DD271454A1 - Vorrichtung zum desinfizieren und sterilisieren von infiziertem muell mit hilfe von mikrowellen - Google Patents

Vorrichtung zum desinfizieren und sterilisieren von infiziertem muell mit hilfe von mikrowellen Download PDF

Info

Publication number
DD271454A1
DD271454A1 DD88314927A DD31492788A DD271454A1 DD 271454 A1 DD271454 A1 DD 271454A1 DD 88314927 A DD88314927 A DD 88314927A DD 31492788 A DD31492788 A DD 31492788A DD 271454 A1 DD271454 A1 DD 271454A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
infected
granules
plastic
waste
disinfecting
Prior art date
Application number
DD88314927A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Goehre
Peter Sauckel
Volker Beese
Klaus Weiss
Siegfried Lehmkuhl
Original Assignee
Schwerin Bezirkskrankenhaus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwerin Bezirkskrankenhaus filed Critical Schwerin Bezirkskrankenhaus
Priority to DD88314927A priority Critical patent/DD271454A1/de
Publication of DD271454A1 publication Critical patent/DD271454A1/de

Links

Classifications

    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Landscapes

  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Desinfizieren und Sterilisieren von infiziertem Muell, die mit Hilfe von Mikrowellen infizierten Krankenhausmuell, wie z. B. Einwegspritzen, Kanuelen, Gummihandschuhe u. a., so behandelt, dass dieser nach der Behandlung sterilisiert oder zumindest desinfiziert wie normaler Plastmuell dem Recycling, als Zuschlagstoffe oder einer geeigneten Deponie zugefuehrt werden kann. Das Ziel der Erfindung ist es, infizierten oder verseuchten Muell so zu behandeln, dass weder die Umwelt mit herkoemmlichen Desinfektions- bzw. Sterilisationsmitteln belastet wird, noch dass der Gesamtvorgang zu viel Zeit beansprucht, dass der Vorgang mit Sicherheit in kleinsten Kapillaren erfolgreich verlaeuft und damit einem beliebigen sekundaeren Einsatzfall (Deponie, Zuschlagstoff, Recycling) zugefuehrt werden kann. Die Erfindung loest die Aufgabe durch eine Vor- und anschliessende Feinzerkleinerung (Granulierung) mit anschliessendem Transport des Plastgranulats unter mehreren Mikrowellensendern vorbei zu einem Auffangbehaelter. Fig. 1

Description

Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In verschiedenen Veröffentlichungen wird vorgeschlagen, daß infizierter Müll oder infizierte Gegenstände mit Hilfe von Mikrowellen keimfrei gemacht werden können.
So wird z. B. in der DE-OS 3430673 A1 der Transport rieselfähigen Materials mittels zweier Transportbänder vorgeschlagen, die aus mit PTFE—oder Silikon — beschichtetem Glasfasergewebeband bestehen, durch Abstützung eine tunnelartige Muldenform bilden und in diese über Düsen eine Dampf- oder Schutzgasatmosphäre geblasen wird.
Dabei kommt es durch Abrieb, Eintrittstellen der Düsen und Verunreinigungen immer wieder zu Undichtheiten am Bandtunnel. Außerdem heizt sich das Bandmaterial durch den Strahlungseinfluß der Mikrowellen Undefiniert auf und an der Stelle des Düseneintritts zwischen den Bändern kommt es zu einem erhöhten Düsen- und Bandverschleiß.
In der DE-OS 3505571 A1 wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Sterilisation von Matratzen mit Hilfe von Mikrowellen beschrieben, wo unter Zuhilfenahme von aufgesprühter Feuchtigkeit bei intervallartiger Mikrowellenbestrahlung in eine Druckkammer die Sterilisation bei gleichzeitiger Trocknung der Matratzen erreicht wird. Dabei müssen aber die Matratzen vährend der Dauer des Vorgangs an einem definiertem Platz in der Kammer plaziert werden und dort verweilen. Ein kontinuierlicher Prozeß ist damit nicht möglich.
Ausgehend von dem Prinzip, eine Vorrichtung genannter Art zu konzipieren, die eine zuverlässige Sterilisation vo *t Infektionsmüll in einem in sich geschlossenen System ermöglicht, wird in der DE-PS 3505570 C1 eine Lösung vorgestellt, die dem Ziel nahe kommt.
Hierbei wird Plastmüll unter Besprühen mit Desinfektionsmittel zerkleinert, über ein Förderband (oder Förderschnecke oder Förderkolben) an mehreren Mikrowellenstrahlern vorbeigeführt, sterilisiert und in einem Auffangbehältnis wie normaler Hausmüll entsorgt.
Durch die verschiedenen Ausführungen der Transportstrecke ist aber eine Mikrowellenbestrahlung nicht kontinuierlich über die gesamte St. ecke, sondern nur partiell an vorgesehenen Stellen möglich. Außerdem erweist es sich dabei als nachteilig,
daß durch die konstrukive Ausführung der geteilten Förderschnecke noch nicht sterilisierter Müll im Transportweg verbleibt.
Ähnliches tritt bei Einsatz eines Föiderkolbens auf, wo sich der zerkleinerte Müll zwischen den Hubbewegungen am Auslauf des Zerkleinerers häuft und einen Rückstau in dem !!erkleinerer bewirkt. In allen genannten und anderen bekannten Lösungen wird das zu behandelnde Gut einer Sprühbehandlung unterzogen, um
einen Austritt infizierter Luft aus der Anlage zu vermeiden.
Das bedingt aber in allen Fällen Anlagen zusätzliche Einrichtungen zum Auffangen und Ableiten der Flüssigkeiten sowie
zusätzliche Trocknungsaggregate für das behandelte Gut.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, in einer geschlossenen Vorrichtung, die aus separaten Baugruppen besteht, infizierten Plastmüll in mehreren Stufen zu zerkleinern und einer Sterilisation, mindestens aber einer Desinfektion mittels Mikrowellen, so zu unterziehen, daß er am Ende wie normaler Piastmüll einer beliebiftn Verwendung (Recycling, Zuschlagstoff oder angeordnete Deponie) zugeführt werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem geschlossenen System infizierten Plastmüll zu vereinzeln, über mehrere Stufen auf eine gewünschte Korngröße zu zerkleinern, dieses Granulat zu sterilisieren und einer Weiterverwertung zuzuführen. Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß der infizierte Plastmüll in einem Aufnahmetrichter durch Förderschnecken
vereinzelt und einem Vorzerkleinerer zugeführt wird, der große und feste Einzelteile vorzerkleinert.
Der folgende Granulator zerkleinert auf eine gewünschte Granulatgröße, die dann von einem Schwingförderer in einem Fördertunnel unter Mikrowellenstrahlern durchgeführt und sterilisiert einem Auffangbehältnis zugeführt werden. Zur Vermeidung des Austritts infizierter Luft aus der Anlage wird in dieser ein Unterdruck aufgebaut, der die gesamte Luftzirkulation
in den Fördertunnel lenkt und somit der Bestrahlung durch Mikrowellen aussetzt.
Alle Teilprozesse werden durch se.irate Baugruppen realisiert, die erforderliche Reparaturen auf einen notwendigen Umfang zu
reduzieren.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Schnittdarstellung der Hauptansicht Fig. 2: einen Querschnitt der Abdeckung, die den Fördertunnel bildet. Über ein Förderband 1 gelangen die den infizierten Plastmüll enthaltenden verschlossenen Säcke über den geöffneten . Schiebeverschluß 2 in den Aufnahmerichter 3. Danach schließt sich der Schiebeverschluß 2 und die Förderschnecken 4 drücken den Sack nach unten, reißen diesen auf und
realisieren das Vereinzeln des Inhaltes in der Trichterbahn 5. Aus dieser gelangen die einzelnen Positionen in den
Vorzerkleinerer 6, der aus dem oberen 14a und unteren 14b Walzenpaar besteht. Diese Walzenpaare 14 sind so angeordnet, daß
die Achsabstände verstellbar und das untere 14 b Walzenpaar einen kleineren Achsabstand als das obere 14 a Walzenpaaraufweist.
Nachdem der Plastmüll vorzerkleinert wurde, gelangt er in einen handelsüblichen Granulator 7, in dem das Gut auf eine
gewünschte Korngröße granuliert wird und anschließend auf einen Schwingförderer 9 gegeben wird. Der Schwingförderer 9wird durch eine Motor-ZSchubkurbel-Kombination 8 in eine oszillierende translatorische Bewegung versetzt, die das Granulat
Stück für Stück auf diesem vorwärts bewegt. Das Granulat 15 durchläuft einen Fördertunnel 13, der mit einer muldenförmigen Abdeckung 12 versehen ist. Über diesen befindet sich auf der gesamten Länge eine Anordnung von mehreren Mikrowellenstrahlern 10. Wird das Granulat 15 von den Mikrowellen durch die mikrowellendurchlässige Abdeckung 12 erhitzt — mindestens 13O0C —
schlagen sich evtl. entstehende Kondensate an der Abdeckung 12 nieder und werden durch deren Muldenform auf die
Förderstrecke zurückgeführt. In dieser Phase wird sowohl das Granulat 15 als auch entstehendes Kondensat sterilisiert bzw. desinfiziert. Nach Durchlaufen der Mikrowellenstrecke verläßt das Granulat 15 die Vorrichtung und wird in einem beliebigen Auffangbehältnis 11 einer sekundären Verwendung zugeführt. Um den Austritt der im Zerkleinerungsprozeß frei in der Luft schwebender Erreger aus der Vorrichtung zu verhindern, ist neben
einer exakten Abdichtung in oer Anlage ein Unterdruck zu erzeugen, der alle frei schwebenden Partikel in den Fördertunnellenkt und dort der Mikrowellenbestrahlung aussetzt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Desinfizieren und Sterilisieren von infiziertem Müll mit Hilfe von Mikrowellen, wie z. B. Kanülen, künstliche Nieren, Einwegspritzen u.a., gekennzeichnet dadurch, daß dieser auf einem Schwingförderer 9 unter Mikrowellenstrahlern 10 vorbeigeführt und damit desinfiziert bzw. sterilisiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dad< rch, daß der infizierte Plastmüll in einem Plastsack gesammelt wird, dieser über ein Förderband 1 in einen Aufnahmetrichter 3 gelangt, dort durch paarige Förderschnecken 4 aufgerissen und damit der Plastmüll vereinzelt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in einem Vorzerkleinerer 6 alle größeren und härteren Teile (z. B. künstliche Lungen) auf eine für das nachfolgende Granulieren erforderliche Größe vorzerklein9rt werden, indem paarweise angeordnete Walzen 14 nach unten einen kleiner werdenden Achsabstand aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Granulator 7 den Plastmüll in Kerngrößen zerkleinert, die eine Zuführung des Granulates für die Wiederverwertung als Sekundärrohstoff in der plastverarbeitenden Industrie ohne Nachzerkleinerung erlauben.
5. Vorrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet dadurch, daß das Granulat 15 auf einem Schwingförderer 9 unter Vorwärtsbewegung, die eine größere Verweildauer erlauben und das Graiulat 15 dabei gleichzeitig wenden, hindurchgeführt w»rd.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß über dem Schwingförderer 9 eine Abdeckung 12 so angebracht ist, daß bei Erhitzen des Granulates entstehende Feuchtigkeitsdämpfe nicht entweichen kennen und durch die spezielle Formgebung der Abdeckung 12 diese kondensierten Dämpfe ständig auf das Granulat 15 zurückgeführt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Entweichen frei in der Luft schwebender Erreger, die nach dem Aufreißen des Müllsackes austreten können und beim Öffnen des Schiebeverschlusses 12 die Anlage verlassen könnten, durch einon Unterdruck in der Gesamtanlage immer zum Fördertunnel 13 gerichtet werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß diese aus einzelnen Baugruppen besteht und somit eine Teilreparatur vereinfacht.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung kenn in allen Bereichen eingesetzt werden, wounterschiedlich große und unterschiedlich geformte plastartige Teile anfallen, die durch verschiedene Ursachen verunreinigt bzw. durch Krankheitserreger infiziert sind. Das betrifft vor allem medizinische Einrichtungen im Gesundheitswesen, wie Krankenhäuser, Polikliniken, Ambulanzen, Labors u. ä., wo derartiges Material in größeren Mengen anfällt und in diesem Zustand nicht der kommunalen Abfallbeseitigung odt/ der plastverarbeitenden Industrie als Sekundärrohstoff zugeführt werden darf.
DD88314927A 1988-04-20 1988-04-20 Vorrichtung zum desinfizieren und sterilisieren von infiziertem muell mit hilfe von mikrowellen DD271454A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD88314927A DD271454A1 (de) 1988-04-20 1988-04-20 Vorrichtung zum desinfizieren und sterilisieren von infiziertem muell mit hilfe von mikrowellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD88314927A DD271454A1 (de) 1988-04-20 1988-04-20 Vorrichtung zum desinfizieren und sterilisieren von infiziertem muell mit hilfe von mikrowellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD271454A1 true DD271454A1 (de) 1989-09-06

Family

ID=5598600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD88314927A DD271454A1 (de) 1988-04-20 1988-04-20 Vorrichtung zum desinfizieren und sterilisieren von infiziertem muell mit hilfe von mikrowellen

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD271454A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991016084A1 (en) * 1990-04-13 1991-10-31 Abb Sanitec, Inc. Process and unit for disinfection and sterilisation of infectious waste
WO1992016242A1 (en) * 1991-03-13 1992-10-01 Serawaste Systems Corporation Closed sterilization system for treating a product such as toxic or infectious waste
US5322603A (en) * 1991-07-11 1994-06-21 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Method of an apparatus for treating infectious medical wastes
US5326538A (en) * 1991-03-13 1994-07-05 Serawaste Systems Corporation Closed sterilization system for treating a product such as toxic or infectious waste
US5830419A (en) * 1989-10-13 1998-11-03 Stericycle, Inc. Apparatus and method for processing medical waste
WO2011035119A3 (en) * 2009-09-18 2011-06-03 Becton, Dickinson And Company Plastic reclaimed from infectious medical waste and medical devices manufactured therefrom
US8993644B2 (en) 2009-09-18 2015-03-31 Becton, Dickinson And Company Medical devices formed from recycled medical waste and methods of manufacture

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5830419A (en) * 1989-10-13 1998-11-03 Stericycle, Inc. Apparatus and method for processing medical waste
WO1991016084A1 (en) * 1990-04-13 1991-10-31 Abb Sanitec, Inc. Process and unit for disinfection and sterilisation of infectious waste
WO1992016242A1 (en) * 1991-03-13 1992-10-01 Serawaste Systems Corporation Closed sterilization system for treating a product such as toxic or infectious waste
US5326538A (en) * 1991-03-13 1994-07-05 Serawaste Systems Corporation Closed sterilization system for treating a product such as toxic or infectious waste
US5322603A (en) * 1991-07-11 1994-06-21 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Method of an apparatus for treating infectious medical wastes
WO2011035119A3 (en) * 2009-09-18 2011-06-03 Becton, Dickinson And Company Plastic reclaimed from infectious medical waste and medical devices manufactured therefrom
US8426480B2 (en) 2009-09-18 2013-04-23 Becton, Dickinson And Company Plastic reclaimed from infectious medical waste and medical devices manufactured therefrom
US8993644B2 (en) 2009-09-18 2015-03-31 Becton, Dickinson And Company Medical devices formed from recycled medical waste and methods of manufacture
AU2010295534B2 (en) * 2009-09-18 2016-01-14 Becton, Dickinson And Company Plastic reclaimed from infectious medical waste and medical devices manufactured therefrom

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69118180T2 (de) Vorrichtung zum umsetzen von infizierendem müll in nicht-infizierenden müll
EP0277507B1 (de) Desinfektionsanlage für kontaminierten Krankenhausmüll
DE69228994T2 (de) Verarbeitungsanlage für die entsorgung von ansteckenden medizinischen abfällen
EP2331148B1 (de) Vorrichtung zum sterilisieren von verschlüssen
JP3350554B2 (ja) 廃棄物処理装置及び方法
EP0287549B1 (de) Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenständen und Organismen
EP0393231B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von medizinischen Sonderabfällen
WO1998017394A1 (en) Process and apparatus for reclaiming the components of used disposable sanitary articles
EP0629351A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Tabak
DD271454A1 (de) Vorrichtung zum desinfizieren und sterilisieren von infiziertem muell mit hilfe von mikrowellen
DE3710156A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von infektionsmuell mit hilfe von mikrowellen
DE69004189T2 (de) Anordnungen zur behandlung menschlichen oder tierischen abfalls mittels mikrowellen.
EP0980266A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von kontaminierten, insbesondere infizierten materialien
EP0408946B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Keimfreimachen, Desinfizieren und/oder Trocknen
EP1096961B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von kontaminierten materialien
DE4303034C2 (de) Mobile Desinfektionsanlage, insbesondere für Klinikabfälle
DE29821341U1 (de) Vorrichtung zur Desinfektion von Schüttgut mit UV-Licht
DE2459371A1 (de) Klaerschlamm-bestrahlungsvorrichtung
EP0372664A2 (de) Dampfdrucksterilisator zum Sterilisieren von Abfällen oder dergleichen
CH680341A5 (de)
DE10058191A1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung lagerbeständiger Pellets aus Klärschlamm
EP0601966B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Sekundärrohstoffen aus Abfällen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE19813100A1 (de) Anlage zum Trocknen von Schlämmen
EP0451317A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren oder Sterilisieren von infektiösem Müll
DE3416967C2 (de) Gegendruckvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee