DE2459420A1 - Verfahren zur herstellung von beschichtungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von beschichtungen

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DE2459420A1
DE2459420A1 DE19742459420 DE2459420A DE2459420A1 DE 2459420 A1 DE2459420 A1 DE 2459420A1 DE 19742459420 DE19742459420 DE 19742459420 DE 2459420 A DE2459420 A DE 2459420A DE 2459420 A1 DE2459420 A1 DE 2459420A1
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DE19742459420
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Hans Dr Bauriedel
Horst Donothek
Guenter Dr Henke
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/006Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to polymers provided for in C08G18/00
    • C08F283/008Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to polymers provided for in C08G18/00 on to unsaturated polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D175/00Coating compositions based on polyureas or polyurethanes; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D175/04Polyurethanes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Beschiehtun en Photopolymerisierbare Polyurethanformmassen, die auch als Überzugsmittel verwendet werden können, sind bereits bekannt.
  • Sie bestehen aus einem photopolymerisierbaren Präpolymeren, das sowohl freie Isocyanatgruppen als auch ungesättigte additionspolymerisierbare Doppelbindungen enthält. Diese Massen werden so hergestellt, daß in verschiedenen Reaktionsstufen in ein Vorkondensat sowohl reaktive Isocyanatgruppen als auch polymerisierbare Doppelbindungen eingeführt werden.
  • Abgesehen davon, daß dieses Verfahren umständlich ist, führt es in der Regel zu Fornmassen, die relativ hochviskos sind und daher nur schwer zu verarbeiten sind. Sie müssen entweder in Lösungsmitteln oder größeren Mengen polymerisierbarer Monomeren gelöst werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, solche photopolymerisierbaren Gemische zu finden, die sich für lösungsmittelfreie Beschichtungen eignen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung bestand darin, ein solches Verfahren zur Beschichtung anzugeben, bei dem keine langen beheizten Trockenstrecken zum Entfernen des Lösungsmittels notwendig sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Beschichtungen ist dadurch gekennzeichnet, daß man auf die zu beschichtenden Unterlagen ein Gemisch aufbringt aus a) 50 - 90 Gewichtsprozent freie Isocyanatgruppen aufweisendem Reaktionsprodukt aus einem Di- bzw. Triisocyanat und einem OH-Gruppen enthaltenden Polyester bzw. Polyäther eines Molekulargewichts zwischen 200 und-5000 und b) 50 - 10 Gewichtsprozent monomerem Acrylsäureester und/oder Methacrylsäureester von aliphatischen-und/oder cycloaliphatlschen Alkoholen mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen in solchem molaren Verhältnis, daß die durchschnittliche Zahl der Kohlenstoffatome zwischen 3 und 6 liegt sowie c) zusätzlich 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Bestandteile a) und b), die Photopolymerisation auslösende Verbindungen und nach dem Auftragen belichtet und aushärten läßt.
  • Zur Herstellung der freie Isocyanatgruppen aufweisenden Reaktionsprodukte kommen OH-Gruppen-haltige Verbindungen, wie Polyester oder auch Polyäther mit einer OH-Zahl zwischen 20 und 200 infrage.
  • Die Polyester können in bekannter Weise durch Veresterung von mehrwertigen Alkoholen wie Athylenglykol, Di-, Tri- oder Tetraäthylenglykol, Propylenglykol, Di- und Tripropylenglykol, Neopentylglykol, Hexandlol-1,6, Butandiol-1,3, Butandiol-1,4, gegebenenfalls auch unter Mitverwendung mehrfunktioneller Alkohole, wie Glyzerin, Trimethylolpropan, Pentaerythrit mit Carbonsäuren, insbesondere gesättigten Dicarbonsäuren, z.B. Adipinsäure, Sebazinsäure, Cyclohexandicarbonsäure, dimerisierten Fettsäuren, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Naphthalindicarbonsäure und dergleichen mehr hergestellt sein. Auch können mit niederen, mehrwertigen Alkoholen wie Xthylenglykol oder Propylenglykol oder Butylenglykol modifizlerte Polycaprolactone mit einem Molgewicht zwischen 300 und 2000 als OH-Komponente infrage kommen. Die Komponenten und Mengenverhältnisse für die Polyester sollen SO: ausgewählt werden, daß bei Runtemperatur möglichst niederviskose Produkte entstehen. Dies kann leicht erreicht werden, wenn Gemische von Alkoholen und Carbonsäuren eingesetzt werden. Außerdem ist die Viskosität über die Einstellang der OH-Zahl in gewissem Umfange steuerbar. Werden Polyglykole als OH-Gruppen-haltige Verbindungen verwendet, sollen sie ebenso wie die Polyester relativ niederviskos sein. Es kommen hier infrage Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht bis zu etwa 800 oder auch gemischte Polyäthylenpropylenglykole, die ein Molekulargewicht bis zu 5000 aufweisen können.
  • Das Mengenverhältnis zum OH-Gruppen-haltigen Polyester bzw.
  • Polyäther und Di- bzw. Triisocyanat soll so gewShlt sein, daB auf eine OH-Gruppe 2,05 bis 2,8 bzw. 3,05 bis 3,5 Isocyanatgruppen entfallen. Als Isocyanate sind beispielsweise geeignet die isomeren Toluylendiisocyanate, Diphenylmethandiisocyanat, Trimethylhexanmethylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat und gegebenenfalls Triphenylmethantriisocyanat oder das Anlagerungsprodukt von Toluylendiisocyanat an Trimethylolpropan (Molverhältnis 3 : 1). Es ist auch möglich, andere Glykole, wie beispielsweise Di-, Tri- oder Tetraäthylenglykole oder die entsprechenden Propylenglykole sowie Butylenglykole mit Mengen an Diisocyanat reagieren zu lassen, so daß Kondensate sowohl mit endständigen Isocyanatgruppen als auch innenst&ndigen Xthergruppen und Urethangruppen anfallen.
  • Die Umsetzung zwischen den OH-Gruppen-haltigen Komponenten wird in an sich bekannter Weise zwischen etwa 60 und 1200C während 1 bis 5 Stunden möglichst unter Ausschluß von Luftfeuchtigkeit vorgenommen.
  • Die weiter für das er findungs gemäß einzusetzende Beschichtungs mittel zu verwendende Komponente besteht aus monomerem Acrylester und/oder Methacrylester- von aliphatischen und/oder cycloaliphatischen Alkoholen mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen.
  • Als Alkohole kommen insbesondere Propanol, Butanol, i-Butanol sowie Gemische der isomeren Hexanole infrage.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, Gemische aus Acrylestern und Methacrylestern einzusetzen, und zwar vorzugsweise Gemische der Butanolester. Durch Variation der Menge an AcrylsSure- und Methacrylsäurebutylester kann u.a. die Flexibilität des Films variiert werden.
  • Als die Photopolymerisation auslösende Verbindung kommen für diesen Zweck bekannte Substanzen infrage, wie Benzoin oder die Benzoinäther, z.B. Benzoinmethyl-, Benzoinäthyl-und Benzoinpropyläther. Geeignet sind aber auch chlorierte aliphatische und auch aromatische Kohlenwasserstoffe sowie Diketone, wie Benzil oder Diacetyl oder Phenone wie Acetophenon oder Benzophenon sowie bestimmte organische Sulfide, wie Diphenylmonosulfid, Diphenyldisulfid und Tetramethylthiurammonosulfid oder auch S-Benzoyl-N,N-Dimethyldithiocarbamat.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäß zu verwendenden Beschichtungsmittel zusätzlich zu den reaktiven Komponenten a und b noch 5 bis 25 Gewichtsprozent von (Meth)-acrylsSureestern von aliphatischen und/oder cycloaliphatischen Aminogruppen aufweisenden C2 bis C12-Alkoholen sowie bezogen auf die Aminogruppe die 0,5-bis 2fache äquivalente Menge einer freie Carboxylgruppen aufweisenden I- ungesätti Eten Carbonsäure. Die Aminogruppe in den Alkoholen soll nicht quartär oder mit einer starken Säure neutralisiert sein. Bevorzugt soll der Aminostickstoff tertiär sein, da mit primären und sekundären Stickstoffverbindungen nur sehr begrenzt lagerfähige Überzugsmittel erhalten werden. Es hat sich als günstig erwiesen, Aminoalkohole mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen einzusetzen, wie etwa Dimethylaminoäthanol, Dibutylaminoäthanol, Dimethylaminopropanol, Dimethaminobutanol, Diäthylaminoäthanol, Dicyclohexylaminoäthanol und Cyclohexylmethylaminoäthanol.
  • Als rx ungesättigte Carbonsäuren kommen solche inErage, die sich mit Acrylestern copolymerisieren lassen. Besonders geeignet ist die Acrylsäure bzw. Methacrylsäure. Prinzipiell sind auch Itaconsäure, Crotonsäure oder Maleinsäure/Fumarsäure als Comonomere verwendbar, insbesondere dann, wenn sie im Gemisch mit überwiegenden Mengen an Acrylsäure bzw. Methacrylsäure verwendet werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die erfindungsgemäß einzusetzenden Beschichtungsmittel zusätzlich zu den Komponenten a und b noch bis zu etwa 50 Gewichtsprozent (bezogen auf a und b) an einem Veresterungsprodukt aus einem OH-Gruppen enthaltenden Polyester bzw. Polyäther eines Molekulargewichts zwischen 200 und 3000 mit elnerG- ungesEttigten Dicarbonsäure enthalten. Als OH-Gruppen enthaltende Polyester bzw. Polyäther kommen die gleichen infrage, wie sie bereits eingangs näher beschrieben sind. Alle OH-Gruppen sollen vollständig verestert sein.
  • Es hat sich in manchen Fällen ferner als zweckmäßig erwiesen, den Beschichtungsmitteln gegebenenfalls sogenannte ungesättigte Polyester zuzugeben. Diese Polyester sind handelsüblich häufig bereits in polymerisierten Monomeren wie Styrol gelöst und können in dieser Form verwendet werden. Selbstverständlich können anstelle von Styrol auch andere polymerisierte Monomeren eingesetzt werden, etwa Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Vinylpyrrolidon, Acrylnitril und gegebenenfalls auch MaleinsSuredibutylester, Maleinsäuredioctylester und dergleichen mehr.
  • Als weitere möglichen Zusätze kommen schließlich noch äthyleniich ungesättigte Verbindungen wie Acrylamid, Diacetonacrylamid, Divinylbenzol und dergleichen infrage.
  • Nach dem Auftragen der erfindungsgemäßen Bindemittel, die zwischen etwa 5 bis 500, insbesondere 25 bis 100 g/m2 liegen sollen, wird mit energiereichem Licht bestrahlt. Es kommen hier Hoch- oder Nlederdruck-Quecksilber-Dampflampeñ infrage, deren Spektrum in einem Bereich von etwa 1700 bis 6000 R liegt.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, andere energiereiche Strahlen wie Gammastrahlen oder Elektronenstrahlen zu verwenden.
  • Durch die Bestrahlung wird die Polymerisation der Doppelbindungen ausgelöst und bereits nach 15 bis 30 Minuten wird Blockfestigkeit erreicht. Die Zeit bis zum Erreichen von Blockfestigkeit kann noch durch Fernhalten von inhibierendem Sauerstoff durch bekannte Methoden vermindert werden. Nach 1 bis 4 Tagen erreicht die Beschichtung dann ihre Endfestigkeit, wobei die Isocyanatgruppen offensichtlich mit einem stets vorhandenen dünnen Feuchtigkeitsfilm oder sonstigen auf der Oberfläche vorhandenen reaktiven Gruppen eine Umsetzung eingehen.
  • Herstellung der Ausgangsmaterjalien A) Unter Ausschluß von Luftfeuchtigkeit wurde zu 200 g eines Polyesters aus Diäthylenglykol Isoplithalsäure und Adipinsäure -(Molverhältnis der Säuren 1 : 1), der eine OH-Zahl von 58 hatte, 50,6 g Isophorondiisocyanat und 60 mg Dibutyl-Sn-Dilaurat zugegeben und während 3 Stunden bei 6500 gerührt.
  • B) Zu 200 g des wie vorstehend charakterisierten Polyesters wurden unter Ausschluß von Luftfeuchtigkeit 25,3 g Isophorondiisocyanat und 24,0 g Trimethylhexametbylendiisocyanat sowie 60 mg Dibutyl-Sn-Dilaurat zugegeben und während 3 1/2 Stunden bei 60°C unter Ausschluß von Luftfeuchtigkeit gerührt.
  • C) Zu 500 g eines Polyesters, wie unter A) charakterisiert, wurden 55,5 g Maleinsäureanhydrid gegeben und unter Stickstoffatmosphäre 3 Stunden bei 125°C gerührt.
  • B e i sp i e l 1 28,80 g -Isocyanataddukt A -5,73 g MethacrylsSurebutylester 29,10 g ungesättigter Polyester (photopolymerisierbar) 15,70 g Styrol 3,55 g Acrylsäure 4,05 g Methacrylester von Dimethylaminoäthanol 5,17 g ungesättigter Polyester C 2,00 g Benzoinäthylher' Beispiel 2 29,30 g Isocyanatkondensat B 6,69 g Methacrylsäurebutylester 6,70 g Methacrylsäuremethylester 16,00 g Styrol 29,70 g ungesEttigter Polyester (photopolymerisierbar) .3,52 g Acrylsäure 4,05 g Methacrylsäureester von Dimethyiaminoäthanol 3,95 g Diacetonacrylamid 2,00 g BenzoinmethylEther B e i 6 p 1 e 1 3 28,70 g Isocyanatkondensat B 5,76 g Methacrylsäurebutylester 5,76 g MethacrylsSuremethylester 15,70 g Styrol 29,10 g ungesättigter Polyester (photopolymerisierbar) 7,02 g Acrylsäure 7,94 g Methacrylsäureester von Dimethylaminoäthanol 2,00 g Benzoinäthyläther Die Beschichtungsmassen nach den vorstehenden Beispielen wurden auf 1 mm dicke Stahlbleche und Glasplatten mit einer 50 ji Rakel aufgetragen aufgetragen. Dann wurde-100 sec. mit einer Hg-Dampflampe bei einem Abstand von 5 cm belichtet.
  • Nach 1/2 Stunde waren die Beschichtungen blockfest. Die Pendelhärte und die Erichsontiefung wurde nach 2 Tagen bestimmt. Die gefundenen Werte können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Tabelle
    beispiel Pendelbärte Tiefung Materlalrlß im Blech
    1 128 sec. 11
    2 131 sec. 11
    3 136 sec. 11

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zur Herstellung von Beschichtungen mittels sowohl reaktionsfähiger Isocyanatgruppen als auch photopolymerisierbare Gruppen enthaltenden Massen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Unterlagen ein Gemisch aufbringt aus a) 50 bis 90 Gewichtsprozent freie Isocyanatgruppen aufweisendem Reaktionsprodukt aus einem Di- bzw. Triisocyanat und einem OH-Gruppen enthaltenden Polyester bzw. Polyäther eines Molekulargewichts zwischen 200 und 5000 und b) 50 bis 10 Gewichtsprozent monomerem Acrylsäureester und/oder Methacrylsäureester von aliphatischen und/oder cycloaliphatischen Alkoholen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen in solchem molaren Verhältnis, daß die durchschnittliche Zahl der Kohlenstoffatome zwischen 3 und 6 liegt sowie c) zusätzlich 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Bestandteile a) und b), die Photopolymerisation auslösende Verbindungen und nach dem Auftragen belichtet und aushärten läßt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Massen zusätzlich zu den Komponenten a und b noch 5 bis 25 Gewichtsprozent von -(Meth)-acrylsSureestern von.aliphatischen und/oder cycloaliphatischen Aminogruppen aufweisenden C2- bis C12-Alkoholen sowie bezogen auf die Aminogruppen~O,> bis 2fach äquivalente Mengen einer freie C,arboxylgruppen- aufweisenden ungesättigten Carbonsäure enthalten.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen zusätzlich zu den Komponenten a und b noch bis zu etwa 50 Gewichtsprozent (bezogen auf a und b) an einem Veresterungsprodukt aus einem OH-Gruppen enthaltenden Polyester bzw. Polyäther eines Molekulargewichts zwischen 200 und 3000 und einerO(-ngesättigten Dicarbonsäure, wobei alle OH-Gruppen verestert sind, enthalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043073A2 (de) * 1980-06-25 1982-01-06 E.I. Du Pont De Nemours And Company Photohärtbare Polyurethan-Überzugsfilme
US4999271A (en) * 1986-09-16 1991-03-12 Vickers Plc Printing plate precursors

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