten Fluorchemikalienpolymerisatlatex variieren, sie sollte jedoch vorzugsweise bei einem Minimum gehalten werden, um die Probleme ihrer Entfernung aus dem behandelten Gewebe und ihre nachteiligen Effekte auf das Gewebe minimal zu halten. Die Menge des stabilisierenden oder emulgierenden oberflächenaktiven Mittels liegt in der Regel
509828/09 39
2A60H2
zwischen 0,1 und 5 % des Gewichts der Emulsion. Vorzugsweise sollte die Konzentration des oberflächenaktiven Mittels in der Arbeitslösung jedoch bei etwa 1 % gehalten werden, um die Wiederbefeuchtung der Gewebe minimal zu halten. Das chlorierte Alkanlösungsraittel macht den restlichen Anteil der Zubereitung aus.
Die erfindungsgemäßen Wasser-in-öl-Emulsionszubereitungen können nach üblichen Verfahren, beispielsweise durch Aufsprühen, Aufklotzen, Eintauchen, durch Beschichten mittels einer Walze.
, /!H^ Textilien
(Rolle) oder einer Kombination dieser Verfahren auf~Gewebe/ aufgebracht werden. Durch Erhitzen auf Walzen, in einem Ofen oder auf einer Bügelmangel kann eine Härtung bewirkt" werden. Entsprechend der üblichen Gewebeappreturpraxis, bei der 2 oder mehrere Behandlungen eines Substrats gleichzeitig durchgeführt werden, können die Emulsionszubereitungen mit zusätzlichen Agentien, wie z. B. üblichei nicht-fluorierten Polymerisatstreckmitteln für das abweisend machende Flourchemikalienagens, abweisend machendenMittelnäuf Kohlenwasserstoffbasis, Weichmachern, bügelfreimachenden Harzenund anderen Gewebebehandlungsagentien 5 vermischt sein.
Obgleich die Einzelbestandteile der erfindungsgemäßen Wasser-
509828/0939
2460U2
in-öl-Emulsionen an sich bekannt sind, sind ihre Kombination und die dadurch erzielten Ergebnisse neu und bisher einzigartig. Diese Einzelbestandteile, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, werden nachfolgend zur Klarstellung der Erfindung näher erläutert.
Bei den in den erfindungsgemäßen Zubereitungen enthaltenen Fluorchemikalienpolymerisaten handelt es sich im wesentlichen um Polymerisate und Mischpolymerisate, die fluorierte C&-C-Alkylseitenketten oder -"schwänze" enthalten, welche dazu beitragen, die Zubereitung öl- und wasserabweisend (-abstoßend) zu machen. Solche Flourchemikalienpolyraerisate können in Form von Latices, d. h. in Form von wässrigen Dispersionen von feinteiligen Feststoffen, entweder allein als abstoßend machende Appretur (finish) für Textilien verwendet werden oder sie können mit ausgewählten,kein Fluor enthaltenden Polymerisat- und Mischpolymerisatlatices physikalisch gemischt oder verdünnt sein. Bevorzugte Fluorpolymerisate dieses Typs sind die wässrigen Latices von Acrylat- undMethacrylatpolymerisaten und -mischpolymerisatöimit daran hängenden langkettigen (z. B. C^- C.g) fluorierten Alkylgruppen. Repräsentative und typische Beispiele für diese bevorzugten Fluorchemikalienagentien sind die folgenden: die in der US-Patentschrift 3 068 187 beschriebe-
509828/0939
nen Mischpolymerisate auf Basis des Monomeren RfSO2N(CH2CH3)CH2CH20OC(CH3)C=CH2}worin Rf Perfluoralkyl mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen bedeutetj das in der US-Patentschrift 3 378 609 beschriebene Polymerisat oder Mischpolymerisat von RfCH2CH20OC(CH3)C=CH2; die in der US-Patentschrift 3 544 633 beschriebenen Polymerisate und Mischpolymerisate von RfCH9CH9S0C(CH,)C=CHo sowie die Acrylathomologen der obengenannten Methacrylatfluoralkylmonomeren. Andere repräsentative Fluorchemikalienpolymerisatagentien, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind in den US-Patentschriften 3 102 103, 3 248 260, 3 256 230, 3 256 231, 3 277 039, 3 282 905, 2 803 615, 3 385 812, 3 384 627, 3 386 977, 3 395 174, 3 428 709, 3 457 247, 3 497 575, 3 356 628, 3 532 659 und 3 547 861 beschrieben. Die wässrigen Latices dieser Polymerisate enthalten im allgemeinen etwa 10 bis etwa 50 Gew.% Polymerisatfeststoffe·
Bei dem chlorierten Alkanlösüngsmittel, welches den "ölbestandteil" der erfindungsgemäßen Emulsion darstellt, handelt es sich im allgemeinen um ein solches mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, zum Beispiel Perchloräthylen, Trichloräthylen, 1,1,2-Trichlor-l,2,2-trifluoräthan, Tetrachlorkohlenstoff, Methylen-
509 8 28/0939
2460U2 - ίο -
chlorid, Methylchloroform, ljl^^
äthan, Trichlorfluormethan, l,l,l-Trichlor-2,2,3,3,3-pentafluorpropan und dgl. Die Lösungsmittel Methylchloroform, Trichloräthylen und Perchloräthylen sind erfindungsgemäß bevorzugt, weil sie gute Ergebnisse liefern und verhältnismäßig billig sind.
Das in der erfindungsgemäßen Zubereitung enthaltene nichtionische oberflächenaktive Mittel wird ausgewählt aus der Klasse der Polyoxyäthylenaddukte von Sorbitanfettsäureestern, der Polyoxyäthylenaddukte von Glycerinfettsäureesternjder Polyoxyäthylenaddukte von Fettsäuren und Fettalkoholen, wobei die Fettsäure- oder Fettalkoholreste 16 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen. Bei diesen Fettsäuren handelt es sich beispielsweise um Palmitinsäure, Stearinsäure, Palmitoleinsäure, ölsäure, Ricinolsäure, Linolsäure, Linolensäure und dgl· sowie Mischungen davon. Die oben angegebenen oberflächenaktiven Mittel werden von Kirk-Othmer in "Encyclopedia of Chemical Technology", zweite Auflage, Band 19 (1969), Seite 531 ff., beschrieben. Das für die erfindungsgemäßen Zubereitungen geeignete oberflächenaktive Mittel(und die Mischungen von oberflächenaktiven Mitteln) ist (sind) ferner, dadurch charakterisiert, daß es (sie) ein Hydrophil-Lipophil-Gleich-
509828/0939
2460H2 - li -
gewicht (nachfolgend als 11HLB" bezeichnet) von größer als 8 aufweist (aufweisen), das in der Praxis bis zu etwa 20 reichen kann. Der HLB-Wert liegt vorzugsweise innerhalb des Bereiches von etwa 10 bis etwa. 18. Die HLB-Charakterisierung von oberflächenaktiven Mitteln ist in der Broschüre "The Atlas HLB System", 1963, Atlas Chemical Industries, Inc., Wilmington, Delaware/USA, und in den Artikeln von W. C. Griffin in "J. Soco Cosmetic Chemists", Band 1, Seite 311 (1949), und Band 5, Seite 249 (1964), näher beschrieben. Es ist in der Tat überraschend, daß die HLB-Werte der in die erfindungsgemäßen Zubereitungen eingearbeiteten nicht>ionischen oberflächenaktiven Mittel nicht innerhalb des Bereiches liegen, der nach dem von Griffin stammenden HLB-Konzept oder nach der Scatchard-Hildebrand-Kohäsionsenergietheorie (vgl. H. Beerbower und M. W. Hill in "The Cohesive Energy Ratio of Emulsions-AFundamental Basis for the HLB Concept", McCutcheon's Detergents and Emulsifiers (1971), Allured Publishing Corp., Ridgewood, N.J./ USA) für Wasser-in-Öl-Emulsionen als brauchbar zu erwarten gewesen wäre.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erlau*- tert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Diese zeigen, daß die Auswahl eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels
SO 9 82 8 /0 939
2460U2
des erforderlichen Chemikalientyps und mit dem richtigen Hydrophil-Lipophil-Gleichgewicht (HLB-Wert) zur Erzielung von stabilen erfindungsgemäßen Emulsionen kritisch ist.
Beispiel 1
Es wurde eine Reihe von Zubereitungen mit der nachfolgend angegebenen allgemeinen Zusammensetzung wie nachfolgend beschrieben hergestellts
100 g Methylchloroform 1 g oberflächenaktives Mittel
25 g Fluorchemikalienpolymerisatlatex des in der US-Patentschrift 3 544 633 beschriebenen Typs, abgeleitet von dem Monomeren
OCH
+' Es wurde eine 20%ige Feststoffdispersion hergestellt durch Mischen, auf einer 50/50-Feststoffbasis, eines Emulsionsmischpolymerisats aus 80 % C9F1^2H4SC(O)C(CHo)=CH2 und 20 % Stearylmethacrylat mit einem Emulsionsmischpolymerisat aus 71 % Butyl· methacrylat, 24 % 3,5,5-Trimethylhexylmethacrylat und 5 % N-Methylolacrylamid,
509828/0939
2460U2
Das Methylchloroform und das oberflächenaktive Mittel wurden in einen Standard-Waring-Mischer gegeben und bei einer"niedrigen" Geschwindigkeit gemischt. Der Fluorchemikalienpolymerisatlatex wurde dann über einen Zeitraum von 30 Sekunden
zugegeben und das Mischen wurde weitere 2 Minuten lang fortgesetzt. Die dabei erhaltenen Wasser-in-Öl-Emulsionen wurden für periodische Beobachtungen beiseite gestellt.
Die nachfolgende Tabelle I erläutert die nicht-ionischen
oberflächenaktiven Mittel, die beim Stabilisieren der Emulsion akzeptable Ergebnisse liefern, und die weiter unten folgende Tabelle II zählt die in diesen Versuchsreihen beobachteten
nicht-brauchbaren oberflächenaktiven Mittel auf·
509828/0939
2460H2
Tabelle I
oberflächenaktives Mittel Beobachtung der Emulsionsstabilität Chemikalien-Typ HLB-Wert 2 Stunden 24 Stunden
Polyoxyäthylen-sorbitanmonopalmitat("Tween 40")
Polyoxyäthylen-sorbitanmonostearat("Tween 60")
Polyoxyäthylen-sorbitanmonooleat ("Tween 80")
Polyoxyäthylen-stearyläther ("Brij 78")
Polyoxyäthy1en-ο1ey1-äther ("Brij 98")
Polyoxyäthylen-stearat (Wyrj 52")
Polyoxyäthylen-(c 18)-fettsäureglycerid ("Atlas G-1292")
15,6 stabil stabil
14,9 . stabil stabil
15,0 stabil stabil
15,3 stabil stabil
15,3 stabil stabil
16,9 stabil stabil
11,0 stabil
stabil
509828/0939
Tabelle II
2460H2
oberflächenaktives Mittel
Beobachtung der Emulsionsstabilität
Chemikalien-Typ
HLB-Wert 2 Stunden 24 Stunden
Sorbitan-monolaurat("Span20") 8,6
Sorbitanmonooleat("Span 80") 4,3
PolyoxyäthyIen-sorbitanmonolaurat ("Tween 20") 16,6
Polyoxyäthylen-lauryläther 16,9 ("Brij 35")
Polyoxyäthylen-tridecyläther 15,4 ("Renex 31")
Octylphenoxy-polyäthoxyäthanol 17,3 ("Triton X-305")
Alkylarylpolyätheralkohol 12,5 ("Triton X-155")
Rahmbildung (creamed)
Rahmbildung (creamed)
schwache Rahmbildung
schwache Trennung
Il
Il
Il
Trennung
Il
Rahmbildung Trennung
Il
Il
Die nachfolgende Tabelle III zeigt die Ergebnisse der Verwendung von Mischungen aus zwei oberflächenaktiven Mitteln. In bestimmten Fällen ergab selbst dann, wenn eines der oberflachen-aktiven Mittel allein sich als unbrauchbar erwiesen hatte, die Kombination desselben mit einem anderen nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel eine Mischung, die in den gewünschten HLB-Bereich fiel.
50982 8/0939
2460U2
Tabelle III
oberflächenaktives Mittel Beobachtung der Emulsionsstabilität
Chemikalien-Typ
HLB-Wert 2 Stunden 24 Stunden
12/88 Mischung von "Tween 80"
und "Span 80" 4,0
17/83 Mischung von "Tween 80"
und "Span 80" 6,0
35/65 Mischung von "Tween 80"
und "Span 80" 8,0
54/46 Mischung von "Tween 80"
und "Span 80" 10,0
72/28 Mischung von "Tween 80"
und "Span 80" . 12,0
50/50 Mischung von "Brij 78"
und "Myrj 52" 16,1
50/50 Mischung von "Tween 60"
und "Myrj 52" 15,9
50/50 Mischung von "Tween 60"
und "Brij 78" 15,1
Rahmbildung Trennung
Il
stabil
It
Il
Il
Il
•I
Rahmbildung und schwache Trennung
stabil
It
Il
Il
Il
It
Beispiel 2
Nach der in Beispiel 1 angegebenen Vorschrift und nach dem dort beschriebenen Verfahren wurdenWasser-in-öl-Emulsionen von Perflio.ralky!polymerisatlatices hergestellt unter Verwendung
50 9828/0939
2A60H2
eines nicht-ionischen ober eines anionischen oberflächenaktiven Mittels als Emulsionsstabilisator· Die Emulsionen wurden mit einem Methylchloroformlösungsmittel bis zu einer solchen Arbeitskonzentration (beispielsweise von etwa 0,12 bis etwa 0,2 Gew.% Feststoffen) verdünnt, daß eine Feststoffaufnahme von 0,2 7o, bezogen auf das Gewicht des Gewebes, erzielt wurde, wenn die Emulsionen auf repräsentative Gewebe unter Verwendung einer Atlas-Laborklotzvorrichtung aufgeklotzt wurden.Die Gewebe wurden an der Luft trocknen gelassen und dann wurden sie 3 Minuten lang in einem Ofen mit zirkulierender Luft bei 150 C gehärtet. Die behandelten Gewebe wurden nach dem A.A.T.CC.-Testverfahren 22-1952 der American Association ot Textile Chemists and Colorists auf ihre Wasserabweisung (Wasserabstoßung) untersucht. Eine Bewertung von 100 gibt an, daß kein Wasser eindrang oder an der Oberfläche haftete, eine Bewertung von 90 gibt an, daß eine geringe beliebige Haftung oder Benetzung auftrat, während die niedrigeren Bewertungen eine zunehmende Wasserbenetzbarkeit anzeigen. Die in den Beispielen behandelten Gewebe wurden nach dem A.A.T.C.C.-Testverfahren 118-1966 auf ihre ölabweisung (ölabstoßung) untersucht. Die Prüfung umfaßte das Aufbringen eines Tropfens der nachfolgend beschriebenen Prüflösung auf das auf einer horizontalen Oberfläche befestigte Textilmaterial. Nach 2 Minu-
50982 8/0939
2460H2 *
ten war kein Eindringen oder Einsaugen in das Gewebe visuell zu beobachten. Das Textilmaterial wurde nach einer von 1 bis 9 in der Reihenfolge- der zunehmenden ölabweisung (Ölabstoßung) reinchenden Skala bewertet. Ein Textilmaterial mit einer Bewertung von 5 oder mehr wird als ein solches angesehen, das eine gute ölabweisung (ölabstoßung) aufweist. Jedes Textilmaterial der Bewertungl oder mehr kann für bestimmt Ölabweisungszwecke verwendet werden. Die Ölabweisungsbewertung der in dem A.A.T. C.C.-Test angegebenen Prüflösungen ist die folgende:
Bewertung der Ölabweisung
(Ölabstoßung)
Prüflösung
9 n-Hexan
8 n-Heptan
7 n-Octan
6 n-Decan
5 n-Dodecan
4 n-Tetradecan
3 n-Hexadecan
2 50/50 Hexadecan/Nujol
1 Nujol
Die Daten in der folgenden Tabelle IV zeigen die bei mit den
nicht-ionische oberflächenaktive Mittel enthaltenden erfind-
509828/0939
dungsgemäßen Zubereitungen behandelten Geweben erzielte überraschende verbesserte Wasserabweisung (Wasserabstoßung). Wenn die Emulsionen auf Gewebe mit einer Feststoffaufnähme von 0^5 %, bezogen auf das Gewicht des Gewebes, aufgeklotzt wurden, blieben die Abstoßungsergebnisse unverändert, was zeigt, daß die erzielten Effekte unabhängig von der bereits vorhandenen Menge an abstoßend machendem Mittel innerhalb des untersuchten Bereiches waren.
50982 8/0939
Tabelle IV
oberflächenaktives Mittel
AATCC-Bewertung der Abstoßung (Abweisung), öl-in-Wasser
TYP 8Ox8OBaum- Polyester gewebtes Nylon- 65/35Dacron-
wolldruck- Gewirke Orion- Taffeta Baumwollstoff gespinst Rainwear
Alkylarylsulfonat("Atlas G-3300")anionisch 7/70 7/80
91/9Mischungvon PolyoxyäthylensorbitanmonooleatC'Tween 80")und nicht-
5/80
5/80
5/70
° Sorbitanmonoleat("Span 80")
CD
ionisch 7/100 7/100 7/100 7/100 6/100 I
NJ
O
I
OO
ro Alkylarylsulf onat-Gemisch
00 ("Valwet 092")
an
ionisch
7/80 7/80 7/50 5/90 5+/7O
CD
cd 50/50 Mischung von Polyoxyäthy-
ω lenstearylather("Brij 78") und
*° Polyoxyäthylenstear-atC'Myrj 52"
nicht-
)ionisch
7/100 7/100 7/100 7/100 6/90 to
Natriumalkansulfonat("Alkanol
1895")
an
ionisch
7/70 7/70 5/70 5/90 6/70 CD
O
-F-
ro
Natriumalkylary1sulfonat
("Alkanol DW")
an
ionisch
7/50 6/70 5/70 5/90 7/50
50/50 Mischung von "Tween 60"
und "Brij 78".
nicht-
ionisch
7/100 6/100 7/100 6/100 7/LOO
Fortsetzung der Tabelle IV
50/50 Mischung von Polyoxyäthylensorbitanmonostearat("Tween 60") und Polyoxyäthyienstearat("Myrj 52")
«Tiatr iumalky lary 1-po lyäther sulfat £("Triton 200")
■^PolyoxyäthylenfettsäureglycÄrid
3"Atlas G-1292")
^2-Propanol(Zusammensetzung entsprechend
' eispiel. 2 derUS-Patentschrift 3 657 173)
nicht 7/100
ionisch
an 7/80
ionisch
nicht 7/100
ionisch
nicht auftrag- 7/80
bar .
7/100
6/70
7/100 6/70 6/100
7/100
5/80
7/100
+es wurde keine Messung durchgeführt
2460H2
Beispiel 3
Unter Anwendung der Rezeptur und des Herstellungsverfahrens des Beispiels 1 wurden 2 Wasser-in-Öl-Emulsionen von Fluorchemikalienpolymerisaten hergestellt unter Verwendung einer 5O/5O-Mischung (HLB = 15,9) von PolyoxyäthylensorbitanmonostearatC'Tween 60") und Polyoxyäthylenstearat ("Myrj 52") als nicht-ionischem oberflächenaktivem Mittel. Eine der Emulsionen wurde mit einer wässrigen Dispersion eines Fluorpolymerisats auf der Basis des Monomeren R^SO^NCCH^CHOC^H.OOCCCHO CH« ("FC-208", Fluortelomer-Latex der Firma Minnesota Mining and Manufacturing Company), wie es in der US-Patentschrift 3 068 187 beschrieben ist, hergestellt und die andere Emulsion wurde mit einer wässrigen Dispersion eines Fluorpolymerisats auf der Basis des Monomeren RfC2H,0OC(CH3)C=CH2 C'Zepel B", Fluortelomer-Latex der Firma E. I. duPont de Nemours Co.)»wie in der US-Patentschrift 3 378 609 beschrieben, hergestellt.
Die Emulsionszubereitungen, die für mehr als 72 Stunden stabil waren, wurden wie in dem obigen Beispiel beschrieben auf ein Baumwollgewebe aufgebracht und dabei wurdöidie Öl/Wasser-Ab-
weisungsbewertungen 6/100 bzw. 7/100 erzielt·
509828/0939

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1· In Form einer Emulsion vorliegende oder durch Schütteln leicht in eine Emulsion überführbare Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus öder enthält einen größeren Anteil eines chlorierten Alkanlösungsmittels mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und kleinere Anteile an Wasser und fein dispergierten Fluoralkylpolymerisatfeststoffen mit anhängenden Cg-C-,-Fluoralkylgruppen und mit öl- und wasserabweisenden Eigenschaften, sowie eine die Emulsion stabilisierende Menge eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels mit einem HLB-Wert von etwa 8 bis etwa 20 aus der Gruppe der Polyoxyäthylenaddukte von Sorbitanfettsäureestern, Glycerinfettsäureestern, Fettsäuren und Fettalkoholen, in denen der Fettsäureoder Fettalkoholrest 16 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist.
  2. 2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf 100 Gewichtsteile Emulsion, etwa 0,1 bis etwa 30 Gewichtsteile Wasser, etwa 0,05 bis etwa 10 Gewichtsteile Fluoralky!polymerisat, etwa 0,005 bis etwa 5 Gewichtsteile des oberflächenaktiven Mittels und als Rest ein chloriertes Alkan-
    lösungsmittel enthält.
    509828/0939
  3. 3. Zubereitung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf 100 Gewichtsteile Emulsion, enthält etwa 4 bis etwa 30 Gewichtsteile Wasser, etwa 1 bis etwa 10 Gewichtsteile Fluoralky!polymerisat, etwa 0,2 bis etwa 5 Gewichtsteile des oberflächenaktiven Mittels und als Rest ein chloriertes Alkanlösungsmittel.
  4. 4. Zubereitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ausgewählt wird aus der Gruppe Methylchloroform, Trichlorfluormethan, Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Perchloräthylen, Trichloräthylen, !,l^^-Tetrachlor-l^-difluoräthan, l,l,2-Trichlor-l,2,2-trifluoräthan und l,l,l-Trichlor-2,2,3,3,3-pehtafluorpropan,
  5. 5. Zubereitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Lösungsmittel Methylchloroform enthält.
  6. 6. Zubereitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Lösungsmittel Trichloräthy 1 en enthält.
    509828/0939
  7. 7. Zubereitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Lösungsmittel Perchloräthylen enthält.
  8. 8. Zubereitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluoralky!polymerisat abgeleitet ist von dem Monomeren
    RfSO2N(CH2CH3)C2H4OOC(CH3)C=CiI2,worin Rf Perfluoralkyl bedeutet,
  9. 9. Zubereitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluoralky!polymerisat abgeleitet ist von dem Monomeren R£C2H,OOC(CH3)C=^CH2,worin R- Perfluoralkyl bedeutet.
  10. 10. Zubereitung nach mindestens einem d,er Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Perfluoralky!polymerisat abgeleitet ist von dem Monomeren R^CH9CH9SOC(CHo)C=CH0,worin
    X. Zm Za «3 Zm
    Rf Perfluoralkyl bedeutet.
    509828/0939
DE19742460142 1973-12-28 1974-12-19 Oel- und wasserabstossend machende zubereitung Withdrawn DE2460142A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/429,465 US3960797A (en) 1973-12-28 1973-12-28 Water-in-oil emulsions of fluoroalkyl polymer, chlorinated alkane solvent and non-ioinic surfactant

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2460142A1 true DE2460142A1 (de) 1975-07-10

Family

ID=23703368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742460142 Withdrawn DE2460142A1 (de) 1973-12-28 1974-12-19 Oel- und wasserabstossend machende zubereitung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3960797A (de)
CA (1) CA1023888A (de)
DE (1) DE2460142A1 (de)
FR (1) FR2256281B1 (de)
GB (1) GB1496494A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0208421A2 (de) * 1985-07-10 1987-01-14 E.I. Du Pont De Nemours And Company Fluorpolymerzusammensetzungen, deren Herstellung und Verwendung
WO2002057535A1 (de) * 2001-01-19 2002-07-25 Salzenbrodt Gmbh & Co. Kg Imprägniermittel

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4792444A (en) * 1985-06-14 1988-12-20 Kao Corporation Cosmetic comprising fluoroalkyl (meth)acrylate copolymers
US5242487A (en) * 1988-11-11 1993-09-07 Daikin Industries Ltd. Water- and oil-repellant composition
JP2503612B2 (ja) * 1988-11-11 1996-06-05 ダイキン工業株式会社 撥水撥油剤組成物
US5380455A (en) * 1992-06-01 1995-01-10 Kao Corporation Detergent composition
FR2736639B1 (fr) * 1995-07-10 1997-08-14 Oreal Nouveaux composes hydrofluorocarbones a fonction thioester, procede de preparation, utilisations et compositions les comprenant
US8226962B2 (en) * 2005-01-31 2012-07-24 The Hong Kong Polytechnic University Textiles with chitosan core-shell particles
US20110293851A1 (en) * 2009-02-02 2011-12-01 Bollstroem Roger Method for creating a substrate for printed or coated functionality, substrate, functional device and its use
JP7065767B2 (ja) 2015-10-02 2022-05-12 ザ ケマーズ カンパニー エフシー リミテッド ライアビリティ カンパニー 非フッ素化表面効果コーティングに用いる疎水性エクステンダー

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3356628A (en) * 1964-12-01 1967-12-05 Minnesota Mining & Mfg Copolymers of perfluoro acrylates and hydroxy alkyl acrylates
US3304278A (en) * 1966-02-25 1967-02-14 Pennsalt Chemicals Corp Fluorinated unsaturated organic compounds and polymers thereof
US3544663A (en) * 1967-01-30 1970-12-01 Pennwalt Corp Fluorinated organic compounds and polymers thereof
US3532659A (en) * 1967-04-26 1970-10-06 Pennsalt Chemicals Corp Fluorinated organic compounds and polymers thereof

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0208421A2 (de) * 1985-07-10 1987-01-14 E.I. Du Pont De Nemours And Company Fluorpolymerzusammensetzungen, deren Herstellung und Verwendung
EP0208421A3 (en) * 1985-07-10 1988-07-27 E.I. Du Pont De Nemours And Company Fluoropolymer compositions, their preparation and use
WO2002057535A1 (de) * 2001-01-19 2002-07-25 Salzenbrodt Gmbh & Co. Kg Imprägniermittel

Also Published As

Publication number Publication date
US3960797A (en) 1976-06-01
FR2256281A1 (de) 1975-07-25
GB1496494A (en) 1977-12-30
CA1023888A (en) 1978-01-03
FR2256281B1 (de) 1979-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3856225T2 (de) Wasser und Öl abweisende Verbindung mit reinigenden Eigenschaften
EP0554667B1 (de) Mischungen fluorhaltiger Copolymerisate
DE69902637T2 (de) Stabilisation von fluorcopolymeremulsionen
DE2104267A1 (de) Polymeres
DE3002369A1 (de) Verfahren zur schmutz- und fleckenabweisenden ausruestung von textilen bodenbelaegen oder des textilen ausgangsmaterials und fluessiges mittel zur durchfuehrung des verfahrens
DE2539393C2 (de) Kohlenwasserstoff-lösliches, öl- und wasserabweisend machendes thermoplastisches Terpolymerisat und dieses Terpolymerisat enthaltende Kohlenwasserstofflösung
CH529801A (de) Polymeres Mittel zur Öl- und Wasserabweisendmachung von nicht-textilen Materialien
DE1444114A1 (de) Latex zum Wasser- und OElabstossendmachen von Fasermaterial
CH643280A5 (de) Wasser- und oelabstossendes mittel fuer textilien mit hoher bestaendigkeit gegen waschen und trockenreinigen.
EP1629149A1 (de) Zubereitungen für die öl- und wasserabweisende ausrüstung von flächengebilden und deren anwendung
EP0424765A2 (de) Dispersionen von Perfluoralkylgruppen enthaltenden Copolymerisaten
DE2460142A1 (de) Oel- und wasserabstossend machende zubereitung
DE69006477T2 (de) Wasser- und ölabweisendes Behandlungsmittel.
DE2609462B2 (de) PerfluoralkyUthylacrylat-Copolymere
DE4026097A1 (de) Waessrige dispersionen von fluorhaltigen polymeren
EP0491248B1 (de) Mittel zur Behandlung von Fasermaterialien
DE19907766B4 (de) Wäßrige Emulsion, Verfahren zu deren Herstellung sowie Wasser- und ölabweisendes Mittel
DE2820431A1 (de) Teppichbehandlungsmittel
DE2011316B2 (de) Verfahren zur herstellung von oel und wasserabweisend machendenmischpolymerisaten
CH499578A (de) Verfahren zum Öl- und Wasserabweisendmachen von nicht-textilem Gut
EP0423565B1 (de) Perfluoralkylgruppen enthaltende Copolymerisate/II
DE2633870C3 (de) Verwendung von organischen Lösungen oder wäßrigen Dispersionen oleophober und hydrophober Pfropfpollymerer zum Oleophieren ud Hydrophobieren von Substraten
DE2324301A1 (de) Wasser-in-fluorkohlenstoff-emulsionen und deren verwendung als flotten beim faerben von textilgut
DE2149292C3 (de) Schmutzfest und fleckenabweisend gemachtes Teppichmaterial, Verfahren zu dessen Herstellung und Teppichbehandlungsmittel zur Durchführung des Verfahrens
DE2012351A1 (de) öl- und wasserabweisende Emulsionen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Anwendung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination