DE2459544A1 - Fahrzeug-leuchte - Google Patents

Fahrzeug-leuchte

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DE2459544A1
DE2459544A1 DE19742459544 DE2459544A DE2459544A1 DE 2459544 A1 DE2459544 A1 DE 2459544A1 DE 19742459544 DE19742459544 DE 19742459544 DE 2459544 A DE2459544 A DE 2459544A DE 2459544 A1 DE2459544 A1 DE 2459544A1
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socket
sleeve
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DE19742459544
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DE2459544B2 (de
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Hans Daumueller
Karl-Heinz Ing Grad Kigel
Heinrich Krumb
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/28Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating front of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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    • B60Q1/2626Screw-nut fasteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

25.ll.i974 Hk/Hm
Anlage zur Patent- und
Gebrauchsmusteranmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 STUTTGART 1 Fahrzeug-Leuchte
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Leuchte mit einem Gehäu-. se und einer Einrichtung zur lösbaren Befestigung wenigstens des Gehäuses an der Karosserie des Fahrzeuges.
Bei derartigen Leuchten ist eine Einrichtung erforderlich, die einerseits eine rasche Anbringung an der Fahrzeugkarosserie ermöglicht und die andrerseits eine rüttelfeste, dauerhafte Befestigung der Leuchte sicherstellt.
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Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse, als Einrichtung einen Stehbolzen und eine Hutmutter zu verwenden, wobei der erste Bolzen die Abdeckscheibe an das Gehäuse anzieht, und der zweite Bolzen die so gebildete Leuchte an der Karosserie mittels der Hutmutter befestigt. Eine derartige Einrichtung ist zwar stabil, jedoch verhältnismäßig aufwendig.
Um an der Karosserie das Gehäuse und in diesem gleichzeitig einen optischen Einsatz zu befestigen, ist es ferner bekannt, eine Kopfschraube zu verwenden, deren Kopf an der Innenseite des Gehäuses und die Mutter an der Karosserie zum Anliegen kommt. Dabei ist es allerdings notwendig, die Abdeckscheibe erst nach der Befestigung des Gehäuses aufzusetzen. Bei einer noch anderen Leuchte ist die Schraube in dem Gehäuse eingegossen und die Länge des Schraubenbolzens muß derart bemessen sein, daß die Mutter auf ihre gesamten Höhe zum Tragen kommt; hierbei ist es wichtig, den zwangsläufig über die Mutter ragenden Abschnitt des Schraubenbolzens derart verdeckt anzuordnen, damit dieser beim Be- oder Entladen des Kofferraumes die Gepäckstücke nicht beschädigt oder sogar Personenschaden hervorruft .
Bei den bekannten Leuchten wird folglich als Einrichtung eine zumeist metrische Schraube sowie eine mit dieser zusammenwirkenden Mutter verwendet, und diese Einrichtung ist nur dann verwendbar, wenn der Werkstoff des Gehäuses genügend elastisch ist, damit der darin eingesteckte Schraubenbolzen ausreichenden Halt findet, ohne daß es zu einem Ausbrechen des Werkstoffes kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugleuchte der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß die Einrichtung einfach gestaltet und besonders für solche Gehäuse verwendbar ist, welche aus sprödem Werkstoff hergestellt sind, und wobei das Gehäuse und die Abdeckscheibe vorzugsweise mit-· einander verschweißt sind.
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2 4 P '.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Fahrzeugleuchte der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Einrichtung aus einer in dem Gehäuse axial gesicherten Buchse und einer in die; Bohrung der Buchse eindrehbaren Schraube besteht, deren Kopf an der Karosserie abstützbar ist und dabei das Gehäuse an die Karosserie anzieht. Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, die beim Eindrehen der Schraube in radialer Richtung auftretenden Kräfte von einem separaten Mutternteil aufzunehmen, und auf das Gehäuse nur Kräfte in Schraubrichtung, d.h. nur in axialer Richtung auf das Gehäuse einwirken zu lassen. Diese Maßnahme verhindert das beim unmittelbaren Eindrehen der Schraube gefürchtete Sprengen oder Splittern des Gehäuses. Dabei ragt der .Gewindebolzen der Schraube in die Buchse, und der glatte Schraubenkopf legt sich an der Karosserie an, so daß eine Sachbeschädigung oder Verletzung praktisch ausgeschlossen ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Buchse aus ρ last is ehern Werks to ff hergestellt und hat vorzugsweise zwei quer zur Schraubrichtung federnde Schenkel, wobei jeder Schenkel eine beim Anziehen der Schraube axial sich ab-r stützende Rastnase aufweist. Zweckmäßigerweise wird der plastische Werkstoff thermoplastischer Kunststoff sein, in welchem die eindrehende Schraube die Gewindegänge teils schneidend teils drückend bildet. Die federnden,-d.h. nach innen nachgebenden" Schenkel ermöglichen ein Einsprengen der Buchse in das Gehäuse, was vor allem bei Leuchten dann zweckmäßig ist, wenn.das Gehäuse und die Abdeckscheibe miteinander zu verschweißen sind. Beim Einschieben der Buchse werden die beiden Schenkel - bedingt durch die Schräge der Rastnasen - quer zur Schraubrichtung solange nach innen gedrückt, bis beide Schenkel zurückfedern können und die .Rastnasen hinter der Gehäuseinnenfläche einrasten.
Zweckmäßigerweise hat nach einer anderen Ausbildungsform der Erfindung der den Rastnasen gegenüberliegende Abschnitt der Buchse einen axial abstützbaren Außenflansch, wodurch die Buchse in Einschraubrichtung· zusätzlich, axial gehalten, wird.
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Die Federwirkung bzw. die Nachgiebigkeit beider Sehenkel der. Buchse bedingen eine gewisse Mindestlänge der Buchse 3 wodurch der lichte Abstand zwischen dem Plansch und den Rastnasen ein gewisses Maß nicht unterschreiten darf. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der die Buchse aufnehmende Bereich des Gehäuses als Hülse ausgebildet ist und wenn sieh an deren einen Stirnfläche der Flansch und an deren anderen Stirnfläche die Rastnasen abstützen.
Um insbesondere beim Eindrehen der Sehraube die Buchse in der Hülse drehfest zu halten, wird weiterhin vorgeschlagens daß der Außenmantel der Buchse und der Durchbruch der Hülse mindestens je eine miteinander korrespondierende ebene Fläche aufweisen. Zeekmäßigerweise wird man jedoch mehrere korrespondierende Flächen entsprechend der günstigsten Querschnittsform anordnen. Beim Eindrehen der Schraube weitet sich die Buchse in radialer Richtung. Um ein derartiges Ausweiten zu ermöglichen, wird gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung der Querschnitt der Buchse mit eingedrehter Schraube kleiner gehalten als der Querschnitt des Durehbruchs der Hülse. Bei einem koaxialen Einsetzen der Buchse in die Hülse - was durch Zentriereinrichtunge möglich ist - bildet sieh zwischen der Buchse und der Hülse ein Ringspalt 3 welcher die radiale Weitung der Buchse aufnehmen kann. Weiterhin vorteilhaft ist eine Ausbildung des Erfindungsgegenstandesa bei welcher die Bohrung der Buchse an dem flansehseitigen Abschnitt die Fons eines Trichters hat, dessen Erweiterung nach außen weist. Ein derartiger Trichter erleichtert das Einführen der Sehraube in die Buchse, so daß die von Hand durchzuführende Montage in einfacher Weise erleichtert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher besehrieben. Es zeigen im vergrößertem Maßstab
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•2 4 S
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Pig. 1 abschnittsweise einen Horizontalschnitt durch eine linke, hintere Fahrzeug-Leuchte und
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Schnittführung II-II in Fig. 1.
Eine Fahrzeug-Leuchte hat ein Gehäuse 10, dessen Rand 11 mittels einer Dichtung 12 an der Karosserie 13 eines Fahrzeugs anliegt und dessen zur Fahrzeugmittelebene weisender Abschnitt als Stufenreflektor 14 ausgebildet ist. Eine Deckscheibe 15 ist mit dem Gehäuse 10 verschweißt. Ein derartiges Verschweißen macht es erforderlich, daß sowohl das Gehäuse 10 als auch die Abdeckscheibe 15 aus deni gleichen Werkstoff hergestellt sind, . beispielsweise aus Acryl-Glas, bekannt unter der Bezeichnung Plexiglas.
Zur lösbaren Befestigung des Gehäuses 10 und mithin der gesamten Fahrzeugleuchte an der Karosserie 13 des Fahrzeugs ist eine Einrichtung angeordnet; erfindungsgemäß ist dafür an dem Gehäuse eine Hülse 16 angespritzt, welche von zwei Stirnflächen 17s·18 begrenzt ist und einen im Querschnitt vieleckigen Durchbruch 19 hat; im Bereich der Stirnfläche 17 läuft der Durchbruch 19 in einen konischen Abschnitt 20 aus.
Zur erfindungsgemäßen Einrichtung gehört des weiteren eine Buchse 21, welche aus plastischem.Werkstoff, z.B. Polyamid hergestellt ist und vorzugsweise zwei federnde Schenkel 22 hat, wobei jeder Schenkel 22 in eine nach außen weisende Rastnase 23 ausläuft. Von der Buchse 21 steht außerdem ein axial gerichteter 'Außenflansch 25 ab, und eine sich in Längsrichtung erstreckende Bohrung 24 geht in einen nach außen sich öffnenden Trichter 26 über.
Fig. 2 zeigt die zur Ebene 27 symmetrisch angeordneten Schenkel 22 der Buchse 21 mit der Bohrung 24. Sowohl der Außenmantel der Buchse 21 als auch der Durchbruch 19 der Hülse haben miteinander korrespondierende ebene Flächen 28 bzw. 29 derart angeordnet, daß der Querschnitt der Buchse 21 kleiner als der Querschnitt des Durchbruchs 19 der Hülse 16 ist. Durch das sich
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zwangsläufig ergebende koaxiale Einsetzen der Buchse 21 in die Hülse l6 bildet sich ein Spalt 30 mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Höhe.
Zur erfindungsgemäßen Einrichtung gehört des weiteren eine Schraube 31 mit einem Gewindebolzen 32 und einem Kopf 33; die Schraube 31 steckt in einem Loch 34 der Karosserie 13.
Die Einrichtung wird folgendermaßen montiert: Bevor die Fahrzeug-Leuchte mit der Dichtung 12 an die Karosserie 13 angedrückt wird, wird die Buchse 21 in Richtung Pfeil 35 in die Hülse 16 eingeschoben, wobei die beiden Schenkel 22 anfänglich quer zur Schraubrichtung solange einfedern, bis beide Rastnasen 23 in der in Pig. I dargestellten Weise hinter der Stirnfläche 17 zum Anliegen ,kommen. Gleichzeitig legt sich der Außenflansch 25 an der anderen Stirnfläche l8 an, so daß die Buchse 21 axial unverschiebbar gehalten wird; durch die miteinander korrespondierenden ebenen Flächen 28 bzw. 29 ist gleichzeitig eine Verdrehsicherung der Buchse 21 hergestellt.
Danach wird die Fahrzeug-Leuchte an die Karosserie 13 angedrückt und die Schraube 31 in Richtung Pfeil 35 in das Loch der Karosserie 13 und soweit in dem Trichter 26 der Buchse eingesteckt, bis der Gewindebolzen 33 die Bohrung 24 erfaßt. Nunmehr wird die Schraube 31 eingeschraubt, wobei der Gewindebolzen 32 sich teils schneidend teils drückend in die Buchse 21 eindreht. Bei weiterem Eindrehen der Schraube 31 werden die beiden Schenkel 22 radial nach außen gedrückt, wodurch die beiden Rastnasen 23 sich derart an der Stirnfläche 10 der Hülse 16 abstützen, daß nach Anliegen des Schraubenkopfes 33 an der Karosserie 13 das Gehäuse 10 an diese gezogen wird. Durch das Eindrehen der Schraube 31 und das radiale Ausweiche^ insbesondere der beiden Schenkel 22,wird die Höhe des Spaltes zwar verringert, jedoch kommt es zu keinen radial auf die Hülse 16 wirkenden Kräfte, sondern nur zu einer Anpressung in axialer Richtung.
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Claims (6)

  1. , ■'■:. .246..
    -7- 24595U
    Ki Ansprüche
    Fahrzeug-Leuchte mit einem Gehäuse und einer Einrichtung zur lösbaren Befestigung wenigstens des Gehäuses an der Karosserie eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung" aus einer in dem Gehäuse (10) axial gesicherten Buchse (21) und einer in die Bohrung (24) der Buchse (21) eindrehbaren Schraube (31) besteht, deren Kopf (33) an der Karosserie (13) abstützbar ist und dabei das Gehäuse (10) an die Karosserie (13) anzieht.
  2. 2. Fahrzeug-Leuchte nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (21) aus plastischem Werkstoff hergestellt ist und vorzugsweise zwei quer zur Schraubrichtung federnde Schenkel (22) hat, wobei jeder Schenkel (22) eine beim Anziehen der Schraube (31) sich axial-abstützende Rastnase (23) aufweist.
  3. 3· Fahrzeug-Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rastnasen (23) gegenüberliegende Abschnitt der Buchse (21) einen axial abstützbaren Außenflanseh (25) hat. -
  4. 4. Fahrzeug-Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Buchse (21) aufnehmende Bereich des Gehäuses (10) als Hülse (16) ausgebildet ist und daß sich an deren einen Stirnfläche (18) der Außenflanseh (25) und an deren · anderen Stirnfläche (17) die Rastnasen (23) abstützen.
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    2 .* S €
  5. 5. Fahrzeug-Leuchte nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel der Buchse (21) und ein Durchbruch (19) der Hülse (16) mindestens je eine miteinander korrespondierende ebene Fläche (29 bzw. 28) aufweisen.
  6. 6. Fahrzeug-Leuchte nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Buchse (21) mit eingedrehter Schraube (31) kleiner als der Querschnitt des Durchbruchs (19) der Hülse (iß) ist.
    7- Fahrzeug-Leuchte nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (2*0 der Buchse (21) an dem flanschseitigen Abschnitt die Form eines Trichters (26) hat, dessen Erweiterung nach außen weist. L
    ,'J 5
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