DE2459371A1 - Klaerschlamm-bestrahlungsvorrichtung - Google Patents

Klaerschlamm-bestrahlungsvorrichtung

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DE2459371A1
DE2459371A1 DE19742459371 DE2459371A DE2459371A1 DE 2459371 A1 DE2459371 A1 DE 2459371A1 DE 19742459371 DE19742459371 DE 19742459371 DE 2459371 A DE2459371 A DE 2459371A DE 2459371 A1 DE2459371 A1 DE 2459371A1
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sludge
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conveyor systems
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sewage sludge
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Roche Ulrich Dipl Ing Dr La
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BBC Brown Boveri France SA
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/30Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K5/00Irradiation devices
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Description

HwACa.
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Klärschlamm-BestrahlungsVorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Klärschlammbestrahlung mit sterilisierenden Strahlen, insbesondere mit Elektronenstrahlen.
Es ist bekannt, den aus Abwasserreinigungsanlagen anfallenden Klärschlamm durch Erwärmung einer Pasteurisierung zu unterziehen, wobei Bakterien, Würmer oder pathogene Keime abgetötet werden. Eine derartige Behandlung des anfallenden Klärschlammes ist von besonderer Wichtigkeit, wenn der Schlamm als Düngemittel in der Landwirtschaft verwendet werden soll.
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Um jedoch Geruchbelästigungen, wie sie bei Klärschlämmen, welche durch Wärmebehandlung pasteurisiert worden sind, auftreten, zu vermeiden, ist man dazu übergegangen, die Pasteurisierung mit Hilfe von Gammastrahlen vorzunehmen, wonach die störende Geruchbelästigung nicht mehr auftritt. Dabei wird vorgesehen, als Strahlungsquelle neben Kobalt 60 und Cäsium 137 auch die stärksten Strahler des Reaktormülls nutzbringend einzusetzen (s. Neue Zürcher Zeitung vom 6.8.73, Nr. 359, Abschnitt "Forschung und Technik").
Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, bei welchem das Keimfreimachen mittels Elektronenbestrahlung erfolgt, wobei der Klärschlamm gleichzeitig durchmischt wird. Die Durchmischung erfolgt mittels eines Druckmediums, beispielsweise Druckluft, oder durch Pumpen, wobei insbesondere Tauchpumpen verwendet werden, oder unter Verwendung eines Rührwerkes oder durch Schütteln. Weiterhin kann zur Durchmischung ein Wirkgas, beispielsweise Stickstoff oder CO2 in das Behandlungsgut eingeleitet werden (deutsche Offenlegungsschrift Nr. 2 337 *»06).
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher eine geruchfreie Pasteurisierung des Klärschlammes erfolgen kann, welche es weiterhin ermöglichts die Sterilisierung
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ohne besondere Rührwerke durchzuführen, da bei der Bestrahlung mit sterilisierenden Strahlen, insbesondere mit Elektronenstrahlen, nur eine etwa 1 mm dicke Oberflächenschicht
mit hohem' Gehalt an rasch abklingenden, chemisch angeregten
Wasserionen, welche die sterilisierende Wirkung ausüben,
entsteht, und bei welcher die zu sterilisierende Schicht des Klärschlammes möglichst verzugsfrei mit dem übrigen Material vermischt werden kann, um eine einwandfreie Sterilisation zu ermöglichen.
Die vorgenannte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein unterschiedliche Oberflächen- oder Bandgeschwindigkeiten aufweisendes, aus mindestens zwei Förderanlagen gebildetes Fördersystem so angeordnet ist, dass zwischen den beiden Förderanlagen ein Mischspalt für das Klärgut gebildet wird, und eine Bestrahlungseinrichtung an den Förderanlagen zur Bestrahlung des Klärgutes unmittelbar vor dessen Durchmischung im Mischspält angebracht ist.
Durch die Anordnung eines Fördersystems, welches aus zwei
Förderanlagen besteht, welche beide unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeiten aufweisen, ist es möglich, eine beispielsweise auf ein von einer Förderanlage angetriebenes Förderband aufgelegte dünne Schlammschicht unter einer Bestrahlungsein-
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richtung hindurchzubewegen, wobei diese Schlammschicht bei Erreichung des Mischspaltes, welcher von den Förderbändern beider Förderanlagen gebildet wird, und wobei die eine der 'beiden Förderanlagen eine höhere Transportgeschwindigkeit aufweist als die andere, miteinander innig vermischt wird, so dass die an der Oberfläche der unter der Bestrahlungsquelle hindurch geförderten Schlammschicht stärker bestrahlten Teilchen ihre chemisch angeregten Wasserionen auf die schwächer bestrahlte untere Schicht der Schlammschicht abgeben und damit eine wesentlich verbesserte Sterilisation ermöglicht wird.
Gemäss einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung werden an mindestens einer der beiden Förderanlagen Mittel zum Aufnehmen des Klärgutes aus einem Schlammbehälter vorgesehen.
Diese Mittel zur Aufnahme des Klärschlammes können beispielsweise aus einer an sich bekannten Rakel bestehen, durch welche eine gleichmässige Auflage auf das Förderband der einen Förderanlage gewährleistet wird.
Weiterhin kann zum Aufbringen des Klärschlammes auf die Förderanlage ein Spritzdüsensystem vorgesehen werden.
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Diese Ausbildungsform wird sich überall dort als .günstig erweisen, wo der Klarschlamm noch mit einem relativ hohen Wasseranteil vermischt ist und dadurch ein Aufspritzen auf die Förderanlage ermöglicht wird. Durch eine entsprechende Regelung des Aufspritzdruckes und der Aufspritzmenge wird auch damit eine gleichmässige Auflage auf die Förderanlage erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Fördersystem mit einer Rakel,
Fig. 2 ein Fördersystem, bei welchem der Klärschlamm mittels eines Spritzdüsensystems aufgesprüht wird.
Gemäss Fig. 1 ist mit 1 ein Schlammbehälter bezeichnet, aus welchem Klärschlamm 2 mittels einer Aufnehmevorrichtung 3, beispielsweise einer Rakel, auf ein Förderband 4 einer aus einer Antriebswalze 5 und mehreren Stützrollen 6 gebildeten Förderanlage aufgelegt wird. Eine weitere Antriebswalze 51 mit Stützrollen 6f und einem Transportband 7 ist so angeordnet, dass zwischen dem Transportband 7 und dem Förderband
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ein Mischspalt 8 gebildet wird. Oberhalb des Förderbandes 4 und des Mischspaltes 8 ist eine (nicht dargestellte) Bestrahlungsquelle angeordnet, welche sterilisierende Strahlen 9, vorzugsweise Elektronenstrahlen, auf eine Klärschlammschicht 10, welche sich auf dem Förderband 1J und im Mischspalt 8 befindet, aussendet. Unterhalb des aus den beiden Förderanlagen gebildeten Fördersystems ist ein Auffangbehälter 11 mit einem Ablaufstutzen 12 angeordnet.
In der Fig. 2 ist dasselbe Fördersystem dargestellt, wie in der Fig. 1, lediglich wird anstelle der Aufnehmevorrichtung (in Fig. 1) ein aus einer Pumpe 13 und einer oder mehreren Spritzdüsen 14 gebildetes Spritzdüsensystem am Schlammbehälter 1 angeordnet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung ist folgende:
Die beiden aus den Antriebswalzen 5 und 5'» den Stützrollen 6 und 6', sowie dem Förderband 4 und dem Transportband 7 gebildeten Förderanlagen weisen unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeiten auf, beispielsweise derart, dass die Antriebswalze 5' schneller rotiert als die Antriebswalze 5, wodurch auch das Transportband 7 eine höhere Umlaufgeschwindigkeit
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aufweist. Aus dem Schlammbehälter 1 wird von der Aufnehmevorrichtung 3» beispielsweise einer an sich bekannten Rakel, oder mittels der Pumpe 13 und den Spritzdüsen I1I Klärschlamm auf das Förderband 4 der Förderanlage 5, 6 aufgebracht. Die dabei gebildete dünne Schlammschicht 10 wird mit sterilisierenden Strahlen 9» beispielsweise Elektronenstrahlen bestrahlt. Sobald die Schicht den Mischspalt 8 erreicht hat, wird sie einerseits vom Förderband k weiter transportiert, andererseits jedoch vom Transportband 7, welches eine höhere Umlaufgeschwindigkeit aufweist als das Förderband 1I, erfasst und zwischen diesen beiden Transporteinrichtungen intensiv vermischt, wobei die intensiver bestrahlte Oberflächenschicht mit einem hohen Gehalt an rasch abklingenden, chemisch angeregten Wasserionen sich mit der darunter liegenden, weniger intensiv bestrahlten Schicht innig vermischt und damit eine vollständige Sterilisierung des Klärschlamms ermöglicht. Nach Durchlaufen des Mischspaltes 8 fällt der sterilisierte Klärschlamm 2 in den Aufnahmebehälter 11, wo er durch den Ablaufstutzen 12 in entsprechende Transportbehälter geleitet werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist auf die in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsform nicht beschränkt. So könnte beispielsweise anstelle des Förderbandes 1I
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und des Transportbandes 7 je ein mit Axialrillen versehener Zylinder angeordnet werden, wobei zwischen den beiden Zylindern ebenfalls ein Mischspalt gebildet wird und beide Zylinder mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben sind.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ' 1J Vorrichtung zur Klärschlammbestrahlung mit sterilisierenden Strahlen, insbesondere mit Elektronenstrahlen, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterschiedliche Oberflächen- oder Bandgeschwindigkeiten aufweisendes, aus mindestens zwei Förderanlagen (5j 51, 6, 61) gebildetes Fördersystem so angeordnet ist, dass zwischen den beiden Förderanlagen ein Mischspalt (8) für das Klärgut (2) gebildet wird, und eine Bestrahlungseinrichtung an den Förderanlagen zur Bestrahlung des Klärgutes (2) unmittelbar vor dessen Durchmischung im Mischspalt (8) angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer der beiden Förderanlagen (5, 5', 6, 61) eine Aufnehmevorrichtung (3) für das Klärgut (2) aus einem Schlammbehälter (1) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufbringen des Klärgutes (2) auf die Förderanlage (5, 5', 6, 6') ein Spritzdüsensystem (13, I2I) vorgesehen ist.
    BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
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    Le
    erseite
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IT (1) IT1054401B (de)
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