DE2460013A1 - Verfahren zum herstellen metallischer formkoerper - Google Patents
Verfahren zum herstellen metallischer formkoerperInfo
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Description
Dipi.-lng. H. Sauerland · Dr.-lng. R. König - Dipl.-lng. K. Bergen
Patentanwälte · 4ddd Düsseldorf 3D · Cecilienallee 76 · Telefon 43373a
18. Dezember 1974 29 658 K
Sintermetallwerk Krebsöge GmbH, 5608 Krebsöge/Rhld.
"Verfahren zum Herstellen metallischer Formkörper"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen metallischer Formkörper mit in metallischer Bettungsmasse
eingelagerten diskreten Teilchen.
Formkörper der vorerwähnten Art lassen sich beispielsweise durch Gießen herstellen. So ist es bekannt, metallkeramische
Verbundkörper in der Weise herzustellen, daß in einer Gießform stückiger Korund mit schmelzflüssigem
Aluminium umgössen wird. Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig, weil der Verbundkörper über den Schmelzfluß
erzeugt wird. Außerdem ergeben sich Schwierigkeiten, die Korundstückchen an der vorgesehenen Stelle in
der Gießform bzw. in dem schmelzflüssigen Metall zu halten.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ergibt sich, wenn es beim Herstellen des Verbundkörpers nicht
zu einer festen Verbindung und/oder einer Umsetzung zwischen der metallischen Bettungsmasse und den eingelagerten
Teilchen kommen soll. Insoweit ist das bekannte Verfahren auf die Verwendung eingebetteter Teilchen beschränkt,
die gegenüber dem schmelzflüssigen Metall inert bzw. ausreichend beständig sind. So können beispielsweise Teilchen
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aus einem bei niedriger Temperatur schmelzenden Metall bei dem bekannten Verfahren nicht eingesetzt werden, weil
solche teilchen durch das schmelzflüssige Metall angegriffen
bzw. mindestens teilweise gelöst werden.
Um die mit der Verwendung schmelzflüssiger Metalle verbundenen Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es bekannt,
Verbundkörper durch sogenanntes Sprengplattieren herzustellen; Dabei werden beispielsweise Hartmetallkugeln
in einen regulinisch hergestellten Metallträger bei Normaltemperatur nach Art eines Explosionsumformens hineingedrückt.
Die Anwendung dieses Verfahrens ist jedoch wegen der für das Verformen des Trägermetalls erforderlichen
hohen Kräfte auf das Einbetten verhältnismäßig kleiner Kugeln beschränkt und läßt sich mit anders gestalteten,
insbesondere ungleichmäßigen, beispielsweise kantigen Teilchen nicht durchführen. Hinzu kommt, daß sich das
Sprengplattieren nur mit solchen Werkstoffkombinationen durchführen lässt, die einen verhältnismäßig hohen Härteunterschied
besitzen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß es im Wege eines Kaltschweißens zu einer metallischen
Bindung zwischen den Kugeln und dem Trägermetall kommt. Dies ist dann von Nachteil, wenn die Bindung zwischen
den Kugeln und der Bettungsmasse nur vorübergehend sein oder sich die Kugeln unter bestimmten Bedingungen aus der
Bettungsmasse lösen sollen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und insbesondere ein
Verfahren zu schaffen, mit dem diskrete Teilchen in eine metallische Bettungsmasse eingelagert werden können, ohne
daß es dabei zu einer festen Bindung und/oder einer Umsetzung
zwischen der Bettungsmasse und den Teilchen kommt.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Teilchen
zunächst an einem metallischen Träger fixiert und alsdann mit einer metallischen Umhüllung versehen werden,
wonach der Gesamtkörper aus Träger, Teilchen und Umhüllung isostatisch gepreßt wird.
Der Träger und/oder die Umhüllung können aus regulinischem
Werkstoff, beispielsweise aus einem niedriggekohlten Stahl, bestehen. Als regulinischer Werkstoff
eignet sich auch Blech, das sich beim isostatischen Pressen um die Teilchen herumlegt. Bestehen Träger und
Umhüllung aus einem regulinischen Werkstoff, dann kann durch das isostatische Pressen eine Art Kugelkäfig hergestellt
werden. Der freie Raum zwischen dem Träger und einer regulinischen Umhüllung kann auch mit Pulver gefüllt
sein.
Vorzugsweise besteht die Umhüllung aus Metallpulver, mit dem die Teilchen nach dem Fixieren an dem Träger
umfüllt werden. In diesem Falle muß der Preßkörper anschließend gesintert werden.
Besonders eignet sich beispielsweise als Umhüllung bzw. Bettungsmasse ein Pulvergemisch aus 4% einer Mangan-Chrom-
Molybdän- Vorlegierung mit beispielsweise 23 bis 25% Mangan, 23 bis 259& Molybdän, 23 bis 25% Chrom, Rest
Eisen sowie 0,4 bis 0,6% Kohlenstoff, Rest Eisen einschließlich
erschmelzungsbedingter Verunreinigungen. Geeignet ist auch ein Pulver aus 4% Chromkarbit (Cr3C2)
und 3% Nickel, Rest Eisen einschließlich erschmelzungsbedingter
Verunreinigungen oder aus 1 bis 6% Mangan als Ferromangan mit 80% Mangan, Rest Eisen einer Teilchengröße
unter 63 um, 1 "bis 3% Kupfer als Ferrokupfer mit
80% Kupfer und einer Teilchengröße unter 150 um sowie
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0,1 Ms 0,4% Kohlenstoff, Rest Eisen einschliesslich erschmelzungs"bedingter Verunreinigungen oder aus 4% Mangan,
1,596 Kupfer und 0,2% Kohlenstoff, Rest Eisen.
Pas erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für eine große
Zahl von Metall/Metall- oder Metall/Keramik-Kombinationen, solange es nicht beim Sintern zum Aufschmelzen der diskreten
Teilchen kommt.
Da die Sintertemperatur wesentlich unter der Schmelztemperatur der Bettungsmasse liegen kann, kommt naturgemäß
für die Teilchen eine weitaus größere Zahl von Werkstoffen infrage als beim Einbetten in eine zunächst schmelzflüssige
Bettungsmasse. Andererseits lassen sich im Gegensatz
zum Sprengplattieren auch we.idaere Werkstoffe für die
Teilchen und härtere Werkstoffe für den Träger und/oder
die Umhüllung verwenden. Die Teilchen können zudem auch unregelmäßig geformt sein, da das Pulver aufgrund seines
FormfüllungsVermögens die Teilchen völlig einzuhüllen vermag
und zudem noch vorverdichtet werden kann. Vorzugsweise besitzen die Teilchen jedoch eine höhere Härte und/oder
größere Dichte als der Träger und/oder die Umhüllung.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt darin, daß sich die Bindung der diskreten Teilchen im Träger und in der metallischen· Bettungsmasse durch
Wahl einer entsprechenden Sintertemperatur und -dauer
in weiten Grenzen einstellen läßt. So können beispielsweise Hartmetallkugeln mit verhältnismäßig loser Bindung
in eine im wesentlichen aus Eisen bestehende Bettungsmasse eingelagert werden. Dabei kann die Bettungsmasse,
anders als beim Sprengplattieren, eine verhältnismässig hohe Härte besitzen und gegebenenfalls sogar sehr spröde
sein. Andererseits lässt sich die Bindung der Teilchen
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aber auch dadurch einstellen, daß die Teilchen eine beim Sintern Brücken bildende Deckschicht, beispielsweise aus
Kupfer oder eine inerte Oxydschicht aufweisen.
Das Fixieren der diskreten Teilchen kann in Vertiefungen des Trägers, beispielsweise in Rillen oder Kalotten, ge gebenenfalls
unter Zuhilfenahme eines Bindemittels erfolgen. Die Teilchen können jedoch erfindungsgemäß auch zwischen
einem außen glatten Träger und einer Haltehülse gleichsam eingespannt werden, die vor dem isostatischen
Pressen entfernt wird. Das kann noch während des Einfüllens des Pulvers oder unmittelbar vor Preßbeginn erfolgen.
Die Haltehülse läßt sich mühelos aus dem Preßwerkzeug entfernen, wenn das Werkzeug in Vibration versetzt wird.
Damit isjfc gleichzeitig der Vorteil eines Vorverdichtens
des Pulvers verbunden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, Teilchen aus magnetisierbarem
Werkstoff oder mit einer magnetisierbaren Deckschicht mit Hilfe eines magnetischen Feldes an dem
Träger zu fixieren. Dies bietet ebenso wie die Verwendung einer Haltehülse den Vorteil, daß keinerlei bleibende Bindung
zwischen den Teilchen und dem Träger erforderlich ist.
Der Träger kann spannabhebend oder durch Gießen hergestellt werden; besonders geeignet sind jedoch pulvermetallurgisch
hergestellte Träger, die schon beim Pressen des Pulvers mit den erforderlichen Vertiefungen versehen werden können.
Sofern der Träger eine ausreichende Festigkeit besitzt, braucht er nach dem Pressen nicht unbedingt gesintert zu
werden, er kann jedoch auch bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur von beispielsweise 700 bis 900°C gesin-
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tert werden. Dies besitzt den Vorteil, daß sich dann die Teilchen beim isostatischen Pressen leicht in den weichen
Träger hineindrücken. Andererseits kann ein Träger aber auch gehärtet werden,um eine möglichst hohe Lagegenauigkeit
der Teilchen beim anschließenden isostatischen Pressen zu erreichen. Ein verhältnismäßig harter Träger ergibt
sich auch, wenn die Sintertemperatur 1000 bis 13000C, beispielsweise
12800C beträgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung des näheren erläutert. In
der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Preßwerkzeug nach dem Einfüllen einer Hülle aus Pulver und
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Preßwerkzeug nach dem
Pressen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich beispielsweise
so durchführen, daß die diskreten Teilchen 1, beispielsweise Hartmetallkugeln, mit Hilfe einer Haltehülse 2
konzentrisch und gleichmäßig an der Außenwandung eines pulvermetallurgisch oder regulinisch hergestellten zylindrischen
Trägers 3 fixiert werden. Dies geschieht in einem aus einem unteren Deckel 4 und einem elastischen
Preßmantel 5 sowie einem Kern 6 bestehenden Preßwerkzeug.
Die Hartmetallkugeln 1 befinden sich dabei in achsparallelen Rillen 7 des Trägers 3. Nach dem Einfüllen des Pulvers
7 wird die Haltehülse 2 langsam aus dem Werkzeug gezogen, wobei das Pulver in den Zwickelraum 8 zwischen
den Kugeln 1 eindringt. Alsdann wird der obere Deckel 9 aufgesetzt und das Werkzeug mit Dichtungsmanschetten 10
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versehen sowie in eine übliche isοstatische Presse eingesetzt,
in der der Preßmantel 5 durch ein flüssiges Medium mit einem Druck von 30 Ms 80 hb, vorzugsweise 60 hb beaufschlagt
und das Pulver radial verdichtet wird.Dabei ergibt sich ein die Kugeln 1 in der gewünschten Weise enthaltender
Formkörper 1,3,7, der bei entsprechender Wahl der Sintertemperatur so gesintert werden kann, daß es zu
keiner metallischen Bindung zwischen den Kugeln 1 und der Bettungsmasse 7 kommt. Das Sintern erfolgt bei Temperaturen
von 1000 bis 13000C, vorzugsweise bei 12800C, im
Vakuum oder unter Schutzgas in gegetterten Kästen. In ähnlicher Weise kann unter Verwendung eines hohlzylindrischen
Trägers, dessen Innenwandung beispielsweise mit Kugeln besetzt ist, auch ein hohlzylindrischer Formkörper hergestellt
werden, wobei der elastische Preßmantel alsdann eine Art Kern bildet.
Im Rahmen eines Versuches wurde in ein isostatisches Preßwerkzeug der in der Zeichnung dargestellten Art ein
Pulver der oben angegebenen Zusammensetzung eingefüllt
und nach dem Einsetzen in eine übliche isostatische Presse bei einem Druck von 60 hb zu einem zylindrischen Träger
gepreßt. Der Träger wurde alsdann im Vakuum bei 12800C
gesintert und anschließend auf dem Umfang mit achsparallel verlaufenden Längsrillen versehen. Der zylindrische Träger
wurde alsdann wiederum in das Preßwerkzeug eingesetzt und unter Zuhilfenahme einer Haltehülse mit Kugeln aus einer
Wolfram-Nickel-Eisen-Legierung mit 95% Wolfram, 3,5% Nickel und 1,5% Eisen versehen, Anschließend wurde der
freie Innenraum des Preßwerkzeugs mit einem Pulver der oben angegebenen Art gefüllt und unter gleichzeitigem Vibrieren
die Haltehülse langsam aus dem Werkzeug gezogen. Danach wurde das Werkzeug in eine übliche isostatische
Presse eingesetzt und erneut bei einem Driick von 60 hb
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gepreßt. Der Preßkörper wurde anschließend im Vakuum 1 bis 3 Stunden bei 12800C gesintert.
Bei weiteren Versuchen kamen schon beim Pressen mit Rillen versehene, bei 700 bis 90O0C gesinterte sowie gehärtete
Träger zum Teil aus reinem Eisenpulver oder auch regulinische
Träger aus niedrig gekohltem Stahl zur Verwendung. So wurden beispielsweise in den Ringraum zwischen
zwei zylindrischen Trägern aus einem üblichen niedrig gekohlten Stahl Kugeln gebracht und anschließend zusammen
mit den beiden Trägern in einer isostatischen Presse bei einem Druck von 60 hb verpreßt. Dabei legte sich das regulinische
Material formschlüssig um die Kugeln und ergab sich eine Art Kugelkäfig, der anschließend mit Pulver
umfüllt und in der vorerwähnten Weise isostatisch gepreßt und gesintert wurde.
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Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern mit in metallischer
Bettungsmasse eingelagerten diskreten Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilchen an einem metallischen Träger befestigt und mit einer metallischen Hülle versehen werden, und daß der
Träger mit den Teilchen und der Umhüllung isostatisch
vgrpreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchen mit Metallpulver: umhüllt werden und der Preßkörper gesintert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen in Vertiefung
des Trägers fixiert werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilchen magnetisch fixiert werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilchen zwischen dem Träger und einer Haltehülse fixiert werden und die Hülse vor dem isostatischen Pressen entfernt
wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
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dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver beim Einfüllen und/oder Entfernen der Hülse vibrationsverdichtet
wird.
7· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger pulvermetallurgisch hergestellt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Preßkörper mit einem -Metallpulver umgeben, isostatisch verpreßt und gesintert wird.
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